DE2322373B2 - Vakuumschaltgerät mit auf Erdpotential befindlicher Antriebsvorrichtung - Google Patents

Vakuumschaltgerät mit auf Erdpotential befindlicher Antriebsvorrichtung

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DE2322373B2
DE2322373B2 DE2322373A DE2322373A DE2322373B2 DE 2322373 B2 DE2322373 B2 DE 2322373B2 DE 2322373 A DE2322373 A DE 2322373A DE 2322373 A DE2322373 A DE 2322373A DE 2322373 B2 DE2322373 B2 DE 2322373B2
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Werner 2431 Bentfeld Kohler
Norbert 1000 Berlin Steinemer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuumschaltgerät mit einem oder mehreren Schaltgefäßen, die durch tine auf Erdpotential befindliche Antriebsvorrichtung mittels eines Antriebsglieds betätigbar sind. Das Antriebsglied hat hierbei sowohl die Aufgabe, eine mechatusche Bewegung von der Antriebsvorrichtung auf das Schaltgefäß zu übertragen als auch einen Potentialunterschied zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Schaltgefäß zu überbrücken. Bei bekannten Vakuumschaltgeräten ist dies dadurch berücksichtigt, daß ein aus einem leitenden Werkstoff bestehender Hebel verwendet wurde, der unter Zwischenschaltung eines Isolierkörpers mit dem Betätigungsglied des Schaltgefäßes {Tck'uipelt ist.
Durch die Erfindung soll das Antriebsglied für das Vakuumschaltgefäß mechanisch und elektrisch verbessert werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß als Antriebsglied jedes Schaltgefäßes ein aus einem Isolierstoff bestehender, auf einem leitenden Lagerbolzen gelagerter zweiarmiger Hebel dient und <<o daß der Lagerbolzen auf einem Zwischenpotential angeordnet ist. Dies führt zu einer verhältnismäßig günstigen dielektrischen Beanspruchung des Isoliermaterials und daher zu geringen Abmessungen. Vorteilhaft ist insbesondere der Wegfall eines besonderen Isolier- <>5 körpers. Das Zwischenpotential kann dadurch erreicht werden, daß der Lagerbolzen für den Hebel in einer bestimmten Entfernung von den spannungführenden und den auf Erdpotential befindlichen Teilen angeordnet wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann sich der zur Lagerung des Hebels dienende Bolzen zusammen mit dem beweglichen Stößel des Schaltgefäßes in einem gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgetrennten, dem Hochspannungspotential zugeordneten Raum befinden, wobei die Durchtriitsstelle des Hebels durch die Wandung des Gehäuses mit einem membranartigen, aus gummielastischem Material bestehenden Isolierend Dichtungsglied versehen ist.
Der mit dem Schaltgefäß in Verbindung tretende Hebelarm kann gabelförmig gestaltet sein, und die Gabelenden können mit Schlitzen versehen sein, in die ein quer zum Betäägungsstößel des Schaltgefäßes sich erstreckender Bolzen eingreift. Diese Anordnung zeichnet sich durch geringe Bauhöhe und günstigen Kraftangriff aus.
Der Hebel kann vorteilhafte Abmessungen und Eigenschaften dadurch erhalten, daß als Füllstoff des zu seiner Herstellung verwendeten Isolierstoffs orientierte Glasfasern verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden ar, Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Vakuumschaltgerät im Schnitt dargestellt;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Oberteil eines Schaltgefäßes mit dem daran angreifenden Antriebshebel.
Ein Schaltgefäß 1 ist in einem ringsum geschlossenen Gehäuse 2 untergebracht, das aus einem geeigneten Isolierstoff, z. B. einem Gießharz, bestehen kann. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Unterteil 3, einem Oberteil 10 und einem Deckel 24. Das Unterteil 3 des Gehäuses 2 enthält ein eingebettetes Metallteil 4, das eine Anschlußfläche 5 für den unteren Anschlußbolzen 6 des Schaltgefäßes 1 und einen Fortsatz 7 aufweist, der zum Anscnluß einer Stromschiene dient. Das Oberteil 10 des Gehäuses 2 enthält ein ähnlich geformtes weiteres Metallteil 11, das eine öffnung 12 für das obere Ende des Schaltgefäßes 1 und einen ebenfalls zum Anschluß einer Stromschiene dienenden Fortsatz 13 aufweist. Zur elektrisch leitenden Verbindung des Metallteils 11 mit dem oberen Anschluß des Schaltgefäßes 1 dient ein biegsames Stromband 14, das an dem Metallteil 11 durch eine Klemmschraube 15 befestigt ist.
An Fortsätzen 16 des Unterteils 3 des Gehäuses 2 ist ein auf Erdpotential befindlicher Antriebskasten 17 befestigt, der einen geeigneten Antrieb enthält. Aus dem Antriebskasten 17 ragt eine im wesentlichen parallel zu dem Schaltgefäß 1 angeordnete Antriebsstange 20 heraus, die gelenkig mit einem aus Isolierstoff bestehenden Hebel 21 verbunden ist, der das Schaltgefäß 1 antreibt. Hierzu ist der Hebel 21 gelenkig mit dem Betätigungsstößel 22 des Schaltgefäßes 1 verbunden und auf einem Lagerbolzen 23 schwenkbar gelagert. Der Lagerbolzen
23 besteht aus Metall und befindet sich infolge seiner Anordnung zwischen dem spannungsführenden Betätigungsstößel 22 und dem auf Erdpotential befindlichen Antriebskasten 17 bzw. der Antriebsstange 20 auf einem Zwischenpotential.
Auf das Oberteil 10 des Gehäuses 2 ist ein Deckel
24 aufgesetzt. Dadurch wird ein Raum gebildet, der den spannungsführenden Betätigungsstößel 22 des Schaltgefäßes 1 sowie den mit ihm verbundenen biegsamen Leiter 14 und den Lagerbolzen 23 enthält Dieser Raum ist gegenüber der Umgebung an der Durch-
Tittsstelle des Hebels 21 durch ein membranartiges Dichtungsglied 25 verschlossen, das aus einem gummielastischen Isoliermaterial besteht Das Dichtungsglied 25 besitzt innere und äußere Dichturgslippen 26 bzw. 27, die in eine am Umfang der Durchtrittsöffnung vorgesehene Nut 30 und eine weitere an dem Hebel 21 vorgesehene Nut 31 eingreifen. Der größere Teil des Hebels 21 befindet sich damit in einer staubfreien Trokkenzone.
Wie die F i g. 2 zeigt ist der dem Schaltgefäß 1 zugewandte Hebelarm 32 gabelförmig gestaltet, wobei sich der Lagerbolzen 23 etwa durch die Gabelstelle erstreckt. An den Gabelenden 34 befinden sich Schlitze 33, in die ein Bolzen 35 eingreift, der mit dem Betätigungsstößel 22 des Schaltgefäßes verbunden ist Zur Versteifung kann der Hebel 21 profiliert ausgebüdet sein und kann aus einem Kunststoff bestehen, der mit orientierten Glasfasern verstärkt ist
Die Erfindung ist in gleicher Weise für ein-, zwei- oder mehrpolige Vakuumschaltgeräts geeignet, wobei jeder Pol den beschriebenen Aufbau haben kann. In diesen Fällen kann jedoch zweckmäßig eine gemeinsame Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, die mittels einer Traverse auf die zu jedem Schaltgefäß gehörenden Isolierstoffhebel einwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vakuumschaltgerät mit einem oder mehreren Schaltgefäßen, die durch eine auf Erdpoteniial befindliche Antriebsvorrichtung mittels eines Antriebsglieds betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied jedes Schaltgefäßes (1) ein aus einem Isolierstoff bestehender, auf einem leitenden Lagerbolzen (23) gelagerter zweiarmiger Hebel (21) dient und daß der Lagerbolzen (23) auf einem Zwischenpotential angeordnet ist.
2. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lagerbolzen (23) und der mit dem Schaltgefäß (1) in Verbindung stehende Teil des Hebels (23) in einem dem Hochspannungspotential zugeordneten abgeschlossenen Raum (18) befindet.
3. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (23) in einem das Schaltgefäß (1) aufnehmenden Gehäuse (2) angeordnet ist und daß an der Durchtrittsstelle des Hebels (23) durch die Gehäusewandung ein membranartiges Isolier- und Dichtungsglied (25) vorgesehen ist.
4. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schaltgefäß (1) in Verbindung tretende Hebelarm (32) gabelförmig gestaltet ist und daß in Sch1 it ze (33) der Gabelenden (34) ein sich quer zu dem Betätigungsstößel (22) erstreckender Bolzen (35) eingreift.
5. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) aus einem mit orientierten Glasfasern verstärkten Kunststoff besteht.
DE19732322373 1973-04-30 1973-04-30 Vakuumschaltgerät mit auf Erdpotential befindlicher Antriebsvorrichtung Expired DE2322373C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322373 DE2322373C3 (de) 1973-04-30 Vakuumschaltgerät mit auf Erdpotential befindlicher Antriebsvorrichtung
FR7413356A FR2227617B1 (de) 1973-04-30 1974-04-17
US05/464,242 US3941959A (en) 1973-04-30 1974-04-25 Vacuum switching apparatus with a drive unit at ground potential
GB1895274A GB1455745A (en) 1973-04-30 1974-04-30 Vacuum switch arrangement

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732322373 DE2322373C3 (de) 1973-04-30 Vakuumschaltgerät mit auf Erdpotential befindlicher Antriebsvorrichtung
US05/464,242 US3941959A (en) 1973-04-30 1974-04-25 Vacuum switching apparatus with a drive unit at ground potential

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322373A1 DE2322373A1 (de) 1974-11-21
DE2322373B2 true DE2322373B2 (de) 1975-10-02
DE2322373C3 DE2322373C3 (de) 1976-04-29

Family

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RU2637304C1 (ru) * 2017-01-09 2017-12-04 Исаак Соломонович Кибрик Контактор трехполюсный вакуумный квк
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RU210998U1 (ru) * 2022-02-09 2022-05-17 Елена Евгеньевна Кашичкина Контактор вакуумный электромагнитный

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RU215450U1 (ru) * 2022-04-12 2022-12-14 Елена Евгеньевна Кашичкина Контактор вакуумный электромагнитный
RU215491U1 (ru) * 2022-04-12 2022-12-15 Елена Евгеньевна Кашичкина Контактор вакуумный электромагнитный

Also Published As

Publication number Publication date
US3941959A (en) 1976-03-02
DE2322373A1 (de) 1974-11-21
FR2227617B1 (de) 1979-03-09
GB1455745A (en) 1976-11-17
FR2227617A1 (de) 1974-11-22

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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