DE2323842A1 - Kraftfahrzeug mit zerlegbarer abschleppstange und abschlepphaken komplett, mit pannenausruestung dazu bzw. zerlegbare abschleppstange fuer pkw und leichte lkw mit abschlepphaken komplett und pannenausruestung dazu - Google Patents

Kraftfahrzeug mit zerlegbarer abschleppstange und abschlepphaken komplett, mit pannenausruestung dazu bzw. zerlegbare abschleppstange fuer pkw und leichte lkw mit abschlepphaken komplett und pannenausruestung dazu

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DE2323842A1
DE2323842A1 DE19732323842 DE2323842A DE2323842A1 DE 2323842 A1 DE2323842 A1 DE 2323842A1 DE 19732323842 DE19732323842 DE 19732323842 DE 2323842 A DE2323842 A DE 2323842A DE 2323842 A1 DE2323842 A1 DE 2323842A1
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Hans Hillesheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit zerlegbarer Abschleppstange und Abschlepphaken komplett, mit Pannenausrüstung dazu, bzw. zerlegbare Abschleppstange für PKW und leichte LKW mit Abschlepphaken komplett und Pannenausrüstung dazu Dic Nachteile von Abschleppseilen jeder Art - gleichgültig ol-> aus Stahl-oder Kunststoffgewebe oder Geflecht hergestellt - sind in der Deutschen Offenlegungsschrift 1960154 bereits ausführlich und erschöpfend dargelegt worden.
  • In Weiterführung des dort offengelegten Erfindungsgedankens befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Aufgabe, den Vorgang des Ankuppelns bei jeder Wetterlage und zu jeder Tageszeit wesentlich zu erleichtern. Neben der in der vorgenannten Offenlegungsschrift dargestellten Abschleppstange für PKW und leichte LKW wurde im Saargebiet ein zusammenlegbares Abschleppgerät für PKW entwickelt, dessen wesentliche Merkmale darin bestehen, daß drei Rohrstücke mit zu einander passenden Gewinden verschraubt werden und an ihren Enden je eine Öse tragen. An jede Öse ist eine Platte mittels einer Gegenöse fest verbunden. In diese Platte sind mehrere Durchbrüche gebohrt, durch welche krallenartige Klammern greifen, die an ihrem Kopfende an Kraftfahrzeugstoßstangen befestigt werden können und mit dem am hinterteil befindlichen Gewinde mit Hilfe von Flügelmuttern und einem aus Kautschuk hergestellten Gegendruckstück mit der Stoßstange des abzuschleppenden Fahrzeuges und des Schleppfahrzeuges fest verbunden werden kann.
  • Ähnliche Entwicklungen zeigen auch das Deutsche Gebrauchsmuster 7 119 296 und das französische Patent 7 o47 718.
  • Kraftfahrzeuge sind in ihrer Bewegungsfähigkeit meist dann behindert, wenn erreichbare Werkstätten Dienstschluß haben und dazu noch die Dunkelheit hereingebrochen ist und zu allem Ubrigen ein heftiger Platzregen auf alle-Beteiligten niedergeht.
  • Unter solchen Voraussetzungen eine der hier geschilderten zusammenlegbaren oder zusammensetzbaren Abschleppgeräte zur Funktion zu bringen, ist eine Zumutung ersten Ranges.
  • Im Hinblick auf die Wetterlage bleibt der ansonst hilfswillige Kraftfahrer in seinem Wagen und fährt vorbei.
  • Die hier vorliegende Erfindung soll diese, bei allen Abschleppgeräten gleich großen Schwierigkeiten beseitigen.
  • Beseitigt sind diese Probleme dann, wenn die zum Einsatz gelangende und erfindungsgemäß ausgebildete zerlegbare Abschleppstange so ausgebildet ist, daß sie im Zustand der Verwendung die Elastizität eines Abschleppseiles und im Zustand der Funktion die absolut starre Eigenschaften einer Abschleppstange besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zerlegbare Abschleppstange aus flexiblen und aus starren Einzelteile besteht, Die flexiblen und/oder die starren Einzelteile können durch an sich bekannte Techniken in ihrer Länge verändert werden, Bei der Durcharbeitung des Erfindungsgedankens haben sich zwei Grundprinzipien für die Längenveränderung herausgebildet. Entweder die starren Einzelteile bzw, die starren Teile der zerlegbaren Abschleppstange werden mit Hilfe von Gewinde und Gegengewinde und Rechts-und Linksgewinde verlängert oder alternativ die flexiblen Teile der zerlegbaren Abschleppstange werden mit Hilfe des Prinzips des Spannschlosses über Gewindebolzen verkürzt. Abwandlungen dieser beiden Lösungsgrundsätze und Kombinationen jeder denkbaren Art sind dabei selbstverständlich möglich.
  • Bei allen Überlegungen wird davon ausgegangen, daß nach dem Deutschen Patentrecht der Erfindungsgedanke und nicht seine, in den Unterlagen angegebene oder dargestellte technische Lösung geschützt ist. Aus diesem Grunde wurde auch in der beigefügten Zeichnung darauf verzichtet, alle möglichen Lösungsarten aufzuzeichnen, sondern nur beispielsweise Konstrllktionsmöglichkeiten darzulegen, Die beigefügte Zeichnung wurde von Nicht-Fachleuten erstellt, Es wurde nicht maßstäblich gezeichnet und die zeichnerischen Darstellungen entsprechen auch nicht den Regeln des teclmischen Zeichnens, Abb. 1 zeigt eine der beiden Lösungsprinzipien. In diesem taue handelt es sich um das Prinzip der zur Herstellung der Funktionsbereitschaft erforderlichen Verkürzung der flexiblen Einzelteile bzw. der flexiblen Teile. Im Benützungsfalle werden die beiden Gewindebolzen 5) durch den Spannschloßrahmen 2) mit IIilfe des Handgriffes 7) soweit wie möglich aus dem Spannschloßrahmen 2) herausgedreht, Dadurch ergibt sich zwangsläufig die längstmögliche Lange der flexiblen Teile. Der Benützer hat jetzt die Möglichkeit, die freihängenden Kupplungshaken 3) ohne Problematik und, vor allen Dingen, ohne zusätzliches Rangieren der beteiligten Fahrzeuge, an den Abschlepphaken anzuhängen, Sollte sich der Fall ergeben, daß das beteiligte Fahrzeug keinen Abschlepphaken besitzt, so kann die in Abb, 7) Pos, 5) gezeigte Schlinge, die aus Stahlseilen oder aus Ketten oder aus Metall-Kautschuk-Kombinationen oder ähnlichem bestehen kann, verwendet werden. Sobald die beiden beteiligten Fahrzeuge mit Hilfe der beiden Abschleppkupplungen 3) miteinander verbunden sind, wird die Verkürzung der flexiblen Teile mit Hilfe des Spannschloßrahmens 2) der über den Handgriff 7) nunmehr bewegt wird, durchgeführt, Durch die Bewegung werden die Gewindebolzen 5) in den Spannschloßraiimen 2) hineingezogen, Die Profilstücke 1) fügen sich dabei ineinander und ergeben nach Beendigung des Kürzungsvorganges eine starre Verbindung zwischen zwei Fahrzeugen. Zusätzlich erforderliche Versorgungsleitungen, wie z, B. Stromleitungen, können im Inneren der Profilstücke zusammen mit den flexiblen Teilen verlegt sein. Aus Gründen, die in der Konstruktion oder aber in der Unterbringung der Einzelteile liegen können, ist aber auch vorgesehen, daß Versorgungsleitungen durch zusätzliche Aufhängungen am Äußeren der starren Teile entlang geführt werden. Alternativ dazu besteht ebenfalls die Möglichkeit, die zusätzlichen Versorgungsleitungen mit Hilfe von Spann- und Zugsicherungselementen völlig unabhängig von der zerlegbaren Abschleppen stange, direkt von Fahrzeug zu Fahrzeug zu verlegen.
  • Abb. 2 zeigt eine technische Lösungsmöglichkeit der Supplungsvorrichtung. Zwei gegenläufig geöffnete Haken sind über einen Bolzen mit dem flexiblen Einzelteil verbunden0 Die Haken können selbstverständlich auch jede andere technische Ausführung erhalten, wie z. 13. nach Art der Karabinerhaken oder nach dem Prinzip von Schnappringen oder nach den technischen Grundsätzen einer Beißzange.
  • Da die Kupplungsstücke, nach dem sie mit dem Abschlepphaken oder mit der Abschleppschlinge zusammen verbunden worden sind, durch die starren Einzelteile am Öffnen zwingend verhindert sind, ist keine Möglichkeit einer willkürlichen Lösung der Verbindung gegeben.
  • Abb. 3 zeigt eine wesentlich vereinfachte Ausführung einer Kupplung. Sie besteht lediglich aus einem Stück, welches über eine Bohrung 2) die Verbindung mit den flexiblen Teilen gestattet. Auch in diesem Falle ist eine willkürliche Lösung der Verbindung nach Herstellung der Funktionsbereitschaft nicht möglich.
  • Abb, 4 zeigt das andere Prinzip einer Funktionsherstellung für zerlegbare Abschleppstangen. In diesem Falle bestehen die flexiblen Teile aus einem endlosen Drahtseil oder einer endlosen Kette oder anderen, beweglichen Elementen 4) an deren Enden sich die Kupplungen 5) befinden. Die flexiblen Teile bewegen sich durch starre Teile 3). Mindestens zwei der starren Teile 3) haben im Inneren einen losen oder festen Einsatz 2), der mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehen ist.
  • In diese Einsätze greift ein ausgehöhlter Gewindebolzen 1) hinein, der ebenfalls mit Rechts- bzw. Linksgewinde ausgerüstet ist. über einen Handgriff 6) wird der Gewindebolzen bewegt. Die Funktion wurde bereits bei der Beschreibung der Abb. 1) dargestellt und ist im vorliegenden Falle ähnlich oder gleich.
  • Abb. 5) zeigt ein weiteres Lösungsbeispiel des Erfindungsgedankens in der Form, daß Profilstücke über Soharniere klappbar angeordnet sind. Die einzelnen Stücke 1) werden im Lagerungszustand über die Scharniere 2) zu einem Paket zusammengefaltet, Im Funktionszustand befinden sich in diesem Falle dargestellt im Inneren die flexiblen Teile 5), Zür Stabilisierung dieser Konstruktionsart befinden sich an den Kopfstücken der starren Teile jeweils Justierbolzen 4) die ein sicheres Zusammenfügen gestatten. Diese Kopfstücke können im inneren Durchbrüche 3) erhalten, die einen Durchgang der flexiblen Teile gestatten.
  • Abb. 6) zeigt eine weitere Lösung des Erfindungsgedankens.
  • In diesem Falle sind die diversen Profilitücke 1) an ihrem Ende aufgeweitet und haben eine Aufnahme für das Gegenstück 2) des darin passenden weiteren Profilstilokes 1), Bohrungen, vorspringende Nocken, Drehverankerungen gestatten eine feste Verbindung 3) (in diesem Falle dargestellt als Bohrung mit Stift). Die beiden Endstücke sind mit einem Kupplungshaken 5) ausgerüstet über welchen eine bewegliche Stahlmuffe 4) eine spielfreie, feste Verbindung ermUglicht.
  • Alle Konstruktionselemente der zerlegbaren Abschleppstange sind so ausgelegt, daß ihre Festigkeit größer als l8oo kg ist, Es hat sich herausgestellt, daß eine Festigkeit von 1800 kg in nur sehr seltenen Abschleppfällen ausreicht.
  • Abschleppstangen, die mit einer solchen Festigkeit im Handel sind, wurden daraufhin getestet. Es zeigte sich, daß schon Bremsvorgänge ab Geschwindigkeiten von 30 - 60 km genügen, diese Stange zu stauchen.
  • Die vorliegende Erfindung soll aber ein Abschleppelement schaffen, welches dem Gesetzgeber die Möglichkeit einräumt, die heute sehr eng begrenzten Vorschriften über Abschleppen zu erweitern und dem Betroffenen, falls erfo-rderlich, die Möglichkeit zur Heimkehr in seinen Standort gibt, Durch Zusatzelemente gestattet die erfindungsgemäß ausgebildete zerlegbare Abschleppstange aber noch Weiteres, Durch Zusatzelemente kann dieselben an entsprechend ausgebildete Achsschenkel des zu schleppenden Fahrzeuges angebracht werden. Durch derartige Möglichkeiten entfällt die Anwesenheit des Fahrers im abgeschleppten Fahrzeug.
  • Eine solche ausgebildete Abschleppstange steuert das abzuschleppende Fahrzeug automatisch und hält es in der Fahrspur des schleppenden-Fahrzeugs, Ferner ist es durch entsprechende Zusatzelemente möglich, die Vorderräder oder die Hinterräder des abzuschleppenden Fahrzeuges von der Straßenoberfläche abzuheben und in einem solchen Zustand das Fahrzeug zu transportieren.
  • Abb, 7) zeigt ein weiteres Lösungsbeispiel für die Verbindung von starren und flexiblen Einzelteilen zu einem Funktionsteil. Der Vorteil einer solchen technischen Lösung liegt darin, daß beim Fehlen eines Abschlepphakens an einem oder an beiden beteiligten Fahrzeugen mit Hilfe einer Schlinge 9) über die beiden Verbindungsringe 6) nunmehr das Zugelement (welches Ja verkUrzt werden muß) entsprechend anders verwendet wird. Der Haken 3) greift in diesem Falle in eine der dazwischen liegenden starren Ösen 4) und nimmt automatisch die erforderliche Verkürzung vor. Justierelemente zwischen den Ösen 4) in Form von Gewindestücken, lassen eine genaue Abstimmung der zulässigen Funktionslänge zu. Der Gesetzgeber schreibt für den Pannenfall eines Verkehrs teilnehmers ganz bestimmte Auflagen vor. So gehört z. B. das gesetzlich vorgeschriebene Warndreieck zwingend zu einem nicht mehr ver--kehrefähigen Kraftfahrzeug, für den Fall, daß dieses Kraftfahrzeug gerade am Straßenverkehr toilni Rt.
  • Im Falle eines Unfalles ist die Apotheke nach DIN ebenso gesetzlich vorgeschrieben. Nicht gesetzlich vorgeschrieben ist jedoch der Standort solcher zwingenden Zubehörteile, Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß alle zu einem Pannenfall gehörende Zubehörteile nach Möglichkeit bei allen Kraftfahrzeugen am gleichen Ort untergebracht und weitestgehend unfallsicher erreichbar sind.
  • Praktische Untersuchungen zeigten, daß die Unterbringung an Bug und Heck eines Kraftfahrzeuges am ungünstigsten ist, weil die Mehrzahl aller Kraftfahrzeugunfälle Bug und/oder Heck des betroffenen Kraftwagens am ehesten zerstören. Das Untersuchungsergebnis des Erfinders gipfelt darin, daß die erforderlichen Pannenzubehörteile am sichersten im Fahrgastraum, oder auf dem Dach, oder an der Unterseite eines Kraftfahrzeuges untergebracht sein sollten. Unabhängig davon wird aber erfindungsgemäß die Forderung erhoben, alle zu einem Pannenfall gehörenden Einzelteile geschlossen in einer Einheit beieinander zu habein. Aus diesem Grunde war es naheliegend, daß die Anordnung solcher Zubehörteile in einem Behälter, dessen äussere Form und dessen konstruktiver Aufbau den Gegebenheiten des Unterbringungsortes angepaßt sein kann, zusammengefaßt sein müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein solcher "Pannen-Sete den gesetzlichen Vorschriften entspricht. So hat ein Warndreieck ein bestimmtes Eigengewicht, um Luftbewegungen standzuhalten. Im Falle des erfindungsgemäßen Pannen-Sets wird dies durch die Einzelteile der zerlegbaren Abschleppstange und durch den sonstigen Zubehör, gesichert. An einer Außenfläche oder an einer Innenfläche vertieft, so daß Beschädigungen vermieden werden, ist die Kontur des gesetzlich vorgeschriebenen Warndreiecks unterzubringen. Zusätzlich sind Signalleuchten vorgesehen, die an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges zusammen mit der Warnblinkanlage angeschlossen werden können und so die Signalwirkung weit erhöhen. In einem gesondert verschließbaren und den Forderungen der Hygiene entsprechenden Fach ist die Kraftfahrzeug-Apotheke entsprechend den bestehenden Normen unterzubringen, Ferner ist vorgesehen, daß in einem weiteren Fach Kraftfahrzeugsicherungen, Ers} Me leinzubehör und Kleingetrennt für sich, angeordnet wird. Ebenfalls ist es von Interesse, daß der Kraftfahrer für Pannenfälle ein Paar Handschuhe und einige Putzlappen zur Verfügung hat, Nach Auffassung des Erfinders ist der Pannenfall noch lange nicht genügend abgesichert worden. Die Bestrebungen der Industrie gehen nach immer mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Nach immer mehr Sicherheit und Absicherung im Pannenfalle muß der ausschließlich dann gefährdete Kraftfahrer vergeblich warte. Es ist Aufgabe erfinderischer und technischer Kräfte, dem Gesetzgebr die Möglichkeiten in die Hand zu geben, Schwachstellen der hier eindeutig vorhandenen Gesetzgebung aufzuspüren und auszumerzen.
  • Begriffsbestimmung Starre Einzelteile - sind, in ihrer Struktur feste konstruktionseinzelteile, die, je nach Aufgabe, aher beweglich sein können.
  • Starre Teile - sind mehrere in ihrer Struktur festo ionstriiktionsteiie, die nach Aufgabenstellung dauernd oder 7eitweise zusammengehören und ohne ihre Rigenstrultur zu verändern, auch beweglich sind, Flexible Einzelteile - sind in ihrer Struktur feste von der Konstruktion her aber in ein oder mehrere Richtung veränderliche oder bewegliche Elemente, z. B.: Viele dünne Drähte zu einem Drahtseil versponnen, oder Kettenglieder zu einer Kette vereinigt, oder Drabtsei]e und Kettenglieder miteinander kombiniert.
  • Flexible Teile - sind flexible Einzelteile, die zur Erfüllung ihrer Aufgabe mit anderen flexiblen und/oder mit starren Einzelteilen verbunden sein können.
  • erlevbare Abschleppstange - ist die Wirkungskombination starrer Einzelteile oder starrer Teile mit flexiblen Einzelteilen oder mit flexiblen Teilen, mit dem Ziel, ein aus eigener Kraft bewegungsunfähiges Kraftfahrzeug durch ein bewegungsfähiges Kraftfahrzeug ohne Gefährdung der Beteiligten Fahrzeuge bzw. ohne Gefährdung des Gesamtverkehrs, sicher zu transportieren.
  • Abschlennbaken0 komplett - ist ein, den Erfordernissen der Abschlepptechnik entsprechend geformter Haken zur Aufnahme eines Kupplungshakens, der eine spielfreie Verbindung zweier Kraftfahrzeuge durch eine zerlegbare Abschleppstange erlaubt und der über Steckeinrichtungen zum Anschluß von Stromleitungen Unterbringungsmöglicbkoi ten für Schilder, Lichterketten, reflektierenden Elementen, Einzelteile der Abschleppstange, Klemm- oder Spannmöglichkeiten verfügt.
  • Pannenziibehor - sind Hilfseinrichtungen jeder Art wie z. B. Kraftfahrzeug-Apotheke nach DIN, Warndreieck, Warnblinklampe, Hinweis-Schilder, Lichterketten, lenchtende oder reflektierende Folien, Bänder und anderes mehr, wie z. B. Sicherungen, Ersatz-Glühbirnen, etc.
  • Dämpfungs-Element - ist z. B. eine Metall - Kautschuk -Konstrnlction (Motor-Aufhängung) am Kraftfahrzeug oder sogenannte Türschließer mit Schließautomatik.
  • Bewegung - ist eine dauernde oder zeitweise Veränderung des augenblicklichen Aggregatzustandes.
  • "An sich bekannte Techniken" - ist eine oder mehrere technische Verrichtung oder Verrichtungen oder eine Kombination von Verrichtungen -zur Erzielung eines bestimmten Zustandes, z. B. Verbindung von Rohren durch eine Gewindebuchse mit Rechts- oder Links-Gewinde; oder Verkürzung eines Stahlseiles durch ein Spannschloß; oder Verkürzung eines Stahlseiles durch ein Spannschloß zusätzlich mit eingebauten Stahlösen, die längere Verkürzung ermöglichen als die Gewindegänge der Spannschloß-Einzelteile zulassen; oder Verlängerung bzw, Verkürzung durch Spannhebel; oder Verlängerung bzw, Verkürzung durch Kraftumlenkung z. 13. in der Art eines Seilzuges oder Herstellung einer Verbindung durch Seilkrallen u0 a, m.
  • Im vorliegenden Falle sind starre Einzelheiten, z, .
  • die Einzelteile des Kupplungshakens, das Kopfstück mit Verdrehungs-Sicherung, das Zwischenstück mit oder ohne Verdrehungssicherung, Bolzen jeder Art, das Spannelement der Abschlepphaken u0 a0 m, Flexible Einzelteile sind im vorliegenden Falle z, B, Stahlseile und/oder Stahlseilstücke, Kettenglieder bzw, Ketten bzw. Kettenstücke, rntromiritunen mit Steckdosen bzw, mit Steckern.
  • Lichtlatten bei welchen die Lichtquellen durch flexible, stromführende Drähte miteinander verbunden sind, elektrische und/odet selbstleuchtende nd/oder reflektierende Kombinationen zur Herstel-In bzw0 zur Rückgabe von Licht, Zusatzelemente, wie bereits geschildert.
  • Funktionszustand - ist die Verbindung zweier Kraftfahrzeuge durch eine starre Einheit (Abschleppstange) die aber durch entsprechende Bewegung in einen flexiblen Zustand umgewandelt oder zerlegt werden kann, starre Einheit" - ist die vorübergehende Herstellung einer festen Verbindung, die auf Zug und Druck belastbar ist.
  • Ankuppeln - ist die Verbindung zweier Fahrzeuge zum Zwecke des Abschleppens eines Fahrzeuges.
  • "Abkuppeln" - ist die Lösung der Verbindung zwischen zwei Fahrzeugen nach erfolgtem Abschleppen.
  • Kuppelmechanismus"- ist die Konstruktionseinheit, durch welche 1 Abschlepphaken mit der Abschleppstange verbunden wird, Abschlepphaken - ist eine Konstruktionseinheit, die mit dem KFZ fest verbunden ist und eine zeitweise Verbindung mit der Abschleppstange erlaubt.
  • Abschlepphaken.
  • komplett - ist der Abschlepphaken nebst Zubehör, wie z, B. Seilschlaufen, endlos, Seilstücke mit Haken, Krallen, Schnäpper, Befestigungs- oder Unterbringungseinrichtung für: Steckerkupplungen, Stromleitungen, Lichterketten, KFZ-Apotheke, Hinweisschilder, Abschleppstangenteile u.a,m.
  • elastisch - sind Formteile jeden Werkstoffes mit Federungseigenschaften.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    C aftfahrzeug mit zerlegbarer Abschleppstange und Abschlepphaken komplett, mit Pannenausrüstung dazu bzw, zerlegbare Abschleppstange für PKW und leichte LKW mit Abschlepphaken komplett und Pannenausrüstung dazu dadurch gekennzeichnet - daß die starren und/oder flexiblen Teile der Abschleppstange vor und/oder während und/oder nach dem Ankuppeln in der Länge verändert werden können; und daß dieselben an sich und/oder in sich Zusatzelemente aufnehmen können.
    2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren und/oder die flexiblen Einzelteile verdrehungssicher ausgebildet sind.
    3. Nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung bzw. Verlängerung zur Herstellung oder zur Aufhebung des Funktionszustandes, durch Bewegung erfolgt.
    4¢ Nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Begriff "Bewegung" alle bekannten Techniken bzw, Technik-Kombinationen umschließt, durch welche Längenveränderungen direkt oder indirekt bewirkt werden können (z. B. Drehen und/oder Spannen und/oder Ziehen und/oder Schieben und/ oder Klemmen und/oder Haken und/oder Schrauben u. a. m.) 5. Nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungselemente in aufgabengerechter Konstruktion, an geeigneter Stelle einbaut, Ruckerscheinungen weitgehend verhindern.
    6. Nach Anspruch 1 - 5, durch gekennzeichnet, daß in den liohlräumen und/oder Vertiefungen der starren Einzelteile hzw. der starren Teile flexible Einzelteile oder flexible Teile fest oder beweglich angeordnet sind.
    7. Nach Anspruch 1-- 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels an sich bekannter Techniken zur Herstellung des Funktionszustandes der Abschleppstange, die starren und/oder die flexiblen Einzelteile bzw. Teile derselhen, verkürzt oder verlängert werden können. / 8. Nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschleppstange im Funktionszustand eine starre Einheit ist.
    9. Nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschleppstange und/oder der Abschlepphaken mit mehr als 1.800 kg Zug bzw.Druck belastet werden kann.-' lo. Nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus nach erfolgtem Ankuppeln bis zum beabsichtigten Abkuppeln unlösbar gesperrt bleibt.; 11. Nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus aus mindestens einem, alternativ maximal 12 Einzelteilen bestehtag 12. Nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile des Abschlepphakens komplett1 und der Abschleppstangelund des Pannenzubehörs, unter Anwendung von Druck und/oder Wärme und/oder Bewegung hergestellt sind0 13. Nach Anspruch 1- 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile bzw. alle Teile des Abschlepphakens komplett und der Abschleppstange iind des Pannenzubehörs ganz oder teilweise aus Metall und/oder Kunststoffen unterschiedlicher physikalischer und/oder mechanischer EigenschaBEn hergestelltsind./ 14. Nach Anspruch 1 --13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile nach Anspruch 14) in Nachfoigearbeitsgängen veredelt oder weiter bearbeitet werden, 15. Nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile des Abschlepphakens komplett und/oder der Abschleppstange und/oder des Pannenzubehörs, einzeln oder in Gruppen, verpackt oder unverpackt,.dauernd oder vorübergehend, außen am Fahrzeug und/oder innen im Fahrzeug - auch im Fahrgastraum -, leicht zugänglich untergebracht sind.
    16. Nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anbringung bzw. Unterbringung keine zusätzlichen Bewegungsgeräusche entstehen.
    17. Nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Abschlepphaken oder in seiner Nähe Stromleitungen mit Steckeinrichtungen angeordnet sind, die die Stromversorgung des zu schleppenden Fahrzeuges sicherstellen.
    18. Nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverbindung zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug durch mindestens eine Steckdose und einem Stecker bewirkt wird.
    19. Nach Anspruch 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen das Arbeitsgebiet vor- oder hinter, bzw. unter dem Fahrzeug, beleuchten, nachdem dieselben eingeschaltet worden sind.
    20. Nach Anspruch 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle stromführenden Elemente und/oder Leitungen gegen Deschdigung besonders gesichert sind.
    21. Nach Anspruch 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle stromführenden Leitungen zur Abschleppstange gehören und mit derselben dauernd oder vorübergehend, fest oder lösbar, verbunden sind.
    22. Nach Anspruch 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß alle stromführenden Leitungen zum Abschlepphaken komplett gehören und die Abschleppstange selbst nicht berühren0 -23. Nach Anspruch 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle stromführenden Leitungen mit mindestens einem federnden und/oder zugentlastenden Element ausgerüstet sind, 24. Nach Anspruch 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschleppstange mit Hilfe von Zusatzelementen und/oder durch Hebelwirkung die Vorderräder alternativ die Hinterräder des zu schleppenden Kraftfahrzeuges von der Straßenoberfläche abhebt und den Schleppvorgang in dieser Position ausführt.
    25. Nach Anspruch 1 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschleppstange mit Hilfe von Zusatzelementen die Len kung des abzuschleppenden Kraftahrzeuges automatisch -bewirkt, wodurch die Anwesenheit des Fahrers im abzuschleppenden Kraftfahrzeug entfällt.
    26. Nach Anspruch 1 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß durch elektrisch beleuchtete oder selbstleuchtende oder reflektierende Schilder oder sonstige Hinweise der Schleppzug gezeichnet ist.
    27. Nach Anspruch 26, daß durch die Kennzeichnung durch Folien und/oder Lichtbänder erfolgt.
    28. Nach Anspruch 1 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung bzw. die Verlängerung der Abschleppstange durch mindestens ein flexibles Einzelteil oder Teil bewirkt wird, 29. Nach Anspruch 1 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung bzw, die Verlängerung der Abschleppstange durch mehrere flexible Einzelteile oder Teile bewirkt wird.
    o. Nach Anspruch 1 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung bzw. die Verkürzung durch Kombination von starren und/oder flexiblen Einzelteilen bzw. Teilen bewirkt wird.
    31.-Nach Anspruch 1 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung oder-die Verlängerung der Abschleppstange durch Gewinde und Gegengewinde und/oder durch Rechtsgewinde und Linksgewinde bewirkt wird, 32. Nach Anspruch 1 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankuppeln auch ohne Abschlepphaken unter Anwendung von Zusatzelementen ermöglicht wird, und daß diese Zusatzelemente starr und/oder flexibel ausgebildet sind.
    33. Nach Anspruch 1 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß die flexib-' len Einzelteile bzw, die flexiblen Teile durch eingebaute starre Elemente z. , Kettenglieder oder Ringe in ihrer Länge verkürzt werden können und so die Anwendung von Zusatzelementen, die das Anbringen ohne Abschlepphaken sichern, ermöglicht wird.
    34. Nach Anspruch 1 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung bzw. die Verkürzung der Abschleppstange nicht durch Gewinde und Gegengewinde bzw, durch Rechtsgewinde und Linksgewinde sondern durch Hebelwirkung bzw. durch Umlenkung-von Kraftlinienfluß (z. B, Seilrollen) bwirkt wird, 35. Nach Anspruch 1 - 34, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Einzelteile oder Teile nur durch einzelne starre Einzelteile bzw. an denselben entlang geführt werden.
    Inbetracht gezogene Druckschriften DflGm 1 99o 682 Deutsche Offenlegungsschrift 1 960 154 DBGm 71 19 296 Französisches Patent 70 477 18
DE19732323842 1973-05-11 1973-05-11 Kraftfahrzeug mit zerlegbarer abschleppstange und abschlepphaken komplett, mit pannenausruestung dazu bzw. zerlegbare abschleppstange fuer pkw und leichte lkw mit abschlepphaken komplett und pannenausruestung dazu Pending DE2323842A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6270100B1 (en) * 2000-09-07 2001-08-07 Thomas M. Wunderlich Device for coupling bicycles in tandem

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