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"Bebätigungskopf für eine Sprühdose" (Zusatz zu P 22 42 076.4-12)
Die Erfindung betrifft einen Betätigungskopf für eine Sprühdose mit einer gegenüber
der Dosenachse abgewinkelten Sprühdüse und mit einer oberhalb des Ventilrohres der
Sprühdose angeordneten Fruilgsrinne für den Druckfinger des Benutzers, wobei die
Düsenachse gegenüber der Längsrichtung der Fuhrungsrinne abgewinkelt ist, insbesondere
nach DBP ... ... (P 22 42 o76.4-12).
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In der Hauptanmeldung wird Schutz beansprucht für einen Betätigungskopf
für eine Sprühdose mit einer etwa rechtwinklig zur Dosenachse gerichteten Sprühdüse
und mit einer oberhalb der Düse angeordneien Führungsrinne für den Druckfinger des
Benutzers, wobei die Düse etwa senkrecht zur Längsrichtung der Führungsrinne angeordnet
ist. Zweck des Gegenstandes der Hauptanmeldung ist, dem Benutzer ein größeres Maß
an Zielsicherheit und Bequemlichkeit zu bieten, was dadurch erreicht wird, da die
Hand des Benutzers bei der Benutzung sich in einer unverrenkten, d.h. bequemen Stellung
befindet.
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Bei der Ausgestaltung nach der Hauptanmeldung kann die Schwierigkeit
auítreten, daß sich bei der Verwendung für technische Flüssigkeiten der Mittelfinger
der Hand des Benutzers bzw. bei Benutzung für kosmetische Flüssigkeiten der Daumen
der Hand des Benutzers sich im Weg des Sprühstrahles befinden Der Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, die Erfindung gemäß der Hauptanmeldung dahingehend zu
erweitern und zu verbessern, daß eine solche Behinderung durch den im Bereich der
Düsenöffnung liegenden Finger der Hand des Benutzers nicht mehr eintritt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsenöffnung
durch Abwinklung des zur Düsenöffnung führenden Zuführkanals in der horizontßlen
und/oder vertikalen Ebene frei von dem der Düsenöffnung bei Benutzung nächstliegenden
Finger der Hand des Benutzers liegt.
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Die Erweiterung gegenüber dem Gegenstand der Hauptanmeldung liegt
also zuerst darin, daß die Düse nicht nur etwa senkrecht zur Führungsrinnenachse
und zur Dosenachse angeordnet sein kann, sondern unter einem weitgehend beliebigen
Winkel. Wenn bei der Verwendung des Betätigungskopfes für technische Flüssigkeiten
die Düsenachse zur Führungsrinnenachse einen Winkel zwischen 30 und 60 bildet, dann
liegt die Düsenöffnung vor dem Mittelfinger der Hand des Benutzers. Wenn der Zuführkanal
in der vertikalen Ebene gegenüber der Dosenachse abgewinkelt ist, so kann er an
der Führungsrinne vorbei nach oben gezogen werden, so daß die Düsenöffnung über
den Mittelfinger oder Daumen der Hand des Benutzers kommt. Diese Abwinklung ist
notwendig,
da die Führungsrinne immer in der Dosenachse liegen muß.
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Darüberhinaus kann in beiden Fällen noch die Düsenachse- gegenüber
dem Zuführkanal abgewinkelt sein, wodurch es möglich wird, die Düsenachse unter
Winkeln von mehr als 90° gegenüber der Dosenachse und/oder gegenüber der Führungsrinnenachse
anzuordnen, womit es beispielsweise im ersteren Fall möglich ist, auch bei der Verwendung
für technische Flüssigkeiten über den Mittelfinger hinweg schräg nach unten zu sprühen,
ohne daß die Sprühdose selbst geneigt werden muß.
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Der Düsenkörper ist entweder eine Kugel oder ein gewinkelt durchbohrter
Zylinder, die in das erweiterte Ende des Zuführkanals gepreßt werden.
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Wenn in der der Düsenöffnung zugewandten Seite der Führungsrinne ein
spitzer Dorn vorgesehen ist, stellt der Benutzer auch bei blindem Zugreifen exakt
fest, auf welcher Seite der Führungsrinne sich die Düse befindet. Dieser Effekt
kann noch dadurch verbessert werden, daß auf der der Düse benachbarten Oberfläche
sich in Sprührichtung erstreckende Rillen oder Streifen vorgesehen sind. Dieser
Effekt kann auch dadurch erreicht werden daß die zylindrische Dosenkopfhälfte zum
Mittelfinger hin abgeflacht, abgeschrägt, abgerundet und geglättet ist, während
die zum Daumen des Benutzers gelegene Dosenkopfhälfte scharfkantig und rauh ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig.
1 eine Draufsicht auf einen Betätigungskopf mit in der Horizontalebene einfach abgewinkeltem
Zuführkanal, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Betätigungskopf mit der horizontalen
Ebene gegenüber der Führungsrinnenachse einfach abgewinkeltem Zuführkanal und gegenüber
diesem abgewinkelter Düsenachse, Fig. 3 einen Kugelsprühkopf, Fig. 4 einen zylindrischen
Sprühkopf mit abgewinkeltem Zu-Zuführkanal, Fig. 5 eine Sprühdose in perspektivischer
Darstellung mit einfach abgewinkeltem Zuführkanal und gegenüber diesem abgewinkelter
Düsenachse und Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch Fig. 5, Fig. 7 eine Sprühdose
in perspektivischer Darstellung mit mehrfach abgewinkeltem Zuführkanal und gegenüber
dem Zuführkanal abgewinkelter Düsenachse und Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch
Fig. 7 .
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In Fig. 1 ist ein etwa zylindrischer, oben geschlossener Betätigungskopf
1 für eine Sprühdose dargestellt, der in seinem Inneren einen üblichen Düsenkörper
aufweist, von dem lediglich die Düsenöffnung 2 dargestellt ist. Die Sprührichtung
ist etwa senkrecht zur Längsachse der Sprühdose und damit des Betätigungskopfes
1, so daß bei senkrecht gehaltener Sprühdose die Flüssigkeit etwa waagerecht aus
der Düsenöffnung 2 ausgesprüht wird. In der oberen Abschlußfläche des Betätigungskopfes
1 ist eine Führungsrinne 3 angebracht, deren Seitenlängsflächen 4 nach außen geneigt
sind, während die unter dem
dargestellten Druckfinger befindliche
Bodenfläche horizontal verläuft, so daß die Führungsrinne 3 etwa trapezfiorriligen
oder prismatischen Querschnitt hat. An der der Zeigefingerspitze zugeordneten Seitenquerseite
ist die Führungsrinne durch eine ebenfalls nach außen geneigte Querfläche 5 abgeschlossen,
während sie an der anderen Schmalseite und nach oben offen ist.
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Durch diese Ausgestaltung der Führungsrinne ist gewährleistet, daß
eine exakte Führung und Festlegung des Führungsfingers erreicht wird, vollkommen
unabhängig davon, ob der Druckfinger schlank oder dick, kurz oder lang ist. Auch
die Fingerspitze wird genau durch die Querfläche 5 festgelegt. Die Düsenachse 6
ist unter einem Winkel # der zweckmäßigerweise zwischen 30 und 600 ist, zur Führungsrinnenachse
7 angeordnet, so daß der Sprühstrahl frei vor dem in der Zeichnung dargestellten
Mittelfinger 8 der Hand des Benutzers vorbeigeht. Auf der der Düsenöffnung 2 zugewandten
Hälfte der Oberfläche des Betätigungskopfes 1 sind in Richtung des Sprühstrahls
verlaufende Streifen oder Rillen 9 angebracht, so daß ein optisches oder manuelles
Erkennen der Sprührichtung ohne weiteres möglich ist.
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Zusätzlich ist an der der Düsenöffnung benachbarten Seitenlängsfläche
4 der Führungsrinne 3 ein Dorn lo angebracht, der seitlich gegen den Zeigefinger
des Benutzers drückt, wodurch ebenfalls eine eindeutige optische und manuelle Erkennbarkeit
der Sprührichtung gegeben ist.
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Der in Fig. 1 dargestellte Betätigungskopf 1 ist für das Versprühen
von technischen Flüssigkeiten, die vom Benutzer weggesprüht werden, ausgebildet.
Außerdem ist er für die Benutzung durch Rechtshänder vorgesehen. Zur Verwendung
durch Linkshänder ist er spiegelsymmetrisch aufgebaut.
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In Fig. 2 ist ein Betätigungskopf 11 für Sprühdosen mit technischen
FlüssigLeizen dargestellt. Die Düse 12 ist in einem in Fig. 4 noch näher dargestellten
zylindrischen Düsenkörper angebracht. Ein sich radlal von der zentrisch angeordneten
Dosenachse erstreckender Zuführkanal 15 ist unter einem Winkel ß1 gegenüber der
Führungsrinnenachse 7 vom Mittelfinger 8 des Benutzers weg abgewinkelt. Gegenüber
dieser Abwinklung ist die Düsenachse 15 der Düsenöffnung 14 um einen Winkel p 2
zum Mi-telfinger des Benutzers hin abgewinkelt. Der resultierende Winkel /3 = p
2 - ßl ergibt dann den Winkel zwischen der Führungsrinnenachse 7 und der Düsenachse
15. Da die Düsenöffnung im Bereich der Peripherie des Betätigungskopfes angeordnet
ist, geht der Sprühstrahl frei vor der Spitze des Mittelfingers 8 der Hand des Benutzers
vorbei und ist gut zu beobachten. Ein Dorn lo und Rillen bzw. Streifen sind gleichermaßen
wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 vorhanden. Dieser Betätigungskopf ist für die
Benutzung durch Rechtshänder ausgebildet. Für Linkshänder wird er spiegwelsnmetrisch
aufgebaut.
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In Fig. 3 ist ein Kugeldüsenkörper stark vergrößert dargestellt. Der
kugelförmige Düsenkörper 21 weist eine Vertiefung 22 auf, die an einem Ende die
Oberfläche der Kugel 21 durchbricht. An ihrem anderen Ende mündet durch die Oberfläche
der Kugel eine Düsenöffnung 25 aus dieser etwa rohrförmigen Vertiefung aus, wobei
die Düsenachse 24 mit der Achse 25 der Vertiefung 22 einen Winkel γ1 bildet.
Der Düsenkörper 22 ist luft- und flüssigkeitsdicht in das erweiterte Ende 26 des
Zuführkanals 27 des Betätigungskopfes 28 eingepreßt.
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Die Düsenachse 24 bildet mit der Achse des Zuführkanals 27 einen Winkel
zu . Durch Drehen des kugeligen Düsenkörpers 21
läßt sich der Winkel
y in allen Richtungen verändern.
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In Fig. 4 ist ein zylindrischer Düsenkörper 31 stark vergrößert dargestellt,
der luft- und flüssigkeitsdicht in das erweiterte Ende 32 des Zuführkanals 53 eines
Ventilbetätigungskopfes 34 eingepreßt ist. Der Düsenkörper 51 weist eine koaxiale
Bohrung 35 auf, die an den Zuführkanal 33 angeschlossen ist. An ihrem anderen Ende
geht sie unter Abwinklung um einen Winkelrin eine Düsenöffnung 36 über.
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Ein Sackloch 57 dient zur Aufnahme eines am Betätigungskopf 34 angebrachten
Paß- und Arretierstiftes.
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InFig. 5 und 6 ist eine Sprühdose für kosmetische Flüssigkeiten mit
einem großen Sprühkopf dargestellt. In dem Ventilbetätigungskopf 41 ist ein zylindrischer
Düsenkörper 42 angeordnet, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der Zuführkanal 45,
der als Fortsetzung des Ventilrohrs 44 dient, ist unter einem Winkel α1 (α
1<90°) gegenüber der Dosenachse 45 in einer Vertikalebene abgewinkelt. Die Düsenachse
46 der Düsenöffnung 47 ist gegenüber diesem Winkel α1 nochmals um einen Winkel
α2 in der Vertikalebene abgewinkelt, so daß die Düsenachse 46 insgesamt mit
der Dosenachse 45 einen Winkel vonα=α1 +α2 bildet.
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Dieser Winkel α ist größer als 90°. Durch die erste Abwinklung
des Zuführkanals 43 um einen WinkeloLl<900 gegenüber der Dosenachae 45 ist es
möglich, den Zuführkanal 43 aus der Dosenachse 45 heraus bis über die Führungsrinne
48 hochzuziehen, in der der Zeigefinger 49 der Hand des Benutzers liegt. In der
horizontalen Projektion liegt die Düsenachse 46 senkrecht, d.h.
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(ß = 9o°, zur Führungsrinne 48, die beidseitig offen ist, so daß der
Betätigungskopf von Links- und von Rechtshändern benutzt werden kann. Durch die
Abwinklung des Zuführkanals 43 gegenüber
der Dosenachse ist gewährleistet,
daß trotz der in der horizontalen Projektion senkrechten Lage der Düsenachse 46
gegenüber der Führungsrinnenachse 50 der Sprühstrahl über den Daumen 51 der Hand
des Benutzers hinweggeht. An der der Düsenöffnung 47 zugewandten Seite der Führungsrinne
48 ist ein Dorn 52 angebracht, der den als Druckfinger dienenden Zeigefinger 49
der Hand des Benutzers fühlbar sticht, so daß auch bei einem blinden Zugreifen die
Lage der Düse relativ zur Hand eindeutig erkennbar ist. Am inneren Rand des zylindrischen
Düsenkörpers 42 ist ein Vorsprung 52, der in eine entsprechende Ausnehmung in dem
erweiterten Teil des Zuführkanals 45 eingreift, in dem der Düsenkörper 42 angebracht
ist.
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Auf dem oberen Rand der Sprühdose 55 ist eine Dosenhaube 54 klemmend
befestigt, die den Betätigungskopf 41 weitgehend umgibt. In dieser Dosenhaube 54
ist in Richtung der Führungsrinne 48 eine Einbuchtung 55 angebracht, die eine Öffnung
56 aufweist, aus der die Führungsrinne 48 aufweisende Teil des Ventilbetätigungskopfes
41 leicht herausragt, so daß der Ventilbetätigungskopf 41 durch einen Betätigungsfinger
49 um den durch das Betätigungsspiel des Ventilrohres 44 vorgegebene Maß heruntergedrückt
werden kann. Im Bereich des Düsenkörpers 42 ist ein der Dosenhaube 54 eine Ausnehmung
57 mit entsprechendem vertikalen Übermaß angebracht, so daß sich auch der den Düsenkörper
42 tragende Teil des Ventilbetätigungskopfes 41 parallelzur Dosenachse 45 bewegen
kann. Seitlich wird der den Düsenkörper 42 aufnehmende Teil des Ventilbetätigungskopfes
41 in dieser Ausnehmung 57 gegen Verdrehen gesichert. Außerdem sind auf der der
Düsenöffnung 47 zugewandten Deckelhälfte 58 der Dosenhaube 54 Rillen 59 angebracht,
die
etwa in Richtung des Sprühstrahles zeigen.
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In Fig. 7 und 8 ist eine Sprühdose für technische Flüssigkeiten mit
einem großen Dosenkopf dargestellt. In dem Ventilbetätigungskopf 61 ist ein Kugeldüsenkörper
62 angeordnet, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Der Zuführkanal 63 ist vier-mal
unter Winkeln vElß5t2ßoU3JdL4 zur Dosenachse 64 und zweimal zur Führungsrinnenachse
65 unter den Winkeln ß1 und ß2 abgewinkelt. Die Düsenöffnung 66 liegt auf der rechten
Seite des Zeigefingers 67 der Hand des Benutzers.
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Durch die mehrfachen Abwinklungen des Zuführkanals 63 zur Dosenachse
64 wird erreicht, daß die Düsenöffnung 66 oberhalb der Führungsrinne 68 liegt. Die
Winkel, ß1 und ß2 entsprechen den entsprechenden Winkeln ß1 und ß2 in Fig. 2.
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Auf dem oberen Rand der Sprühdose 69 ist eine Dosenhaube 70 klemmend
befestigt, die nach oben mit einer entsprechend zylindrischen Deckelplatte 71 abgeschlossen
ist, die ebenfalls auf der der Düsenöffnung 66 zugewandten Hälfte mit Rillen oder
Streifen 72 versehen ist, die ebenfalls etwa in Richtung des Sprühstrahles zeigen.
In der Verlängerung der Führungsrinne 68 weist die Dosenhaube in ihrem zylindrischen
Mantel eine Öffnung 75 auf, durch die der Zeigefinger 67 der Hand des Benutzers
von einer Seite eingeführt werden kann. Von der Deckelplatte 71 herabragende, die
Führungsrinne 68 seitlich begrenzende Stege 74 geben dem Zeigefinger 67 einen zusätzlichen
seitlichen Halt.
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In dem zylindrischen Mantel der Dosenhaube 70 ist weiterhin eine Ausnehmung
75, in der das erweiterte, den Kugeldüsenkörper 62 aufnehmende Ende des Ventilbetätigungskopfes
61 geführt ist, wobei diese Ausnehmung 75 in der Vertikalen so viel Übermaß hat,
daß der Ventilbetätigungskopf 61 entsprechend dem Betätigungsspiel des Ventilrohres
76 der Dose 69 verschoben werden kann. Verdrehungen des Ventilbetätigungskopfes
61 gegenüber der Dosenhaube 70 sind nicht möglich, da die Ausnehmung 75 gegenüber
dem erweiterten Ende des Ventilbetätigungskopfes kein Seitenspiel aufweist. Da die
Führungsrinne 68 durch den Deckel 71 der Dosenhaube 70 vollständig abgedeckt ist,
kann der Betätigungskopf nicht aus Versehen betätigt werden.
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Der Winkel des Sprühstrahles zur Dosenachsev6= awl + 0S2 + 3+0L4 ist
größer als 9o0; trotzdem geht der Sprühstrahl hoch über den Mittelfinger 77 der
Hand des Benutzers hinweg.
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Diese für technische Flüssigkeiten ausgelegte Dose ist für die Benutzung
durch Rechtshänder gedacht, da die Führungsrinne 68 nur einseitig durch die Öffnung
75 erreichbar ist.
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Für die Benutzung durch Linkshänder werden die Dosenhaube 70 und der
Ventilbetätigungskopf 61 spiegelsymmetrisch ausgebildet.
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Die Düsenachse ist mit 78 bezeichnet.
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-Ansprüche-