DE2323157B1 - Schleppwagen - Google Patents

Schleppwagen

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DE2323157B1
DE2323157B1 DE19732323157 DE2323157A DE2323157B1 DE 2323157 B1 DE2323157 B1 DE 2323157B1 DE 19732323157 DE19732323157 DE 19732323157 DE 2323157 A DE2323157 A DE 2323157A DE 2323157 B1 DE2323157 B1 DE 2323157B1
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Stanley L. Easton Pa. Zetterlund (V.St.A.)
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Si Handling Systems Inc Easton Pa (vsta)
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Si Handling Systems Inc Easton Pa (vsta)
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/122Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger for locking of reverse movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/049Braking mechanisms; Locking devices against movement locking against movement by contacting the floor or a wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

stellt ein herkömmliches, kommerziell verfügbares Fahrzeug dar. Aus diesem Grunde ist eine ins einzelne gehende Diskussion des Wagens 10 hier nicht erforderlich. Der Schleppwagen 10 stellt nur ein Ausführungsbeispiel aus einer großen Zahl von Schleppwagen dar, welche Mittel aufweisen können, die das Fahrzeug erfindungsgemäß daran hindern, nach hinten zu fahren.
Die Vorderräder 14 und 16 des Schleppwagens sind Schwenkräder, die um eine vertikale Achse aus der ausgezogenen Stellung gemäß Fig.2 in die in Fig.2 strichliert dargestellte Stellung verschwenkt werden können. Die beiden Vorderräder 14 und 16 sind von identischer Ausbildung, und deshalb wird im folgenden nur eines der Räder, nämlich das Rad 16, beschrieben.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegt der Innenrand der Radscheibe 36 des Rades 16 im Abstand zu der Welle 38. In dem Ringspalt zwischen dem inneren Umfang der Radscheibe 36 und dem äußeren Um- so fang der Welle 38 ist eine Bremse in Gestalt eines Rollenkupplungslagers 40 angeordnet. Das Lager der Rollenkupplung 40 ist vorzugsweise im Preßsitz in den Innendurchmesser der Radscheibe 36 eingedrückt. Erforderlichenfalls könnte die Kupplung 40 auch im Preßsitz auf die Welle 38 aufgezogen werden.
Die Rollenkupplung 40 kann ein becherförmiges Gehäuse mit einem äußeren Laufring 42 und einem inneren Laufring 44 aufweisen, die über eine Stirnwand 46 miteinander verbunden sind. Lagernadelrollen 47 erstrecken sich parallel zur Achse der Welle
38. Erforderlichenfalls können auch Lagerkugeln benutzt werden.
Wenn sich die Räder 16 im Sinne einer Vorwärtsfahrt des Schleppwagens 10 und im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 3 drehen, dann bewegen sich die Lagerrollen 47 in den großen Raum 50 und verbleiben in Rollberührung mit dem äußeren Umfang der Welle 38. Wenn der Schleppwagen 10 jedoch Kräften ausgesetzt wird, die ihn nach hinten zu bewegen suchen, was zur Folge hätte, daß sich die Räder 16 in Richtung des Pfeiles 48 gemäß Fig.3 bewegen würden, dann berühren die Lagerrollen 47 die schräggestellten, sich verjüngenden Oberflächen 52 und wirken als Bremse. Die Wellen 48 der Räder 14 und 16 drehen sich nicht.
Es ist klar, daß Rollenkupplungen an sich bekannt sind, und für diese Rollenkupplungen an sich wird kein Schutz beansprucht. Wenn die Rollenkupplungen 40 an den Hinterrädern 18 und 20 angebracht würden, dann wäre der Schleppwagen 10 schwer zu benutzen, da der Schleppwagen manuell nach dem Hauptschlitz 24 und von diesem weg bewegt werden muß. Durch Anordnung der Rollenkupplung 40 an den Vorderrädern wird es möglich, den Wagen 10 manuell zu bewegen, indem zunächst eine Kraft in Richtung des Pfeiles 54 gemäß F i g. 2 ausgeübt wird, um die Räder 14 und 16 zu einer Schwenkung in die strichlierte Stellung zu veranlassen. Danach kann der Schleppwagen in Richtung der Räder 14 und 16 bewegt werden, so daß es möglich ist, das Fahrzeug zu wenden und manuell das Fahrzeug nach dem Hauptschlitz zu überführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 bremsen nachzustellen, überflüssig wird und daß, da Patentansprüche: sie mit dem Kupplungsmechanismus des Schleppwa gens in keiner Wirkverbindung steht, auch von Hand
1. Schleppwagen einer Unterflurförderanlage, bewegte Wagen gegen Rücklauf gesichert sind.
der eine Tragplattform mit vier Rädern aufweist, 5 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfinwobei die beiden Vorderräder als Schwenkräder dung ist die Anordnung derart getroffen, daß jede ausgebildet sind, der ferner an der Vorderseite Rollenkupplung einen inneren Lagerring für die RoI-des Wagenkörpers einen nach unten durch einen len und einen äußeren Laufring aufweist, welch letz-Führungsschlitz ragenden Schleppzapfen trägt, terer im Preßsitz auf den inneren Umfang der Radweicher mit einer Mitnehmerklaue der Unterflur- io scheibe aufgezogen ist, und daß die parallel zur schleppkette kuppelbar ist, und der mit einer auf Achse der Vorderräderwellen verlaufenden Rollen Räder des Wagens einwirkenden Bremse gegen mit einer entgegen dem Uhrzeigersinn den Raum Rücklauf des Wagens ausgerüstet ist, dadurch zwischen den Ringen verjüngenden Nockenobergekennzeichnet, daß die Vorderräder (14, fläche des äußeren Laufringes zusammenwirken.
16) eine Rollenkupplung (40, 42, 44) aufweisen, 15 Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erdie die Wellen (38) der Räder umgibt und auf findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der den inneren Umfang der Räder einwirkt. Zeichnung zeigt
2. Schleppwagen nach Anspruch 1, dadurch F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfingekennzeichnet, daß jede Rollenkupplung einen dungsgemäß ausgebildeten Schleppwagens,
inneren Lagerring (44) für die Rollen (47) und 20 Fig.2 eine Grundrißansicht des Schleppwagens einen äußeren Laufring (42) aufweist, welch letz- gemäß F i g. 1 in kleinerem Maßstab,
terer im Preßsitz auf den inneren Umfang der Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 gemäß
Radscheibe (36) aufgezogen ist, und daß die par- F i g. 2 in größerem Maßstab,
allel zur Achse der Vorderräderwellen (38) ver- Fig.4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestelllaufenden Rollen (47) mit einer entgegen dem 25 ten Schleppwagens.
Uhrzeigersinn den Raum (50) zwischen den Rin- F i g. 1 zeigt einen Schleppwagen, der mit dem Be-
gen (42, 44) verjüngenden Nockenoberfläche zugszeichen 10 bezeichnet ist. Der konstruktive Auf-(52) des äußeren Laufringes (42) zusammenwir- bau des Schleppwagens 10 mit Ausnahme der Vorken, derräder entspricht dem Stand der Technik.
30 Der Schleppwagen 10 besitzt eine Plattform 12, die von vorderen Schwenkrädern 14 und 16 und hin-
teren Rädern 18 und 20 getragen wird. Der Schleppwagen 10 weist am Vorderende einen aufrecht stehenden Rahmen auf, der einen vertikal angeordneten 35 Schleppzapfen 22 trägt.
Die Erfindung betrifft einen Schleppwagen einer Der Schleppzapfen 22 ragt durch den Hauptschlitz
Unterflurförderanlage, der eine Tragplattform mit 24 der Rollfläche, beispielsweise des Flures 25. Dievier Rädern aufweist, wobei die beiden Vorderräder ser Schleppzapfen 22 wirkt mit dem Hauptschlitz 24 als Schwenkräder ausgebildet sind, der ferner an der [m Sinne einer Führung des Schleppwagens 10 zuVorderseite des Wagenkörpers einen nach unten 40 sammen und greift an seinem unteren Ende in eine durch einen Führungsschlitz ragenden Schleppzapfen Zugvorrichtung, beispielsweise einen Förderer, ein. trägt, welcher mit einer Mitnehmerklaue der Unter- Durch Eingriff zwischen Schleppzapfen und Antrieb flurschleppkette kuppelbar ist, und der mit einer auf wird der Schleppwagen 10 längs des Hauptschlitzes Räder des Wagens einwirkenden Bremse gegen 24 bewegt.
Rücklauf des Wagens ausgerüstet ist. 45 gei großen Schleppwagensystemen ist es oft er-
Bei bekannten Schleppwagen dieser Bauart, wie wünscht oder notwendig, die Schleppwagen 10 zu sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift sammeln. Ein solches Sammeln erfordert ein Lösen 3 103 895 beschrieben sind, wirkt die Rücklaufbremse der Schleppzapfen mit dem Antrieb. Dies kann auf mit den Hinterrädern zusammen und wird in Abhän- verschiedene Weise bewerkstelligt werden. Bei den gigkeit von der Kupplungsstellung des Schleppzap- go meisten herkömmlichen Schleppfahrzeugen wird die fens betätigt. Sammlung durch eine Stoßvorrichtung bewirkt, die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei ihrer Bewegung den Schleppzapfen 22 anhebt, so von dem Kupplungsmechanismus des Schleppzapfens daß dieser nicht langer in Berührung mit dem Anunabhängige selbsttätige Rücklaufbremse zu schaf- trieb verbleibt.
fen. 55 Bei einem typischen Schleppwagensystem ist es oft
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei erforderlich, den Schleppwagen 10 von einer Beweeinem Schleppwagen der eingangs genannten Bauart gung längs des Hauptschlitzes 24 in eine Bewegung dadurch gelöst, daß die Vorderräder eine Rollen- längs eines Nebenschlitzes zu übertragen, der den kupplung aufweisen, die die Wellen der Räder um- Hauptschlitz unter einem spitzen Winkel schneidet, gibt und auf den inneren Umfang der Räder ein- 60 Ein typischer derartiger Zweigschlitz ist mit dem Bewirkt, zugszeichen 34 gekennzeichnet. Der Schleppwagen Dadurch wird eine automatische Rücklaufbremse 10 kann mit einer Einrichtung versehen sein, die eine geschaffen, die unabhängig von dem Kupplungsme- Übertragung des Schleppzapfens 22 von dem Hauptchanismus des Schleppzapfens ist und eine Bewegung schlitz 24 nach dem Zweigschlitz 34 bewirkt. Eine des Fahrzeuges nach hinten verhindert. Der Vorteil 65 solche Einrichtung kann Wählstangen 26 und 28 am dieser Rücklaufbremse besteht darin, daß eine War- Vorderende des Wagens aufweisen, die mit Anschlätung derselben, wie sie bei den bekannten Schlepp- gen 30 und 32 zusammenwirken,
wagen notwendig ist, um die Kabel und Hinterrad- Der vorstehend beschriebene Schleppwagen 10
DE19732323157 1973-05-07 1973-05-08 Schleppwagen Expired DE2323157C2 (de)

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DE19732323157 DE2323157C2 (de) 1973-05-07 1973-05-08 Schleppwagen
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DE2323157C2 (de) 1975-01-16
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