DE202020002714U1 - Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte für Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern - Google Patents

Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte für Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern Download PDF

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Abstract

Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte für Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern dadurch gekennzeichnet, dass in einem lichtdurchlässigen Schlauch (Fig. 3/1) ein Leuchtmittel (Fig. 3/3) mit einem Zugseil (Fig. 3/2) eingebracht ist, welcher zwischen Zugmaschine und Nachläufer gespannt ist und über einen Auf- und Abrollapparat (Fig. 3/3) ein oder ausgerollt wird.

Description

  • Zum Stand der Technik:
  • Ziel unserer Erfindung ist, bei Fahrzeugkombinationen, bestehend aus Zugmaschine und Nachläufer, den Abstand zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer bei schlechten Sichtverhältnissen durch eine aktive Beleuchtung kenntlich zu machen.
  • Fahrzeuge müssen per Gesetz (z. B. Regelung Nr. 148 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von Fahrzeugen hinsichtlich des Anbaus der Beleuchtungs- und Lichtsignaleinrichtungen [2019/57]) seitlich mittels Seitenmarkierungsleuchten ausgestattet sein.
  • Dies gilt auch für Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern. Diese sind gemäß StVZO § 51a zusätzlich über ihre gesamte Länge (einschließlich Ladung) durch gelbes retroreflektierendes Material, das mindestens dem Typ 2 des Normblattes DIN 67 520 Teil 2, Ausgabe Juni 1994, entsprechen muss, seitlich kenntlich zu machen in Form von Streifen, Bändern, Schlauch- oder Kabelumhüllungen oder in ähnlicher Ausführung. Kurze Unterbrechungen, die durch die Art der Ladung oder die Konstruktion der Fahrzeuge bedingt sind, sind zulässig.
  • Welches technische Problem ergibt sich:
  • Um bei schlechten Sichtverhältnissen die Fahrzeugkombination kenntlich zu machen, sind am Zugfahrzeug und Nachläufer an den jeweils hinteren Enden Seitenmarkierungsleuchten angebracht.
  • Allerdings gibt es zurzeit keine technische Möglichkeit, den Bereich zwischen Zugmaschine und Nachläufer mit Seitenmarkierungsleuchten auszustatten. Aus diesem Grund ist der Einsatz von retroreflektierendem Material an den Versorgungsleitungen vorgesehen.
  • Das retroreflektierende Material erzeugt bei schlechten Sichtverhältnissen eine gute Sichtbarkeit, wenn es durch Licht (z. B. durch Scheinwerfer anderer Verkehrsteilnehmer) angestrahlt wird.
  • Bei Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern wird dieses retroreflektierende Material an den Versorgungsleitungen zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer angebracht, die in Schlaufenform ausgelegt sind, das bedeutet nicht außen an den Fahrzeugkanten, sondern in der Fahrzeugmitte (Fahrzeuglängsachse).
  • Dies hat jedoch zur Folge, dass das retroreflektierende Material seine Wirkung nicht voll entfalten kann, zum Beispiel, wenn eine Fahrzeugkombination mit Nachläufer durch einen anderen Verkehrsteilnehmer überholt wird. So kann es sein, dass dieser Verkehrsteilnehmer zwischen der Zugmaschine und dem Nachläufer einschert, weil die komplette Fahrzeugkombination nicht als Einheit wahrgenommen wird.
  • Zudem unterliegt das retroreflektierende Material Verschleißerscheinungen, da die Versorgungsleitungen, an denen dieses Material befestigt ist, während der Fahrt in Bewegung sind. Das retroreflektierende Material kann beschädigt werden, wenn die Versorgungsleitungen gestaucht bzw. gestreckt werden, je nachdem welche Transportsituation vorliegt (Leerfahrt bzw. wenn unterschiedliche Längen des Transportgutes transportiert werden).
  • Ein weiterer Nachteil des retroreflektierenden Materials ist, dass es oftmals starker Verschmutzung ausgesetzt wird, da diese Fahrzeuge (als Beispiel kann man Langholztransporter nennen) oft auf unbefestigten Wegen unterwegs sind (Dreck spritzt an die Versorgungsleitung), eine Reinigung ist sehr aufwändig und zeitintensiv.
  • Somit verliert das retroreflektierende Band teilweise seine Wirkung und andere Verkehrsteilnehmer haben Schwierigkeiten, das Fahrzeug grade in der Dunkelheit als Kombination wahrzunehmen.
  • Dies betrifft insbesondere auch Radfahrer, die teilweise recht zügig unterwegs sind (Dank Elektrounterstützung) und aufgrund der schlechteren Beleuchtungseinrichtungen (als beim PKW) eine solche Fahrzeugkombination später wahrnehmen können.
  • Ziel unserer Erfindung ist, den Abstand zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer bei schlechten Sichtverhältnissen durch eine aktive Beleuchtung kenntlich zu machen.
  • Problemlösung durch die vorliegende Erfindung:
  • Mit unserer Erfindung wird der Abstand X (1/4) zwischen Zugfahrzeug (1/1) und Nachläufer (1/3) bei schlechten Sichtverhältnissen kenntlich gemacht, um im Straßenverkehr gefährliche Situationen zu vermeiden und die Sichtbarkeit der kompletten Fahrzeugkombination zu gewährleisten. Zusätzlich könnte zukünftig auch der Abstand Y (1/5) mit einer derartigen Beleuchtung ausgestattet werden.
  • Wir haben das Problem durch einen Lichtschlauch (2/3) gelöst, der auf einer Trommel (2/4) (entweder an der Zugmaschine oder am Nachläufer) angebracht und direkt an das 24 V Bordnetz (Licht) angeschlossen wird. Der Lichtschlauch, hat einen Abstrahlwinkel von 360°.
  • Nach dem Beladevorgang der Fahrzeugkombination wird der Lichtschlauch (bei Bedarf, z.B. bei einsetzender Dunkelheit) ausgezogen und über den kompletten Abstand zwischen Zugmaschine und Nachläufer angebracht. Der Lichtschlauch befindet sich nun in der Fahrzeugmitte (Fahrzeuglängsachse, gleiche Position wie das retroreflektierende Material) und ist somit von beiden Fahrzeugseiten sichtbar.
  • Nach dem Transportvorgang kann der Lichtschlauch vor dem Entladevorgang durch die automatische Aufwickelfunktion einfach wieder entfernt werden (durch einmaliges ziehen an dem Lichtschlauch wird dieser automatisch in der Trommel aufgerollt).
  • Die Trommel ist Spritzwasser geschützt (IP44) und somit auch gegen Verschmutzung von außen abgesichert.
  • Der Lichtschlauch (3) besteht aus einem lichtdurchlässigen Schlauch (3/1) in den die Leuchtmittel (3/3) und ein Sicherungsseil (3/2) eingezogen wurden. Das Sicherungsseil verhindert ein komplettes Abreißen im Falle einer Beschädigung des Schlauches (3/1).
  • Um den Lichtschlauch (4/1) nach dem Ausziehen anbringen zu können, ist am Ende eine Öse (4/4) befestigt. Mit dieser Öse (4/4) ist das Sicherungsseil (4/2) fest verbunden. Zusätzlich enthält der Schlauch im vorderen Bereich noch einen innenliegenden Knickungsschutz (4/3) um Beschädigungen durch Abknicken vorzubeugen.
  • Die Trommel (5) besteht aus einem IP44 Spritzwasser geschütztem Gehäuse (5/1) auf dem der Lichtschlauch mit Öse (5/2) aufgewickelt ist. Damit die elektrische Sicherheit gewährleistet ist, ist ein elektrischer Überlastungsschutz ( 5/3) integriert. Um die Trommel am Fahrzeug befestigen zu können, ist eine Halterung (5/4) direkt an dem Schlauchaufroller (5/1) angebracht
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile:
    • - Beleuchtung kann sehr schnell angebracht und entfernt werden (< 30s)
    • - Lichtschlauch wird, da er nur im beladenen Fahrzeugzustand und bei schlechten Sichtverhältnissen (im Gegensatz zum retroreflektierenden Material) genutzt wird, vor Verschleiß und Verschmutzung geschützt, da dieser ansonsten bei Nichtbenutzung in der schützenden Trommel lagert
    • - sehr gute Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer durch die aktive Beleuchtung
    • - wird auch von überholenden Fahrzeugen wahrgenommen, da keine aktive Beleuchtung anderer Verkehrsteilnehmer erforderlich ist
    • - geringer Stromverbrauch durch LED Technik
    • - durch das Auf- und Abwickeln reinigt sich der Lichtschlauch von selbst (grober Schmutz wird hierdurch entfernt)
    • - sehr gute Sichtbarkeit trotz Anbringung des Lichtschlauches an der Fahrzeugmitte
  • Außerdem kann der Lichtschlauch auch für dekorative Zwecke angewendet werden, z.B. Geländerbeleuchtung, Wegbeleuchtung, Partybeleuchtung, Dekobeleuchtung usw...
  • Bei dieser Art der Beleuchtung können auch andere Leuchtmedien verwendet werden (unterschiedliche Farben (Schlauch + Lichtfarbe), Blinklicht, Lauflicht usw... sowie der Leuchtenabstand variiert werden).

Claims (7)

  1. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte für Fahrzeugkombinationen mit Nachläufern dadurch gekennzeichnet, dass in einem lichtdurchlässigen Schlauch (3/1) ein Leuchtmittel (3/3) mit einem Zugseil (3/2) eingebracht ist, welcher zwischen Zugmaschine und Nachläufer gespannt ist und über einen Auf- und Abrollapparat (3/3) ein oder ausgerollt wird.
  2. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf- und Abrollapparat (5) fest an der Zugmaschine oder am Nachläufer montiert ist.
  3. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschlauch (4/1) variabel mittels Befestigungsöse (4/4) eingehangen werden kann.
  4. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Sicherungsseil (4/2) in den Lichtschlauch eingearbeitet ist.
  5. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein innen liegender Knickschutz (4/3) im vorderen Bereich des Lichtschlauches eingearbeitet ist.
  6. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschlauch automatisch nach dem Entriegeln aufgewickelt wird.
  7. Ausziehbarer Lichtschlauch als Seitenmarkierungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einem zusätzlichen elektrischen Überlastungsschutz (5/3) ausgestattet ist.
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