DE2323774B2 - Rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie - Google Patents
Rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die flammenlose Atomabsorptions-SpektrometrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die
flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt in Form sogenannter »Graphitrohre«. Übliche Graphitrohre
sind glatte zylindrische Röhrchen aus Graphit, die mit konischen Stirnflächen zwischen entsprechenden ringförmigen
Elektroden gehalten werden. In der Mitte weisen diese Graphitröhrchen üblicherweise eine
Probeneingabebohrung auf, durch welche hindurch eine flüssige Probe in das Graphitröhrchen eingebracht
werden kann. Es wird dann ein starker elektrischer Strom durch das Graphitrohr hindurchgeleitet, so daß
dieses auf hohe Temperaturen aufgeheizt wird. Es erfolgt zunächst eine Trocknung und gegebenenfalls
Veraschung der Probensubstanz. Schließlich wird bei einer weiteren Heizstufe das Graphitrohr soweit
aufgeheizt, daß die Probe atomisiert witd, d. g. innerhalb
des Graphitrohres eine Atomwolke bildet, in welcher die einzelnen in der Probe enthaltenen Elemente in
atomarem Zustand vorliegen. Ein Meßlichtbündel eines Spektralphotometers, welches vorzugsweise eine Resonanzlinie
eines in der Probe enthaltenen gesuchten Elementes enthält, wird in Längsrichtung durch das
Graphitrohr hindurchgeleitet, so daß aus der Absorption, der das Meßlichtbündel unterworfen ist, auf den
Anteil des gesuchten Elementes in der Probe geschlossen werden kann.
Das Graphitrohr erfüllt dabei mehrere Funktionen. Es dient zunächst als Träger für die einzubringende
Probe. Weiterhin soll es durch geeignetes Aufheizen des
Graphitrohres die Probe schrittweise auf die erforderliche Verdampfungs-, Veraschungs- und Atomisierungs-Temperaturen
bringen. Schließlich dient das Graphitrohr zum Zusammenhalten der entstehenden Atomwolke.
Um eine schnelle Atomisierung der Probe zu erreichen und die Atomwolke möglichst lange im
Inneren des Graphitrohres zu halten, ist es wünschenswert, daß die Probe möglichst in der Mitte des Rohres
gehalten wird. Hier sind nämlich die Temperaturen, auf die das Rohr aufgeheizt wird, am höchsten, da eine
Wärmeableitung an den Enden über die Elektroden erfolgt. Außerdem kann die in der Mitte des
G-aphitrohres gebildete Atomwolke am längsten in dem Graphitrohr gehalten werden, bevor sie durch
Diffusion und Schutzgasströmung aus dem Graphitrohr entweicht.
Bei einem bekannten Graphitrohr in Form eines Hohlzylinders mit glatten Innenwänden besteht die
Gefahr, daß sich gut benetzende Proben, wie z. B. öle, beim Erwärmen stark ausbreiten. Solche Proben
können bis zu den Rohrenden kriechen und dort zwischen Rohrenden und Elektroden kapillar eingesaugt
werden. Dabei geht ein im allgemeinen unreproduzierbarer Teil der Probe für die Analyse verloren. Das
Meßsignal wird nicht nur geschwächt, sondern auch in
unreproduzierbarer Weise beeinflußt. Das öl in der Nähe der Rohrenden wird infolge der dort herrschenden
geringeren Temperaturen nicht vollständig ther-
misch zersetzt und stört beim nachfolgenden Atomisieren durch das nachträgliche Entstehen weiterer
Zersetzungsprodukte die Messung. Außerdem können auch nachfolgende Messungen gestört werden, da
Probenreste in der Nähe der Rohrenden durch Ausheizen nicht vollständig beseitigt werden können.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Probenaufnahme- und Heizvorrichtung der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß eine Ausbreitung der Probe in Längsrichtung der Rohrlänge stark behindert !U
wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß bei Behinderung der Ausbreitung in Längsrichtung des Rohres die Ausbreitung der Probe in
Umfangsrichtung gefördert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß trotz der Behinderung einer Ausbreitung der Probe in Längsrichtung in Abhängigkeit von
der Menge der eingebrachten Probe ein mehr oder weniger großer Bereich der Rohrinnenfläcl-e von der
eingebrachten Probe bedeckt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der Rohrinnenfläche mit Rillen 2->
versehen ist, die im wesentlichen quer zur Rohrachse verlaufen.
Gemäß der Erfindung verlaufen auf der Innenseite des Graphitrohres (o. dgl.) Rillen entweder senkrecht
zur Rohrachse oder die schließen mit dieser Richtung jo
einen nur kleinen Winkel ein. Bringt man dann eine flüssige Probe in der Rohrmitte auf den Boden des
waagerecht liegenden Rohres, dann füllt die Probe zunächst eine oder mehrere benachbarte Rillen aus. Das
Überkriechen der Flüssigkeit in die nächsten noch freien j-,
Rillen wird durch die zwischen den Rillen gebildeten Stege behindert, insbesondere wenn die Stege scharfe
Kanten aufweisen. Kriecht dennoch etwas Flüssigkeit über einen Steg in die nächste freie Rille, dann sammelt
sie sich zunächst in dieser Rille, denn das Weiterkrie- -10 chen wird durch den folgenden Steg wiederum
behindert. Selbst stark benetzte Proben, die auch über eine Kante noch teilweise hinwegkriechen, werden also
in ihrer Ausbreitung stark gehemmt. Die Ausbreitung in Umfangsrichtung wird dagegen nicht behindert. Sie -r,
wird durrh die Kapillarwirkung der Rillen sogar gefördert. Die Probe kann sich in dieser Richtung
ausbreiten, ohne daß die für die Analyse günstigste Stelle, nämlich die Rohrmitte, verlassen wird. Dadurch
vergrößert sich die vorn Rohr aufnehmbare Proben- ,o
menge.
Es kann jede Rille in sich geschlossen sein. Die Rillen können sich jedoch auch wendelförmig aneinander
anschließen.
Es kann die gesamte Innenfläche des Rohres mit v>
Rillen versehen sein. Häufig ist es jedoch vorteilhafter, wenn ein Teil oder mehrere Teile der Innenwand des
Rohres frei von Rillen gehalten sind. Zweckmäßig ist es, wenn die Innenwand des Rohres in der Nähe der
Rohrenden frei von Rillen gehalten ist. Es kann auch ein m) sich axial längs des Rohres erstreckender Bereich der
Innenwand frei von Rillen gehalten sein. Das Rohr wird dann im Gebrauch so in das Gerät eingesetzt, daß dieser
Bereich oben liegt. Eine solche Anordnung der Rillen mit einem frei von Rillen gehaltenen axialen Bereich μ
kann dadurch erhalten werden, daß die Rillen exzentrisch zur Rohrachse eingeschnitten sind.
Wenn das Rohr mit einer Probeneingabebohrung versehen ist, ist zweckmäßigerweise die Innenfläche des
Rohres im Bereich dieser Probeneingabebohrung frei von Rillen gehalten. Zweckmäßigerweise erstreckt sich
der von Rillen freigehaltene Bereich im Eiereich der Probeneingabebohrung über den gesamten Umfang des
Rohres. Wird nämlich die Probe in den Rillen kapillar bis in die Nähe der Probeneingabebohrung herangebracht,
dann kann sie durch diese Bohrung nach außen kriechen. Das wird durch die erwähnte Ausbildung
vermieden.
Die Rillen und die zwischen den Rillen gebildeten Stege können etwa gleich breit sein. Die Rillen und die
zwischen den Rillen gebildeten Stege können jedoch auch ungleich breit sein, beispielsweise derart, daß die
Rillen breiter sind als die Stege.
Der Rillenquerschnitt kann ein gerundetes Profil aufweisen. Der Rillenquerschnitt kann aber auch ein
kantiges Profil aufweisen. Entsprechend kann auch der Querschnitt der zwischen den Rillen gebildeten Stege
entweder ein gerundetes oder ein kantiges Profit aufweisen.
Um eine gleichmäßige Beheizung des Rohres über seine gesamte Länge hinweg zu erreichen, kann die
Außenfläche des Rohres im Bereich der Rillen ring- oder wendeiförmige Vorsprünge aufweisen, derart, daß
die Qu^rschnittsfläche des Rohres über dessen gesamte
Länge im wesentlichen konst?nt bleibt.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausfübrungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1—5 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung im Längsschnitt.
Fig.6 + 7 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Stirnansicht.
F i g. 1 zeigt ein Graphit.Ohr 10 im Längsschnitt mit
gewindeartig eingeschnittenen Rillen 12. Zwischen den Rillen 12 werden Stege 14 gebildet. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Rillen 12 und Stege 14 gleich breit und in ihren Querschnitten
gerundet. Sie erstrecken sich über die gesamte Länge des Graphitrohres 10. Die Außenwandung des Graphitrohres
ist glattzylindrisch.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich in dreifacher Weise von dem Ausführurigsbeispiel
nach Fig. 1: Die Rillen 16 erstrecken sich nur üb-r einen mittleren Teil des Rohres 18. Jede Rille 16 ist ringförmig
in sich geschlossen. Die Profile der Rillen 16 und der dazwischen gebildeten Stege 20 sind dreieckförmig. An
den Enden weist das Graphitrohr 18 glattzylindrische Innenwandungen 22 auf. Mit 24 in F i g. 2 ist eine
Probeneingabeboh/ung bezeichnet.
Die glatten Endteile des Graphitrohres 18 verhindern
ein Ausbrechen der Stege 20 an den Enden, was ande.enfalls bei unvorsichtigem Hantieren oder auch
schon bei der Fertigung leicht geschehen könnte. Weiterhin werden Wirbelbildungen an den Äohrenden
reduziert, wenn Schutzgas durch die mittlere Probeneingabebohrung 24 in das Graphitrohr 18 eingeleitet wird.
Solche Wirbel könnten z. B. Zersetzungsprodukte um die Rohrenden herum an die Kontaktkörper führen, wo
sie sich niederschlagen können. Bei der nachfolgenden Atomisierung könnte dieser Niederschlag wenigstens
teilweise wieder freigesetzt werden und die Messung stören.
Die glatten Endtrile weisen in diesem Ausführungsbeispiel eine Wandstärke auf, die dem arithmetischen
Mittelwert aus Wanddicke der Rillen und Wanddicke der Stege entspricht, so daß keine Beeinflussung des
Temperaturprofils hervorgerufen wird. Man kann aber auch für eine bewuüte Beeinflussung des Temperaturprofils, aus fertigungstechnischen Gründen, aus Stabilitätsgründen, zur Erhöhung der elektrischen Kontaktfläche usw. von dieser mittleren Dicke abweichen.
Beispielsweise kann die Wandstärke der Endteile gleich der Wandstärke der Stege 20 oder der Rillen 16
gemacht werden,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Mitte des Graphitrohres 26 im Bereich der Probeneingabebohrung 28 bei 30 glatt zylindrisch und frei von Rillen
gehalten. Dadurch wird verhindert, daß die in das Graphitrohr 26 durch die Probeneingabebohrung 28
eingebrachte Probenflüssigkeit zu der Probeneingabebohrung 28 kriechen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel
haben die Rillen 32 ein rundes und die dazwischen gebildeten Stege 34 ein im wesentlichen rechteckiges
Profil.
Fig. 4 zeigt ein Graphitrohr 36, bei welchem die
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind Innen- und
Außenseite des Graphitrohres 42 mit je einem Gewinde 44 bzw. 46 versehen, derart, daß die Wandstärke de< Graphitrohres 42 über die gesamte Länge desselben hinweg im wesentlichen konstant bleibt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen zwei Graphitrohre 48 bzw. 50 in Stirnansicht. Die Rillen 52 bzw. 54 sind nicht über den
gesamten Umfang geführt, sondern bedecken nur einen unteren Teil der Rohrinnenfläche. In Fig.6 sind die
Rillen 52 in halber Höhe unterbrochen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 werden die Rillen 54
exzentrisch zur Rohrachse eingedreht.
In der vorstehenden Beschreibung wird von Rohren r>
oder Graphitrohren gesprochen, ohne daß dadurch die Anwendung der Erfindung auf rohrähnliche Atomisierungsvorrichtungen,
z. B. mit über die Länge variablem Durchmesser oder mit nichtkreisförmigem Querschnitt
oder andere Materialien ausgeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die flammenlose
Atomabsorptions-Spektrometrie, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Rohrinnenfläche mit Rillen (12,16,32,38,44,52,54)
versehen ist, die im wesentlichen quer zur Rohrachse verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rille (16) in sich geschlossen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12, 14) sich wendelförmig
aneinander anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Innenfläche
des Rohres (10) mit Rillen (12) versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (22,30) oder mehrere Teile der
Innenwand des Rohres (18, 26) frei von Rillen gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (22) des Rohres (18) in
der Nähe der Rohrenden frei von Rillen gehalten ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich axial längs des Rohres
erstreckender Bereich der Innenwand frei von Rillen gehalten ist (F i g. 6 und 7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (54) exzentrisch zur
Rohrachse eingeschnitten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pohr (26) mit einer Probeneingabebohrung (28) versehen ist und die
Innenfläche (30) des Rohres (2H im Bereich dieser
Probeneingabebohrung (28) frei von Rillen (32) gehalten ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von Rillen freigehaltene
Bereich (30) im Bereich der Probeneingabebohrung (28) sich über den gesamten Umfang des Rohres (26)
erstreckt
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12) und
die zwischen den Rillen (12) gebildeten Stege (14) etwa gleich breit sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (38) und
die zwischen den Rillen gebildeten Stege (40) ungleich breit sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (38) breiter sind als
die Stege (40).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenquer- «
schnitt ein gerundetes Profil aufweist (F i g. 1).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenquerschnitt
ein kantiges Profil aufweist (F i g. 2).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, m>
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der zwischen den Rillen (12) gebildeten Stege (14) ein
gerundetes Profil aufweist (F i g. 1).
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
zwischen den Rillen (16) gebildeten Stege (12) ein kantiges Profil aufweist (F i g. 2).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Rohres (42) im Bereich der Rillen (44) ring- oder
wendeiförmige Vorsprünge (46) aufweist, derart, daß die Querschnittsfläche des Rohres (42) über dessen
gesamte Länge im wesentlichen konstant bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732323774 DE2323774C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732323774 DE2323774C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2323774B2 true DE2323774B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2323774C3 DE2323774C3 (de) | 1980-06-26 |
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ID=5880596
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DE19732323774 Expired DE2323774C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Rohrartige, elektrisch leitende Probenaufnahme- und Heizvorrichtung für die flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie |
Country Status (1)
Country | Link |
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