DE2323338A1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents
GeschicklichkeitsspielInfo
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- DE2323338A1 DE2323338A1 DE19732323338 DE2323338A DE2323338A1 DE 2323338 A1 DE2323338 A1 DE 2323338A1 DE 19732323338 DE19732323338 DE 19732323338 DE 2323338 A DE2323338 A DE 2323338A DE 2323338 A1 DE2323338 A1 DE 2323338A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/20—Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto
- A63B67/22—Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto the bat or racket having one or more holes or pockets therein, e.g. for catching or collecting the ball; the bat comprising a ring or cup having a handle
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl-Ing. WlLHELM FLORACK · DipL-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdtumannstraße 97
Primo Rossetti 7· Mai 1973
57 avenue de la Chartreuse
65 AIIREIHAN Prance
65 AIIREIHAN Prance
und
Robert Gaches
Rue des Etats-Unis
65380 OSSUN France
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel., bei dem
ein Ball an einem Gummiband befestigt ist.
Es ist ein Gerät bekannt, das eine durch einen Handgriff verlängerte
Platte aufweist, die eine Ausnehmung als Durchlass für den Ball und außerdem gegenüber dem Handgriff eine öffnung
aufweist, durch welche zwecks Befestigung das freie Ende des Gummibandes hindurchgezogen wird.
Das Spiel wird ausgeübt, indem der Ball durch eine Hin- und Herbewegung durch die Ausnehmung einmal in der einen und sodann
in der anderen Richtung hindurchgeführt wird. Zur Durchführung dieser Übung mehrere Male hintereinander bedarf es
keineswegs einer besonders großen Geschicklichkeit, so daß es niemals lange dauert, diese Fähigkeit zu erlernen. Hat der
Spieler es erst einmal geschafft, dieses Ziel zu erreichen, so kann er außerdem ziemlich sicher sein, daß ihm nachfolgend das
Spiel nicht mehr mißlingt; da es alle Spieler gleich einfach haben, das Spiel zu erlernen, verliert essehr bald an Interesse
und Anziehungskraft, da der Wettbewerbscharakter verschwindet. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich das Gummiband um die in
der Platte ausgebildete Ausnehmung herumwickelt und verknotet, was für die Attraktivität des Spiels ein Nachteil bedeutet, und
27 190 Ge/OL _g
309849/0409
ORlOlNAt. INSPECTED
aufgrund dieser Unzulänglichkeit den Spieler entmutigt oder davon abhält, weiter zu spielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spiel ohne Unzulänglichkeit zu schaffen, das schwieriger erlernbar ist.
Zu diesem Zweck ist erfindunggemäß das.Gummiband an seinem
freien Ende mit einem auf einem kreisrunden Zielrahmen laufenden Ring versehen in der Weise, daß dieser Ring sich über
den gesamten Rahmen hinwegbewegen und völlig beliebig um seine eigene Achse drehen kann.
Da der Befestigungspunkt des Gummibandes nicht fest, sondern im Gegenteil auf einer Kreisbahn beliebig beweglich ist, hängt
die Richtung des zurückfedernden Balls nicht allein von der Art und Weise, wie der Ball vom Zielrahmen abgeschleudert
wird, sondern auch davon ab, wie der Rahmen vom Spieler jeweils relativ zur Schleuderbahn gehalten wird. Die Beweglickeit
des Rings erschwert das Gelingen des Spiels. Daher ist das.Spiel attraktiver und hat einen echten Wettbewerbscharakter.
Außerdem ist aufgrund der Möglichkeit, daß der Ring sich an gleich welcher Stelle des Zielrahmens beliebig um seine
Achse drehen kann, die Gefahr eines Verwickeins des Gummibandes vernachlässigbar gering geworden.
Aus dem gleichen Grunde ist auch die fortdauernde Ausübung
des Spiels gewährleistet, denn anstatt den Ball durch eine
weitgehend geradlinige Hin- und Herbewegung durch den Zielrahmen hindurchzubringen zu versuchen, läßt sich der Ball so
schleudern, daß er einer ellipsenförmigen Bahn folgt, bei welcher der eine Bogen mit großen Eadius durch den Zielrahmen
hindurch verläuft, und der äußere Gegenbogen so beschaffen ist, daß der Ball den Zielrahmen immer in der gleichen Richtung
passiert.
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Schließlich ist die Herstellung dieses Spielgerätes ausserordentlich
vereinfacht und dank dem Einsatz herkömmlicher Mittel mit geringen Kosten durchführbar.
Eine Reihe weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden, in der Figur
gezeigtem Beispiel. Danach umfaßt das Spielgerät einen Zielrahmen 1, der aus einem metallischen Draht von ausreichender
Festigkeit in der Form eines kreisrunden Rings besteht, dessen in der Zeichnung teilweise sichtbaren Enden 2 und 3 so zurückgebogen sind, daß sie den gleichen Radius haben und nach außen
gerichtet sind.
Auf diesem Zielrahmen sitzt freibeweglich und mit sehr großem Spiel ein ebenfalls metallischer Ring 4.
Ein Handgriff 5 ist sodann an den Enden 2 und j5 befestigt;
er besteht vorzugsweise aus Kunststoff, der mit den Enden verpresst wird.
Der Ring 4 kann sich in einer Kreisbahn entlang dem Zielrahmen bewegen und gleichzeitig an jeder beliebigen Stelle
des Zielrahmens um seine eigene Achse drehen.
Ein vorzugsweise aus Schaumgummi hergestellter Ball 6 ist mittels eines Gummibandes 7 am Ring 4 befestigt. Dieses
Gummiband ist diametral durch den Ball hindurengeführt und
durch einen Knoten 8 gesichert; an,seinem anderen Ende ist
es beispielsweise durch einen Knoten 9 (Ziehknoten) am Ring befestigt; zur Herstellung dieses Knotens 9 wird einfach eine
Schlaufe gebildet, der Ring 4 über das Gummiband geschoben, das Ende des Gummibandes auf der Ballseite durch die Schlaufe
gezogen und auf dieses ballseitige Ende Zug ausgeübt, bis die Schleife auf den Ring 4 festgezogen ist.
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7323338
Zur Durchführung des Spiels wird das Spielgerät am Handgriff 5 gefaßt, der Ball 6 geschleudert und zurückgeholt,
wobei der Zielrahmen 1 zweckmässigerweise so gehalten wird, daß der Ball einer weitgehend elliptischen Bahn folgt, von
der ein Bogen durch den Hing und der andere Bogen außerhalb des Rings verläuft.
309849/CU 09
Claims (2)
- 7-5.1973AnsprücheGeschicklichkeitsspiel mit einem an einem Handgriff angeordneten festen Zielrahmen und einem über ein Gummiband mit dem Spiel verbundenen Ball, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) an seinem freien Ende einen auf einem kreisrunden Zielrahmen (1) atigeordneten Ring (4) trägt, wobei der Ring (4) über den gesamten Zielrahmen (1) hinweg frei beweglich und an jeder Stelle des Zielrahmens (2) frei um seine Achse drehbar ist.
- 2. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) mit einem Ziehknoten (9) befestigt ist.27 190
Ge/OL309849/0409Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7216563A FR2184167A5 (de) | 1972-05-09 | 1972-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323338A1 true DE2323338A1 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=9098221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732323338 Pending DE2323338A1 (de) | 1972-05-09 | 1973-05-09 | Geschicklichkeitsspiel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323338A1 (de) |
ES (1) | ES217361Y (de) |
FR (1) | FR2184167A5 (de) |
NL (1) | NL7306494A (de) |
-
1972
- 1972-05-09 FR FR7216563A patent/FR2184167A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-05-07 ES ES1973217361U patent/ES217361Y/es not_active Expired
- 1973-05-09 DE DE19732323338 patent/DE2323338A1/de active Pending
- 1973-05-09 NL NL7306494A patent/NL7306494A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES217361U (es) | 1976-08-16 |
NL7306494A (de) | 1973-11-13 |
ES217361Y (es) | 1977-01-01 |
FR2184167A5 (de) | 1973-12-21 |
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