DE202014000491U1 - Warn- und Anzeigevorrchtung - Google Patents

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Abstract

Warn- und Anzeigevorrichtung (1) zum Anzeigen eines Hinweises, insbesondere eines Warnhinweises, die als flächenartige Struktur (3) ausgebildet ist, wobei in die flächenartige Struktur (3) wenigstens ein Leuchtmittel (6) zum Anzeigen des Hinweises vorgesehen ist, wobei die flächige Struktur (3) aus einem flexiblen Material ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warn- und Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Hinweises, insbesondere im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen aller Art.
  • Aus dem Stand der Technik sind fest verbaute Leuchtsignale und Anzeigetafeln bekannt, wie sie beispielsweise bei Einsatzfahrzeugen der Polizei verwendet werden. In der Regel befindet sich auf dem Dach eines solchen Fahrzeugs ein Blaulicht, das in eine Warnanzeige integriert ist, sodass zum Beispiel Warnhinweise oder Aufforderungen als Laufschrift auf der Anzeige erscheinen können. Zudem existieren bewegliche Warn- und Anzeigevorrichtungen, wie zum Beispiel Warndreiecke, welche aufgebaut und bei Bedarf am Straßenrand aufgestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warn- und Anzeigevorrichtung bereitzustellen, welche eine verbesserte Handhabung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Warn- und Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art, durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Erfindungsgemäß ist die Warn- und Anzeigevorrichtung als flächige Struktur ausgebildet, wobei in die flächige Struktur wenigstens ein Leuchtmittel zum Anzeigen des Hinweises bzw. Warnhinweises vorgesehen ist und wobei die flächige Struktur aus einem flexiblen Material ausgebildet ist. In vorteilhafter Weise ermöglicht das flexible Material, dass die flächige Struktur zusammengerollt, zusammengefaltet oder in sonstiger Weise relativ klein und handlich in eine Form gebracht werden kann, die aufgrund ihrer Größe und Kompaktheit eine verbesserte Handhabung und einen einfachen Transport ermöglicht. Eine flächige Struktur kann insbesondere daher im ausgebreiteten Zustand sehr groß im Vergleich zu zum zusammengerollten oder zusammengefalteten Zustand sein. Trotz ihrer Kompaktheit im Transportzustand kann also auch eine flächenmäßig sehr große Anzeige bereitgestellt werden, sodass die Anzeige und Warnwirkung deutlich verbessert ist. Eine Anzeigevorrichtung oder Warnvorrichtung kann aufgrund ihrer Größe vorteilhafterweise über eine größere Entfernung wahrgenommen werden.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die flächige Struktur beispielsweise als Folie, Plane, als Verdeck, als Fahrzeugabdeckung und insbesondere als Lkw-(Lastkraftwagen-)Plane ausgebildet sein. Bei der Verwendung als Lkw-Plane kann die eigentliche Anzeige an dessen Heck zum Beispiel erfolgen. Der parkende oder bei einem Defekt abgestellte Lkw kann somit für den nachfolgenden Verkehr eine Anzeige oder einen Warnhinweis über diese Lkw-Plane gemäß der Ausführungsform der Erfindung anzeigen. Gerade bei einem Lkw, der aufgrund eines Defekts in der Dunkelheit am Straßenrand abgestellt ist, kann eine solche Anzeige noch besser und deutlicher wahrgenommen werden als herkömmliche Anzeigemittel, wodurch insbesondere auch die Sicherheit deutlich verbessert werden kann. Die erfindungsgemäße Anzeige- und Warnvorrichtung kann in ähnlicher Weise bei Baustellenfahrzeugen, -anhängern oder verfahrbaren Baustellengeräten verwendet werden, indem Verkehrszeichen oder sonstige verkehrsleitende Hinweise daran mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anzeige- bzw. Warnvorrichtung angezeigt werden. Grundsätzlich kann bei einem Pkw eine Ausführungsform der Erfindung zum Beispiel in das Verdeck integriert werden. Denkbar ist im Übrigen auch, dass nicht nur Warnhinweise angezeigt werden können, sondern auch zum Beispiel die Anzeige als Verzierung oder als Werbeanzeige oder dergleichen dient.
  • Aufgrund des flexiblen Materials kann die flächige Struktur (z. B. in Form einer Lkw-Plane) einfach zusammengelegt oder nach vorne geklappt werden. Eine Ausführungsvariante der Erfindung kann aber auch als einfache Plane ausgebildet sein, welche zusammengeklappt oder gerollt wird und erst bei Bedarf in Benutzung genommen wird. Die zum Beispiel einfach im Kofferraum zu verstauende Plane kann beim Einsatz ausgebreitet und mit wenigen Mitteln am Heck eines Fahrzeugs zum Beispiel angebracht werden.
  • Denkbar ist prinzipiell auch, dass bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung als flächige Struktur eine Fahrzeugabdeckung eingesetzt wird, beispielsweise eine Schutzabdeckung, eine Abdeckung für längere Zeit stillgelegte Fahrzeuge oder eine Abdeckung als Schutz vor Schnee im Winter. Die entsprechende Anzeigevorrichtung kann dann für vielfältige Zwecke eingesetzt werden und Informationen an den Betrachter liefern.
  • Die Leuchtmittel können im Allgemeinen auf verschiedene Art und Weise angebracht werden. Bei einer Weiterbildung der Erfindung können die Leuchtmittel in die flächige Struktur integriert sein. Es ist denkbar, bei einem Ausführungsbeispiel die Leuchtmittel in die flächige Struktur einzuschweißen bzw. einzunähen. Denkbar ist auch, dass bei einer Variante der Erfindung die Leuchtmittel in der flächigen Struktur befestigt, insbesondere auch auf der Oberfläche befestigt sind. Welche Art und Weise der Anbringung gewählt wird, hängt unter anderem auch von der Verwendung der Anzeige- bzw. Warnvorrichtung ab. Wenn die Leuchtmittel austauschbar sein müssen, ist es denkbar, diese beispielsweise über lösbare Verbindungen wie Klettverschlüsse, Druckknöpfe oder dergleichen anzubringen. Um eine besonders stabile Verbindung zu erreichen, können die Leuchtmittel in die flächige Struktur integriert werden. Sie können dazu beispielsweise eingenäht werden, wenn es sich bei dem flexiblen Material um einen textilen Stoff handelt. Denkbar ist aber auch, dass die Leuchtmittel eingeschweißt werden, insbesondere dann, wenn es sich bei dem flächigen Stoff um eine entsprechende Folie wie beispielsweise eine Polymerfolie handelt, die einen Schweißvorgang erlaubt. Denkbar ist aber auch, dass die Leuchtmittel eingeklebt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfassen die Leuchtmittel wenigstens eine elektrische Leitung aus flexiblem Material. Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise die Handhabbarkeit noch einmal dahingehend verbessert werden, dass die flächige Struktur noch besser und flexibler auf eine kompakte Struktur zusammengerollt oder zusammengelegt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Stromversorgung des Leuchtmittels vorgesehen, insbesondere ein Anschlusskabel zum Anschluss an eine Batterie bzw. einer Steckdose und/oder eine integrierte Batterie bzw. ein integrierter Akkumulator. Denkbar ist auch die Bereitstellung einer Solarzelle zur Stromversorgung. Ein entsprechendes Anschlusskabel ermöglicht die Stromversorgung des Leuchtmittels über eine bereits vorhandene Stromquelle, eine Autobatterie bzw. über den Zigarettenanzünder oder dergleichen. Eine eigene Batterie, ein Akku oder eine Solarzelle ermöglichen eine davon unabhängige Stromversorgung. Gerade dann, wenn das entsprechende Ausführungsbeispiel als Warnanzeige ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, eine unabhängige Stromquelle wie eine Batterie oder einen Akku vorzusehen. Der entsprechende Akku kann beispielsweise auch über die Solarzelle aufgeladen werden, damit er auch nachts zur Verfügung steht.
  • Die Leuchtmittel können bei einer Ausführungsform der Erfindung als Lichtband ausgebildet sein, bei dem die Einzelleuchtmittel eine Linie bilden. Die Einzelleuchtmittel können dazu grundsätzlich seriell oder parallel geschaltet werden. Gerade dann, wenn Warnschilder der üblichen Art über die Anzeige und Warnvorrichtung angezeigt werden sollen, ist es vorteilhaft, derartige Lichtbänder einzusetzen, um Linien bzw. bestimmte Formen nach außen hin darstellen zu können. Es kann sich dabei um einzelne, separate Leuchtsignalmittel handeln, die zu einer Linie zusammengesetzt werden oder um linienhafte Leuchtmittelstrukturen.
  • Sowohl aufgrund ihrer Langlebigkeit als auch aufgrund des Energieverbrauchs können die Leuchtmittel in vorteilhafterweise wenigstens eine Leuchtdiode (LED) umfassen. Zudem können Leuchtdioden sehr klein ausgebildet werden und somit praktisch überall integriert werden. Darüber hinaus können Leuchtdioden in zahlreichen Helligkeitsstufen zur Verfügung gestellt werden, sodass sie sich insbesondere sehr gut auch dazu eignen, für praktisch alle Arten von Anzeigen eingesetzt zu werden.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, eine variable Anzeige aus einer Matrix von Einzelanzeigen als Leuchtmittel vorzusehen. Ferner ist es denkbar, ein Foliendisplay einzusetzen. Das Foliendisplay kann auf der Basis eines flexiblen Polymermaterials gefertigt sein. Durch diese Maßnahmen können unterschiedliche Abbildungen in vorteilhafter Weise dargestellt werden, sodass die Flexibilität des Einsatzes erhöht wird. Ferner kann dazu eine Kontrollvorrichtung (mit einem Mikrocontroller bzw. Mikroprozessor) vorgesehen sein, die vorgibt, welche Abbildung angezeigt werden soll.
  • Des Weiteren können bei einer Weiterbildung der Erfindung Befestigungsmittel zum Befestigen vorgesehen sein.
  • Insbesondere kann eine entsprechende Befestigung am Heck eines Fahrzeugs oder Lkws, an einem Anhänger, Auflieger, Wohnmobil oder Wohnwagen stattfinden. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich zunächst zum Beispiel um einfache Ösen handeln, die durch ein Seil sodann mit dem Fahrzeug verbunden werden. Eine derartige Ausführungsform bietet sich insbesondere bei Lkws an, die auch über eine Plane verfügen. Unterschiedliche Arten von Befestigungsmitteln können grundsätzlich aber auch gewissermaßen bei allen Arten von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Denkbar sind auch Ösen, die an entsprechenden Teilen des Fahrzeugs eingehängt werden. Die Anbringung kann im Allgemeinen aber auch über Magnete, Saugnäpfe oder dergleichen erfolgen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einen Lkw mit einer Anzeige-/Warnvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Anzeige- bzw. Warnvorrichtung 1, die an einem Lkw 2, genauer gesagt an dessen Heck angebracht ist. Die Anzeigevorrichtung 1 ist als Plane ausgebildet, wobei die Plane eine flächige Struktur 3 aus einem flexiblen Material umfasst. Die Anzeigevorrichtung 1 kann somit zusammengelegt oder zusammengerollt werden und bequem und platzsparend im Lkw 2 verstaut werden. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst Ösen 4, die der Befestigung dienen, sodass die Anzeigevorrichtung 1 mit Seilen über die Ösen an der eigentlichen Lkw-Plane 5 befestigt werden kann.
  • Das Leuchtmittel 6, das in die flächige Struktur 3 integriert ist, umfasst einzelne Leuchtdioden 7a, 7b und 7c. Die Leuchtdioden 7a sind als im Querschnitt runde Leuchtdioden ausgebildet, Die Leuchtdiode 7b erscheint stabförmig und die Leuchtdiode 7c erscheint im Querschnitt quadratisch. Insgesamt zeigt das Leuchtmittel 6 ein Warndreieck. Des Weiteren sind in die flächige Struktur 3 elektrische Leitungen 8a, 8b, 8c integriert. Diese sind der Einfachheit halber vorliegend nur als einzelne Linien und nur symbolisch dargestellt. Die elektrischen Leitungen 8a, 8b, 8c sind flexibel ausgebildet und behindern somit das Zusammenlegen oder Zusammenrollen der flächigen Struktur 3 nicht. Aufgrund der Größe der Leuchtdioden 7a, 7b, 7c kann die flächige Struktur 3 zum Beispiel zusammengerollt und platzsparend im Fahrzeug 2 verstaut werden.
  • Des Weiteren ist ein Kabel 9 zur Stromversorgung vorgesehen, das im Inneren der Lkw-Ladefläche verläuft und das schließlich mit einem Akku 10 verbunden ist. Der Akku 10 wiederum ist über ein Kabel 11 mit einer Solarzelle 12 verbunden, die den Akku 10 tagsüber auflädt und dafür sorgt, dass dieser auch nachts als Stromversorgung für die Warnvorrichtung 1 dienen kann.
  • Insgesamt bietet die Anzeige und Warnvorrichtung 1 somit unter anderem den Vorteil, dass eine Anzeigemöglichkeit geschaffen werden kann, die bei Bedarf einfach installierbar ist und dann, wenn sie nicht benötigt wird, klein und kompakt zusammengelegt und verstaut werden kann, ohne viel Platz zu benötigen. Es wird in vorteilhafter Weise eine einfache Handhabung ermöglicht. Zudem wird durch die Erfindung eine sehr kostengünstige Anzeigevorrichtung zur Verfügung gestellt, die jederzeit einfach transportiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeige- und Warnvorrichtung
    2
    Lkw
    3
    flächige Struktur
    4
    Befestigungsöse
    5
    Lkw-Plane
    6
    Leuchtmittel
    7a
    LED
    7b
    LED
    7c
    LED
    8a
    elektrische Leitung
    8b
    elektrische Leitung
    8c
    elektrische Leitung
    9
    Anschlusskabel
    10
    Akku
    11
    elektrisches Kabel
    12
    Solarzelle

Claims (11)

  1. Warn- und Anzeigevorrichtung (1) zum Anzeigen eines Hinweises, insbesondere eines Warnhinweises, die als flächenartige Struktur (3) ausgebildet ist, wobei in die flächenartige Struktur (3) wenigstens ein Leuchtmittel (6) zum Anzeigen des Hinweises vorgesehen ist, wobei die flächige Struktur (3) aus einem flexiblen Material ausgebildet ist.
  2. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenartige Struktur (3) als wenigstens eine der folgenden Strukturen ausgebildet ist: eine Folie, eine Plane, ein Verdeck, eine Fahrzeugabdeckung, insbesondere eine Lkw-Plane.
  3. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) in die flächenartige Struktur (3) integriert ist.
  4. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) in die flächenartige Struktur (3) eingeschweißt und/oder eingenäht ist.
  5. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) an der flächenartigen Struktur (3) befestigt ist.
  6. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) als Anzeigematrix, die sich aus Einzelanzeigen zusammensetzt, und/oder als Foliendisplay ausgebildet ist.
  7. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) wenigstens eine flexible elektrische Leitung (8a, 8b, 8c) umfasst.
  8. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Stromversorgung des Leuchtmittels vorgesehen ist, insbesondere ein Anschlusskabel (9) zum Anschluss an eine Batterie bzw. eine Steckdose und/oder eine integrierte Batterie bzw. ein integrierter Akkumulator (10) und/oder eine Solarzelle (12).
  9. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) als Lichtband ausgebildet ist.
  10. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) wenigstens eine Leuchtdiode (7a, 7b, 7c) umfasst.
  11. Warn- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (4) zum Befestigen, insbesondere am Heck eines Fahrzeuges (2), vorzugsweise eines Lkw-Anhänger, Auflieger, Wohnmobil, Wohnwagen, vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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