DE2322056A1 - Vorrichtung zum entpacken von zu rollballen pressverpackten federkernen - Google Patents

Vorrichtung zum entpacken von zu rollballen pressverpackten federkernen

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DE2322056A1 DE19732322056 DE2322056A DE2322056A1 DE 2322056 A1 DE2322056 A1 DE 2322056A1 DE 19732322056 DE19732322056 DE 19732322056 DE 2322056 A DE2322056 A DE 2322056A DE 2322056 A1 DE2322056 A1 DE 2322056A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entpacken von zu Rollballen preßverpackten Federkernen Es ist bekannt, aus Federstahl bestehende Federkerne, z. B.
  • für Matratzen, Polstermöbel 6d. dgl., mit Hilfe von besonderen Packmaschinen zusammen mit Kreppapier od. dgl. unter Pressung zusammenzurollen und in Form von verschnürten Rollballen zu verpacken. Jeder der so gebildeten Rollballen enthält eine größere Anzahl von Federkernen, die zusammen mit dem Einwickelpapier eine spiralig geschichtete, zylindrische Rolle von etwa der Breite der Federkerne, z. B. von 1500 mm, aufweisen. Durch geeignete Verschnürung sind diese Rollballen gegen ein Aufspringen und Aufrollen gesichert. Der Vorteil einer derartigen Verpackung von Federkernen besteht darin, daß sich die preßverpackten Rollballen wesentlich besser und vor allem platzsparender lagern und schneller und einfacher transportieren lassen, als horizontal übereinander geschichtete lose Federkerne.
  • Schwierigkeiten bereitet jedoch das Entpacken derartiger Rollballen, was bisher in der Weise geschieht, daß die Verschnürung gelöst und dann der Rollballen abgerollt wird, was infolge der im Rollballen vorhandenen Federkraft mit beträchtlicher Geschwindigkeit vor sich geht. Diese Art des Entpackens von Federkern-Rollballen hat eine Reihe beträchtlicher Nachteile: Es muß eine etwa 20 m lange freie Bahn als Abrollfläche zur Verfügung stehen; bis zur Weiterverarbeitung müssen die entpackten Federkerne lose gestapelt werden und nehmen Raum in Anspruch; durch das plötzliche Entspannen beim Abrollen zerreißt das Packpapier, wodurch sich die Federkerne ineinander verhaken, was eine Deformation der Federkerne zur Folge hat; damit ist wie auch durch das folgende Auseinanderhaken (von Hand) der noch unter Spannung stehenden Federkerne eine erhöhte Unfallgefahr gegeben; das Verpackungsmaterial muß von Hand mit erheblichem Zeitaufwand zusammengerollt bzw. zusammengefaltet werden und nimmt dann noch ein großes Volumen in Anspruch.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Entpacken von zusammen mit Kreppapier od. dgl. zu verschnürten Rollballen eingewickelten und preßverpackten Fe&erkernen zu-schaffen, mit der sich der Entpackungsvorgang unter Vermeidung der hierbei- bisher gegebenen Nachteile wesentlich vereinfachen und verbessern, vor allem auch sicherer durchführen läßt.
  • Die hierzu nach der Erfindung vorgesehene Entpackungs-Vorrichtung zeichnet sich aus durch ein jeweils einen Rollballen aufnehmendes und diesen auch nach Lösen der Verschnürung in seiner Rundform haltendes Entnahmegehäuse mit tangentialem Austragsspalt, aus dem d'e verpackten Federkerne durch Betätigung einer vor und oberhalb des Austragsspaltes angeordneten Abzugs- und Aufwickelvorrichtung für das Einwickelpapier unter Drehung des Rollballens einzeln und unter stufenweiser Entspannung entnehmbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Entpackungsvorrichtung erbringt u. a. folgende Vorteile: Da jeweils nur ein Federkern dem Rollballen entnommen werden kann, läßt sich der Entpackungsvorgang an den Weiterverarbeitungsvorgang anpassen; die erfindungsgemäße Vorrichtun kann also direkt am Montageband aufgestellt werden, womit ein loses Aufstapeln der Federkerne und ein damit verbundener Transport entfällt. Durch das langsame Entspannen des Rollballens verhaken die Federkerne nicht ineinander, womit Deformation und Unfallgefahr ausgeschaltet sind. Das anfallende Packpapier wird beim Entpackungsvorgang gleichzeitig in je einer kleinen Rolle zusammengerollt, nimmt also nur kleinen Raum ein und läßt sich bequem und leicht transportieren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Entnahmegehäuse im wesentlichen aus einer Wanne mit stirnseitigen Führungswä.nden und einer in -Schließstellung mit der Wanne eine etwa zylindrische Form ausbildenden oberen Abdeckung besteht, die in ihrer Schließstellung in Bezug auf die Wanne festlegbar bzw. verspannbar ist.
  • Zweckmäßig ist dabei wenigstens eine der stirnseitigen Führungswände in Bezug auf die Längsachse der Wanne verstellbar, so daß sich eine Anpassung an unterschiedliche Breiten von Rollballen erreichen läßt. Vorteilhaft bildet die obere Abdeckung zusammen mit einer sich von der Wanne nach außen erstreckenden Führungsplatte den tangentialen Austragsspalt. Zweckmäßig ist die obere Abdeckung als ein Scharnierdeckel ausgebildet.
  • Wenngleich sich herausgestellt hat, daß das Drehen des Rollballens im Entnahmegehäuse bei entsprechend glatter Ausbildung der Innenwände desselben trotz des sich vor allem zu Beginn des Entpackungsvorgangs einstellenden starken Reibungsdruckes durch das Abziehen des Einwickelpapiers ohne weiteres durchführbar ist, kann es für bestimmte Fälle empfehlenswert sein, an oder in den Wänden der Wanne und/oder deren oberer Abdeckung Gleit- oder Rollelemente, z. B. freidrehbare Walzen od. dgl., vorzusehen, um die Reibung des Rollballens im Entnahmegehäuse weiter herabzusetzen.
  • Die Abzugs- und Aufwickelvorrichtung für das Einwickelpapier besteht vorzugsweise aus einem sich über die Breite des Austragsspaltes erstreckenden Dorn mit Klemmvorrichtung und ist vorzugsweise motorisch, z. B. über einen kleinen Elektromotor, antreibbar, wenngleich auch ein einfacher Handantrieb (mit Handkurbel) -denkbar und möglich ist.
  • Vorteilhaft sind das von der Wanne und deren oberer Abdeckung gebildete EntnahmegehQse sowie die Abzugs- und Aufwickelvorrichtung nebst Antrieb auf einem gemeinsamen Grundgestell angeordnet und bilden eine transportable Einheit. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgem§ße Vorrichtung leicht a die jeweils benötigten Arbeitsstellen bringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Entpackungsvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Vorrich-und 4 tung nach Fig. 1 und 2, jedoch mit eingelegtem Rollballen bei Entnahme eines Federkerns aus dem Rollballen Auf einem von zwei Längsträgern 1,2 und Querträgern3 gebildeten Rahmen ist eine Wanne 4 fest aufgesetzt, z. B. aufgeschweißt,.
  • und durch.Streben 5 in ihrer Lage auf dem Rahmen abgestUtzt. Die Wanne 4 hat einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, dessen Radius etwa dem Radius eines üblichen Federkern-Rollballens im verschnürten Zustand entspricht. Zweckmäßig ist, wie dargestellt, die Wanne über den lediglich halbkreisförmigen Querschnitt noch so weit nach oben hochgezogen, daß sie den Federkern-Rollballen 6 (Fig. 3) mit etwa zwei Drittel seines kreisförmigen Querschnitts in sich aufnimmt.
  • Die somit eine etwas mehr als halbzylindrische Form besitzende Wanne 4 hat eine Länge, die etwa der größten vorkommenden Länge von Federkern-Rollballen 6 entspricht, beispielsweise also eine Länge von 1500 mm. Sie weist an beiden Stirnseiten Führungswände 7,8 auf, durch ein eingelegter Federkern-Rollballen 6 seitliche Führung erhält. Wenigstens eine der stirnseitigen Führungswände 7,8 ist in Bezug auf die Längsachse der Wanne 4 verstellbar ausgeführt, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Längen von Federkern-Rollballen 6 möglich ist.
  • Vom oberen Rand der Wanne 4 erstreckt sich eine Führungsplatte 9 horizontal nach außen, die zwischen zwei vertikalen Pfosten iO,1, die auf den Längsträgern 1,2 des Grundrahmens befestigt sind, seitlich oder auch über ihre ganze Breite abgestützt ist.
  • Oberhalb der Wanne 4 befindet sich eine obere Abdeckung 12, die so geformt ist, daß sie in der dargestellten Schließstellung zusammen mit der Wanne 4 ein dem Querschnitt eines verschnürten Federkern-Rollballens 6 im wesentlichen angepaßtes vntnahmegehäuse 13 mit tangentialen Austragsspalt 14 bildet, der sich durch die FUhrungsplatte 9 und entsprechende Teile der Abdeckung 12 bis in den Bereich zwischen den vertikalen Pfosten iO,il erstreckt. Bei der dargestellten Ausführung hat hierzu die obere Abdeckung 12 einen sich horizontal zu den vertikalen Pfosten 10,1 erstre7kenden Bereich 12', mit dem sie durch Scharniere 15,16 an einer die oberen Enden der vertikalen Pfosten 10,11 miteinander verbindenden Quertraverse 17 angelenkt ist. Die obere Abdeckung 12 ist damit als ein aus der dargestellten Sehließstellun nach oben schwenbarer Scharnierdeckel ausgebildet. Durch geeignete Mittel, wie bei 18 angedeutet, läßt sich die obere Abdeckung 12 in der Schließstellung mit der Wanne 4 verspannen bzw. an dieser festlegen, so daß er seine dargestellte Schließstellung auch dann beibehält, wenn durch einen eingelegten Federkern-Rollballen 6 von innen her Druck auf ihn ausgeübt wird. Diese Festlegung der oberen Abdeckung 12 in Bezug auf die Wanne 4 läßt sich jedoch auch durch entsprechendes Eigengewicht der-oberen Abdeckung erreichen.
  • Am vorderen Ende der Längsträger 1,2 des Grundrahmens und damit im Abstarid vor den vertikalen Pfosten 10,11 befinden sich zwei weitere vertikale Pfosten 19,20, die etwas höher als die Pfosten 10,11 sind und an ihren oberen Enden eine im Ganzes mit 21 bezeichnete Abzugs- und Aufwickelvorrichtung tragen, die sich somit im Abstand vor und oberhalb des tangentialen Austragsspaltes 14 des Entnahmegehäuses 13 befindet. Die Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 21 besteht aus einem sich Aber die Breite des Austragesspaltes 14 erstreckenden Dorn 22 mit Klemmvorrichtung 23 und ist über einen Elektromotor 24, der sich auf einer Traverse zwischen den Pfosten 10 und 19 befindet, über einen Riementrieb 25 antreibbar. Statt des motorischen Antriebs könnte ein einfache Handantrieb mit Handkurbel vorgesehen sein. Die die Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 21 tragenden vertikalen Pfosten 19, 20 sind zweckmäßig gegenüber den vertikalen Pfosten 10, 11 durch horizontale Streben 26, 27 abgesteift.
  • Im Bereich der die vertikalen Pfosten 10, 11 am oberen Ende verbindenden Quertraverse 17 ist zweckmäßig noch eine fest oder auch drehbar gelagerte Führungsstange 28 vorgesehen, die sich quer über die Breite des Austragsschlitzes 14 erstreckt und die eine das Einwickelpapier beim Aufwickeln auf die -Abzugs- bzw. AufWicke -vorrichtung 21 von der Quertraverse 17 fernhaltende Führung für die Papierbahn bildet. Stattdessen oder auch zusätzlich hierzu kann an der Unterseite der Traverse 17 eine Führungsfläche, wie bei 29 angedeutet, für das Packpapier vorgesehen sein.
  • Die so nach dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführte, mittels des von den Rahmenteilen 1, 2, 3, 5, 10, 11, 19, 20, 26, 27 gebildeten gemeinsamen Grundgestells als transportable Einheit ausgebildete Federkern-Entpackungsvorrichtung arbei tet wie folgt: In das von der Wanne 4 und deren oberer Abdeckung 12 gebildete Entnahme gehäuse wird der zu entpackende Federkern-Rollballen 6 bei geöffneter oberer Abdeckung so eingelegt, daß sich das Abzugs- bzw. offnungsende des Rollballens 6 im Bereich des Austragsspaltes 14 befindet. Danach wird die Verschnürung gelöst; der Rollballen springt dadurch nicht auf, weil dieser mit drei oder vier zusätzlichen AuBenlagen des Einwickelpapiers umwickelt ist.
  • Das Einwickelpapier 30 kann sogar soweit abgewickelt werden, daß es durch den Austragsspalt 14 bis zur Abzugs- und Aufwickelvorric -tung 21 reicht und dort eingeklemmt werden kann. Danach wird die obere Abdeckung in die dargestellte, gegebenenfalls besonders fixierte Schließstellung gebracht. Der Rollballen 6 befindet sich damit in einer seiner verschnürten und zusammengepreßten Gestalt weiterhin entsprechenden Rundform im Entnahmegehäuse 13 und ist nunmehr zum Entpacken bereit.
  • Durch Antrieb der Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 21 wird der Federkern-Rollballen im Entnahmegehäuse 13 mittels des abgezogenen und zur Aufwicklung kommenden Einwickelpapiers 30 in Drehung versetzt, und zwar so lange, bis ein erster benötigter Federkern 31 einzeln unter stufenweiser Entspannung durch den Austragsspalt 14 in etwa horizontaler Richtung, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, au der Vorrichtung nach vorn hin austritt und beispielsweise bei 32 unmittelbar auf einen Arbeitstisch oder ein Förderband gelangt.
  • Durch entsprechende Betätigung des Antriebs der Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 21 lassen sich so die einzelnen Federkerne 31 des Rollballens 6 zum jeweils gewünschten bzw. benötigten Zeitpunkt einzeln aus dem Rollballen 6 entnehmen, womit dieser dann unter gleichzeitiger Aufrollung des Packpapiers zu einer kleinen Papierrolle 33 auf der Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 21 sukzess entpackt wird. Nach dem Entpacken eines Rollballens 6 mittels der Vorrichtung bedarf es dann lediglich noch des Abziehens der Papier rolle 33 von dem Dorn 22 der Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 21, worauf dann die Vorrichtung zur Aufnahme eines weiteren Rollballens 6 wieder bereit ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Entpacken von zusammen mit Kreppapier od. dgl. zu verschnürten Rollballen eingewickelten und preßverpackten Federkernen, gekennzeichnet durch ein jeweils einen Rollballen (6) aufnehmendes und diesen auch nach Lösen der Verschnürung in seiner Rundform haltendes Entnahmegehäuse (13) mit tangentialem Austragsspalt (14), aus dem die verpackten Federkerne durch Betätigung einer vor und oberhalb des Austragsspaltes angeordneten Abzugs- und Aufwickelvorrichtung (21) für das Einwickelpapier (30) unter Drehung des Rollballens (6) einzeln unter stufenweiser Entspannung entnehmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmegehäuse (13) im wesentlichen aus einer Wanne (4) mit stirnseitigen Führungswnden (7,8) und einer in Schließstellung mit der Wanne eine etwa zylindrische Form ausbildenden obere Abdeckung (12) besteht, die in ihrer Schließstellung in Bezug auf die Wanne festlegbar bzw. verspannbar ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine der stirnseitigen Führungswände (7,8) in Bezug auf die Längsachse der Wanne (4) verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (12) zusammen mit einer sich von der Wanne (4) nach außen erstreckenden Führungsplatte (9 den tangentialen Austragsspalt (14) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (12) als ein Scharnierdekkel ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in den Wänden der Wanne (4) und/oder deren oberer Abdeckung (12) Gleit- oder Rollelemente, z. B. freidrehbare Walzen od. dgl., vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugs- und Aufwickelvorrichtung (21) aus einem sich Uber die Breite des Austragsspaltes (14) erstreckenden Dorn (22) mit Klemmvorrichtung (23) besteht und vorzugsweise moto rasch antreibbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Wanne (4) und deren oberer Abdekkung (12) gebildete Entnahmegehäuse (13) sowie die Abzugs- und Aufwickelvorrichtung (21) nebst Antrieb auf einem gemeinsamen Grundgestell (1,3,5,10,11,17,19,20,2,27) angeordnet sind und eine transportable Einheit bilden.
DE19732322056 1973-05-02 Vorrichtung zum Entpacken von zu Rollballen preßverpackten Federkernen Expired DE2322056C3 (de)

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Publications (3)

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DE2322056A1 true DE2322056A1 (de) 1974-11-14
DE2322056B2 DE2322056B2 (de) 1975-08-07
DE2322056C3 DE2322056C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011053813A1 (en) 2009-11-02 2011-05-05 L & P Property Management Company Spring-roll-pack opener

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011053813A1 (en) 2009-11-02 2011-05-05 L & P Property Management Company Spring-roll-pack opener
EP2496482A1 (de) * 2009-11-02 2012-09-12 L&P Property Management Company Öffner für ein federrollenpaket
EP2496482A4 (de) * 2009-11-02 2014-06-18 L & P Property Management Co Öffner für ein federrollenpaket

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DE2322056B2 (de) 1975-08-07

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