DE960915C - Aus Trockengleichrichterelementen aufgebauter Modulator - Google Patents

Aus Trockengleichrichterelementen aufgebauter Modulator

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DE960915C
DE960915C DEL14834A DEL0014834A DE960915C DE 960915 C DE960915 C DE 960915C DE L14834 A DEL14834 A DE L14834A DE L0014834 A DEL0014834 A DE L0014834A DE 960915 C DE960915 C DE 960915C
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Germany
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rectifier elements
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modulator
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DEL14834A
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English (en)
Inventor
Stefan Johannsonn
Dr Rer Nat Siegfried Poganski
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/072Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00 the devices being arranged next to each other
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Description

Bei dem konstruktiven Aufbau von aus Trockengleichrichterelementen gebildeten Modulatoren bestehen gewisse Schwierigkeiten bei der Herstellung der Anschlüsse mit den einzelnen Modulatorelementen. Bei den oft für Modulatoren verwendeten Selengleichrichtern werden neuerdings die Anschlüsse unmittelbar mit den Gleichrichterelementen verlötet. Infolge der großen Empfindlichkeit der Selenschicht insbesondere der Sperrschicht gegenüber einer stärkeren Erwärmung muß die Verbindung mittels eines Lotes niedrigen Schmelzpunktes hergestellt werden, und es können hierzu auch nur nachgiebige Anschlußdrähte sehr geringen Querschnitts verwendet werden, um die Ausübung von Kräften auf die druckempfindlichen Modulatorelemente zu vermeiden. Diese sind jedoch wegen ihrer leichten Zerreißbarkeit nicht geeignet, die \rerbindung mit weiteren Schalt elementen herzustellen, vielmehr müssen sie möglichst nahe der Modulatorzelle mit festen Löt- ao anschlüssen verbunden werden, die eine Zugbeanspruchung der dünnen Drähte verhindern. Bei der Herstellung dieser äußeren Anschlüsse wird aber der dünne kurze Verbindungsdraht zur Gleichrichterzelle in der Regel so stark erwärmt, daß die Lötanschlüsse am Gleichrichter und die Sperrschicht gefährdet werden.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man bereits die einzelnen Modulatorelemente beiderseits mit Abdeckkappen versehen, von denen die eine metallisch ist, während die andere zumeist aus Isolierstoff besteht und nur in ihrer Mitte einen metallischen Anschlußniet trägt. Mit diesen Schutzkappen ist das Modulatorelement durch die genannten dünnen Anschlußdrähte verbunden. Auf der Außenseite der Schutzkappen
sind verhältnismäßig lange Lötanschlußfahnen vorgesehen, an deren Enden die 'äußeren Anschlußdrähte angelötet werden. Die einzelnen Modulatorelemente werden dann auf einer Leiste angeordnet und in der gewünschten Weise mittels ihrer Anschlußfahnen zusammengeschaltet. Diese Anordnung benötigt jedoch verhältnismäßig viel E.aum und ist für den Aufbau moderner Nachrichtengeräte, bei dem der Gesichtspunkt geringsten Raumbedarfs eine wichtige Rolle spielt, wenig geeignet.
Man hat daher auch versucht, die einen ■ Modulator bildenden Elemente in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen. Die aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse waren mit nach außen heraustretenden Lötanschlußfahnen versehen, an deren innere Enden die dünnen Verbindungsdrähte angelötet waren. Um zu verhindern, daß bei der Herstellung der äußeren Verbindungen die inneren Lötverbindungen durch die an den Fahnen entstehende Wärme sich wieder lösten bzw. die empfindliche Selenschicht gefährdeten, mußten an die äußeren Enden die Lötanschlußfahnen vor der Herstellung der inneren Verbindungen unverhältnismäßig lange Anschlußdrähte angelötet werden, mit deren freien Enden erst die endgültigen. Verbindungen hergestellt werde'n konnten. Diese langen Anschlußdrähte erweisen sich aber beim Zusammenbau des Modulators und seiner Einfügung in die Gesamtschaltung als sehr ungünstig.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Trockengleichrichterelementen aufgebauten Modulator zu schaffen, der einen möglichst gedrängten Aufbau besitzt, bei dem jedoch die mit der Herstellung der Anschlüsse verbundenen Schwierigkeiten vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Trockengleichrichterelemente in entsprechend ausgebildete Vertiefungen eines Isolierstoffkörpers eingelegt sind, in den beiderseits der Vertiefungen den Isolierstoffkörper in seiner ganzen Stärke durchsetzende Lötanschlußfahnen eingepreßt sind, an deren auf der Seite der Gleichrichterelemente herausragende Enden diese Gleichrichterelemente über dünne Verbindungsdrähte durch Punktschweißen angeschlossen sind, und der Querschnitt der Lötfahnen in einem wesentlichen Teil ihrer Länge stark vermindert wird.
Dadurch, daß die Lötanschlußfahnen nicht auf der Seite der inneren Anschlüsse herausgeführt sind, sondern den ganzen Isolierstoffkörper durchsetzen und auf der entgegengesetzten Seite heraustreten, können die Fahnen verhältnismäßig lang ausgebildet werden, ohne daß sie eine übermäßig große Länge auf der äußeren Anschlußseite besitzen. Dadurch und durch die Querschnittsverminderung wird die Wärmeübertragung nach innen bei Herstellung der äußeren Anschlüsse stark gedrosselt. Diese Querschnittsverminderung der Lötfahnen wird zweckmäßig im Innern des Isolierstoffkörpers vorgenommen. Dadurch, daß an die inneren Enden der Lötanschlußfahnen der , dünne Anschlußdraht, dessen anderes Ende in bekannter Weise an die Gleichrichterelemente angelötet ist, an die Lötfahne angepunktet wird, besteht für diese Verbindungsstelle keinerlei Gefahr mehr bei der Herstellung der äußeren Anschlüsse. Eine Gefährdung der Lötstellen an den Elementen selbst ist vermieden durch die starke Wärmedrosselung auf dem Wege von der äußeren Anschlußstelle bis zum Lötanschluß am Gleichrichterelement selbst. Bei diesem Aufbau des Modulators werden daher auch die oben erwähnten langen äußeren Anschluß drähte nicht mehr benötigt. Der Isolierstoffkörper mit den angeschlossenen Gleichrichterelementen wird zweckmäßig in einen diese allseitig umschließenden Becher eingesetzt.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In diesen. Abbildungen ist der Modulator stark vergrößert dargestellt und zwar links teilweise in .Seitenansicht bzw. im Längsschnitt, rechts im Querschnitt.
Mit ι sind die Trockengleichrichterelemente, in der Regel vier, bezeichnet, die in entsprechende Aussparungen 3 eines Isolierstoffkörpers 2 eingelegt sind. In diesen Vertiefungen werden sie zweckmäßig durch ein Klebemittel gehalten. Zur Herstellung der erforderlichen Verbindungen sind go für je zwei Gleichrichterelemente drei Lötanschlußfahnen 4 vorgesehen, die zwischen zwei Gleichrichterelementen seitlich von diesen in den Isolierstoffkörper eingepreßt sind und ihn in seiner ganzen Stärke durchsetzen. Innerhalb des Isolier- g5 stoffkörpers sind diese Lötfahnen abgesetzt, so daß ihr Querschnitt auf einem großen Teil ihrer Länge nach unten hin stark vermindert ist. Die unteren schmalen Enden der Lötfahnen sind in bekannter Weise mittels sehr dünner kurzer Anschluß drähte 7 mit den Gleichrichterelementen verbunden. Die Verbindung erfolgt mit den Elementen unmittelbar durch Löten mit einem Lot niedrigen Schmelzpunktes, mit der Lötanschlußfahne dagegen durch Punktschweißen. Nach Herstellung der inneren Verbindungen wird der Isolierstoffkörper in einen Becher 6 eingesetzt und mit diesem beispielsweise durch einen Hohlniet 8 verbunden, der durch eine Bohrung 9 im Isolierstoffkörper geführt ist. Der Becher schließt den Modulator allseitig ab und bildet einen mechanischen Schutz für die Modulatorelemente. Er kann sowohl aus einem Isolierstoff als auch aus Metall hergestellt sein. Nach Einsetzen des Isolierstoffkörpers in den Becher können die äußeren Verbindungen hergestellt werden. Dabei können die in dem Becher angeordneten Gleichrichterelemente wahlweise als Ring- oder Doppelgegentaktmodulator oder in Graetzschaltung geschaltet werden. Ferner kann auf einer der Außenwände des Bechers noch eine besondere Lötanschlußleiste, z. B. mittels einer durch den Hohlniet geführten Schraube befestigt werden, mit deren Hilfe weitere Verbindungen hergestellt werden können. Die rechteckige geschlossene Bauform macht den Modulator be- iss sonders gut geeignet für einen Einbau in Geräte
der Fernmeldetechnik mit sehr gedrängtem Zusammenbau.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aus Trockengleichrichterelementen aufgebauter Modulator, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trockengleichrichterelemente in entsprechend ausgebildete Vertiefungen eines Isolierstoffkörpers eingelegt sind,, in den beiderseits der Vertiefungen den Isolierstoffkörper in seiner ganzen Stärke durchsetzende Lötanschlußfahnen eingepreßt sind, an deren auf der Seite der Gleichrichterelemente herausragenden Enden diese Gleichrichterelemente über dünne Verbindungsdrähte durch Punktschweißen angeschlossen sind, und daß der Querschnitt der Lötanschlußfahnen in einem wesentlichen Teil ihrer Länge stark vermindert ist.
2. Modulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper mit den angeschlossenen Gleichrichterelementen in einen diese allseitig umschließenden Becher eingesetzt ist.
3. Modulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper mit dem Becher durch eine den Isolierstoffkörper und die Becherwandung durchsetzende Schraube bzw. einem Hohlniet verbunden ist.
4. Modulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung der Lötanschlußfahnen innerhalb des Isolierstoffkörpers liegt.
5. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente in dem Isolierstoffkörper durch Verkleben gehaltert sind.
6. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallischer Becher verwendet ist.
7. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Bechers eine Lötanschlußplatte befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 591 691, 654916; deutsche Patentanmeldung N2321 VIII c/2ig (Patent 893 989); britische Patentschriften Nr. 503335, 597539; USA.-Patentschrift Nr. 1 723 579.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 844 3.44
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1723579A (en) * 1926-05-13 1929-08-06 Ruben Rectifier Corp Electric-current rectifier
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