DE2322129B2 - Induktionskochgerät - Google Patents

Induktionskochgerät

Info

Publication number
DE2322129B2
DE2322129B2 DE2322129A DE2322129A DE2322129B2 DE 2322129 B2 DE2322129 B2 DE 2322129B2 DE 2322129 A DE2322129 A DE 2322129A DE 2322129 A DE2322129 A DE 2322129A DE 2322129 B2 DE2322129 B2 DE 2322129B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickness
saucepan
iron
plate
copper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2322129A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2322129C3 (de
DE2322129A1 (de
Inventor
Masahiro Hibino
Masatami Iwamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4411772A external-priority patent/JPS494838A/ja
Priority claimed from JP7227972A external-priority patent/JPS5321133B2/ja
Priority claimed from JP11187372A external-priority patent/JPS5327856B2/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE2322129A1 publication Critical patent/DE2322129A1/de
Publication of DE2322129B2 publication Critical patent/DE2322129B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2322129C3 publication Critical patent/DE2322129C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • H05B6/062Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
    • H05B6/1245Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements
    • H05B6/1254Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements using conductive pieces to direct the induced magnetic field
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2206/00Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
    • H05B2206/02Induction heating
    • H05B2206/022Special supports for the induction coils
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

/ 5
und
exp(-g/2)+ 1,4
exp(-5/2)+ 1,4
Die Erfindung betrifft ein Induktionskochgerät mit einem mit Netzfrequenz betriebenen Induktor, enthaltend ausgeprägte Pole und Joche aus ferromagnetischem Material, die von die Erregerwicklungen durchfließenden Strömen erregt werden und deren magnetischer Fluß sich über in der Wandung des vom Induktor zu erwärmenden Kochgefäßes befindliche ferromagnetische Teile schließt, und mit einer auf der den Polen zugewandten Seite der ferromagnetischen Teile des Kochgefäßes angeordneten Schicht aus unmagnetischem elektrisch gut leitendem Material.
Ein solches Induktionskochgerät ist aus der DE-PS 6 81 018 bekannt Es hat jedoch den Nachteil eines geringen Heizwirkungsgrades und einer starken Geräuschbildung.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Induktionskochgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen großen Heizwirkungsgrad aufweist und auf das Kochgefäß nur eine geringe elektromagnetische Kraft ausübt, so daß die Geräuschbildung herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dicke d\i der Schicht in dem folgenden Bereich liegt:
20
ji- qm- 0,755 mm < dM< β ■ eM-0,99mm
mit
60 g
30
wobei bedeuten: / den Zahlenwert der in Hz gemessenenen Erregerfrequenz; g den Zahlenwert des in mm gemessenenen Abstandes zwischen der Oberfläche der Induktorpole und der gut leitenden Schicht; qm den Zahlenwert des in μ Ω cm gemessenen spezifischen Widerstandes der gut leitenden Schicht und λ den Zahlenwert einer die Induktorabmessungen in einer Ebene parallel zur Schicht in mm beschreibenden Größe, die bei einem Induktor mit E-förmigem Eisenkern, dessen mittlerer Pol die Erregerwicklung trägt, den mittleren Windungsdurchmesser gemessen in einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit U-förmigem Eisenkern, dessen beide Schenkel Erregerwicklungen tragen, den mittleren Polabstand gemessen in einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit topfförmigem Eisenkern mit um den konzentrischen Pol angeordneter Erregerwicklung, den mittleren Windungsdurchmesser bedeutet; bei einem Induktor mit auf einem Kreis mittleren Durchmessers symmetrisch angeordneten jeweils eine eigene Erregerwicklung tragenden Polen, den auf dem Kreis gemessenenen bogenförmigen Abstand der Mitten benachbarter Pole bedeutet.
x · qm0,116 mm < dM < β ■ qm0,99 mm
oder
oder
α · ρ Λ, · 0,116 mm < dM < a. ■ Sm ■ 0,755 mm
r
β- ρΜ· 0,755 mm < dM < β ■ um ' 0,99 mm
mit
und
60 g /
/■" 5
60 exp(-g/2)+l,4 /80\0·85
f exp(-5/2)+l,4 \xj
wobei bedeuten: / den Zahlenwert der in Hz gemessenenen Erregerfrequenz; g den Zahlenwert des in mm gemessenen Abstandes zwischen der Oberfläche der Induktorpole und der gut leitenden Schicht; Qm den Zahlenwert des in μ Ω cm gemessenenen spezifischen Widerstands der gut leitenden Schicht und λ den Zahlenwert einer die Induktorabmessungen in einer Ebene parallel zur Schicht in mm beschreibenden Größe, die bei einem Induktor mit E-förmigem Eisenkern, dessen mittlerer Pol die Erregerwicklung trägt, den mittleren Windungsdurchmesser gemessen in einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit U-förmigem Eisenkern, dessen beide Schenkel Erregerwicklungen tragen, den mittleren Polabstand gemessen in einer zum Joch parallelen Richtung bedeutet; bei einem Induktor mit topfförmigem Eisenkern mit um den konzentrischen Pol angeordneter Erregerwicklung, den mittleren Windungsdurchmesser bedeutet; bei einem Induktor mit auf einem Kreis mittleren Durchmessers symmetrisch angeordneten jeweils eine eigene Erregerwicklung tragenden Polen, den auf dem Kreis gemessenenen bogenförmigen Abstand der Mitten benachbarter Pole bedeutet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäbo ßen Induktionskochgeräts in teilweise geschnittener schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Kochtopf gemäß F i g. 1 in schematischer teilweise weggebrochener Darstellung,
F i g. 3 eine teilweise weggebrochene schematische b5 Darstellung des Körpers des Induktionskochgeräts gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Erregers des Induktionskochgeräts gemäß F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht des Kochtopfs gemäß F i g. 1 und eine Darstellung des magnetischen Flusses,
F i g. 6 eine Draufsicht des Kochtopfs gemäß F i g. 1 und eine Darstellung des Wirbelstromes,
F i g. 7 bis 9 Schnitte zur Veranschaulichung des magnetischen Flusses in einem Kochtop! aus Eisen, einem Kochtopf aus Kupfer und einem ßrfindungsgemäßen Kochtopf,
F i g. 10 die Erregerstrom-Zeit-Kennlinie,
F i g. 11 die Kennlinien für den magnetischen FJuß und Ober die Zeit bzw. für die Anziehungskraft über die Zeit,
Fig. 12 die Kennlinien des Wirbelstroms über die Zeit und der Abstoßungskraft über die Zeit,
Fig. 13 die Kennlinien der gesamtelektromagnetischen Kraft über die Zeit bzw. der durchschnittlichen elektromagnetischen Kraft über die Zeit,
F i g. 14 einen Kochtopf für eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts im Schnitt,
Fig. 15 die zweite Ausführungsform tines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts im Schnitt,
Fig. 16 eine teilweise ausgebrochene schematische Darstellung eines Eisenbauteils,
Fig. 17 einen schematischen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Kochtopfes,
Fig. 18 und 19 Schnitte durch das Heizgerät der Ausführungsform gemäß Fig. 15,
Fig.20 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts im Schnitt,
F i g. 21 eine schematische Darstellung des Kochers des Induktionskochgerätes gemäß F i g. 20,
F i g. 22 eine schematische Darstellung des Erregers des Induktionskochgerätes gemäß F i g. 20,
Fig.23 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktionskochgeräts,
F i g. 24 bis 26 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Kochtopfs für das Induktionskochgerät gemäß F i g. 23,
F i g. 27 einen Schnitt durch ein Modell zur theoretischen Analyse des erfindungsgemäßen Induktionskochgerätes,
Fig.28 bis 31 schematische Darstellungen des Erregers (Eisenkern mit Wicklung) des Modells gemäß F ig. 27,
F i g. 32 die Kennlinie für die Dicke der Kupferplatte des Kochtopfs mit einem Eisen-Kupfer-Boden in Abhängigkeit von dem Verlustwiderstand und
F i g. 33 die Kennlinie der Dicke der Kupferplatte als Funktion von der auf den Kochtopf ausgeübten mittleren elektromagnetischen Kraft.
Eine erste Ausführungsform des Induktionskochgerätes 40 ist in den F i g. 1 bis 4 gezeigt, wobei unter einer Deckplatte 80 aus einem nichtmagnetischen Material hoher mechanischer und thermischer Festigkeit, insbesondere aus Edelstahl oder aus Glas mit einer Dicke von bis zu mehreren Millimetern ein Induktor 50 aus einem E-förmigen Eisenkern 60 mit drei Magnetpolen 61, 62 und 63 und mit einer Erregerwicklung 70 um den mittleren Pol 62 angeordnet ist.
Ein ferromagnetisches Kochgefäß 10 weist eine nichtmagnetische Platte 30 mit einer hohen Leitfähigkeit auf, welche mit der Außenfläche des Bodens 20 des ferromagnetischen Kochgefäßes verbunden ist. Zum Beispiel kann eine Kupferplatte oder eine Aluminiumplatte 30 mit einem aus Eisen bestehenden Kochtopf 20 verbunden sein. In F i g. 1 ist der magnetische Fluß Φ durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Ferner ist ein Schalter 41 vorgesehen sowie ein Stecker 42 und eine elektrische Zuleitung 43. Die F i g. 5 und 6 zeigen den magnetischen Fluß Φ in der Eisenplatte des Kochtopfbodens und den Wirbelstrom /, welcher in der Kupferplatte durch den magnetischen Fluß induziert wird. F i g. 9 zeigt den durch einen Kupfer-Eisen-Kochtopf fließenden magnetischen Fluß im Vergleich zu dem durch einen herkömmlichen Eisenkochtopf (F i g. 7) oder Kupferkochtopf (F i g. 8) fließenden magnetischen
ίο Fluß.
Die elektromagnetische Kraft zwischen dem Eisenkern 60 und dem Eisenkochtopf lOß (Fig. 7) führt, zu einer starken fluktuierenden Anziehungskraft, wodurch Vibrationen und Geräusche verursacht werden.
Im Falle eines Kochtopfs aus Kupfer oder im Falle eines Kochtopfs aus Aluminium (F i g. 8) ist der absolute Wert der Abstoßungskraft in bezug auf den Eisenkern 60 relativ gering, so daß kaum Vibrationen oder Geräusche auftreten, jedoch ist der Heizwärkungsgrad gering.
Bei einem Kupfer-Eisen-Kochtopf (Fig.9) ist bei richtiger Wahl der Dicke der Kupferschicht der magnetische Fluß gleich oder nur geringfügig kleiner als derjenige bei einem Eisenkochtopf, so daß der Heizwirkungsgrad des Kochtopfs groß ist. Etwa 95% der gesamten Heizleistung sind auf das Vorhandensein der Kupferplatte zurückzuführen. Die elektromagnetische Kraft über dem Spalt zwischen dem Eisenkern 60 und dem Kochtopf 10 besteht aus zwei Komponenten, nämlich der Anziehungskraft, welche auf die Grenzfläche des magnetischen Teils 20 des Kochtopfs 10 ausgeübt wird und der Lorentz-Kraft, welche zwischen dem Wirbelstrom im Kochtopfboden und dem Erregerstrom in der Erregerwicklung 70 besteht. Der Wirbelstrom hat gegenüber dem Erregerstrom eine Phasenverschiebung von 180°, so daß sich eine abstoßende Kraft ergibt.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen die elektromagnetischen Kräfte. Die anziehende Kraftkomponente F\ erhöht sich proportional zum Quadrat des magnetischen Flusses Φ und ändert sich periodisch mit einer Frequenz, welche doppelt so hoch ist wie die Frequenz des Erregerstroms /o. Bei maximalem und minimalem magnetischem Fluß ist die Anziehungskraft am stärksten (Fig. 10, 11). Die abstoßende Kraftkomponente Fi steigt im wesentlichen proportional zum Quadrat des Wirbelstroms J und ist dort am stärksten, wo der Wirbelstrom / ein Maximum hat und wo der Wirbelstrom /und die Anziehungskraft F\ ein Minimum haben (Fig. 12). Die gesamte elektromagnetische Kraft F ist eine Kombination der Anziehungskraft F1 und der abstoßenden Kraft F2. Die zeitliche Änderung dieser Kraft Fist in F i g. 13 gezeigt. Die gesamte elektromagnetische Kraft F kann als Überlagerung von zwei Kräften gedeutet würden, deren eine eine statische Kraft Fav ist und deren andere eine alternierende elektromagnetische Kraft ist, deren Frequenz doppelt so hoch ist wie die Stromfrequenz. Wenn die Dicke der Kupferplatte des Kochtopfs gering ist, so ist die anziehende Kraft relativ hoch und die abstoßende Kraft relativ gering. In diesem Fall hat die durchschnittliche elektromagnetische Kraft den Charakter einer stark anziehenden Kraft. Wenn andererseits die Dicke der Kupferplatte erhöht wird, so nimmt die anziehende Kraft rasch ab, und die abstoßende Kraft nimmt allmählich zu. In diesem Fall nimmt die durchschnittliche elektromagnetische Kraft mit zunehmender Dicke der Kupferplatte rasch ab, d. h., die anziehende Kraft wird geringer und schließlich bei einer
bestimmten Dicke Null, wonach bei weiterer Zunahme der Kupferplattendicke sich eine abstoßende Kraft ausbildet.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich im Fall eines Eisenkochtopfs mit einer am Boden angebrachten Kupferplatte mit einer Dicke von weniger als 1,7 mm und insbesondere im Bereich von 0,2-1,7 mm. Eine Dicke von 0,2—1,3 mm eignet sich besonders gut für Erreichung einer hohen Heizleistung und eine Dicke von 1,3 bis 1,7 mm eignet sich besonders gut für die m Herabsetzung der elektromagnetischen Kraft. Im Falle eines Eisenkochtopfs mit einer Aluminiumplatte ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn die Dicke der Aluminiumplatte geringer als 2,7 mm ist und insbesondere im Bereich von 0,3 — 2,7 mm liegt. Bei 1 -, einer Dicke von 0,3 — 2,1 mm ist die Heizleistung besonders groß, und bei einer Dicke von 2,1 - 2,7 mm ist die elektromagnetische Kraft besonders stark herabgesetzt.
Im folgenden sollen verschiedene Abwandlungen des Induktionskochgerätes erläutert werden.
Fig. 14 zeigt ein Kochgefäß aus Aluminium oder Kupfer oder einem anderen elektrisch leitfähigen Metall mit einem magnetischen Element, z. B. einer Eisenplatte 20 einer Dicke von mehr als 1 mm auf der Innenseite des Bodens 30 des Kochgefäßes.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine in ihrer Ausdehnung auf den Pfad des magnetischen Flusses beschränkte Eisenplatte 20 der Innenseite des Kochtopfes 10 angeordnet ist, so daß das Gewicht des jo Kochtopfes herabgesetzt ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 14 und 15 kann die Eisenplatte 20 auf der Innenseite des Kochtopfes durch Verschweißen einstückig mit der Kupferplatte 30 verbunden sein. Ein herkömmlicher Kupfer- oder Aluminium-Kochtopf js kann durch Anbringen der Eisenplatte 20 leicht modifiziert werden.
Bei Fig. 16 kann das magnetische Element 20 mit einer geeigneten Membran 21, z. B. mit einer Polytetrafluoräthylen-Beschichtung oder einer Email-Beschich- w tung versehen sein, so daß der Kochtopf unter hygienischen Geischtspunkten einwandfrei und für die Nahrung unschädlich ist.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der sich ein Eisenelement 20 im Inneren des Bodens des Kochtopfes 30 befindet, welcher aus Aluminium besteht. Das Aluminiumteil 31 an der Oberseite der Eisenplatte hat keine elektrische Funktion. Es schützt die Eisenplatte 20 jedoch nach außen, so daß der Kochtopf ein gutes und sauberes Aussehen hat.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform des Induktionskochgerätes mit einem Kochtopf 20 aus ferromagnetischem Material (Eisen) und einer leitfähigen Platte 30, welche durch Halterungen 80 und 82 am Gerät befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann sich ein geringer mechanischer Zwischenraum (0 — 0,5 mm) zwischen der Platte 30 und dem Kochtopf 20 bilden. Die Ströme im Inneren des aus Eisen bestehenden Kochtopfes 20 und in der leitfähigen Platte 30 verlaufen lediglich in horizontaler Richtung und nicht bo vertikal zu deren Grenzfläche. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Heizleistung sehr hoch und wird nicht durch die Tatsache beeinträchtigt, daß sich eventuell durch Rostbildung ein schmaler Spalt zwischen dem Kochtopf 20 und der leitfähigen Platte 30 μ oder durch unsachgemäße Bearbeitung derselben bildet. Die Halterungen 80, 82 haben zusätzlich die Funktion einer Aufnahmerinne für aus dem Kochtopf auslaufende Flüssigkeit. Ferner absorbiert die Halterung eine thermische Ausdehnung der leitfähigen Platte 30 in horizontaler Richtung. Die radiale Ausdehnung einer leitfähigen Kupferplatte mit einem Außendurchmesser von 220 mm beträgt bei 180° C lediglich etwa 0,3 mm.
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die leitfähige Platte 30 bei 81 mittig mit dem Mittelbereich des Eisenkerns 60 verbunden ist. Die peripheren Bereiche der leitfähigen Platte 30 und die peripheren Bereiche des Eisenkerns 60 stehen nicht in Kontakt miteinander. Der periphere Bereich der leitfähigen Platte 30 ist einstückig mit einem Ring 82 verbunden. Wenn die leitfähige Platte 30 sich thermisch ausdehnt, so wird eine Deformation der leitfähigen Platte 30 in vertikaler Richtung dadurch verhindert, daß die Halterungen 80 für die leitfähige Platte eine geringe Starrheit haben. Sie nehmen dann die durch die gestrichelte Linie A gezeigte Position ein.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 20 bis 22 gezeigt. Dabei sind vier magnetische Pole 61 bis 64 des Eisenkerns 60 vorgesehen. Sie erstrecken sich durch die obere Platte des Kochgerätes 40 und liegen an der Oberfläche frei, so daß sie den Boden des Kochtopfes 10 direkt berühren. Auch hier besteht der Erreger 50 aus dem Eisenkern 60 und der Spule 70. Bei dieser Ausführungsform ist der thermische Wirkungsgrad erhöht.
Fig.23 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem Behälter aus nichtmetallischem Material 90, z. B. einen Porzellan- oder Glas-Teetopf. In diesem befindet sich ein Heizelement 10 aus einer Eisenplatte 20 und einer Kupferplatte 30. Gemäß F i g. 24 ist dieses Heizelement 10 im Inneren des Bodens des Gefäßes 90 vorgesehen. Gemäß F i g. 25 ist das Heizelement 10 auf der Unterseite des Bodens des Gefäßes 90 vorgesehen. Gemäß F i g. 26 ist das Heizelement 10 innerhalb des Gefäßes 90 durch Halterungen 91 aus isolierendem Material oder aus einem magnetischen Element gehalten.
Im folgenden soll die Wirkung des Induktionskochgerätes analysiert werden. Es wird insbesondere in Beziehung zwischen der Dicke des elektrisch gut leitenden Elementes (Kupferplatte oder Aluminiumplatte am Boden eines Eisentopfes) und dem Heizwirkungsgrad bzw. der auf den Kochtopf ausgeübten elektromagnetischen Kraft untersucht und die optimale Dicke des elektrisch gut leitenden Elementes bestimmt
Fig.27 zeigt einen Schnitt durch ein praktisches Modell zur Analyse verschiedener Parameter. Dei Kochtopf hat einen Durchmesser von etwa 150-250 mm und die Dicke der Eisenplatte 20 de; Bodens des Kochtopfes beträgt etwa 1,0 — 3,0 mm. Die optimale Dicke cfcu der Kupferplatte 30 am Boden des Kochtopfes soll bestimmt werden. Der spezifische Widerstand ρ der Kupferplatte beträgt 1,72 μΩ-cm. Dei Abstand zwischen dem Boden des Kochtopfes 10 unc der Polfläche des Eisenkerns 60 (Spaltweite) wird mit t bezeichnet. Dieser Abstand variiert zwischet 0-10 mm.
Die folgenden verschiedenen Arten von Eisenkernei und Erregerwicklungen können eingesetzt werden Fig.28 zeigt einen E-förmigen Eisenkern mit dre Polen, wobei λ den mittleren Windungsdurchmessei bezeichnet. F i g. 29 zeigt einen U-förmigen Eisenken mit zwei Polen, wobei λ den mittleren Abstand dei beiden magnetischen Pole bezeichnet. Die Länge de: Eisenkerns gemäß den F i g. 28 und 29 beträgt etwi 150-220mm. Fig.30 zeigt einen topfförmigen Eisen
kern mit einer Ringwicklung 70, wobei λ den mittleren Windungsdurchmesser der Erregerwicklung 70 bedeutet Der Außendurchmesser des topfförmigen Eisenkerns beträgt etwa 150-200mm. Fig.31 zeigt einen Eisenkern mit vier Polsektoren, wobei λ den Bogenabstand zwischen den Mitten benachbarter Magnetpole, gemessen auf einem Kreis entlang des mittleren Durchmessers, bedeutet Der Außenradius der Eisenkernsektoren beträgt etwa 150 — 220 mm. Die oben definierten Abmessungen Λ sind bei allen Ausführungen äquivalent zueinander, obgleich die Gestalt der Eisenkerne jeweils verschieden ist
Der Verlustwiderstand R des Kochtopfes und die elektromagnetische Kraft F, welche auf den Kochtopf ausgeübt wird (pro 1 Ampere-Windung), wurde aus den Maxwellschen Gleichungen errechnet Die sich ergebende Gleichung ist kompliziert und umfaßt eine Integralfunktion. Daher werden lediglich die Berechnungsergebnisse, welche mit einem Großcomputer gewonnen wurden, dargestellt
Das Berechnungs-Modell der Fig.27 hat dabei folgende Parameter: #=5 mm; A=80m; <5=4Omm; Eisenkernlänge /=120 mm; Erregerfrequenz /=60 Hz. Das ferromagnetische Element besteht aus Eisen (Dicke 2 mm; Permeabilität μΓ= 5000).
F i g. 32 zeigt die Kennlinie des Widerstandes R des Kochtopfes. Die Kurve (a) bezieht sich auf einen Kupfer-Eisen-Kochtopf gemäß vorliegender Erfindung. Auf der Abszisse ist dabei die Dicke der Kupferplatte cfcu aufgetragen. Die Kurve (b) bezieht sich auf einen Eisenkochtopf als Vergleichsbeispiel, und auf der Abszisse ist dabei die Dicke der Eisenplatte aufgetragen. Die Kurve (c) bezieht sich auf einen Eisenkochtopf mit einer Permeabilität von μ.Γ=500 als Vergleichsbeispiel. Die Permeabilität μΓ=500 wird als minimale Permeabilitäi angesehen, und die Permeabilität von 5000 wird als maximale Permeabilität für die erhältlichen Eisenplatten angesehen. Der Widerstand der herkömmlichen Eisenkochtöpfe liegt zwischen den Kurven (b) und (c). Die Kurve ,Ii^ bezieht sich auf einen Kupferkochtopf als Vergleichsbeispiel. Dabei ist auf der Abszisse die Dicke der Kupferplatte aufgetragen.
Wenn die Dicke der Kupferplatte (mm) im Bereich von
0,1 < cfcu <, 13, speziell im Bereich von 0,1 ;£ cfcu £ 0,6 und insbesondere im Bereich von
50
liegt so hat der Widerstand einen hohen Wert Das Maximum des Widerstandes liegt bei einer Dicke von
cfcu = 03 mm.
Dieses Maximum entspricht etwa dem 2,4fachen des maximalen Widerstandes eines Eisenkochtopfes und etwa, dem 6fachen des maximalen Widerstandes eines Kupferkochtopfes.
Der maximale Widerstand des Kupfer-Eisen-Kochtopfes und die optimale Dicke der Kupferplatte hängen im wesentlichen nicht von der Dicke und der Permeabilität des Eisenteils ab.
Fig.33 zeigt die Abhängigkeit des zeitlichen Mittelwertes der elektromagnetischen Kraft F (pro 1-Ampere-Windung) von der Dicke der Kupferplatte.
Wenn die Dicke der Kupferplatte (mm) im Bereich
65 Schwerkraft welche auf den Kochtopf ausgeübt wird und das Vibrationsgeräusch ist gering. Wenn die Dicke der Kupferplatte (mm) im Bereich von
liegt so liegt eine geringe abstoßende Kraft vor. Diese ist jedoch geringer als die Schwerkraft des Kochtopfes. Daher wird der Kochtopf nicht in der Schwebe gehalten und das Vibrationsgeräusch ist gering. Demgemäß kann man feststellen, daß bei einer Dicke (mm) der Kupferplatte im Bereich von
liegt ist das Vibrationsgeräusch stark herabgesetzt Bei ob,= 1,5 mm
ist die durchschnittliche elektromagnetische Kraft Null und das Vibrationsgeräusch hat ein Minimum.
Wenn man nun die Lehren der Fig.32 und 33 kombiniert, so kommt man unter dem Gesichtspunkt eines möglichst großen Widerstandes und einer möglichst geringen elektromagnetischen Kraft zu dem Schluß, daß der erfindungsgemäße Effekt dann am größten ist, wenn die Dicke der Kupferplatte im Bereich von
liegt, so ist die elektromagnetische Kraft geringer als die liegt Unter dem Gesichtspunkt eines hohen Äquivalentwiderstandes ist ein Bereich von
0,2 Ξ dbu 21,3 mm
und insbesondere von
0,2<<fcu20,4mm
bevorzugt Unter dem Gesichtspunkt einer möglichst geringen elektromagnetischen Kraft ist ein Bereich von
ißS etui 1,7 mm
bevorzugt
Die Dicke der Kupferplatte im Maximum des Widerstandes fällt nicht mit der Dicke der Kupferplatte im Nullpunkt der elektromagnetischen Kraft zusammen. Wenn die Dicke der Kupferplatte 03 mm beträgt und ein maximaler Widerstand vorliegt, so ist die elektromagnetische Kraft etwa halb so groß wie bei einem Eisenkochtopf. Wenn die Dicke der Kupferplatte 1,5 mm beträgt, so daß die elektromagnetische Kraft Null ist, so ist der Widerstand etwas größer als der maximale Widerstand eines Eisenkochtopfes. Aus der Beschreibung der Kennlinien der F i g. 32 und 33 wird klar, daß der erfindungsgemäße Kochtopf 10 einem herkömmlichen Eisenkochtopf oder Kupferkochtopf überlegen ist
Der Widerstand steigt mit zunehmender Frequenz und die optimale Dicke der Kupferplatte, bei welcher der Widerstand ein Maximum hat, nimmt mit steigender Frequenz ab. Die elektromagnetische Kraft nimmt mit zunehmender Frequenz ab, und die optimale Dicke der Kupferplatte für eine elektromagnetische Kraft des Werts Null nimmt ebenfalls mit zunehmender Frequenz ab. Der Widerstand nimmt mit zunehmender Spaltbreite g ab, und die optimale Dicke nimmt mit zunehmender Spaltbreite g zu. Die elektromagnetische Kraft nimmt ab, und die optimale Dicke der Kupferplatte für den Fall einer elektromagnetischen Kraft des Wertes Null nimmt ab, wenn die Spaltbreite zunimmt. Die optimale Dicke im Falle einer elektromagnetischen Kraft des
Wertes Null ist im wesentlichen proportional dem folgenden Ausdruck:
[„p(-JL)
wobei die Spaltweite mit g bezeichnet wird.
Im Bereich einer großen Dicke der Kupferplatte nimmt der Widerstand mit zunehmendem Parameter λ ab, während im Falle einer geringen Dicke der Kupferplatte der Widerstand mit zunehmendem Parameter A zunimmt. Die optimale Dicke für einen maximalen Widerstand nimmt mit zunehmendem Parameter λ ab. Die optimale Dicke ist umgekehrt proportional dem Quadrat des Parameters Λ. Die elektromagnetische Kraft nimmt mit zunehmendem Parameter λ ab. Die optimale Dicke für den Fall einer elektromagnetischen Kraft des Wertes Null nimmt mit zunehmendem Parameter λ ab.
Die optimale Dicke ist dem Ausdruck (λ0·85) umgekehrt proportional.
Vorstehend wurde das Modell eines Eisenkochtopfes mit einer Kupferplatte am Boden beschrieben. Wenn jedoch eine Aluminiumplatte oder eine andere hochleitfähige Platte anstelle der Kupferplatte eingesetzt wird, so ergeben sich ähnliche Ergebnisse. Dabei gilt
dcJQCu = dA\/QA\ = dti/QM.
Allgemein ergeben sich aus den vorstehenden Ergebnissen die folgenden Bereiche der thermischen Dicke öm einer Platte mit geringem elektrischem Widerstand Qm unter Verwendung der Ausdrücke
60 g 802
10
und
60
Wenn die Dicke der hochleitfähigen Platte i/M im Bereich von
0,2 α · -j-^- g dM 5i 1,7 β ·
1,72
1,72
liegt, so sind die Wirkungen der vorliegenden Erfindung bemerkenswert. Unter dem Gesichtspunkt eines hohen Widerstandes liegt die Dicke der hochleitfähigen Platte dM vorzugsweise im Bereich von
!,72
und insbesondere im Bereich von <■>->.. . Qm ^- j ^- n ι _
Unter dem Gesichtspunkt einer geringen elektromagnetischen Kraft beträgt die Dicke der hochleitfähigen Platte d\i vorzugsweise
1,3/*
UM
1,72
=2 dM ^ 1,7 β
Qm 1,72
Es wurde festgestellt, daß die berechneten Ergebnisse sehr gut mit experimentellen Ergebnissen übereinstimmen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Induktionskochgerät mit einem mit Netzfrequenz betriebenen Induktor, enthaltend ausgeprägte Pole und Joche aus ferromagnetischem Material, die von die Erregerwicklungen durchfließenden Strömen erregt werden und deren magnetischer Fluß sich über in der Wandung des vom Induktor zu erwärmenden Kochgefäßes befindliche ferromagnetische Teile schließt, und mit einer auf der den Polen zugewandten Seite der ferromagnetischen Teile des Kochgefäßes angeordneten Schicht aus unmagnetischem elektrisch gut leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (dM) der Schicht (30) in dem folgenden Bereich liegt:
    ■ gM · 0,116 mm < dM< β ■ ρΜ· 0,99 mm
    oder
    χ · qm · 0,116 mm < dM < χ ■ ρΜ0,755 mm
    oder
DE2322129A 1972-05-02 1973-05-02 Induktionskochgerät Expired DE2322129C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4411772A JPS494838A (de) 1972-05-02 1972-05-02
JP7227972A JPS5321133B2 (de) 1972-07-19 1972-07-19
JP11187372A JPS5327856B2 (de) 1972-11-08 1972-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322129A1 DE2322129A1 (de) 1973-11-22
DE2322129B2 true DE2322129B2 (de) 1978-08-17
DE2322129C3 DE2322129C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=27291789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2322129A Expired DE2322129C3 (de) 1972-05-02 1973-05-02 Induktionskochgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3928744A (de)
DE (1) DE2322129C3 (de)
FR (1) FR2183161B1 (de)
GB (1) GB1436221A (de)
IT (1) IT984158B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415086A1 (de) * 1974-03-28 1975-10-16 Sachs Systemtechnik Gmbh Anordnung zur uebertragung elektrischer energie
WO1988009106A1 (en) * 1987-05-07 1988-11-17 Msl Consulting Aktiebolag Method and device for heating a workpiece

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH581937A5 (de) * 1973-05-25 1976-11-15 Sachs Systemtechnik Gmbh
DE2906912A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-04 Sachs Systemtechnik Gmbh Kochgefaess fuer ein induktions-kochgeraet
US4308443A (en) * 1979-05-01 1981-12-29 Rangaire Corporation Induction cook-top with improved touch control
US4453068A (en) * 1979-05-01 1984-06-05 Rangaire Corporation Induction cook-top system and control
US4629843A (en) * 1984-04-11 1986-12-16 Tdk Corporation Induction cooking apparatus having a ferrite coil support
US4649249A (en) * 1985-09-13 1987-03-10 Rockwell International Corporation Induction heating platen for hot metal working
FR2608348B1 (fr) * 1986-12-10 1993-11-12 Electricite De France Appareil electrique de cuisson par induction a emission d'harmoniques reduite
US5227597A (en) * 1990-02-16 1993-07-13 Electric Power Research Institute Rapid heating, uniform, highly efficient griddle
US5134265A (en) * 1990-02-16 1992-07-28 Metcal, Inc. Rapid heating, uniform, highly efficient griddle
EP0563374A1 (de) * 1991-10-23 1993-10-06 Uponor Aldyl Company Doppelseitige beheizung
US5844212A (en) * 1991-10-23 1998-12-01 Gas Research Institute Dual surface heaters
ATE289474T1 (de) * 1997-03-13 2005-03-15 Electrolux Ab Tischplatte mit induktions-heizelementen
EP0968627B1 (de) * 1997-03-13 2005-01-12 Aktiebolaget Electrolux Induktionskochvorrichtung versehen mit verminderung der reluktanz
WO2000052968A1 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Aktiebolaget Electrolux An induction hob assembly
CN100508671C (zh) * 2002-03-12 2009-07-01 松下电器产业株式会社 感应加热装置
FR2853199A1 (fr) * 2003-03-28 2004-10-01 Helen Benarrosh Dispositif pour solidariser un recipient de cuisson a une plaque de cuisson
DE10343011A1 (de) * 2003-08-06 2005-03-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mittels Induktion und Vorrichtung zur Übertragung von Energie
GB2425447B (en) 2005-04-21 2008-09-10 Lmk Thermosafe Ltd Heating apparatus
US10232530B2 (en) * 2005-06-22 2019-03-19 Roctool Induction heating device and method for making a workpiece using such a device
FR2895638B1 (fr) * 2005-12-27 2008-04-18 Brandt Ind Sas Dispositif inducteur a bobinages individuels multiples pour foyer de cuisson par induction
WO2010080901A2 (en) * 2009-01-07 2010-07-15 MNML, Inc. Induction heating apparatus with suspended induction plate
IT1396558B1 (it) * 2009-02-13 2012-12-14 Ballarini Paolo & Figli Spa Contenitore da cottura in alluminio utilizzabile su piani ad induzione
WO2011020720A1 (de) * 2009-08-17 2011-02-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Induktiv beheiztes kochfeld mit einer metallisch beschichteten abdeckplatte
US8866053B2 (en) * 2010-05-07 2014-10-21 Elberto Berdut-Teruel Permanent magnet induction heating system
DE102012206991A1 (de) * 2012-04-26 2013-10-31 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Heizkörper
US9217571B1 (en) * 2012-06-11 2015-12-22 Burner Systems International, Inc. Burner head with magnetic burner cap connection
DE202012104657U1 (de) * 2012-11-30 2014-03-05 Wik Far East Ltd. Elektrisches Gerät zum Erwärmen eines insbesondere flüssigen Lebensmittels
US11665790B2 (en) * 2016-12-22 2023-05-30 Whirlpool Corporation Induction burner element having a plurality of single piece frames
EP3793327B1 (de) * 2019-09-10 2022-11-30 Electrolux Appliances Aktiebolag Verfahren zum betreiben einer mikrowellenvorrichtung
CN114794841A (zh) * 2021-12-28 2022-07-29 浙江绍兴苏泊尔生活电器有限公司 用于锅具的复合层及其制备方法、锅具和烹饪器具

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1975437A (en) * 1931-01-28 1934-10-02 Ugine Infra Induction heated furnace
DE720377C (de) * 1935-03-13 1942-05-04 Siemens Ag Induktiv beheizter Tellerwaermer
GB1157711A (en) * 1966-10-24 1969-07-09 Electricity Council Improvements in or relating to Electrical Cooking apparatus and Utensils for use therewith
US3530499A (en) * 1969-09-29 1970-09-22 Charles F Schroeder Electrically heated appliance unit
US3684853A (en) * 1971-10-18 1972-08-15 Gen Electric Induction surface heating unit system
US3786222A (en) * 1972-04-19 1974-01-15 Gen Electric Metallic foil induction cooking

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415086A1 (de) * 1974-03-28 1975-10-16 Sachs Systemtechnik Gmbh Anordnung zur uebertragung elektrischer energie
WO1988009106A1 (en) * 1987-05-07 1988-11-17 Msl Consulting Aktiebolag Method and device for heating a workpiece

Also Published As

Publication number Publication date
DE2322129C3 (de) 1979-04-12
IT984158B (it) 1974-11-20
DE2322129A1 (de) 1973-11-22
FR2183161B1 (de) 1976-05-28
US3928744A (en) 1975-12-23
FR2183161A1 (de) 1973-12-14
GB1436221A (en) 1976-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322129C3 (de) Induktionskochgerät
DE69919111T2 (de) Induktionsgeheiztes Kochgefäss und Legierung zur Herstellung eines solchen Gefässes
DE3332990C2 (de)
DE2332049C3 (de) Induktionsheizapparat
DE2504651C3 (de) Induktionskochgerät mit einem Lastdetektor
DE2440343A1 (de) Erreger fuer ein induktionsheizgeraet
DE2906912A1 (de) Kochgefaess fuer ein induktions-kochgeraet
DE10343011A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mittels Induktion und Vorrichtung zur Übertragung von Energie
DE69111597T2 (de) Wiederfrequenzinduktionsheizgerät.
DE60208031T2 (de) Induktive Kochfeld-Vorrichtung
DE2916779A1 (de) Induktionsspule fuer ein induktionskochgeraet
DE69835197T2 (de) Kochmulde mit topfanwesenheitserkennung
WO1995012298A1 (de) Induktionsschmelzofen
DE2535223A1 (de) Umsetzung von elektromagnetischen schwingungen in waerme
DE2220463C3 (de) Magnetfeldröhre
DE677405C (de) Wirbelstromheizeinrichtung zur Beheizung magnetisch leitfaehiger Massen, z.B. in Form von Gefaessen
DE2505341C2 (de) Einrichtung zur Erwärmung eines Behälters, insbesondere eines Geschirrteiles
WO2021111168A1 (de) Induktive heizvorrichtung, insbesondere induktiver tauchsieder
DE2329435C3 (de) Induktionskochgerät
DE647498C (de) Auf Induktionswirkung beruhende Heizvorrichtung
DE814194C (de) Elektrischer Tauchheizkoerper mit Induktionserwaermung
DE4000536C2 (de)
DE644533C (de) Elektrischer Heizuntersatz fuer eiserne Toepfe, Pfannen u. dgl.
DE659590C (de) Kernloser Induktionsofen mit zylinderfoermiger oder konischer Induktionsspule
DE2346780A1 (de) Induktiver kochherd

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee