DE2323115A1 - Vorrichtung zur blutstillung - Google Patents

Vorrichtung zur blutstillung

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DE2323115A1
DE2323115A1 DE19732323115 DE2323115A DE2323115A1 DE 2323115 A1 DE2323115 A1 DE 2323115A1 DE 19732323115 DE19732323115 DE 19732323115 DE 2323115 A DE2323115 A DE 2323115A DE 2323115 A1 DE2323115 A1 DE 2323115A1
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DE
Germany
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airtight chamber
elastic
limb
wrapped around
chamber
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DE19732323115
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Pietro Revil
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

532O„R 12ol2I
, PJETKO FONT. S-. MARTIN
VORRICHTUNG ZUR BLUTSTILLUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung Blutstillung, im wesentlichen bestehend aus einem Druckve£- band, der um ein verwundetes Glied gewickelt wird, um die äussßre Blutung zu stilleno
Das zu lösende Problem besteht darin, eine von einer mehr oder weniger tiefen Verwundung ausgehende Blutung zu stillen.
Zuerst muss ein zu grosser Blutverlust vermieden werden, indem man die Vene oder Arterie oberhalb der Wunde zuschnürt, so dass kein Blut mehr durch diese Vene oder Arterie fliessen kann.
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Dieses Ziel erreicht man mit den herkömmlichen Druckbinden, die um das verwundete Glied gelegt und zugeschnürt werden. Es ist jedoch bekannt, dass auf diese Art und Weise nicht nur der Blutfluss in der betroffenen Vene oder Arterie unterbrochen wird, sondern in der ganzen Anwendungszone der Druckbinde bis zum Arm-oder Beinende„ Daher kann das von der verwundeten Vene oder Arterie ausfliessende Blut nur für kurze Zeit gestillt werden«, Wenn . der Druckverband solange angelegt würde, wie es für die endgültige Blutstillung notwendig wäre, würde kein Blut mehr in den Teil des Gliedes unterhalb des Verbandes gelangen»
Die Blutstauung muss daher vermieden werden, damit das Blut längs des ganzen Gliedes frei fliessen kanno Dazu sollte das verwundete Glied bevjegt werden, während es äbei: wie allgemein" bekannt bis zur endgültigen Blutstillung still gehalten x^erden muss» Die bei der ersten Hilfe zur Blutstillung verwendeten Druckverbände bestehen im wesentlichen aus einem kleinen elastischen Schlauch, der oberhalb der Wunde ein* oder mehrmals straff um das ver-r wundete Glied gewickelt wird.
Die beiden Schlauchenden werden miteinander verknüpft, so, dass der Druckverband straff um das Glied gewickelt bleibte
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Damit das Blut auch in den Teil des Gliedes unterhalb der Wunde fHessen kann, muss der Druckverband offensichtlich gelöst und abgewickelt werden. Darauf muss das Glied genügend bewegt werden.
Ausserdem muss der Druckverband sofort wieder um das Glied gewickelt werden, wenn das Blut noch nicht gestillt ist» Wenn der Zeitabstand zwischen der Ersten Hilfe tr.it dem Bruckverband und der endgültigen Behandlung mit geeigneten Mit·- teln sehr lang ist, muss der Druckverband mehrmals gelöst und wieder angelegt werden.
Es bestand daher die Notwendigkeit, einen Druckverband z\i schaffen, der dauerhaft auf dem verwundeten Glied angebracht werden kann und in Zeitabständen den Blutdurchfluss in den Teil des Gliedes unterhalb der Wunde ermöglicht, ohne dass dabei das Glied bewegt werden muss.
Die Vorrichtung zur Blutstillung nach der vorliegenden Erfindung löst das oben genannte Problem«, Sie ist also mit Mitteln versehen, welche das aus der vervmndeten Vene oder Arterie ausfliessende Blut stillen, und die mit Mitteln verbunden sind, welche sie je nach Bedarf aktiv oder untätig werden lassen, ohne dass das Glied dabei bewegt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blutstillung, die im wesentlichen aus einem Druckverband besteht,
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der um ein verwundetes Glied gelegt wird, so dass die äussere Blutung gestillt wird, gekennzeichnet dadurch, dass sie aus folgenden Teilen besteht: eine elastische abgedichtete Kammer mit geeignetem Volumen, die in den im wesentli*- chen als Druckverband ausgebildeten Körper der Länge nach eingebaut ist; Verschlussmittel, um diese elastische abgedichtete Kammer um das Glied gewickelt zu halten; Aufblasmittel, um Luft in diese elastische luftdichte Kammer einzuführen, so dass sie fest an dem Glied anliegt, um das sie gewickelt und befestigt worden ist; eine Ventilvorrichtung, um die Luft in regelmässigen Abständen aus dieser elastischen luftdichten Kammer strömen zu lassen, so dass sie schlaff um das Glied gewickelt bleibt.
Die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen klarer sus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform mit Bezug auf dia beiliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig» I : Die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 : Die an einem Arm angebrachte Vorrichtung; Fig. 3 : Eine seitliche Darstellung des im wesentlichen als Druckverband ausgebildeten Körpers, teilweise im Schnitt,
Aus.diesen Zeichnungen geht hervor, dass die Vorrichtung < cur Blutstillung aus einem itn wesentlichen als Druckverband
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ausgebildeten Körper besteht, der mit 1 bezeichnet ist und um ein verwundetes Glied, z,B, einen Arm 2 gelegt wird, um die äussere Blutung zu stillen, ' Die Vorrichtung besteht ausserdem aus einer elastischen luftdichten Kammer 3» die der Länge nach in diesen im we* sentlichen als Druckverband ausgebildeten Körper 1 eingefügt ist.
Die luftdichte Kammer 3 besteht aus einem Luftschlauch aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material. Die Länge dieser Kammer JL ist viel grosser als die Breite m , was die Form eines Streifens ergibt.
Die Länge Jl ist offensichtlich so lange, dass sie vollsten«- dig ura ein beliebiges Glied gewickelt werden kann«. Die luftdichte Kaanaer 3 ist mit einer Stoffverkleidung 4 , ζοΒ» . aus Leinen versehen, von der sie vollkommen bedeckt wird. Mit der luftdichten Kammer 3 stehen Verschlussmittel 5 in Verbindung, um sie straff oder schlaff um den Arm 2 gewickelt zu halten.
Diese Verschlussmittel 5 bestehen aus einem Streifen Tuch 6 oder einem ähnlichen Material, der seinerseits um das Glied 2 gewickelt wird. .
Der Streifen 6 ist mit einem Ende an der luftdichten Kammer befestigt»
Lor Streifen 6 kann an die Verkleidung 4 genäht werden oder
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die Verkleidung 4 und der Streifen 6 können aus einem einzigen Stück bestehen.
Aa freien Ende weist der Streifen 6 -Verschlussmittel auf, die aus einem Haken 7 bestehen»
Auf dem Streifen 6 und auf der Verkleidung 4 der luftdichten Kammer 3 sind weitere Verschlussmittel vorgesehen, die aus
- kleinen Bügeln.8 bestehen, die an der Binde 6 und der Verkleidung 4 befestigt sind.
Der Haken 7 hakt sich in einem dieser Bügel 8 ein und hält die luftdichte Kammer 3 auf dem Arm 2 fest0
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht ausserdem aus Mitteln zum Aufblasen 9 der luftdichten Kammer 3* Diese Mittel zum Aufblasen bestehen aus einer kleinen Handpumpe 10, die mit einer Leitung 11 mit der luftdichten Kammer 3 verbunden ist. Die Pumpe 10 hat also die Aufgabe t die luftdichte-Kaaimer 3 mit Luft zu füllen, wodurch sich diese
aufbläht und um den Arm 2 spannt, so dass 31ut oberhalb der Wunde gestaut wird.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht
aussenden» aus Mitteln 12, um die Luft in.
regeimässigen Zeitabständen aus der luftdichten Kanter 3
strömen zu lassen.
Diese Mittel 12 bestehen aus einem herkömmlichen Ventil 13,
'' öas in der leitung 11 angebracht ist. Das Ventil 13 ist mit
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•j,
einem drehbaren Gewindering 14 zum Offnen und Schliessen dieses Ventils versehen, wobei die luftdichte Kammer 3 mit der Umgebung in Verbindung gesetzt oder von ihr abgeschlossen wird.
Beim Ausströmen der Luft aus der luftdichten Kammer 3 erschlafft diese am Arm 2. . Der Gebraudh der Vorrichtung zur Blutstillung nach der vorliegenden Erfindung wird nun genauer beschrieben. Der im wesentlichen als Druckverband ausgebildete Körper 1 wird um das verwundete.Glied gelegt, indem zuerst die luftdichte Kammer 3 und dann der Streifen 6 darum herum gewickelt wird» Die luftdichte Kammer 3 muss dabei luftleer sein. Man hakt den Haken 7 in den Bügel 8 ein, so dass der Körper J. schlaff um das Glied herum gewickelt bleibt.
Das Ventil 13 mit Hilfe des Gewinderings 14 schliessen, sofern es geöffnet ist.. Durch Betätigen der Pumpe 10 Luft in die luftdichte Kammer 3 einführen; diese Kammer bläht sich auf und. staut das Blut im Glied, so dass es nicht aus der Wunde aus~ f Hessen kann„
Wenn das Blut auch in den Teil des Gliedes unterhalb der Wunde gelangen soll, öffnet man das Ventil 13, indem man den Gewindering 14 in entgegengesetzter Richtung dreht. Es ist eines der wichtigsten Kennzeichen dieser Erfindung, dass dabei der Arm nicht bewegt werden muss.
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Die Kammer 3 entleert sich und erschlafft auf dem Glied. Wenn die Blutung noch nicht gestillt ist, geht man wie oben beschrieben vor; man schliesst das Ventil 13 und führt mit Hilfe der Pumpe 10 erneut Luft zu, so dass sich die Kammer 3 wieder um das Glied spannt.
Auch dazu muss das Glied in keiner Weise bewegt werdem Die oben beschriebenen Vorgänge können bequem und gefahrlos bis zur endgültigen Blutstillung wiederholt werden. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind also die folgendem
A) Geringe Herstellungskosten ■ -
B) leichte Anwendung und Bedienung ·
C) Sicherheit, denn das verwundete Glied muss während der Blutstillung nicht bewegt werdeu.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
  2. IJ Vorrichtung zur Blutstillung, bestehend aus einem im we- ^entliehen als Druckverband ausgebildeten Körper, der um ein verwundetes Glied gewickelt wird, so dass die äussere Blutung gestillt wird, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: eine elastische luftdichte Kammer (3) mit geeignetem Volumen, die der Länge nach in diesen im wesentlichen als Druckverband ausgebildeten Körper (1) eingebaut ist?.Verschlussmittel (5), um diese elastische luftdichte Kammer (3) um das Glied (2) gewickelt zu halten} Mittel (9) zum Aufblasen dieser luftdichten Kanuner (3), εο dass sie sich um das Glied (2) spannt, wenn sie darum gewickelt und befestigt ist} Kittel"(12), um die Luft in regelmässigen Abständen aus der elastischen luftdichten Kammer (3) strömen tu lassen, so dass sie auf dem Glied (2) erschlafft. 2. Vorrichtung zur Blutstillung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese elastische luftdichte Kammer (3) -..us eincia Luftschlauch aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht, dessen Länge jL^yiel grosser als die Breite m ist', wodurch sich eine Streifenform ergibt. 3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dl-3 Mittel zum Aufblasen (9) aus einer kleinen Handpumpe (10) bestehen, die mit einer Leitung (11) mit der elastischen
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  4. luftdichten Kammer (3) verbunden ist, 4» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12) zum Ablassen der Luft aus " der elastischen luftdichten Kammer (3) aus einem Ventil (13) bestehen, das in der Leinung (11) zwischen Kammer (3) und den Mitteln zum Aufblasen (9) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (5). zur Befestigung der luftdichten Kammer
    (3) auf dem Glied (2) aus einem Streifen (6) aus Stoff oder einem ähnlichen Material bestehen, welche ihrerseits um das Glied (2) gewickelt wird und deren Ende an der luftdichten Kammer (3) befestigt ist, während das andere Ende mit Verschlussmitteln (7) versehen ist, die sich in die Verschlussmittel (8) auf der Binde (6) und auf der elastischen luftdichten Kammer (3) einhaken lassen.
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DE19732323115 1972-06-30 1973-05-08 Vorrichtung zur blutstillung Pending DE2323115A1 (de)

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