DE2323858C3 - Monolithisch integrierbare Quarzoszillatorschaltung - Google Patents
Monolithisch integrierbare QuarzoszillatorschaltungInfo
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Description
40 teilerkette, zugeführt, oder es dient als Taktfrequenz für aus Schieberegistern aufgebaute Zähler, die ebenfalls
Isolierschicht-Feldeffekttransistoren enthalten. Die Eingangskapazität der vom Ausgangsr-ignal des
Quarzoszillators angesteuerten Feldeffekttransistoren läßt sich bei direkter Ansteuerung dieser nachfolgenden
Schaltung in die zwischen dem Source- und Drain-Anschiuß des Oszillatortransistors liegende Kapazität
miteinbeziehen. Dies hat den Vorteil, daß die Umladung dieser Kapazität leistungslos erfolgt, so
daß die Gesamtschaltung weniger Strom aufnimmt.
Auf Grund der Tatsache, daß insbesondere auf dem Uhrengebiet die Entwicklung zu immer höherfrequenten
Quarzoszillatoren geht, was seine Ursache darin hat, daG hochfrequente Quarze, deren Schwingfrequenz
in der Größenordnung von einigen Megahertz liegt, bessere Eigenschaften aufweisen und einfacher
zu fertigen sind, tritt das Problem auf, die erwähnten dem Oszillator nachfolgenden Schaltungen
derart anzusteuern, daß sie auch bei diesen hohen Frequenzen noch arbeiten.
Hierbei muß ferner die in der Uhrentechnik gestellte Forderung immer erfüllt bleiben, daß nämlich
so wenig wie möglich Strom verbraucht wird und die Betriebsspannung nach Möglichkeit der einer einzelnen
Monozelle, d. h. also einem Wert zwischen 1 und 1,5 V entspricht.
Da die Grenzfrequenz der nachfolgenden Schaltungen im wesentlichen von den Umladeströmen bestimmt
wird, die beim Umladen durch die Taktsignale in den erwähnten Eingangskapazitäten entstehen, die
Schnelligkeit der nachfolgenden Schaltung aber nur erhöht werden kann, wenn diese Umladeströme größer
gemacht werden, muß die bekannte Quarzoszillatorschaltung also dahingehend weitergebildet werden,
daß sie die erhöhten Umladeströme aufbringen kann.
Aus den bekannten Beziehungen für die Umladeströme
I = I (U0-U1)* für U0-Ur
<UI)S
und
Aus der Zeitschrift »Proceedings of the IEEE«, September 1972, S. 1047 bis 1054, insbesondere
Fig. 7 auf S. 1049, ist eine monolithisch integrierbare Quarzoszillatorschaltung mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
von gleicher oder komplementärer Leitungsart bekannt, die insbesondere bei Quarzuhren
verwendet werden kann. Bei dieser Schaltung ist ein mit einem Drain-Widerstand versehener und in
Source-Schaltung betriebener Transistor zwischen Drain- und Gate-Anschluß mit der Parallelschaltung
aus einem Widerstand und einem Quarz beschaltet, und zwischen Gate- und Source- sowie zwischen
Drain- und Source-Anschluß ist je ein Kondensator angeordnet. Als Drain-Widerstand kann sowohl ein
ohmscher Widerstand als auch ein als Widerstand geschalteter Isolierschicht-Feldeffekttransistor gleicher
Leitungsart als auch ein komplementärer Isolierschicht-Feldeffekttransistor, dessen Gate-Anschluß
mit dem Gate-Anschluß des Oszillatortransistors verbunden ist, verwendet werden.
Das frequenzkonstante Ausgangssignal dieser Oszillatorschsltung
wird dem Eingang einer logischen Schaltung, z. B. dem Eingang einer binären Frequenz-
45
Uns-^
für U0 - L'r > U
wobei U0 die Gate-Spannung, U1- <üie Schwellspannung,
Uos die Drain-Source-Spannung und ,; die
Steilheitskonstante der angesteuerten Transistoren ist, erkennt man, daß die Umladeströme sehr wesentlich
von der Amplitude der Gate-Spannung U0 abhängen.
Bei den bekannten Schaltungen ist die die nachfolgenden Stufen ansteuernde Gate-Spannung immer kleiner
oder höchstens gleich der Betriebsspannung Un.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine
monolithisch integrierbare Quarzoszillatorschaltung
mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren anzugeben, die bei direkter Ansteuerung nachfolgender logischer
Schaltungen, insbesondere Frequenzteilerschaltungcn, eine höhere Oszillatorfrcqucnz zu verwenden gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Untcranspruch 2 angegeben.
Aus der DT-OS 15 41 404 ist eine mit einem üb-
lichen bipolaren Flächentransistor bestückte Quarzoszillatorschshung
bekannt, bei der in Serie zum Quarz ebenfalls ein Kondensator ar-geordnet ist.
Diese Serienschaltung liegt zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors. Im kollektorkreis liegt
ein auf die Quarzfrequenz abgestimmter Parallelrcsonanzkreis in Serie mit einem ohmschen Widerstand.
Die am kollektorzugewandten Quarzanschluß abgenommene Oszillatorspannung wird über einen Trennkondensator
dem Eingang einer Verstärkerstufe zugeführt, dem eine der Ableitung der negativen Halbwolle
der Oszillatorspannung dienende Diode parallel geschaltet ist.
Diese bekannte zweistufige Schaltung ist gegenüber der Erfindung nicht nur aufwendiger, sondern läßt
sich mittels Isolierschicht-Feldeffekttransistoren auch nicht ohne weiteres realisieren. Durch d>c bei der Erfindung
vorhandene(n) Dioile(n) kann die nachfolgende Verstärkerstufe eingespart werden.
Ausführungsbcispiele der Erfindung werden nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Quarzoszillatorschaltung mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
derselben Lcitunusart, und
Fig. 2 zeigt eine Quarzoszillatorschaltung mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekttransistoren.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Quarzoszillatorschaltung
nach der Erfindung mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren derselben Leituivisart.
nämlich mit n-Kanal-Transistoren. Sie besteht aus dem Oszillatortransistor 71, der in Sourcc-Schallung
betrieben ist und als Drain-Widerstand den als Lastwiderstand geschalteten Transistor 72 aufweist,
dessen Source-Anschluß mit dem Drain-Anschluß des Oszillatortransistors 71 und dessen Gate- sowie
Drain-Anschluß mit dem spannungsführenden Pol ·(-der Betriebsspannungsquelle Un verbunden ist. Zwischen
dem Verbindungspunkt der beiden Transistoren 71, 72 und dem Gate-Anschluß des Oszillatortransistors
71 liegt der Widerstand R, der den Gleichstromarbeitspunkt der Oszillatorschaltung festlegt.
Ferner liegt zwischen dem Gate-Anschluß des Oszillatortransistors 71, der als dessen Eingangselektrode
aufgefaßt werden kann, und dem SchaTtungsnullpunkt, der mit dem Minuspol der Bctriebsspannungsquelle
im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 identisch ist, der Kondensator Cl, dessen Kapazität
zum Feinabgleich der Oszillatorfrcqucnz einstellbar sein kann, was durch den gestrichelt gezeichneten
Pfeil angedeutet ist. Zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Transistoren, der als Ausgang
des Oszillatortransistors aufgefaßt werden kann, und dem Schaltungsnullpunkt liegt tier Kondensator
C 2.
Bei der Schaltungsanordnung nach dem eingangs genannten Stand der Technik liegt nun der frequenzbestimmende
Quarz zwischen Eingang und Ausgang des Oszillatortransistors 71, also parallel zum Widerstand
R.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Schaltungsanordnung
wird beim Ausführungsbeispiel nach der
Fig. 1 entsprechend der Erfindung jeder der Quarzelcktroden
ein Kondensator in Serie geschaltet; so daß der Quarz Q jetzt über die Serienkondensatoren
C 3 und CA parallel zum Widerstand R liegt. Ferner sind die Verbindungspunkte des Quarzes mit den
Serienkondcnsatoren über jeweils eine Diode, nämlich
die Klemmdioden Dl und Dl mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden, wobei die Polung dieser
Dioden so gewählt ist, daß die Verbindungspunkte von Quarz und Serienkondensatoren in bezug auf
das Potential des Schaltungsnullpunktes festgelegt sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bedeutet
dies, daß die Anoden der Klemmdioden Dl und D 2 am Schallungspunkt liegen. Wird eine Oszillatorspannung
mit höherer Amplitude benötigt, so kann
ίο ein Scrienkondensator mit der zugehörigen Klemmdiode
weggelassen werden.
Die sinusförmige Oszillatorspannung kann nun zwischen einer der beiden Quarzelektroden und dem
Schaltungsnullpunkt abgenommen werden. Diese beiden möglichen Spannungen U und V sind zueinander
invers, bzw. haben eine Phasenverschiebung von 180 gegeneinander. Obwohl somit die Source-Spannung
des Oszillatoriransistors 71 um eine Schwellspannung kleiner ist als die Betriebsspannung
U11, wird durch die erfinduiigsgemäßen Maßnahmen
sichergestellt, daß die Ausgangsspannungen U und TJ um das Übersetzungsverhältnis der
kapazitiven Spannungsteiler Cl-C3 und C2-C4
größer sind. Dadurch können in den mit diesen Taktspannungen betriebenen nachfolgenden Schaltungen
die Umladcströme größer sein und somit, da das Anstiegszeit-Umladc-Strom-Produkt
konstant ist, diese Schaltung mit höheren Frequenzen betrieben werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekttransistoren, d.h., der Transistor 71 ist nach
F i g. 2 ein n-Kanal-Transistor, während der Transistor
72 ein p-Kanal-Transistor ist. Während im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die beiden Substratanschlüsse
der Transistoren 71 und 72 beide am Schaltungspunkt angeschlossen sind, trifft dies bei der
F i g. 2 nur für den Transistor 71 zu. während der Substratanschluß des Transistors 72' am spannungsführenden
Pol der Betriebsspannungsquelle Un liegt.
Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel der Fi g. 2 dem der Fig. 1. außer daß anstatt der Klemmdiode
Dl und Dl in Fig. 2 die Diodenkombinationen
Dl' und D 2' gezeigt sind, die aus mehreren hintcreinandergeschalteten
Dioden bestehen. Ferner ist der Verbindungspunkt von Quarzelcktroden und
Serienkondensatoren im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 über weitere Klemmdioden D3 und DA mit
dem spannungsführenden Pol der Battcricspannungsquelle verbunden. Damit wird eine ausreichende Symmetric
der Ausgangsspannungen U und TJ erreicht. Auch im Falle der zusätzlichen Klemmdioden D 3 und
D 4 kann oder können im Bedarfsfälle eine bzw. mehrere Dioden angewandt werden. Die Flußrichtung der
Klemmdioden D 3 und 7>4 ist die gleiche wie die der Klemmdioden Dl, Dl. d. li.. sämtliche Klemmdioden
sind mit gleicher Polung in Reihe geschallet.
Die Schaltungsanordnung nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn die anzusteuernden Schaltungen ebenfalls mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
aufgebaut sind.
Es ist selbstverständlich, daß bei monolithischer Integrierung mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
lediglich solche Bauelemente integriert werden, die einer Integration zugänglich sind, d. h., mit Sicherheit
wird also tier Quarz nicht mitintegriert. Auch der gegebenenfalls
veränderbare Kondensator C I wird im allticmeincn als diskretes Bauelement ve η außen an
die integrierte Schaltung angeschlossen werden
müssen. Was die Serienkondensatoren Ci und C4 betrifft, so wird es bei der Integrationsfähigkeit dieser
Kondensatoren von deren erforderlichem Nennwert abhängen, ob sie in die integrierte Schaltung miteinbezogen
werden. Der Kondensator C 2 setzt sich, wie bereits erwähnt, aus den Eingangskapazitäten der
nachfolgenden Schaltungen und einem festen Wert zusammen, wobei bei umfangreichen Schaltungen
dieser feste Wert relativ klein ausfallen kann, so daß dieser Teilkondensator dann ohne weiteres integriert
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Monolithisch integrierbare, Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
von gleicher oder komplementärer Leitungsart enthaltende Quarzoszillatorschaltung
zur direkten Ansteuerung von ebenfalls Isolierschicht-Feldeffekttransistoren enthaltenden
logischen Schaltungen, die einen mit einem ohmschen Widerstand oder mit einem als Widerstand
geschalteten Isolierschicht-Feldeffekttransistor als Drain-Widerstand versehenen und in Source-Schaltung
betriebenen Transistor aufweist, der zwischen Drain- und Gate-Anschluß mit der Parallelschaltung
aus einem Widerstand und dem Quarz beschaltet ist und bei dem zwischen Gate-
und Source- sowie zwischen Drain- und Source-Anschluß je ein Kondensator angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens
einer der Quarzelektroden ein Serienkondensator(C3, C4) in Reihe geschaltet ist und daß
der Verbindungspunkt von Quarz (Q) und Serienkondensator (C 3, C4) mittels mindestens einer
Klemmdiode (Dl, Dl'; D 2, D 2') mit dem Schaltungsnullpunkt
verbunden ist.
2. Quarzoszillatorschaltung nach Anspruch 1 mit zum Oszillatortransistor komplementärem
Transistor als Drain-Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den spannungsführenden
Pol der Betriebsspannungsquelle (U B) und den Verbindungspunkt von Klemmdiode (D Γ,
D2') und Serienkondensator(C3, CA) mindestens
eine weitere Klemmdiode (D 3, D 4) geschaltet ist, deren Flußrichtung der der Klemmdiode(n)
(Dl', D 2') entspricht.
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