DE2322129C3 - Induktionskochgerät - Google Patents
InduktionskochgerätInfo
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- DE2322129C3 DE2322129C3 DE2322129A DE2322129A DE2322129C3 DE 2322129 C3 DE2322129 C3 DE 2322129C3 DE 2322129 A DE2322129 A DE 2322129A DE 2322129 A DE2322129 A DE 2322129A DE 2322129 C3 DE2322129 C3 DE 2322129C3
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Description
oder
λ ■ qm ■ 0,116 mm
< dM < /1 · «M ■ 0,99 mm
r
* ' ein' ö>l 16 mm
< dM < λ · ΰΜ ■ 0,755 mm
Λ~7' 5 \λ
und
60 exp (-g/2)+ 1,4
/' exp(-5/2) 4- 1,4 U
/' exp(-5/2) 4- 1,4 U
den Polen zugewandten Seite der ferromagnetischen
Teile des Kochgefäßes angeordneten Schicht aus unmagnetischem elektrisch gut leitendem Material.
Ein solches Induktionskochgerät ist aus der DE-PS 6 81018 bekannt Es hat jedoch den Nachteil eines
geringen Heizwirkungsgrades und einer starken Geräuschbildung.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Induktionskochgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen großen Heizwirkungsgrad
aufweist und auf das Kochgefäß nur eine geringe elektromagnetische Kraft ausübt, so daß die Geräuschbildung herabgesetzt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Dicke du der Schicht in dem folgenden Bereich
liegt:
20
oder
//•pw-0,755mm
< dM< //· ρΜ·0,99 mm
mit
so
wobei bedeuten: / den ZaW-nwert der in Hz
gemessenenen Erregerfrequenz; g den Zahlenwert des in mm gemessenenen Absttr-des zwischen der v.
Oberfläche der Induktorpole und der gut leitenden Schicht; Qu den Zahlenwert des in μ Ω cm gemessenen spezifischen Widerstandes der gut leitenden
Schicht und Λ den Zahlenwert einer die Induktorabmessungen in einer Ebene parallel zur Schicht in mm
beschreibenden Größe, die bei einem Induktor mit E-förmigem Eisenkern, dessen mittlerer Pol die
Erregerwicklung trägt, den mittleren Windungsdurchmesser gemessen in einer zum Joch parallelen
Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit U-förmigern Eisenkern, dessen beide Schenkel Erregerwicklungen tragen, den mittleren Polabstand gemessen in
einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit topfförmigem Eisenkern mit um
den konzentrischen Pol angeordneter Erregerwicklung, den mittleren Windungsdurchmesser bedeutet;
bei einem Induktor mit auf einem Kreis mittleren Durchmessers symmetrisch angeordneten jeweils
eine eigene Erregerwicklung tragenden Polen, den auf dem Kreis gemessenenen bogenförmigen Abstand der Mitten benachbarter Pole bedeutet
60
Die Erfindung betrifft ein Induktionskochgerät mit einem mit Netzfrequenz betriebenen Induktor, enthaltend ausgeprägte Pole und Joche aus ferromagnetischem Material, die von die Erregerwicklungen
durchfließenden Strömen erregt werden und deren magnetischer Fluß sich über in der Wandung des vom
Induktor zu erwärmenden Kochgefäßes befindliche ferromagnetische Teile schließt, und mit einer auf der
λ · ρΛ/ · 0,116 mm
<</«</<· ηΛ/ ■ 0,99 mm
λ ■ ρΜ· 0,116 mm
< «/.«< » · ρ«-0,755 mm
ρΜ· 0,755 mm <
dM< /ί · ρΛ,· 0,99 mm
60 g /80γ
60
exp (-g/2)+ 1,4
exp(-5/2)+ 1,4
/80\0·85
wobei bedeuten: / den Zahlenwert der in Hz gemessenenen Erregerfrequenz; g den Zahlenwert des
in mm gemessenen Abstandes zwischen der Oberfläche der Induktorpole und der gut leitenden Schicht; Qu den
Zahlenwert des in μ Ω cm gemessenenen spezifischen Widerstands der gut leitenden Schicht und λ den
Zahlenwert einer die Induktorabmessungen in einer Ebene parallel zur Schicht in mm beschreibenden
Größe, die bei einem Induktor mit E-förmigem Eisenkern, dessen mittlerer Pol die Erregerwicklung
trägt, den mittleren Windungsdurchmesser gemessen in einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem
Induktor mit U-förmigem Eisenkern, dessen beide Schenkel Erregerwicklungen tragen, den mittleren
Polabstand gemessen in einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit topfförmigem Eisenkern mit um den konzentrischen Pol
angeordneter Erregerwicklung, den mittleren Windungsdurchmesser bedeutet; bei einem Induktor mit auf
einem Kreis mittleren Durchmessers symmetrisch angeordneten jeweils eine eigene Erregerwicklung
tragenden Polen, den auf dem Kreis gemessenenen bogenförmigen Abstand der Mitten benachbarter Pole
bedeutet
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts in teilweise geschnittener
schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Kochtopf gemäß F i g. 1 in schematischer teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig.3 eine teilweise weggebrochene schematische Darstellung des Körpers des Induktionskochgeräts
gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Erregers des Induktionskochgeräts gemäß F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht des Kochtopfs gemäß F i g. 1 und eine Darstellung des magnetischen Flusses,
F i g. 6 eine Draufsicht des Kochtopfs gemäß F i g. 1
und eine Darstellung des Wirbelstromes,
Fig.7 bis 9 Schnitte zur Veranschaulichung des
magnetischen Flusses in einem Kochtopf aus Eisen, einem Kochtopf aus Kupfer und einem erfindungsgemäßen Kochtopf,
F i g. 11 die Kennlinien für den magnetischen Fluß
und über die Zeit bzw. für die Anziehungskraft über die Zeit,
Fig. 12 die Kennlinien des Wirbelstroms über die
Zeit und der Abstoßungskraft über die Zeit,
Fig. 13 die Kennlinien der gesamtelektromagnetischen Kraft über die Zeit bzw. der durchschnittlichen
elektromagnetischen Kraft über die Zeit
F i g. 14 e<nen Kochtopf für eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts
im Schnitt,
Fig. 15 die zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts im Schnitt,
Fig. 16 eine teilweise ausgebrochene schematische
Darstellung eines Eisenbauteils,
Fig. 17 einen schematischen Schnitt durch eine
weitere Ausführungsform des Kochtopfes,
Fig. 18 und 19 Schnitte durch das Heizgerät der
Ausführungsform gemäß F i g. 15,
Fig.20 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts im Schnitt,
Fig.21 eine schematische Darstellung des Kochers des Induktionskochgerätes gemäß F i g. 20,
F i g. 22 eine schematische Darstellung des Erregers des Induktionskochgerätes gemäß F i g. 20,
Fig.23 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts,
F i g. 24 bis 26 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Kochtopfs für das Induktionskochgerät gemäß F i g. 23,
F i g. 27 einen Schnitt durch ein Modell zur theoretischen Analyse des erfindungsgemäßen Induktionskochgerätes,
Fig.28 bis 31 schematische Darstellungen des
Erregers (Eisenkern mit Wicklung) des Modells gemäß F ig. 27.
F i g. 32 die Kennlinie für die Dicke der Kupferplatte des Kochtopfs mit einem Eisen-Kupfer-Boden in
Abhängigkeit von dem Verlustwiderstand und
F i g. 33 die Kennlinie der Dicke der Kupferplatte als Funktion von der auf den Kochtopf ausgeübten
mittleren elektromagnetischen Kraft
Eine erste Ausführungsform des Induktionskochgerätes 40 ist in den F i g. 1 bis 4 gezeigt wobei unter einer
Deckplatte 80 aus einem nichtmagnetischen Material hoher mechanischer und thermischer Festigkeit insbesondere aus Edelstahl oder aus Glas mit einer Dicke von
bis zu mehreren Millimetern ein Induktor 50 aus einem E-förmigen Eisenkern 60 mit drei Magnetpolen 61,62
und 63 und mit einer Erregerwicklung 70 um den mittleren Pol 62 angeordnet ist
Ein ferromagnetisches Kochgefäß 10 weist eine nichtmagnetische Platte 30 mit einer hohen Leitfähigkeit auf, weiche mit der Außenfläche des Bodens 20 des
ferromagnetischen Kochgefäßes verbunden ist Zum Beispiel kann eine Kupferplatte oder eine Aluminiumplatte 30 mit einem aus Eisen bestehenden Kochtopf 20
verbunden sein. In Fig. 1 ist der magnetische Fluß Φ
durch eine gestrichelte Lin*; dargestellt. Ferner ist ein
Schalter 41 vorgesehen sowie ein Stecker 42 und eine elektrische Zuleitung 43. Die Fig.5 und 6 zeigen den
magnetischen Fluß Φ in der Eisenplatte des Kochtopfbodens und den Wirbelstrom J, welcher in der
Kupferplatte durch den magnetischen Fluß induziert wird. F i g. 9 zeigt den durch einen Kupfer-Eisen-Kochtopf fließenden magnetischen Fluß im Vergleich zu dem
durch einen herkömmlichen Eisenkochtopf (Fig.7) oder Kupferkochtopf (F i g. 8) fließenden magnetischen
ίο Fluß.
Die elektromagnetische Kraft zwischen dem Eisenkern 60 und dem Eisenkochtopf 105 (Fig.7) führt zu
einer starken fluktuierenden Anziehungskraft wodurch Vibrationen und Geräusche verursacht werden.
is Im Falle eines Kochtopfs aus Kupfer oder im Falle
eines Kochtopfs aus Aluminium (F i g. 8) ist der absolute Wert der Abstoßungskraft in bezug auf den Eisenkern
60 relativ gering, so daß kaum Vibrationen oder Geräusche auftreten, jedoch ist der Heizwirkungsgrad
gering.
Bei einem Kupfer-Eisen-Kochtopf ('ig. 9) ist bei
richtiger Wahl der Dicke der Kupferyihicht der
magnetische Fluß gleich oder nur geringfügig kleiner als derjenige bei einem Eisenkochtopf, so daß der
Heizwirkungsgrad des Kochtopfs groß ist Etwa 95% der gesamten Heizleistung sind auf das Vorhandensein
der Kupferplatte zurückzuführen. Die elektromagnetische Kraft über dem Spalt zwischen dem Eisenkern 60
und dem Kochtopf 10 besteht aus zwei Komponenten,
nämlich der Anziehungskraft welche auf die Grenzfläche des magnetischen Teils 20 des Kochtopfs 10
ausgeübt wird und der Lorentz-Kraft welche zwischen dem Wirbelstrom im Kochtopfbeden und dem Erregerstrom in der Erregerwicklung 70 besteht Der
j5 Wirbelstrom hat gegenüber dem Erregerstrom eine
Phasenverschiebung von 180°, so daß sich eine abstoßende Kraft ergibt
Die Fig. 10 bis 13 zeigen die elektromagnetischen
Kräfte. Die anziehende Kraftkomponente Fi erhöht sich
proportional zum Quadrat des magnetischen Flusses Φ und ändert sich periodisch mit einer Frequenz, welche
doppeii so hoch ist wie die Frequenz des Erregerstroms
I0. Bei maximalem und minimalem magnetischem Fluß
ist die Anziehungskraft am stärksten (Fig. 10, 11). Die
abstoßende Kraftkomponente Fz steigt im wesentlichen proportional zum Quadrat des Wirbelstrorns / und ist
dort am stärksten, wo der Wirbelstrom / ein Maximum hat und wo der Wirbelstrom / und die Anziehungskraft
F\ ein Minimum haben (Fig. 12). Die gesamte elektro
magnetische Kraft F ist eine Kombination der
Anziehungskraft F, und der abstoßenden Kraft F2. Die
zeitliche Änderung dieser Kraft Fist in F i g. 13 gezeigt
Die gesamte elektromagnetische Kraft F kann als Überlagerung von zwei Kräften gedeutet werden, deren
eine eine statische Kraft F„ ist und deren andere eine
alternierende elektromagnetische Kraft ist, deren
Frequenz doppelt so hoch ist wie die Stromfrequenz. Wenn die Dicke der Kupferplatte des Kochtopfs gering
ist so ist die anziehende Kraft relativ hoch und die
w) abstoßende Kraft reLtiv gering. In diesem Fall hat die
durchschnittliche elektromagnetische Kraft den Charakter einer stark anziehenden Kraft. Wenn andererseits die Dicke der Kupferplatte erhöht wird, so nimmt
die anziehende Kraft rasch ab, und die abstoßende Kraft
nimmt allmählich zu. In diesem Fall nimmt die
durchschnittliche elekti o/nagnUische Kraft mit zunehmender Dicke der Kupferplatte rasch ab, d. h., die
anziehende Kraft wird geringer und schließlich bei einer
bestimmten Dicke Null, wonach bei weiterer Zunahme der Kupferplattendicke sich eine abstoßende Kraft
ausbildet.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich im Fall eines Eisenkochtopfs mit einer am Boden angebrachten -,
Kupferplatte mit einer Dicke von weniger als 1,7 mm und insbesondere im Bereich von 0,2-1,7 mm. Eine
Dicke von 0,2 -1,3 mm eignet sich besonders gut für Erreichung einer hohen Heizleistung und eine Dicke
von 13 bis 1,7 mm eignet sich besonders gut für die m
Herabsetzung der elektromagnetischen Kraft. Im Falle
eines Eisenkochtopfs mit einer Aluminiumplatte ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn die
Dicke der Aluminiumplatte geringer als 2,7 mm ist und insbesondere im Ber ich von 0,3-2,7 mm liegt. Bei |-,
einer Dicke von OJ-2,1 mm ist die Heizleistung besonders groß, und jei einer Dicke von 2,1 - 2,7 mm ist
die elektromagnetische Kraft besonders stark herabgesetzt.
im folgenden soiien verschiedene Abwandlungen des Induktionskochgr ,°ätes erläutert werden.
Fig. 14 zeigt ;\n Kochgefäß aus Aluminium oder
Kupfer oder einr m anderen elektrisch leitfähigen Metall mit einem magn -'tischen Element, z. B. einer Eisenplatte
20 einer Dicke von mehr als 1 mm auf der Innenseite des >-,
Bodens 30 des Kochgefäßes.
Fig. 15 zeigt eine Ausfühmngsform, bei der eine in
ihrer Ausdehnung auf den Pfad des magnetischen Flusses beschränkte Eisenplatte 20 der Innenseite des
Kochtopfes 10 angeordnet ist, so daß das Gewicht des J(,
Kochtopfes herabgesetzt ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 14 und 15 kann die Eisenplatte
20 auf der Innenseite des Kochtopfes durch Verschweißen einstückig mit der Kupferplatte 30 verbunden sein.
Ein herkömmlicher Kupfer- oder Aluminium-Kochtopf r, kann durch Anbringen der Eisenplatte 20 leicht
modifiziert werden.
Bei Fig. 16 kann das magnetische Element 20 mit
einer geeigneten Membran 21, z. B. mit einer Polytetrafluoräthylen-Beschichtung
oder einer Email-Beschichtung versehen sein, so daß der Kochtopf unter
hygienischen Geischtspunkten einwandfrei und für die Nahrung unschädlich ist
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der sich ein Eisenelement 20 im Inneren des Bodens des
Kochtopfes 30 befindet, welcher aus Aluminium besteht Das Aluminiumteil 31 an der Oberseite der Eisenplatte
hat keine elektrische Funktion. Es schützt die Eisenplatte 20 jedoch nach außen, so daß der Kochtopf ein gutes
und sauberes Aussehen hat
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Induktionskochfeerätes mit einem Kochtopf 20 aus ferromagnetischem Material (Eisen) und einer leitfähigen
Platte 30, welche durch Halterungen 80 und 82 am Gerät befestigt ist Bei dieser Ausführungsform kann
sich ein geringer mechanischer Zwischenraum (0 - 0,5 mm) zwi: chen der Platte 30 und dem Kochtopf
20 bilden. Die Ströme im Inneren des aus Eisen bestehenden Kochtopfes 20 und in der leitfähigen Platte
30 verlaufen lediglich in horizontaler Richtung und nicht t>o
vertikal zu deren Grenzfläche. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Heizleistung sehr hoch und
wird nicht durch die Tatsache beeinträchtigt daß sich eventuell durch Rostbildung ein schmaler Spalt
zwischen dem Kochtopf 20 und der leitfähigen Platte 30 oder durch unsachgemäße Bearbeitung derselben bildet
Die Halterungen 80, 82 haben zusätzlich die Funktion einer Aufnahmerinne für aus dem Kochtopf auslaufende
Flüssigkeit. Ferner absorbiert die Halterung eine thermische Ausdehnung der leitfähigen Platte 30 in
horizontaler Richtung. Die radiale Ausdehnung einer leitfähigen Kupferplatte mit einem Außendurchmesser
von 220 mm beträgt bei 180° C lediglich etwa 0,3 mm.
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausfühmngsform, wobei die leitfähige Platte 30 bei 81 mittig mit dem
Mittelbereich des Eisenkerns 60 verbunden ist. Die peripheren Bereiche der leitfähigen Platte 30 und die
peripheren Bereiche des Eisenkerns 60 stehen nicht in Kontakt miteinander. Der periphere Bereich der
leitfähigen Platte 30 ist einstückig mit einem Ring 82 verbunden. Wenn die leitfähige Platte 30 sich thermisch
ausdehnt, so wird eine Deformation der leitfähigen Platte 30 in vertikaler Richtung dadurch verhindert, daß
die Halterungen 80 für die leitfähige Platte eine geringe Starrheit haben. Sie nehmen dann die durch die
gestrichelte Linie A gezeigte Position ein.
Eine weitere Ausführungsfcrm ist in den F i g. 2ü bis
22 gezeigt. Dabei sind vier magnetische Poie 6i bis 64
des Eisenkerns 60 vorgesehen. Sie erstrecken sich durch die obere Platte des Kochgerätes 40 und liegen an der
Oberfläche frei, so daß sie den Boden des Kochtopfes 10 direkt berühren. Auch hier besteht der Erreger 50 aus
dem Eisenkern 60 und der Spule 70. Bei dieser Ausführungsform ist der thermische Wirkungsgrad
erhöht.
Fig.23 zeigl eine weitere Ausfühmngsform mit
einem behälter aus nichtmetallischem Material 90, z. B. einen Porzellan- oder Glas-Teetopf. In diesem befindet
sich ein Heizelement 10 aus einer Eisenplatte 20 und einer Kupferplatte 30. Gema3 F i g. 24 ist dieses
Heizelement 10 im Inneren des Bodens des Gefäßes 90 vorgesehen. Gemäß Fi g. 25 ist das Heizelement 10 auf
der Unterseite des Bodens des Gefäßes 90 vorgesehen. Gemäß Fig.26 ist das Heizelement 10 innerhalb des
Gefäßes 90 durch Halterungen 91 aus isolierendem Material oder aus einem magnetischen Element
gehalten.
Im folgenden soll die Wirkung des Induktionskochgerätes analysiert werden. Es wird insbesondere in
Beziehung zwischen der Dicke des elektrisch gut leitenden Elementes (Kupferplatte oder Aluminiumplatte
am Boden eines Eisentopfes) und dem Heizwirkungsgrad bzw. der auf den Kochtopf ausgeübten elektromagnetischen
Kraft untersucht und die optimale Dicke des elektrisch gut leitenden Elementes bestimmt.
Fig.27 zeigt einen Schnitt durch ein praktisches Modell zur Analyse verschiedener Parameter. Der
Kochtopf hat einen Durchmesser von etwa 150-250 mm und die Dicke der Eisenplatte 20 des
Bodens des Kochtopfes beträgt etwa 1,0-3,0 non. Die
optimale Dicke dc„ der Kupferplatte 30 am Boden des
Kochtopfes soll bestimmt werden. Der spezifische Widerstand ρ der Kupferplatte beträgt 1,72 μΏ-cm. Der
Abstand zwischen dem Boden des Kochtopfes 10 und der Polfläche des Eisenkerns 60 (Spaltweite) wird mit g
bezeichnet Dieser Abstand variiert zwischen 0—10 mm.
Die folgenden verschiedenen Arten von Eisenkernen und Erregerwicklungen können eingesetzt werden:
Fig.28 zeigt einen E-förmigen Eisenkern mit drei Polen, wobei λ den mittleren Windungsdurchmesser
bezeichnet F i g. 29 zeigt einen U-förmigen Eisenkern mit zwei Polen, wobei λ den mittleren Abstand der
beiden magnetischen Pole bezeichnet Die Länge des Eisenkerns gemäß den Fig.28 und 29 beträgt etwa
150 —220mm. Fig.30 zeigt einen topfförmigen Eisen-
kern mit einer Ringwicklung 70, wobei λ den mittleren Windungsdurchmesser der Erregerwicklung 70 bedeutet.
Der Außendurchmesser des topfförmigen Eisenkerns beträgt eiwa 150-200 mm. Fig.31 zeigt einen
Eisenkern mit vier Polsektoren, wobei λ den Bogenabstand zwischen den Mitten benachbarter Magnetpole,
gemessen auf einem Kreis entlang des mittleren Dury imessers, bedeutet. Der Außenradius der
Eisenkernsektoren beträgt etwa 150-220 mm. Die oben definierten Abmessungen λ sind bei allen
Ausführungen äquivalent zueinander, obgleich die Gestalt der Eisenkerne jeweils verschieden ist.
Der Verlustwiderstand R des Kochtopfes und die elektromagnetische Kraft F, welche auf den Kochtopf
ausgeübt wird (pro 1 Ampere-Windung), wurde aus den Maxwellschen Gleichungen errechnet. Die sich ergebende
Gleichung ist kompliziert und umfaßt eine Integralfunktion. Daher werden lediglich die Berechnungsprgehnisse.
welche mit einem Großcomputer gewonnen wurden, dargestellt.
Das Berechnungs-Modell der Fig. 27 hat dabei folgende Parameter: #=5 mm; A = 80m; (5=40 mm;
Eisenkernlänge /=120 mm; Erregerfrequenz /=60 Hz. Das ferromagnetische Element besteht aus Eisen (Dicke
2 mm; Permeabilität μ,= 5000).
Fig.32 zeigt die Kennlinie des Widerstandes R des
Kochtopfes. Die Kurve (a) bezieht sich auf einen Kupfer-Eisen-Kochtopf gemäß vorliegender Erfindung.
Auf der Abszisse ist dabei die Dicke der Kupferplatte ob, aufgetragen. Die Kurve (b) bezieht sich auf einen
Eir-^nkochtopf als Vergleichsbeispiel, und auf der Abszisse ist dabei die Dicke der Eisenplatte aufgetragen.
Die Kurve (c) bezieht sich auf einen Eisenkochtopf mit einer Permeabilität von μΓ=500 als Vergleichsbeispiel.
Die Permeabilität μΓ=500 wird als minimale Permeabilität
angesehen, und die Permeabilität von 5000 wird als maximale Permeabilität für die erhältlichen Eisenplatten
angesehen. Der Widerstand der herkömmlichen Eisenkochtöpfe liegt zwischen den Kurven (b) und (c).
Die Kurve ^bezieht sich auf einen Kupferkochtopf als
Vergleichsbeispiel. Dabei ist auf der Abszisse die Dicke der Kupierplatte aufgetragen.
Wenn die Dicke der Kupferplatte (mm) im Bereich von
0.1 < de» < 13. speziell im Bereich von
0,1 £ cfcuS0,6 und insbesondere im Bereich von
Schwerkraft, welche auf den Kochtopf ausgeübt wird und das Vibrationsgeräusch ist gering. Wenn die Dicke
der Kupferplatte (mm) im Bereich von
liegt, so hat der Widerstand einen hohen Wert. Das Maximum des Widerstandes liegt bei einer Dicke von >o
dcu=03mm.
Dieses Maximum entspricht etwa dem 2,4fachen des maximalen Widerstandes eines Eisenkochtopfes und
etwa dem 6fachen des maximalen Widerstandes eines Kupferkochtopfes.
Der maximale Widerstand des Kupfer-Eisen-Kochtopfes und die optimale Dicke der Kupferplatte hängen
im wesentlichen nicht von der Dicke und der Permeabilität des Eisenteils ab. en
Fig. 33 zeigt die Abhängigkeit des zeitlichen Mittelwertes der elektromagnetischen Kraft F (pro
1 -Ampere-Windung) von der Dicke der Kupferplatte.
Wenn die Dicke der Kupferplatte (mm) im Bereich von liegt, so liegt eine geringe abstoßende Kraft vor. Diese
ist jedoch geringer als die Schwerkraft des Kochtopfes. Daher wird der Kochtopf nicht in der Schwebe gehalten
und das Vibrationsgeräusch ist gering. Demgemäß kann man feststellen, daß bei einer Dicke (mm) der
Kupferplatte im Bereich von
1,3So1CSlJ
liegt, ist das Vibrationsgeräusch stark herabgesetzt. Bei de u = 1.5 mm
ist die durchschnittliche elektromagnetische Kraft Null und das Vibrationsgeräusch hat ein Minimum.
Wenn man nun die Lehren der Fig.32 und 33
kombiniert, so kommt man unter dem Gesichtspunkt eines möglichst großen Widerstandes und einer
möglichst geringen elektromagnetischen Kraft zu dem Schluß, daß der erfindungsgemäße Effekt dann am
größten ist, wenn die Dicke der Kupferplatte im Bereich von
liegt. Unter dem Gesichtspunkt eines hohen Äquivalent
Widerstandes ist ein Bereich von
liegt so ist die elektromagnetische Kraft geringer als die O1S 1,3 mm
und insbesondere von
0,2 S dc S 0,4 mm
bevorzugt. Unter dem Gesichtspunkt einer möglichst geringen elektromagnetischen Kraft ist ein Bereich von
1,3SOb1S 1.7 mm
bevorzugt.
Die Dicke der Kupferplatte im Maximum de? Widerstandes fällt nicht mit der Dicke der Kupferplatte
im Nullpunkt der elektromagnetischen Kraft zusammen. Wenn die Dicke der Kupferplatte 03 mm beträgt
und ein maximaler Widerstand vorliegt, so ist die elektromagnetische Kraft etwa halb so groß wie bei
einem Eisenkochtopf. Wenn die Dicke der Kupferplatte 1,5 mm beträgt, so daß die elektromagnetische Kraft
Null ist, so ist der Widerstand etwas größer als der maximale Widerstand eines Eisenkochtopfes. Aus der
Beschreibung der Kennlinien der F i g. 32 und 33 wird klar, daß der erfindungsgemäße Kochtopf 10 einem
herkömmlichen Eisenkochtopf oder Kupferkochtopf überlegen ist.
Der Widerstand steigt mit zunehmender Frequenz und die optimale Dicke der Kupferplatte, bei welcher
der Widerstand ein Maximum hat nimmt mit steigender Frequenz ab. Die elektromagnetische Kraft nimmt mit
zunehmender Frequenz ab, und die optimale Dicke der Kupferplatte für eine elektromagnetische Kraft des
Werts Null nimmt ebenfalls mit zunehmender Frequenz ab. Der Widerstand nimmt mit zunehmender Spaltbreite
g ab, und die optimale Dicke nimmt mit zunehmender Spaltbreite g zu. Die elektromagnetische Kraft nimmt
ab, und die optimale Dicke der Kupferplatte für den Fall einer elektromagnetischen Kraft des Wertes Null
nimmt ab, wenn die Spaltbreite zunimmL Die optimale
Dicke im Falle einer elektromagnetischen Kraft des
Wertes Null ist im wesentlichen proportional dem und
folgenden Ausdruck:
IO
60
L-'
exp
wobei die Spaltwei.e mit ^bezeichnet wird.
Im Bereich einer großen Dicke der Kupferplatte
nimmt der Widerstand mit zunehmendem Parameter λ
ab, während im Falle einer geringen Dicke der Kupferplatte der Widerstand mit zunehmendem Parameter
λ zunimmt. Die optimale Dicke für einen maximalen Widerstand nimmt mit zunehmendem
Parameter λ ab. Die optimale Dicke ist umgekehrt proportional dem Quadrat des Parameters λ. Die
elektromagnetische Kraft nimmt mit zunehmendem Parameter λ ab. Die optimale Dicke für den Fall einer
elektromagnetischen Kraft des Wertes Null nimmt mit zunehmendem Parameter λ ab.
Die optimale Dicke is! dem Ausdruck ßM5)
umgekehrt proportional.
Vorstehend wurde das Modell eines Eisenkochtopfes mit einer Kupferplatte am Boden beschrieben. Wenn
jedoch eine Aluminiumplatte oder eine andere hochleitfähige Platte anstelle der Kupferplatte eingesetzt wird,
so ergeben sich ähnliche Ergebnisse. Dabei gilt
Wenn die Dicke der hochleitfahigen Platte i/%l im
Bereich von
0.2
'- ν <■
1.72 =
'.Mf
1.72
liegt, so sind die Wirkungen der vorliegenden Erfindung bemerkenswert. Unter dem Gesichtspunkt eines hohen
Widerstandes liegt die Dicke der hochleitfähigen Platte (Af vorzugsweise im Bereich von
0.2*
und insbesondere im Bereich son
r. .,w * 0.4
Allgemein ergeben sich aus den vorstehenden Ergebnissen die folgenden Bereiche der thermischen s<>
Dicke du einer Platte mit geringem elektrischem
Widerstand gaunter Verwendung der Ausdrücke
_ 60 R 80*
Unter dem Gesichtspunkt einer geringen elektromagnetischen Kraft beträgt die Dicke der hochleitfähigen
Platte d\t vorzugsweise
1.72 = " = '■' '' \J2-
Es wurde festgestellt, daß die berechneten Ergebnisse sehr gut mit experimentellen Ergebnissen übereinstimmen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnuimen
Claims (1)
- Patentanspruch:Induktionskochgerät mit einem mit Netzfrequenz betriebenen Induktor, enthaltend ausgeprägte Pole ι und Joche aus ferromagnetischem Material, die von die Erregerwicklungen durchfließenden Strömen erregt werden und deren magnetischer Fluß sich über in der Wandung des vom Induktor ;cu erwärmenden Kochgefäßes befindliche ferromagne- ι ο tische Teile schließt, und mit einer auf der den Polen zugewandten Seite der ferromagnetischen Teile des Kochgefäßes angeordneten Schicht aus unmagnetischem elektrisch gut leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (du) der Schicht (30) in dem folgenden Bereich liegt:
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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