DE2321801B2 - Reifenvulkanisierform - Google Patents

Reifenvulkanisierform

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DE2321801B2 DE19732321801 DE2321801A DE2321801B2 DE 2321801 B2 DE2321801 B2 DE 2321801B2 DE 19732321801 DE19732321801 DE 19732321801 DE 2321801 A DE2321801 A DE 2321801A DE 2321801 B2 DE2321801 B2 DE 2321801B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenvulkanisierform mit twei Schalen zum Formen der Reifenseitenwände und tinem Kranz von radial mittels mechanischer Getriebe gleichzeitig aus einer öffnungs- in eine Schließstellung bewegbaren Formsegmenten zum Formen der Reifenlauffläche.
Eine derartige Reifenvulkanisierform ist aus der US-PS 1132 250 bekanrt, wobei das mechanische Cetriebe einen zu der Form konzentrisch drehbaren Stellring mit zur Fonnachse schraubenförmig verlaufenden Nutabschnitten aufweist, in die mit den Formsegmenten verbundene Stifte eingreifen, so daß bei Drehung des Stellrings die radiale Bewegung der Formsegmente zum öffnen bzw. Schließen der Form erzielt wird. Eine aus dem DT-Gbm 19 83 791 bekannte Reifenvulkanisierform weist innerhalb eines die Schließkräfte aufnehmenden Stützringes ein mechanisches Verschiebungselement zum radialen Verschieben der Formsegmente auf. Bei beiden bekannten Formen müssen jedoch die mechanischen Getriebe die gesamten Schließkräfte beim Schließen der Form aufnehmen und Sgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde unter Beibehaltung der Vorteile mechanischer
S Getriebe, nämüch rasche, präzise Stellbewegungen der Formsegmente, deren Nachteile durch Verr.ngerung der Abnützung zu vermeiden. Be, der Losung der Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus. daß die genannten Nachteile der mechanischen Getnebe
,o hauptsächlich erst in der letzten Phase des Schließvorganges wenn sich die Formsegmente unter hohem Schließdruck zum Ring schließen, auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß die Formsegmente nach ihrer mechan.schen
ι s Bewegung in im wesentlichen die Schließstellung mittels einer pneumatischen Einrichtung unter weiterer geringfügiger radialer Einwärtsbewegung gegenseitig ver-EsSZwar aus den, DT-Gbm 19 75 947 bekannt
geworden, bei einer Reifenvulkanisierform die rormsegmente anstelle durch mechanische Getnebe durch eine pneumatische Einrichtung radial zu verschieben. Zwar vermeidet diese bekannte Reifcnvulkanisierform einzelne Nachteile der mechanischen Getnebe. insbe
sondere die hohe Reibung an den unter den, Schlrßd-uck gegeneinander anliegenden Fuhrungsflachen." andererseits muß jedoch mit dieser bekannten pneumatischen Einrichtung der gesamte Verschicbungsweg der Formsegmente zurückgelegt werden, was
sowohl eine relativ ungenaue Steuerung der hormsegmente als auch einen sehr hohen Verbrauch an unier hohem Druck stehendem Druckmittel zur Folge hai.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Losung sind insbesondere darin zu sehen, daß das mechanische
Getriebe die Schließbewegung rasch und ohne Druckmittelverbrauch durchführen kann, aber nicht den Schlielidruck erzeugen muß und deshalb an den zusammenwirkenden Führungsflächen keiner übermaßig großen Reibung ausgesetzt ist. Erst wenn das
.ο mechanische Getriebe zur Ruhe gekommen ist. wird der Schließdruck pneumatisch erzeugt, wobei gegenüber der vorbekannten pneumatischen Einrichtung der Vorteil erzielt wird, daß nur ganz geringe Druckmittelmengen entsprechend der geringfügigen radialen
Bewegung benötigt werden.
Vorteilhafterweise ist die mit der pneumatischen
Einrichtung bewirkte radiale Einwärtsbewegung der
Formsegmente auf wenige Zehntel Millimeter begrenzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä-
ßen Reifenvulkanisierform zeichnet sich dadurch aus daß jedes Formsegment aus zwei Segmentstücken besteht, die mit einem Spiel von einigen Zehntel Millimetern miteinander verbunden sind, und daß sich ein ringförmiger Balg zwischen den Segmentstücker
aller Formsegmente hindurch erstreckt, in den nach dei mechanischen Bewegung der Formsegmente in irr wesentlichen die Schließstellung ein Druckmittel einleit
bar ist.
Um eine weitere Entlastung des mechanischer
Getriebes bei Betätigung der pneumatischen Einrich
tung in die Schließstellung zu erreichen, weiser
erfindungsgemäß die äußeren Segmentstücke Wider
lagerflächen auf, die in Schließstellung mit radialen
Spiel Widerlagerflächen eines antreibbaren Ringes mi
einem Spiel gegenüberstehen, das kleiner als das Spie
zwischen den Segmentstücken ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs gemäßen Reifenvulkanisierform sind die beiden Schaler
mittels eines Bajonettverschlusses in Schließstellung mit axialem Spiel von einigen Zehntel Millimetern zueinander festlegbar und mittels einer zweiten pneumatischen Einrichtung zueinander verspannbar.
Die Erfindung wird im folge iden anhand vor, Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 axiale und horizontale Teilschnittc einer Reifenvulkanisierform im geöffneten Zustand,
F i g. 3 und 4 entsprechende Teilschnitte der gleichen Reifenvuikanisierform im geschlossenen Zustand und
F i g. 5 bis 8 entsprechende Teilschnitte einer anderen Ausführungsforr.i einer Reifenvulkanisierform.
Die dargestellte Reifenvulkanisierform besteht aus einer unteren Platte I. einer oberen Platte 2 und acht !5 Formsegmenten 3, die zwischen der unteren und der oberen Platte (1, 2) radial verschiebbar sind. Dies wird durch einen konzentrischen Ring 4 ermöglicht, der unter der Wirkung eines Kolbenzylinderaggregates 5 um höchstens eine Achteldrehung verdrehbar ist und für jedes Formsegment 3 mit einem Ansatz 6 mit einem Kurvenschiit/ 7 versehen ist, in dem ein Kurvenfolger 8 gleitet, der mit einem Arm 9 des zugeordneten Formsegmentes 3 fest verbunden ist, der von diesem radial nach außen vorspringt.
Mit den Formsegmenien 3 und der Platte t fest verbundene Führungseinrichtungen 10 bzw. 11 führen die Formsegmente J auf der Platte I in radialer Richtung aus der geöffneten in die geschlossene Stellung der Reifenvulkanisierform bzw. zurück bei jeder Verdrehung des Ringes 4 um weniger als eine Achteldrehung entsprechend der Beaufschlagung des Kolbenzylinderaggregates 5 im einen bzw. anderen Sinn.
Auf der Platte 1 ist eine untere Schale 12 befestigt, in deren oberer Fläche 13 eine Wölbung vertieft ist, die der Gestalt der Seitenwand 14 des zu vulkanisierenden Reifens entspricht, die Schale 12 ist mit einem Zentrierring 15 für den Wulst 16 des zu vulkanisierenden Reifens ausgerüstet.
In gleicher Weise ist die obere Platte 2 mit einer oberen Schale 17 und mit einem Zentrierring 18 für den anderen Wulst des zu vulkanisierenden Reifens ausgestattet.
Jedes Form-.egment 3 besteht aus zwei Segmentstükken 19 und 20 sowie einem entfernbaren Teil 21, dessen Innenfläche 22 die dem gewünschten Profil für die Lauffläche 23 des zu vulkanisierenden Reifens entsprechenden Profilierungen trägt.
Die Innenflächen der Teile 21 weisen im übrigen geneigte Anlageflächen 24 auf, die dazu bestimmt sind, mit unter dem gleichen Winkel geneigten Anlageflächen 25 zusammenzuwirken, die an dem Außenrand der Schalen 12 und 17 gebildet sind; die beiden Segmentstücke 19 und 20 sind miteinander durch Anschlagschrauben 26 und 27 verbunden, die eine Relativverschiebung zwischen den beiden Segmentstücken 19 und 20 um einige Zehntel Millimeter gestatten; zwischen diesen beiden Segmentstücken 19 und 20 befindet sich ;" in vertikaler Richtung länglicher, ringförmiger r.vji'Mi'aum 28, in dem ein allen Formsegmenten 3 gemeinsamer Balg 29 eingeschlossen ist, der sich daher auch über den in der geöffneten Stellung der Reifenvulkanisierform freien Zwischenraum zwischen Stirnflächen 30 und 31 der aufeinanderfolgenden Formsegmente 3 erstreckt (Fig. 2); um dabei zu verhindern, daß der Balg 29 beim Schließen der Formsegmente 3 zwischen diesen Stirnflächen 30 und 31 eingeklemmt wird, ist je ein Plättchen · 32, dessen Außenfläche bündig mit der Außenfläche eines zugeordneten inneren Segmenistücks 20 abschließ», mit einem Rand am Grund einer Aussparung befestigt, die an einem Rand der Außenfläche des betreffenden inneren Segmentstücks 20 vorgesehen ist, während der gegenüberliegende Rand des Plättchens 32 auf dem Grund einer kleinen Aussparung ruht und gleitet, die in der Außenfläche des benachbarten Segmentstücks 20 an dessen Rand gegenüber dem ersteren vorgesehen ist.
Der Balg 29 ist aus Gummi, und sein Durchmesser ist wesentlich kleiner als derjenige der inneren Segmentstücke 20 in geschlossener Stellung.
Wenn bei dieser Ausbildung die Reifenvuikanisierform geschlossen wird, indem der Ring 4 verdreht wird, bewirkt der Kurvenschlitz 7. der eine Kurvenführung für den Kurvenfolger 8 bildet, eine gleichzeitige Radialverschiebung sämtlicher Formsegmerue 3 bis zum Anschlag der geneigten Anlageflächen 24 der beweglichen Teile 21 der Formsegmente 3 an der. zugeordneten geneigten AnlagefliL-hen 25 der Schaler, 12 und 17.
Zwischen Widcrlagerflächen Au des Ringes 4 und Widerlagerflächen 19j der äußeren Segmemsiücke 19 ist ein kleines Arbeitsspiel vorgesehen, das kleiner ist als das von den Anschlagschrauben 26 und 27 zugelassene Spiel von einigen Zehntel Millimetern zwischen den beiden Segmentstücken 19 und 20; auf diese Weise kann das Schließen der Reifenvulkanisierform vorgenommen werden, ohne daß die Kurvenschütze 7 auf die zugeordneten Kurvenfolger 8 eine nennenswerte Druckkraft auszuüben brauchen. Durch anschließendes Einführen eines Druckmittels, wie Wasser unter einem Druck von 20 kp/cm2, in den Balg 29 werden die Widerlagerflächen 19;i der äußeren Segmentslücke 19 gegen die Widerlagerflächen 4,; des Ringes 4 zur Anlage gebracht, wobei die Berührung zwischen den geneigten Aniageflächen 24 der beweglichen Teile 21 der inneren Segmentstücke 20 und den geneigten Anlageflächen 25 der Schalen 12 und 17 aufrechterhalten wird, und auf die Lauffläche 23 des herzustellenden Reifens wird eine Vorspannung ausgeübt.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 8 ist die untere Platte 1 in zwei unabhängige Teile 33 und 34 unterteilt, zwischen denen ein Ringhohlraum 35 freibleibt, in dem ein zweiter, in horizontaler Richtung länglicher Balg 36 montiert ist. Außerdem weist der Ring 4 an seinem oberen Teil eine Innenschulter 37 auf, die von öffnungen unierbrochen ist, durch die zur Bildung eines Bajonettverschlusses Ansätze 38 der oberen Platte 2 hindurchführbar sind, so daß die obere Platte 2 mit dem unteren Teil 33 der unteren Platte 1 nach dem Verdrehen des Ringes 4 mit einem kleinen Arbeitsspiel von einigen Zehntel Millimetern fest verbunden ist. Wenn dann nach Schließen der Reifenvulkanisierform in diesen Balg 36 ein Druckmittel, beispielsweise Luft, und insbesondere Dampf, eingelassen wird, wird die Reifenvulkanisierform vollständig verriegelt, und auf die Seitenwände 14 des Reifens wird in ähnlicher Weise eine Vorspannung ausgeübt wie auf die Lauffläche 23 mittels des Balges 29.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

unterliegen daher einer hohen Reibung und starken Patentansprüche:
1. Reifenvulkanisierform mit zwei Schalen zum Formen der Reifenseitenwände und einem Kranz von radial mittels mechanischer Getriebe gleichzeitig aus einer öffnungs- in eine Schließstellung bewegbaren Formsegmenten zum Formen der Reifenlauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsegmente (3) nach ihrer mechanischen Bewegung in im wesentlichen die Schließstellung mittels einer pneumatischen Einrichtung unter weiterer geringfügiger radialer Einwärtsbewegung gegenseitig verspannbar sind.
2. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der pneumatischen Einrichtung bewirkte radiale Einwärtsbewegung der Formsegmente (3) auf wenige Zehntel Millimeter begrenzt ist.
3. Reifenvulkanisierform nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formsegment (3) aus zwei Segmentstücken (19, 20) besteht, die mit einem Spiel von einigen Zehntel Millimetern miteinander verbunden sind, daß sich ein ringförmiger Balg (29) zwischen den Segmentstücken (19, 20) aller Formsegmente (3) hindurch erstreckt, in den nach der mechanischen Bewegung der Formsegmente (3) in im wesentlichen d.e Schließstellung ein Druckmittel einleitbar ist.
4. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Segmentstücke (19) Widerlagerflächen (19a) aufweisen, die in Schließstellung mit radialem Spiel Widerlagerflächen (4a) eines antreibbaren Ringes (4) mit einem Spiel das kleiner als das Spiel zwischen den äußeren und inneren Segmentstücken (19 bzw. 20) ist.
5. Reifenvulkanisierform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (12,17) mittels eines Bajonetterivcrschlusses in Schließstellung mit axialem Spiel von einigen Zehntel Millimetern zueinander festlegbar und mittels einer zweiten pneumatischen Einrichtung gegeneinander verspannbar sind.
DE19732321801 1972-05-04 1973-04-30 Reifenvulkanisierform Expired DE2321801C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7215888A FR2182698B1 (de) 1972-05-04 1972-05-04
FR7215888 1972-05-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2321801A1 DE2321801A1 (de) 1973-11-15
DE2321801B2 true DE2321801B2 (de) 1976-02-12
DE2321801C3 DE2321801C3 (de) 1976-09-30

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5241315B2 (de) 1977-10-18
CS187375B2 (en) 1979-01-31
JPS4954480A (de) 1974-05-27
FR2182698B1 (de) 1974-07-26
NL7306152A (de) 1973-11-06
GB1386760A (en) 1975-03-12
LU67527A1 (de) 1973-07-13
SU510988A3 (ru) 1976-04-15
IT984906B (it) 1974-11-20
DE2321801A1 (de) 1973-11-15
BE798447A (fr) 1973-08-16
FR2182698A1 (de) 1973-12-14

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