DE102006045432B4 - Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus - Google Patents
Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus Download PDFInfo
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Abstract
Kernaufbau
eines kreisrunden, sekundären
Lithium-Akkus, der im Inneren eines Akkugehäuses (20) vorgesehen und über zwei
Verbindungselemente elektrisch an eine Anoden- und Kathodenanschlussklemme
an den Endseiten des Akkugehäuses
angeschlossen ist, wobei der Kernaufbau aufweist:
eine Mittelstange (30),
einen gewickelten Elektrodenaufbau (40), der wenigstens eine Anodenschicht (41), wenigstens eine Isolierschicht (42) und wenigstens eine Kathodenschicht (43) aufweist, die drei der Reihenfolge nach aufeinander an der Außenseite der Mittelstange (30) gewickelt sind, wobei die Anodenschicht (41) an einer Seite mit einem Anodenanschlussbereich (411) versehen ist, auf den kein Anodenstoff aufgetragen ist, während die Kathodenschicht (43) an einer dem Anodenanschlussbereich (411) gegenüberliegenden Seite mit einem Kathodenanschlussbereich (431) versehen ist, auf den kein Kathodenstoff aufgetragen ist, und wobei der Anoden- und Kathodenanschlussbereich (411, 431) aus den jeweiligen Seiten des gewickelten Elektrodenaufbaus (40) herausragen;
zwei leitende Plattenverbinder (50), von denen jeder wenigsten einen Befestigungsstift (51) und wenigstens eine leitende Druckplatte (52) aufweist, wobei...
eine Mittelstange (30),
einen gewickelten Elektrodenaufbau (40), der wenigstens eine Anodenschicht (41), wenigstens eine Isolierschicht (42) und wenigstens eine Kathodenschicht (43) aufweist, die drei der Reihenfolge nach aufeinander an der Außenseite der Mittelstange (30) gewickelt sind, wobei die Anodenschicht (41) an einer Seite mit einem Anodenanschlussbereich (411) versehen ist, auf den kein Anodenstoff aufgetragen ist, während die Kathodenschicht (43) an einer dem Anodenanschlussbereich (411) gegenüberliegenden Seite mit einem Kathodenanschlussbereich (431) versehen ist, auf den kein Kathodenstoff aufgetragen ist, und wobei der Anoden- und Kathodenanschlussbereich (411, 431) aus den jeweiligen Seiten des gewickelten Elektrodenaufbaus (40) herausragen;
zwei leitende Plattenverbinder (50), von denen jeder wenigsten einen Befestigungsstift (51) und wenigstens eine leitende Druckplatte (52) aufweist, wobei...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus, insbesondere eine Konfiguration zum Sammeln und Ausleiten der elektrischen Energie eines gewickelten Elektrodenaufbaus im Inneren des sekundären Lithium-Akkus sowie die Verbindungskonstruktion zwischen dem Kernaufbau und der Anschlussklemme des Akkus.
- Wie in den
1 und2 gezeigt, ist ein Kernaufbau eines sekundären Lithium-Akkus ausDE 20 2006 010 635 U1 bekannt, der hauptsächlich der Verbesserung eines Kernaufbaus eines herkömmlichen Akkus dient. Es ist notwendig, zunächst eine Vielzahl von Leiterstiften auszuformen oder anzuschweißen und dann sie nacheinander an die Akkuanschlussklemme anzuschließen. Probleme des Verfahrens liegen darin, dass der Schweißvorgang einen großen Zeit- und Kraftaufwand erfordert, die Konfiguration des Bauteils kompliziert ist sowie das Verfahren schwierig und kompliziert durchführbar ist. - Aus
1 ist ersichtlich, dass eine große Fläche des Anoden- und Kathodenanschlussbereichs11 ,12 an einem Ende einer Anoden- bzw. Kathodenschicht des gewickelten Elektrodenaufbaus10 integral ausgebildet ist. Außerdem ist eine große Fläche eines leitenden Sammelbereichs131 in der Mitte einer Anschlussklemme13 vorhanden. Der leitende Sammelbereich131 befindet sich an einer dem Anoden- bzw. Kathodenanschlussbereich11 ,12 entsprechenden Stelle. Ein Druckelement141 einer Klemmeinheit14 ist außen am Anoden- und Kathodenanschlussbereichs11 ,12 angeordnet, wobei der Anoden- und Kathodenanschlussbereichs11 ,12 sowie der Sammelbereich131 mit dem Druckelement141 so zusammengedrückt werden, dass die Schichten des Anoden- bzw. Kathodenanschlussbereichs11 ,12 des gewickelten Elektrodenaufbaus10 gegeneinander drückbar sind. Darüber hinaus wird eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Sammelbereich131 und dem Anoden- bzw. Kathodenanschlussbereich11 ,12 hergestellt (siehe2 ). - Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass die Bauteile des oben erwähnten sekundären Lithium-Akkus sehr genau dimensioniert sein müssen. Das heißt, dass eine problematische Montage des Kernaufbaus und des Akkugehäuses auftritt, wenn das Höhenmaß des Akkugehäuses oder das Höhenmaß nach dem Zusammenbau der Mittelstange und der Anschlussklemme vom vorgegebenen Maße abweicht. Eine Interferenz einer Akkugehäuseabdeckung mit dem Kernaufbau findet beispielsweise statt, wenn die gesamte Höhe des Akkugehäuses oder des Kernaufbaus zu groß ist. So wird eine feste Verbindung der Akkugehäuseabdeckung mit dem Akkugehäuse nicht erzielt. Es kann aber auch vorkommen, dass ein Ende des Kernaufbaus problemlos mit einem entsprechenden Ende des Akkugehäuses verbunden ist, während das andere Ende mit der Akkugehäuseabdeckung nicht richtig verbunden werden kann, wenn die gesamte Höhe des Kernaufbaus nach dem Zusammenbau zu klein ist.
- Die oben erwähnte Gestaltung kann zwar das Problem lösen, dass das leitende Verbindungsverfahren des Leiterstifts eines Kernaufbaus kompliziert ist. In der Praxis müssen die Bauteile sehr präzis sein, da sonst eine problematische Montage auftreten kann. Daher ist die erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion eines Kernaufbaus entwickelt worden, der geringfügig so abgewandelt ist, dass das Problem mit der Längenabweichung gelöst werden kann, was den Anforderungen genügt.
- Durch die Erfindung wird ein Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus geschaffen, wobei über ein leitendes Verbindungselement das leitende Verbindungselement des Kernaufbaus und die Anoden- bzw. Kathodenanschlussklemme des Akkugehäuses elektrisch miteinander verbunden sind. Das leitende Verbindungselement ist als flexibles, umgebogenes Element so ausgeführt, dass eine problemlose Montage durch das flexible Abdämpfen des leitenden Verbindungselements erfolgt, auch wenn eine Längenabweichung zwischen dem Kernaufbau und dem Akkugehäuse vorliegt.
- Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Konfiguration gemäßDE 20 2006 010 635 U1 ; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 in montiertem Zustand; -
3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen gewickelten Elektrodenaufbaus vor dem Aufwickeln; -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung; -
5 einen vergrößerten Ausschnitt aus4 in montiertem Zustand; -
6 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Kernaufbau, der in das Akkugehäuse eingebaut ist; und -
7 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Kernaufbau gemäß6 zusätzlich mit einer leitenden Hülse. - Bezugnehmend auf die
3 bis6 weist ein erfindungsgemäßer Kernaufbau eines kreisrunden sekundären Lithium-Akkus eine Mittelstange, einen gewickelten Elektrodenaufbau und zwei Plattenverbinder auf. Der Kernaufbau ist im Inneren eines rechteckigen Akkugehäuses vorgesehen und über zwei leitende Verbindungselemente elektrisch an eine Anoden- bzw. Kathodenanschlussklemme an den Endkappen des Akkugehäuses20 angeschlossen. - Die Mittelstange
30 befindet sich im Inneren des Akkugehäuses20 . - Der gewickelte Elektrodenaufbau
40 wenigstens eine Anodenschicht41 , wenigstens eine Isolierschicht42 und wenigstens eine Kathodenschicht43 aufweist, die drei der Reihenfolge nach aufeinander an der Außenseite der Mittelstange30 gewickelt sind. Die Anodenschicht41 ist an einer Seite mit einem Anodenanschlussbereich411 versehen, auf den kein Anodenstoff aufgetragen ist, während die Kathodenschicht43 an einer dem Anodenanschlussbereich411 gegenüberliegenden Seite mit einem Kathodenanschlussbereich431 versehen ist, auf den kein Kathodenstoff aufgetragen ist. Die Isolierschicht42 ist zwischen der Anoden- und Kathodenschicht41 ,43 vorgesehen. Der Anodenanschlussbereich411 und der Kathodenanschlussbereich431 ragen aus den jeweiligen Seiten des gewickelten Elektrodenaufbaus40 heraus, wenn die Schichten nacheinander außen auf die Mittelstange zur Bildung des gewickelten Elektrodenaufbaus40 aufgewickelt werden. - Zwei Plattenverbinder
50 weisen jeweils einen Befestigungsstift51 und zwei leitende Druckplatten52 auf, wobei die leitende Druckplatten52 mit je einer Durchgangsbohrung521 versehen sind. Die beiden leitenden Druckplatten52 sind außen am Anoden- bzw. Kathodenanschlussbereich411 ,431 angebracht. Der Befestigungsstift51 kann als Bolzen ausgeführt sein. Außerdem geht der Befestigungsstift51 der Reihenfolge nach durch die Durchgangsbohrung521 der leitenden Druckplatte52 , die Mittelstange30 und die Durchgangsbohrung521a der anderen leitenden Druckplatte52a hindurch. Auf diese Weise können die leitenden Druckplatten52 an der Mittelstange30 befestigt werden. Durch die feste Berührung der leitenden Druckplatten52 mit dem Anoden- bzw. Kathodenanschlussbereich411 ,431 des gewickelten Elektrodenaufbaus40 ergibt sich eine elektrische Verbindung. - Das Verbindungselement
60 ist als leitfähiges Element ausgeführt. Ein Ende des Verbindungselements60 ist elektrisch an die leitende Druckplatte52 am gewickelten Elektrodenaufbau40 angeschlossen, während das andere Ende elektrisch mit der Anoden- oder Kathodenanschlussklemme21 ,22 verbunden ist. - Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Konfiguration des erfindungsgemäßen Kernaufbaus eines sekundären Lithium-Akkus sowie deren relevante Bauteile. Die Erfindung ist als Verbesserung des Kernaufbaus anzusehen. Über das leitende Verbindungselement sind der Kernaufbau und die Anoden- bzw. Kathodenanschlussklemme elektrisch miteinander verbunden. Außerdem ist das leitende Verbindungselement als flexibles Element ausgeführt. Eine problemlose Montage erfolgt durch das flexible Abdämpfen des leitenden Verbindungselements, auch wenn eine Längenabweichung zwischen dem Kernaufbau
30 und dem Akkugehäuse20 vorliegt. Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kernaufbaus eines kreisförmigen bzw. kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus beschrieben. - Wie aus den
3 bis6 ersichtlich, sind der Kernaufbau und die Anoden- bzw. Kathodenanschlussklemme21 ,22 über das leitende Verbindungselement60 elektrisch miteinander verbunden. Das Verbindungselement60 ist als flexibles Element ausgeführt, mit dem ein gewisses Zusammendrücken oder Ausdehnen des Hauptkörpers des Verbindungselements60 vorkommt. Eine problemlose Verbindung zwischen dem Kernaufbau des Akkus und dem Akkugehäuse20 erfolgt durch das flexible Abdämpfen des Verbindungselements60 , auch wenn eine Längenabweichung zwischen dem Kernaufbau und dem. Akkugehäuse20 vorliegt. - Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass der Kernaufbau durch die erfindungsgemäße Gestaltung sehr kompakt ist. Durch die leitenden Druckplatten
52 und die leitenden Verbindungselemente60 ergibt sich eine unmittelbare Verbindung zwischen dem gewickelten Elektrodenaufbau40 und der Anoden- bzw. Kathodenanschlussklemme21 ,22 . - Außerdem kommt eine elektrische Verbindung der Verbindungsabschnitte
423 der leitenden Druckplatten42 mit der Anoden- bzw. Kathodenanschlussklemme21 ,22 des Akkus zustande. Aufgrund der geringen Anzahl der Verbindungselemente sowie der unmittelbaren Verbindung kommt die Herabsetzung des inneren Widerstands des Akkus zustande. - Wie aus
7 ersichtlich, ist jeweils eine leitende Hülse70 auf die beiden Seiten der Mittelstange30 aufgesetzt. Die leitende Hülse70 bewirkt, dass der an den beiden Seiten der Mittelstange30 zusammengedrückte Anoden- und Kathodenanschlussbereich431 ,432 weiterhin miteinander verbunden sind, wenn die leitenden Druckplatten52 an alle Schichten im Anoden- bzw. Kathodenanschlussbereich431 ,432 angedrückt werden. Damit wird die Anzahl der Strompfade beim Aufladungs- und Entladungsvorgang erhöht, sodass der Widerstand im Inneren des Akkus ferner reduziert wird. -
- 10
- gewickelter Elektrodenaufbau
- 11
- Anodenanschlussbereich
- 12
- Kathodenanschlussbereich
- 13
- Anschlussklemme
- 131
- Sammelbereich
- 14
- Klemmeinheit
- 141
- Druckelement
- 20
- Akkugehäuse
- 21
- Anodenanschlussklemme
- 22
- Kathodenanschlussklemme
- 30
- Mittelstange
- 40
- gewickelter Elektrodenaufbau
- 41
- Anodenschicht
- 411
- Anodenanschlussbereich
- 42
- Isolierschicht
- 43
- Kathodenschicht
- 431
- Kathodenanschlussbereich
- 50
- Plattenverbinder
- 51
- Befestigungsstift
- 52
- leitende Druckplatte
- 52a
- leitende Druckplatte
- 521
- Durchgangsbohrung
- 521a
- Durchgangsbohrung
- 60
- Verbindungselement
- 70
- leitende Hülse
Claims (4)
- Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus, der im Inneren eines Akkugehäuses (
20 ) vorgesehen und über zwei Verbindungselemente elektrisch an eine Anoden- und Kathodenanschlussklemme an den Endseiten des Akkugehäuses angeschlossen ist, wobei der Kernaufbau aufweist: eine Mittelstange (30 ), einen gewickelten Elektrodenaufbau (40 ), der wenigstens eine Anodenschicht (41 ), wenigstens eine Isolierschicht (42 ) und wenigstens eine Kathodenschicht (43 ) aufweist, die drei der Reihenfolge nach aufeinander an der Außenseite der Mittelstange (30 ) gewickelt sind, wobei die Anodenschicht (41 ) an einer Seite mit einem Anodenanschlussbereich (411 ) versehen ist, auf den kein Anodenstoff aufgetragen ist, während die Kathodenschicht (43 ) an einer dem Anodenanschlussbereich (411 ) gegenüberliegenden Seite mit einem Kathodenanschlussbereich (431 ) versehen ist, auf den kein Kathodenstoff aufgetragen ist, und wobei der Anoden- und Kathodenanschlussbereich (411 ,431 ) aus den jeweiligen Seiten des gewickelten Elektrodenaufbaus (40 ) herausragen; zwei leitende Plattenverbinder (50 ), von denen jeder wenigsten einen Befestigungsstift (51 ) und wenigstens eine leitende Druckplatte (52 ) aufweist, wobei die leitende Druckplatte (52 ) außen am Anodenanschlussbereich (411 ) oder Kathodenanschlussbereich (431 ) angebracht ist, und wobei die Befestigungsstifte (51 ) durch jeweilige Durchgangsbohrungen der leitenden Druckplatten (52 ) hindurchgehen und in die Mittelstange (30 ) hineingreifen, und zwar derart, dass die leitenden Druckplatten (52 ) mit dem Anoden- oder Kathodenanschlussbereich (411 ,431 ) in Kontakt kommen und dadurch eine elektrische Verbindung herstellen, und wobei die Plattenverbinder (50 ) elektrisch an die Anoden- oder, Kathodenanschlussklemme (21 ,22 ) angeschlossen sind, nachdem die Plattenverbinder (50 ) elektrisch mit einem Verbindungselement (60 ) verbunden sind. - Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitende Verbindungselement (
60 ) als flexibler Leitungsdraht ausgeführt ist. - Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden leitenden Druckplatten (
52 ) paarweise außen am Anoden- und Kathodenanschlussbereich (411 ,431 ) angebracht sind, wobei der Befestigungsstift (51 ) durch die leitende Druckplatte (52 ), die Mittelstange (30 ) und die andere leitende Druckplatte (52 ) hindurchgeht, und zwar derart, dass die beiden leitenden Druckplatten (52 ) paarweise elektrisch mit dem Anoden- und Kathodenanschlussbereich (411 ,431 ) in fester Klemmverbindung stehen. - Kernaufbau eines kreisrunden, sekundären Lithium-Akkus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Mittelstange (
30 ) jeweils eine leitende Hülse (70 ) montiert ist, die bewirkt, dass die Anoden- und Kathodenanschlussklemmen (21 ,22 ) mit den beiden Seiten der Grundplatte (40 ) verbunden sind, wenn die leitenden Druckplatten (52 ) an die Schichten des Anoden- und Kathodenanschlussbereichs (411 ,431 ) angedrückt werden.
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