DE2322369C3 - Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE2322369C3
DE2322369C3 DE19732322369 DE2322369A DE2322369C3 DE 2322369 C3 DE2322369 C3 DE 2322369C3 DE 19732322369 DE19732322369 DE 19732322369 DE 2322369 A DE2322369 A DE 2322369A DE 2322369 C3 DE2322369 C3 DE 2322369C3
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Germany
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optical axis
line
headlight
edge
cylinder jacket
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Gyoergy Dr. Budapest Szekacs
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

45
ix - tif 4- S +K b0
a_ in der gewählten Darstellung das laufende Parameter zur Ortung der Punkte A, gemessen vom Brennpunkt F
sind.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Randkante (5) an einem links außen zur optischen Achse (A-A) parallel zu einer senkrechten ebenen Seitenuäche (3) hochgebogenen Teil der waagerechten ebenen Fläche (4) der Abblendkappe (8) ausgebildet ist (F ig. 6).
4. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Randkante (9) an der linken Seite der überwiegend ebenen Fläche (6) der Abblendkappe (8) ausgebildet ist, wobei der Rand der letzteren um eine senkrecht auf die optische Achse (A-A) verlaufende waagerechte Achse konkav nach unten gebogen ist (F i g. 7\
6ri Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus dem DE-GM 17 16 382 bekannten Art
Fig.2 der Zeichnung zeigt links die schematische Draufsicht auf eine von einem Kraftfahrzeug mit europäischem Normalabblendlicht beleuchtete Straße. Hierbei ist die Abblendkappe derart gestaltet, daß auf einem im Abstand vor dem Scheinwerfer stehenden Meßschirm ein für Rechtsverkehr vorgesehenes Abblendlicht mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze links der optischen Achse und einer unter 15° gegenüber der Hell-Dunkel-Grenze links der optischen Achse verlaufende Hell-Dunkel-Grenze rechts der optischen Achse erzeugt wird.
Demgegenüber lassen sich bei <!em in F i g. 1 und 2 rechts dargestellten Beleuchtungsbild auf einem Meßschirm bzw. einer Straße wesentlich bessere Sichtverhältnisse erzielen, weil im Gegensatz zu dem europäischen Normalabblendlicht nicht nur der äußere Rand der Straße sondern ein praktisch gleichbleibender, verhältnismäßig breiter Streifen der Fahrbahn gut ausgeleuchtet wird.
Bei der bekannten Glühlampe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art wird die angestrebte Ausbildung des Beleuchtungsverlaufs nur unvollkommen erreicht Störend ist insbesondere, daß die Hell-Dunkel-Grenze im Bereich des steilen stufenförmigen Überganges und der rechten Hell-Dunkel-Grenze nicht ausreichend scharf ist, so daß der Gegenverkehr stark beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, mit der im Bereich des steilen Überganges und der rechten Hell-Dunkel-Grenze ein scharfer Übergang von Hell und Dunkel erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Glühlampe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß läßt sich somit der scharfe Übergang in den genannten Bereichen in verhältnismäßig einfacher Weise durch die Bestimmung des Verlaufs der linken Randkante der Abblendkappe nach einer verhältnismäßig einfachen Gleichung erzielen, ohne von dem üblichen Grundaufbau der Abblendkappe wesent-
lieh abzuweichen. Die erfmdungsgemäße Glühlampe bzw, Abblendkappe läßt sich daher leicht herstellen.
Stellt man sich den gedachten Zylindermantel in eine Ebene abgewickelt vor, so ist das A;y-Koordinatensystem eben und rechtwinklig. In diesem Sinne stellen die Maßnahmen des Patentanspruchs 2 eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung dar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 3 und 4.
Die Bezugskoordinaten und die geometrischen Beziehungen ergeben sich hierzu aus den F i g. 3 und 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen in den F i g. 5 bis 7 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Die Funktion y(x) gibt die Randkontur der zur Ausbildung des oberen, auf höherem Niveau liegenden versetzten Teiles der Lichtverteilung mit stufenförmiger Hell-Dunkel-Grenze der Höhe Vb erforderlichen, mit der Paraboloidachse koaxialen, auf der Zylinderfläche mit dem Radius ρ aufsitzenden Abblendkappe nur für einen Seuchtenden Punkt »A« an. Der unterhalb des durch die elementare Kappenkontur begreriäten Winkelbereiches liegende Raumteil ist durch ein lichtundurchlässiges Material abzuschirmen, & h. die Wendel ist mit einer Abblendkappe zu umgeben. Der andere Rand der Abblendkappe, der die untere Hell-Dunkel-Grenze der stufenförmig begrenzten Lichtverteilung waagerecht gestaltet, ist die Schnittlinie der durch die Achse χ laufenden horizontalen Ebene und des Zylinders mit dem Radius ρ, d. h. die zur Achse parallele und dem Kappenrand y(x) gegenüberliegende Gerade. Dieser Kappenrand unterscheidet sich von der Ausbildung des herkömmlichen Kappenrandes in keiner Weise, da in der Gestalt der Hell-Dunkel-Grenze der der Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite keine Änderung vorgenommen wurde.
Bei einer endlich großen Wendel kann jedem Punkt derselben eine durch die Funktion y(x) beschreibbare Kappenkontur zugeordnet werden. Werden der gedachte Zylindermantel koaxial zur optischen Achse des Scheinwerfers und die Wendel mit ihrer obersten Mantellinie mit der optischen Achse des Reflektors zusammenfallend angeordnet, so liegen sämtliche y(x) unterhalb der den die Rotationsachse berührenden, mit dieser zusammenfallenden Wendelpunkten entsprechenden Kurven y(x). Dies bedeutet, daß es genügt, bei der Berechnung der resultierenden Kappenkontur nur die die Rotationsachse berührenden Wendelpunkte zu berücksichtigen, da deren Abschirmungsbereich auch den Abschirmungsbereich sämtlicher anderer Wendelpunkte enthält
Die zu den auf der Paraboloid-Rotationsachse liegenden, der Länge und der Lage der Wendel entsprechenden Berührungspunkten gehörenden Funktion y(x) ergeben eine Kurvenschar. Die resultierende
Kappenkontur ergibt sich durch die Einhüllkurve der Kurvehschar y(x). Der andere Rand der Kappe ist für jeden die Achse berührenden Wendelpunkt eine durch den Zylindermantel mit dem Radius ρ und die durch die Paraboloid-Rotationsachse laufende waagerechte Ebe-ο ne ausgeschnittene Gerade.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der zur Ausgestaltung der oberen, auf höherem Niveau liegenden verschobenen Hell-Dunkel-Grenze einer Lichtverteilung mit 50 cm hoher stufenförmiger Abgrenzung auf einem 25 m entfernt gelegenen Schirm geeigneten, sich aus den Einhüllkurven ergebenen Kappenkontur für einen Einhüllzylinder mit einem Radius ρ=5 mm und für einen Paraboloid-Reflektor mit der Brennweite = 27 mm.
Da hinsichtlich der Abschirmung PAir die Randkonturen der Abblenkkappe bestimmend sind, gehören zu ein und derselben Abschirmung viele unterschiedliche Abblendkappenformen.
F i g. 6 und 7 zeigen, jeweils in Seitenansicht von links, in Ansicht von oben und Ansicht von vorne zwei Ausfülirungsbeispiele der erfindungsgemäßen Glühlampe. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich um für Rechtsverkehr vorgesehene Glühlampen. Die Fahrtrichtung ist jeweils durch einen Pfeil angegeben.
Die für Abblendlicht vorgesehene Wendel 1 ist an zwei Zuleitungen 7 und 10 angeschlossen. Ferner ist eine Wendel 12 für Fernlicht vorgesehen, die an die Zuleitung 10 und eine weitere Zuleitung 11 angeschlossen ist
Die oberste Mantellinie der Glühwendel 1 liegt auf der Achse A-A des Fahrzeugscheinwerfers. Unterhalb der Glühwendel 1 ist eine Abblendkappe 8 angeordnet, deren in der Draufsicht von oben in Fahrtrichtung rechter Rand 2 die Hell-Dunkel-Grenze erzeugt, die sich auf der linken Fahrbahnhälfte erstreckt
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 ist anschließend an die Seitenfläche 4 der Abblendkappe 8 eine aufrecht stehende, linke Seitenfläche 3 angeformt deren oberer Rand 5 entsprechend der im Unteranspruch 2 angegebenen Funktion gebogen ist
Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gesamte linke Seitenfläche 6 der Abblendkappe 8 derart gebogen, daß ihre Randkante 9 der angegebenen
so Funktion folgt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    t. Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer, in deren Kolben eine zur optischen Achse des Scheinwerfers parallele Glühwendel für asymmetrisches Abblendlicht angeordnet ist, die nach unten durch eine Abblendkappe abgeschirmt ist und im Zusammenwirken mit dieser und dem Reflektor des Scheinwerfers auf einem im Abstand vor dem ι ο Scheinwerfer stehenden Meßschirm ein für Rechtsverkehr vorgesehenes Abblendlicht mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze links der optischen Achse, einem steilen stufenförmigen Obergang in der senkrecht durch die optische Achse gehenden Ebene ι s und einer gegenüber links auf einem höheren Niveau rechts der optischen Achse liegenden Hell-Dunkel-Grenze erzeugt, deren Höhe und Form durch die Anordnung und die Form der linken Randkante der Abblendkappe gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die linke Randkante (5, S) der Abblendkappe (8) gekrümmt ausgebildet ist, wobei diese Randkante (5, 9) als Schnittlinie eines gedachten, die Abblendkappe (8) einhüllenden, sowohl zur optischen Achse (A-A) des Scheinwerfers als auch zur obersten Mantellinie der Glühwendel (1) koaxialen Zylindermantels mit der Hüllfläche einer Schar von Raumwinkelbereichen (ψ), durch die die Hell-Dunkel-Grenze jeweils auf bestimmte Punkte (A) der optischen Achse (A-A) gemäß der Funktion
    ψ (7) = — arc sin —7—— ■ —. -=-
    I-a sin? cos 7/2
    abgebildet wird, dargestellt ist, worin
    φ die räumliche Winkelkoordinate einer von einem auf der optischen Achse (A-A) liegenden Punkt A, der vom Brennpunkt F um einen Abstand a (2,7 mm <£< 8,2 mm) entfernt ist, ausgehenden Strahlrichtung,
    Vo die gewünschte Stufenhöhe zwischen den
    Hell-Dunkel-Grenzen
    (25 cm < Vo < 200 cm), meßbar an einem vom Scheinwerfer in einem Abstand von I liegenden Meßschirm, und
    / die Brennweite des verwendeten (paraboloidischen) Scheinwerferspiegels
  2. 2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Randkante (5, 9) der Abblendkappe (8) auf der abgewickelten ebenen Zylindermantelfläche in einem rechtwinkligen Koordinatensystem (x-y), dessen x-Achse am Zylindermantel parallel zur optischen Achse (A-A) in v> Fahrtrichtung verläuft, durch die Hüllkurve von jeweils bestimmten, in der optischen Achse (A-A) liegenden Punkten (A) der Glühwendel (1) zugeordneten Funktionen
    • 2c0·/
    =-yarc sin —
    ο-1-α fix - ö)2 + ο2 + (x - u)
    dargestellt ist, wobei
    ρ der Radius des Zylindermantels und
    K eine von der Festlegung des Koordinatenursprunges abhängige additive Verschiebungskonstante in /-Richtung sind,
    40
DE19732322369 1973-05-03 1973-05-03 Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer Expired DE2322369C3 (de)

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DE2322369A1 DE2322369A1 (de) 1974-11-14
DE2322369B2 DE2322369B2 (de) 1979-02-08
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FR2536502B1 (fr) * 1982-11-19 1987-01-09 Cibie Projecteurs Projecteur de croisement pour vehicule automobile

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