DE2323217B2 - Verfahren zur Herstellung von ebenen, passivierten pn-Übergängen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ebenen, passivierten pn-Übergängen

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DE2323217B2 DE19732323217 DE2323217A DE2323217B2 DE 2323217 B2 DE2323217 B2 DE 2323217B2 DE 19732323217 DE19732323217 DE 19732323217 DE 2323217 A DE2323217 A DE 2323217A DE 2323217 B2 DE2323217 B2 DE 2323217B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ebenen, passivierten pn-Übergängen mittels Diffusion von Fremdstoffen in einem mit einer Maske versehenen Halbleiterkörper.
In der Halbleitertechnologie werden bei der Behandlung von Halbleiterkörpern insbesondere dann, wenn man sie Diffusionsprozessen aussetzt, Masken aus diffusionshemmenden Isolierschichten, zum Beispiel aus Eigen- oder Fremdoxiden des betreffenden Halbleiterkörpers benutzt. Man erzeugt solche Maskierungsschichten durch bestimmte technologische Prozesse, zum Beispiel durch thermische Oxidation oder pyrolitische Abscheidung, auf dem Halbleiterkörper. Eine vielfach benutzte Maskierungsschicht ist Siliziumdioxid SiO2, da dieses Oxid sich durch eine hohe Stabilität und eine gute diffusionshemmende Wirkung auszeichnet. Auch ein durch Zusätze verändertes Glas wird häufig als Maskierungsschicht auf dem Halbleiterkörper verwendet. Auch eine Siliziumnitridschicht ist besonders; dann als Maskierungsschicht geeignet, wenn verhindert werden soll, daß die darunterliegende Siliziumoberfläche mit Sauerstoff in Berührung kommen soll. Bei den modernen technologischen Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen und integrierten Festkörperschaltungen, insbesondere bei dem bekannten Planarverfahren werden mit Hilfe von Photogravierung und Ätztechnik öffnungen in die auf den Halbleiterkörper aufgebrachte Maskierungsschicht eingebracht, so daß an diesen Stellen die Halbleiteroberfläche freigelegt und hier die Eindiffusion von Fremdatomen vorgenommen werden kann.
Durch Eindiffusion von Fremdatomen in den Halbleiterkörper durch diese Öffnungen können im Halbleiterkörper beispielsweise pn-Übergänge erzeugt werden. Da die Diffusion aber nach allen Richtungen in gleicher Weise (isotrop) erfolgt, wächst in einem derartigen Planarverfahren die durch eindiffundierte Fremdstoffe angereicherte Schicht auch seitlich unter die Siliziumdioxidschicht bis zu einer Entfernung von der eingeätzten öffnung, die etwa der Schichttiefe entspricht, in die die Fremdstoffe unmittelbar unter der öffnung eindiffundieren. Das hat zur Folge, daß der durch die Diffusion erzeugte pn-übergang zwar unmittelbar unter der öffnung parallel zur Oberfläche τ des Halbleiterkörper verläuft, zur Seite hin aber, wo die Halbleiteroberfläche von der Siliziumdioxidmaske bedeckt ist, sehr stark gekrümmt ist; vgl. zum Beispiel DE-OS 17 89 055. In manchen Bauelementen würde man jedoch einen ebenen pn-Übergang bevorzugen, das
ίο heißt einen pn-übergang, der parallel zur Halbleiteroberfläche verläuft und nicht am Rande gekrümmt ist.
Derartige ebene pn-Übergänge können nach einem anderen Verfahren, der sogenannten Mesa-Technik hergestellt werden, bei welcher aus einem großflächig
ii diffundiertem pn-übergang dadurch einzelne Bauelemente gebildet werden, daß man ein Netz von Gräben in die Oberfläche einätzt, welche bis in das unter der obersten aktiven Schicht liegende Material hineinreichen; vgl. zum Beispiel DE-PS 12 32 269. Dieses
2i> Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der pn-Übergang nach der Ätzung frei liegt, und den Umgebungseinflüssen ausgesetzt ist, also nicht passiviert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf der an sich bekannten Planartechnik beruhendes Verfahren
j'i zur Herstellung von ebenen passivierten pn-Übergängen in einem Halbleiterkörper anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
— ganzflächiges Bedecken eines Substrates aus p(n)-Sii(l lizium mit einer Schicht aus Siliziumnitrid,
— Herstellen von öffnungen aus den Siliziumnitridschicht unter Anwendung an sich bekannter Photolack-Techniken,
— Erhitzen des Substrats in einer Atmosphäre aus u feuchtem Sauerstoff,
— selektives Abätzen der Siliziumnitridschicht,
— Diffusion von Fremdstoffen durch von Siliziumdioxidschichten seitlich begrenzten öffnungen.
4(i Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den großen Vorteil, daß bei seiner Anwendung nach der in der Halbleitertechnologie sehr gut bewährten Planartechnik auch ebene pn-Übergänge hergestellt werden können, die zudem noch passiviert sind. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand der Figur näher erläutert.
Das Substrat 1, ein Halbleiterkörper aus p- oder η-dotiertem Silizium wird zunächst ganzflächig mit einer dünnen Schicht 2 aus Siliziumnitrid bedeckt. Eine
so derartige Siliziumnitridschicht kann auf der polierten Oberfläche des Substrats in einem Quarzreaktor aus den Gasen Silan und Ammoniak abgeschieden werden, wobei Stickstoff als Trägergas verwendet wird. Dabei liegt die Temperatur vorzugsweise bei 10000C. Unter
« Anwendung an sich bekannter Photolacktechniken (Metalloberfläche, 25, Heft 1 [1971], Seiten 16 bis 19) werden anschließend öffnungen 4 in dieser Siliziumnitridschicht 2 erzeugt, die bis auf die Oberfläche des Siliziumsubstrats hinunterreichen. Durch Glühen des
ho Siliziiimsubstrats mit den darauf befindlichen Siliziumnitridmasken in einer Atmosphäre aus feuchtem Sauerstoff bei etwa 12000C wird, wie in Fig. c dargestellt,die Oberfläche mit einer Siliziumdioxidschicht 3 bedeckt. Die Oberflächen der aus Siliziumnitrid bestehenden
ho Maskenbereiche überziehen sich dabei mit einer relativ dünnen SiO2-Schicht, die eine endliche Dicke erreicht und dann nicht mehr weiterwächst. Auf diese Weise wird an den von den Siliziumnitridmasken bedeckten
Stellen des Siliziumsubstrates 1 die Ausbildung einer Oxidschicht verhindert Im Bereich der aus der Siliziuiunitridschicht 2 hergestellten öffnungen 4 bildet sich dagegen eine relativ dicke Siliziumdioxidschicht 3 aus. In einem weiteren Verfahrensschritt wird anschließend durch eine selektive Ätzung mit Phosphorsäure die aus Siliziumnitrid bestehende Maskenschicht 2 entfernt Da die Phosphorsäure das Siliziumdioxid nichi angreift, entsteht die in F i g. d abgebildete Anordnung, bei der sich Süziumdioxid-Masken 3 relativ weit in das darunterliegende Substrat 1 erstrecken und eine öffnung 5 begrenzen. Bei der anschließenden Diffusion von Fremdstoffen, wie beispielsweise Bor- oder Phosphoratomen durch die öffnung 5 zur Herstellung der n- oder p-dotierten Schicht 6, die mit aem Substrat 1 einen pn-übergang 7 bildet wirken die vorhandenen Oxidschichten 3 als Diffusionsmaske. Die Diffusionsbedingungen können dabei auf einfache Weise derart gewählt werden, daß der pn-Übergang 7 nicht tiefer im Siliziumsubstrat 1 entsteht als die Unterkante der Oxidschichten 3. Dadurch wird verhindert, daß der pn-Übergang 7 die sonst bei bekannten Verfahren der Planartechnik entstehende seitliche Krümmung aufweist. Der nach dem Verfahren gemäß Fig.a bis e hergestellte pn-Übergang 7 ist vollkommen eben und erstreckt sich parallel zur Oberfläche des Siliziumsubstrats I. Durch die Oxidschichten 3 ist der pn-Übergang 7 gleichzeitig zur Seite hin geschützt (passiviert).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von ebenen, passivierten pn-Übergängen mittels Diffusion von Fremdstoffen in einem mit einer Maske versehenen Halbleiterkörper, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
— ganzflächiges Bedecken eines Substrates (1) aus p(n)-Silizium mit einer Schicht aus Siliziumnitrid
— Herstellen von Öffnungen (4) aus der Siliziumnitridschicht (2) unter Anwendung von Photolacktechniken,
— Erhitzen des Substrats in einer Atmosphäre aus feuchtem Sauerstoff,
— selektives Abätzen der Siliziumnitridschicht (2),
— Diffusion von Fremdstoffen durch die von Siliziumdioxidschichten (3) seitlich begrenzte öffnung (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Abätzung der Siliziumnitridschichten (2) Phosphorsäure verwendet wird.
DE19732323217 1973-05-09 1973-05-09 Verfahren zur Herstellung von ebenen, passivierten pn-Übergängen Withdrawn DE2323217B2 (de)

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EP1005092A1 (de) * 1998-11-26 2000-05-31 STMicroelectronics S.r.l. PN-übergangstruktur für hohe Durchbruchspannungen und diesbezügliches Herstellungsverfahren

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