DE2220463C3 - Magnetfeldröhre - Google Patents

Magnetfeldröhre

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DE2220463C3
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Tomokatsu Mobara Chiba Oguro (Japan)
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/02Electrodes; Magnetic control means; Screens
    • H01J23/10Magnet systems for directing or deflecting the discharge along a desired path, e.g. a spiral path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

P ? d h Aufbaues mehl immature,.,:-
Daher Kegt der
[nTfld
ndung die Aufgabe zugrunde, gemäß dem Oberbegriff des
feld roh re versehen ist.
4. Magnetfeldrohre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines Dichtungskörpers (13) nach innen versenkt ist, wobei der eine Magnet (16) in der Versenkung angeordnet
5. Magnettcldrohre nach Anspruch ge: anzeichnet, daß beide Magnete (15 lindcrförmig ausgebildet sind.
dadurch 16) zy-
SPBidcrSulngsgemaßen Magnc.fc.drohrc können die Magnete auf eirund^"i;;;;;11;^; "^;
gek'ennzeichnet"daß"die" Anode (10) mit einem 3< > am ^^^'^f^
durch ihre Seitenwand ragenden Metallrohr (25) uurli wdsc /USatzlich verringern lassen. So-
/ur Abnahme der Ausgangsleistung der Magnet- "1^' ' f G d jcr k|ci„cn Abmessungen der
Magnet genügend Platz fur eine Kühlrippe zur Vcrttgung. Außerdem kann auf Grund des Au baues der Jrtind'ingsgemaßen Magnetfeldrohre die Breite des d-Jeidin Magneten verbindenden Jochs gegenüber dem Durchmesser der Anode verringert werden so da? au* jeder Richtung der Magnetfeldrohre Kühlluft zutefuh t werden kann. Da trotz der Miniaturisierung Sf Magnetfeldröhre die Magnete außerhalb des Wcchselwirkungsraums liegen, also außerhalb des evakuierten Gehäuses, wird das Vakuum im Wechse -
Wirkungsraum durch das (iasen uer Magnete be. Er-
45 wärmung der Magnctfeldröhre nicht verschlechten
Durch L *™rt™n*£;k^^Utoh$i£!.
Die Erfindung betrifft eine Magnelfeldrohre gemäß c™^"C"tnfj!^Z*ic zu'dc^Magneten' nichi dem Oberbegriff des Anspruchs 1. "„.le.-lich aus Weiterhin liegen die Magnete v.jii dei
Eine Magnetfeldröhre dieser Art ist /.. B. aus der ^11^'1'^ 'u; Wl,durch die Wärmeleitung /wische, deutschen Auslegeschrift 1441243 bekannt, wobei 5« A.wdj^uittc ^ ^elcl1 vcrnä,tnismaßig gcrin| die Schenkel eines U-förmigen Magneten das evaku- der An.uU_ um Uu1 g au(.WrhaIb de
ierte Gehäuse umgreifen und auf den plattenförmig ^.^^„j^h"dic Bauteile in dem Gehäuse ma «usgebildeten lerromagnetischen Dichtungskorpern ^S S ΐ ι rr«mfinct,An Korper, z. « aufliefen. Da die Magnetisierungsnchtung in den ^V^"^ Jt" M^anelMdröhre umgebendes Eise Schenkeln des U-Iörmigen Magneten im wesentlichen 55 gegen ein da Mag iar senkrecht zur Achse der Magnetfeldröhre verläuft. blech, abgeschirmt ergibt sich ein großes magnetisches Streufeld außerhalb des Wechselwirkungsraums innerhalb des evakuierten Gehäuses, so daß für die nötige magnetische
ch, abgeschirmt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Ertin dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an Ausfuhiiingsloime d d Fi näher erläutert Es zei|
^wSÄK^TcÄSS , -»Γ» f^ÄS,Ä.cÄ^J3
Feldstarke im Wechsclwirkung p
große Permanentmagnete verwendet werden müssen, was eine entsprechend große Magnetfeldröhre nach sich z.ieht.
Ferner ist aus der deutschen Offcnlegungsschrift ! 43U015 eine weitere Bauweise einer Magnetfeldröhre bekannt, bei der zur Erzeugung des magnetischen Feldes für den Wechselwirkungsraum ein einziger parallel zur Röhrenachse magnetisiert^ Ringma-
and der Figuren näher |
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erhndungsgi mäße Magnctfeldröhre
F i g. 2 einen Schnitt durch die Magncllckirohrc dt Fig. 1 längs der Linie H-IL
F i g. 3 einen Aufriß der oberen Ebene der in r· 1 g gezeigten Magnetfeldröhre,
Fiü 4 eine perspektivische Ansicht des in der M; gnctfeldröhrederFig. 1 verwendeten Ringmagnete
F i g. 5 und 6 die perspektivischen Ansichten zweier ;n dr Magnetfeldrohre der Fig. 1 verwendeten Ablenkjoche.
Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch andere Ausiührimgsformen der erfindungsgemäjen Magnetfeld- -!ihre.
Die Magnetfeldröhre gemäß den Fig. ! bis 3 weist eine Ringanode 10 mit mehreren sieh radial erstrekkenden Flügeln 11 auf sowie einen ersten mit der Oberkante der Anode 10 hermetisch verbundenen Dichtungskorper 12, mit einem mittig angeordneten sich nach oben erstreckenden zylinderförmigen Abschnitt 14 und einem zweiten mit der Unterkante der Anode hermetisch verbundenen Dichtungskörper 13. der seinerseits ein Abzugsrohr 33 und ein Metallrohr 1S
25 aufweist, um durch den Boden eine Antenncnleituiig 27 von der Mittelachse entfernt nach außen /u führen, lim die Verluste im magnetischen FIuU der nachstehend beschriebenen Magnete herabzusetzen und damit den Magnetfluß ungeschmälert dem Wechselwirkungsraum zuzuführen, bestehen die Dich tungskorper 12 und 13 aus dünnen Metailbiechen geringer Permeabilität bzw. aus einem Materia!, bei dem die Sättigung schon bei geringen Flußdkhten eintritt wie es /. B. bei Kupferlegierungen. Monelmetall oder a5 Konstantan, Kupfer od. dgl. der Fall ist Iiin Ringmagnet 15 umgibt den zylinderfomiigen Abschnitt 14 des ersten Dichtungskorpers 12. Im Wechselwirkung^- raum 100 ist eine Kathode 18 konzentrisch zur Anode 10 .ingeordnet, wobei die Kathode an einem Trager 19 abgestutzt ist. Das obere f.nde de*. Kathodentrage rs 19 ragt nach oben und hildet eine Kathodenanschlußklemme 22. die das obere Ende einer zylinder formigen isolierenden Durchführung 17 überragt, die mit dem oberen Fnde des Abschnitts 14 des ersten Dichtungskorpcis 12 wibunden ist. Der Kathodentrager 19 wird von einer Stange 21 gehalten, die sich durch die jut dem abgeflachten oberen Ende des 1 la· gers 19 aufliegende Isolierscheibe 22 erstreckt. Hei diesem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung sind die *o Anode 10. der /ylinderformige Abschnitt 14 und die Kathode 18 konzentrisch zueinander angeordnet. An
r l'nteillachc Je-. zweiten Dichtungskorpcis 13 befindet sieh konzentrisch zum Wechsel-irkungsraum 100 ein zweiter /ylinderformigcr «>dei ringförmiger *5 Magnet 16 Die aus hiscnplatten bestehenden Joche 23. 24 sind zur Befestigung der vorstehend beschriebenen Bauteile der Magnetfeldröhre vorgesehen, sowie um einen geschlossenen Magnetkreis fur die beiden Magnete 15 und 16 zu bilden. Mit dem unteren Ende des vom zweiten Dichtungskorper 13 herabhängenden und durch eine zylinderförmigc Isoiicrbuchse
26 geführten Metallrohrs 25 ist die Metallarmatur 28 verbunden, die elektrisch an das untere Ende tier Kupferstange 27 angesehhissen ist. die die im Wechselwirkungsraum 100 erzeugte elektromagnetische Energie weiterleitet und damit als Antenne wirkt. Zur Aufnahme einer Dichtung 30 ist der Flansch 29 mit dem Metallrohr 25 verbunden, um dadurch dun elektrischen Anschluß an eine externe Last (nicht iiciemi t zu erleichtern.
Der in Fig. 4 gezeigte Ringmagnet 15 des bevorzugten Ausführungsbeispiels dei Erfindung besteht au:, den beiden Hälften 15a und 15fc. Das in Fig. 5 gez.cigte Ablenkjoch 24 ist als flache Rechteckplatte mit einer mittig zu einer Längsseite angeordneten Nut 24« ausgebildet, wobei sich die Nut zum Mittelpunkt der Platte hin erstreckt und zur Aul nähme des Metallrohrs 25 bestimmt ist. das vom zweiten Dichtungskorper 13 herabhängt. Ferner besitzt das Ablenkjoch 24 eine Anzahl von Montagebohrungen 24b bis 24e
Das Joch 23 der F ι g. 6 umfaßt die beiden gleichen Hälften 23« und 23b, die jeweils aus einem senkrech ten. einem oberen und einem unteren waagerechten Teil bestehen, die an der Obei fläche des waagerechten Ablenkjochs 24 befestigt sind. In den oberen waagerechten Teilen sind die halbkreisförmigen Nuten 23( und 23</ zur Aufnahme des zylinderförmigen Abschnitts 14 des ersten Dichtungskorpers 12 ausgeformt, und die unteren waagerechten Teile sind mit Gcwindebohrungen 23c und 23/ zur Aufnahme dei Befestigungsschrauben 31. 32 fur die Verbindung des Jochs 23 mit dein waagerechten loch 24 versehen Wie aus Fi μ λ hervorgeht, ist >iie Breite des Jochs 23 kleit.u als dei Durchmesser der Anode 10.
F ι g. 7 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der Ma gr.etkldrohre. deren Ausgang seitlich von der Anode ακ haulier, gciuhrt ist Zwecks klarer Darstellung sind die Joche in 1 ig. 7 nicht gezeigt, wobei die Mauteile, soweit sie bereits oben beschrieben wurden, die glei chcn Be/ugszetehcn .lulweiseii Bei diesem Ausfuh rungsbeispiel ist der Anodenzylinder 34 mit dei Anode langer als die in F ig I gezeigte Anode und das Metallrohr 25 ist an dem Anodenzylinder 34 in radialer Richtung befestigt. Da die axiale Länge des Anodenzylinders 34 größer ist, ist der Boden des /weiten Dichtungskorpers 13 erhaben bzw naeh innen versenkt, um den im Wechselwirkungsraum 100 wirkenden Magnetfluß nicht zu verringern
Obwohl in den Ausfuhrungsbeispielen der I ig 1 und 7 der Kathodcntragcr 19 und der zylinderformigc Abschnitt 14 de-, eisten Dichtungskorpers 12 sich koaxial und in senkrechter Richtung erstrecken, kann der erste Dichtungskorpei 12 su wie der zweite Dich tungskorper 13 nach f ι ü. *> auch schalenförmig ausgebildet sein, wobei siel, dann Kathodcntrager 19ü und 19/j durch den Anodenzylinder 34 oder den Dichtungskörper ι -!strecken können Damit kann der erste Magnet 16tf wie der /weite Magnet 16 zylinderformic ausgebildet scm wodurch sich eine Magnetteldrohrc in MimaturauMuhrung herstellen laßt.
Ferner ist zu beachten, daß die Kraftlinienvertei lung des auf de-i Weehsciwukungsraum einwirkenden Magnetflusses durch Veränderung der Hohe oder der Ouerschnittfläthe der Magneten geregelt werden kiiin. und daß sich die Kraftlimenverteilung durch Anbringung ferromagnetiseher Vletallplatten an der Innenfläche des ersten und des zweiten Dichtungskörper- nahe dem Wechselwirkungsraum verbessern !ällt
Hierzu 4 Biait Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetfeldröhre, bei der eine Ringanode mit mehreren, nach innen voi stehenden Flügeln und eine zur Anode konzentrische Kathode im Wechselwirkungsraum innerhalb eines evakuierten Gehäuses angeordnet sind, das durch die Anode und zwei, dicht mit den entgegengesetzten Enden der Anode abschließenden Dichtungskörpern bestimmt ist, und bei der zwei, die Außenflächen der zwei Dichtkörper berührende Magnete zur Erzeugung eines magnetischen Flusses im Wechselwirkungsraum außerhalb des evakuierten Gehäuses angcordnei sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Dichtungskörper (12, 13) aus nicht-magnetischem Material bestehen, daß ferner die zwei Magnete (15, 16) koaxial zur Anode (10) angeordnet und in axialer Richtung der Magnetfeldröhre magnetisiert sind und daß der Durchmesser der Magnete wesentlich kleiner als der Durchmesse! der Anode ist.
2. Magnelfeldrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Dichtungskörper (13) am Boden mit einem Metallrohr (25) zur Abnahme der Ausgangsleistung der Magnetfeldröhre an einer /u deren Längsachse seitlich versetzten Stelle versehen ist.
.V Magnclfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch ih dß d Ad (10)
A t ..,irH Das Gegenstück zu diesem
gnet verwendet wird- Das u g ferromagnetische
Ringmagneten bildvt daoeei Wechsel.
Platte auf der entgcgengc^" Se,* .
DE2220463A 1971-04-26 1972-04-26 Magnetfeldröhre Expired DE2220463C3 (de)

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DE2220463A1 DE2220463A1 (de) 1972-11-09
DE2220463B2 DE2220463B2 (de) 1975-02-20
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DE (1) DE2220463C3 (de)
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SE372371B (de) 1974-12-16
GB1344415A (en) 1974-01-23
FR2134500B1 (de) 1976-06-11

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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