DE2321452A1 - S-triazintetracarbonsaeuren und -dianhydride - Google Patents
S-triazintetracarbonsaeuren und -dianhydrideInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/14—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrogen or carbon atoms directly attached to at least one ring carbon atom
- C07D251/16—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrogen or carbon atoms directly attached to at least one ring carbon atom to only one ring carbon atom
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Description
s-Triazintetracarbonsäuren und -dianhydride
Die Erfindung betrifft neue "s-Triazintetracarbonsäuren und
deren Anhydride. Die Säuren besitzen die folgende allgemeine Formel
worin R Wasserstoff, eine Arylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aminogruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische
Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.
Insbesondere kann die Gruppe R die Phenyl-, Naphthyl-, Diphenylyl-Gruppe,
substituierte Arylgruppen, wie die Chlorphenyl-, Dichlorphenyl-, Chlornephthyl-, Methoxyphenyl- und Carboxyphenylgruppe,
und die Carboxyl-, die Diphenylamino- oder Dinaphthyl·
amino-Gruppe. und ähnliches bedeuten.
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232U52
Die Gruppe R kann auch eine Stickstoffatome im Ring enthaltende
heterpcyclische Gruppe sein. Beispiele für derartige heterocyclische
Gruppen sind
a) eine Gruppe der folgenden Formel
worin X eine covalente Bindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine Alkylengruppe, wie
die Methylengruppe, eine Arylengruppe, insbesondere die Phenylengruppe, eine Sulfonylgruppe
oder eine Dialkyl- oder Diarylsilyl-Gruppe bedeutet. Wenn X eine covalente Bindung bedeutet,
ist die Gruppe eine 9-Carbazolylgruppe, wenn X ein Sauerstoffatom bedeutet, ist die Gruppe eine
10-Phenoxazinylgruppe, und wenn X ein Schwefelatom bedeutet, ist die Gruppe eine 10-Phenothiazinylgruppej
b) eine 1-Indolylgruppe der folgenden Formel
c) eine 2-Isoindolylgruppe der folgenden Formel
&) eine 1-Imidazolylgruppe der folgenden Formel
eine 1-Pyrrolylgruppe der folgenden Formel
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Unter dem Ausdruck "Alkylgruppe11 wird eine geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen verstanden,
wie die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-Gruppe
und dergleichen. Unter dem Ausdruck "Arylgruppe" ist die Phenyl-, Naphthyl—, Diphenyl-Gruppe oder eine durch eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, Halogen oder eine niedrigmolekulare
Alkoxygruppe substituierte Arylgruppe zu verstehen. Die niedrigmolekulare
Alkylgruppe enthält 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
Die erfindungsgemäßen Dianhydride werden durch Umsetzung eines Dihalogentriazins, wie 2-Phenyl-4,6-dichlor-s-triazin, mit
2 Mol o-Xylol in Gegenwart von Aluminiumchlorid hergestellt, wobei ein Bis-(o-dimethylphenyl)-s-triazin erhalten wird. Dieses
Zwischenprodukt wird unter Verwendung von üblichen Oxydierungsreagentien,
wie Kaliumpermanganat,oxydiert, wobei die entsprechenden Tetracarbonsäureverbindungen erhalten werden,
die beim Erhitzen das Dianhydrid liefern. Die Herstellung von Bis-(o-dimethylphenyl)-s-triazin-Verbindungen wird näher in
der deutschen PdLtüiLsclir-irt—; ... ... j£ Patentanmeldung
P Ii ZJSJ?.'3 (Case 3-8162/gC 599 )f der gleichen Anmelde-
rin vom gleichen Tag beschrieben.
Die Oxydation des Bis-(o-dimethylphenyl)-s-triazin-Zwischenprodukts
zu dem Tetracarbonsäure-Derivat kann durch Behandlung des Alkylderivats mit Oxydationsmitteln, wie Kaliumpermanganat,
Chromoxyd, Salpetersäure, Luftoxydation oder andere übliche
Methoden erzielt werden. Die Tetracarbonsäureverbindung wird durch übliche Methoden, wie z.B. Rückflußsieden in Nitrobenzol,
Rückflußsieden in Essigsäureahhydrid oder Erhitzen der Säure
im festen Zustand und Entfernen des Wasser im Vakuum, dehydratisiert.
Die erfindungsgemäßen s-Triazindianhydride können in derselben Art und Weise wie die Dianhydride gemäß dem Stand der Technik,
wie Benzophenontetracarbonsäure-dianhydrid oder Pyromellit-
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säure—dianhydrid, verwendet werden. So kann das s-Triazindianhydrid
mit einer Diaminoverbindung unter Bildung der Polyamidsäure
umgesetzt werden, welche beim Härten ein Polyimid liefert. Die Herstellung von Polyimiden unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Dianhydride wird genauer in der deutschen
Paten ^Patentanmeldung P .^A'SAfi2-
(Case 3-8164/gC 601)|; der gleichen Anmelderin vom gleichen Tag
beschrieben. Das vorliegende Dianhydrid kann auch eine Kondensationsreaktion mit o-aromatisehen Tetraaminen eingehen, wobei
Po lyb en z_o al en, Benzimidazole oder Polyimidazopyrrolone erhalten
werden. Durch Kondensation der erfindungsgemäßen Dianhydride mit Bis-o-aminoamiden können als Polyisoendochinozolendione
bekannte heterocyclische Polymerisate hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
ohne sie zu beschränken.
Herstellung von 2-Phenyl-4,6-bis-(3',4'-dicarboxyphenyl)— .
s-triazin-dianhydrid :
Zu einem unter Rückfluß befindlichen Gemisch aus 36,5 g
(0,10 Mol) 2-Phenyl-4,6-bis-(3',4'-dimethylphenyl)-s-triazin,
750 ml Pyridin und 450 ml Wasser wurden im Verlauf von 4 Stunden portionsweise 790 g (5,0 Mol) Kaliumpermanganat zugegeben.
Die Geschwindigkeit der KMnO.-Zugabe wurde derart eingestellt, um das Gemisch unter Rückfluß zu halten, und es wurden 1200 ml
Wasser zugegeben, um die Rückflußgeschwindigkeit zu kontrollieren und das Gemisch flüssig zu halten. Nach beendeter Zugabe
wurde weitere 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Gemisch wurde abfiltriert und
der Rückstand mit Wasser gewaschen. Das Filtrat und die Waschwässer
wurden vereinigt und mit konzentrierter HCl auf pH 1
angesäuert. Der erhaltene Feststoff wurde abfiltriert, mit Wasser und Acetonitril gewaschen, wobei 23,0 g 2-Phenyl—4,6-bis-(3',4'-dicarboxyphenyl)-s-triazin
vom F = 386 bis 397°C erhalten wurden.
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Die Tetracarboxyverbindung wurde in 500 ml Nitrobenzol am Rückfluß
erhitzt. Das Dehydratationswasser wurde unter Verwendung einer Dean Stark-Falle entfernt. Die heiße Nitrobenzollösung
wurde abfiltriert. Beim Abkühlen wurden 14,3 g des kristallinen Dianhydrids vom F = 401 bis 4O6°C erhalten.
Analyse: c 25HnN3O6
Berechnet: C 66,82 H 2,47 N 9,35 % Gefunden: 66,77 2,74 9,47 %
Herstellung von 2—Diphenylamino-4,6-bis--(3 ' ,4 '-dicarboxyphenyl )-s-triazin-dianhydrid
Unter Verwendung von 45,6 g (0,10 Mol) 2-Diphenylamino-4,6-bis-(3 · ,4'-dimethyphenyD-s-triazin und des in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahrens wurden 36,0 g 2-Diphenylamino-4,6-bis-(3',4'-dicarboxyphenyl)-s-triazin
vom F = 345 bis 352 C erhalten.
Die Tetracarboxyverbindung wurde dehydratisiert, wobei 26,9 g
(50 %) des Dianhydrids erhalten wurden, F = 354 bis 357°C.
Analyse: C3^H^6N4°5
Berechnet: C 68,89 H 2,95 N 10,37 % Gefunden: 68,43 " 3,11 10,37 %
Herstellung von 2-Carboxy-4,6-bis-(3',4'-dicarboxyphenyl)-s-triazin-dianhydrid
Nach dem Vorgehen von Beispiel 1 wird 2-f/!ethyl-4,6-bis-(3 ' ,4'-dimethylphenyl)-s-triazin
zu 2-Carboxy-4,6-bis-(3',4'-dicarboxyphenyl
)-s-triazin oxydiert, welches beim Dehydratisieren das entsprechende Dianhydrid liefert.
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Herstellung von 2-p-Diphenylyl-4,6-bis-(3',4'-dicarboxyphenyl?·
s-triazin-dianhydrid
Nach dem Vorgehen von Beispiel 1 wird 2-p-Diphenylyl-4,6-bis~
(3',4'~dimethylphenyl)-s-triazin zu 2-p-Diphenylyl~4,6-bis-(3
' ,4'-dicarboxyphenyl)-s-triazin oxydiert, welches beim De-"
hydratisieren das entsprechende Dianhydrid liefert.
Herstellung von 2-(9-Carbazolyl)-4,6-bis-(3',4'-dicarboxy~
phenyl)-s-triazin-dianhydrid
Nach dem Vorgehen von Beispiel 1 wird 2-(9-Carbazolyl)-4,S-bis-(3',4'-dimethylphenyl)-s-triazin
oxydiert. Nach dem Dehydratisieren wird 2-(9-Carbazolyl)-4,6-bis-(3·,4'-dicarboxyphenyl
)-s-triazin-dianhydrid erhalten.
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ORIGINAL INSFECTEP
Claims (1)
- 232H52Patentansprüches-Triazindianhydride der allgemeinen Formelworin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Carboxyl—, Amino-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.s-Triazindianhydride der allgemeinen Formelworin R eine Alkyl-, Aryl-, Carboxyl-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.3.) Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß R die Phenylgruppe bedeutet.4.) Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R die Diphenylaminogruppe bedeutet.5.) Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R die Carboxygruppe bedeutet.309846/ 1 U 9- 's- 232U526.) Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R die p-Diphenyly!gruppe bedeutet.7.) s-Triazintetracarbonsäuren der allgemeinen Formelworin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Carboxyl-,
Amino-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische
Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.8.) s-Triazintetracarbonsäuren der allgemeinen FormelHO-Cworin R eine Alkyl-, Aryl-, Carboxyl-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.9.) Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R die Phenylgruppe bedeutet.10.) Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R die Diphenylaminogruppe bedeutet.11·) Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R die Carboxygruppe bedeutet.12.) Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R die p-Diphenylylgruppe bedeutet.309846/114913·) Verfahren zur Herstellung von s-Triazintetracarbonsäuren der allgemeinen Formelworin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Carboxy-, Amino-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 4,6-Bis-(alkaryl)-s-triazin der allgemeinen Formelworin R die vorstehende Bedeutung besitzt, unter Verwendung üblicher Oxydationsmittel und üblicher Verfahren
oxydiert.14.) Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Alkyl-, Aryl-, Carboxy-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.15.) Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß R diePhenylgruppe bedeutet.16.) Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß R die Diphenylaminogruppe bedeutet.17.) Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß R die Carboxygruppe bedeutet.309846/114918.) Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß R die p-Diphenylylgruppe bedeutet.19.) Verfahren zur Herstellung von s-Triazindianhydriden der allgemeinen Formelworin R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Carboxy-, Amino-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine s-Triazintetracarbonsäure der allgemeinen Formelworin R die vorstehende Bedeutung besitzt, nach üblichen Verfahren dehydratisiert.20.) Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Alkyl-, Aryl-, Carboxy-Gruppe, eine stickstoffhaltige heterocyclische Gruppe oder eine Diarylaminogruppe bedeutet.21.) Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß R die Phenylgruppe bedeutet.22.) Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß R die Diphenylaminogruppe bedeutet.23.) Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß R die Carboxygrupg«! be^eut^ g232H5224.) Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß R die p-Diphenylylgruppe bedeutet.303846/1149
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