DE2321402C2 - Verfahren zur Herstellung von n-Octylzinnhalogeniden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von n-OctylzinnhalogenidenInfo
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- DE2321402C2 DE2321402C2 DE2321402A DE2321402A DE2321402C2 DE 2321402 C2 DE2321402 C2 DE 2321402C2 DE 2321402 A DE2321402 A DE 2321402A DE 2321402 A DE2321402 A DE 2321402A DE 2321402 C2 DE2321402 C2 DE 2321402C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F7/00—Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
- C07F7/22—Tin compounds
- C07F7/2208—Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Herstellung
von n-Octyl/innhalogeniden mit Chlor und Brom.
Halogeniert Organozinnverbindungen sind wichtige Zwischenprodukte und können beispielsweise unter
Bildung der entsprechenden Organo/innoxide hydrolysiert werden, aus welchen verschiedene Stabilisatoren,
insbesondere für Polyvinylchlorid, hergestellt werden.
Es sind einige Verfahren zur Herstellung von halogenieren Alkv !zinnverbindungen bekannt, beispielsweise «
die Grignard Methode oder die Wurtz-Methode. Von
diesen bekannten Arbeitsweisen sind diejenigen am bequemsten und wirtschaftlich vorteilhaftesten, bei
denen halogenicrle Verbindungen direkt mit metallischem Zinn umgesetzt werden
Verfahren zur Herstellung von halogeniertcn Alkylzinnverbindungen. bei denen Alkyljodidc als Alkylieruitgsmittel verwendet werden, sind bereits im indu
striellen MaBslabe durchgeführt worden
Da diese Verfahren jedoch die Verwendung von kostspieligen Alkyljodiden erfordern, ist eine wirtschaftliche Rückgewinnung von |od unerläßlich. Darüber
hinaus betragen die Ausbeuten von Alkylzinnjodiden mit einem langketuicn Alkylrest mil mehr als 8
Kohlenstoffatomen im besten F alle etwa 80%.
Die Erfindung hai sich daher die Aufgabe gestellt, ein
verbessertes Verfahren /ur Herstellung von n-Octyl-/innhalogcniden
/ur Verfügung /u stellen, das in hohen
Ausbeuten unter iJns.it/ preiswerter Chloride als
■Mkylierunpsmittel durchführbar ist. ft5
Diese Λιιίι' (be wird durch die Erfindung gemäß dem
Patentanspruch gelöst.
In der DE-AS 12 7-i J80 wird ■ lic Herstellung von
wie n-Butyl-.n-Octyl-, 2-F.ihylhexyl-.
see Butvl-, tcrt.-Butyl-.n- Amyl-.
Aryl-. Nonyl-, Lauryl-, Cyclohexyl-,
n-Decyl-. Benzyl-, Phcncthyl-,
p-Met hy Ibenz.y !alkohol, Phenoxyethanol.
Ethylenglykol. Dicthylcnglykol.
Glycerin. Trimcihylolpropan.
1,5- Butylcnglykol. Propylenglykol.
1 lexylcnglykol. 2-Ethyl-1.3-hcxandiol.
Mcthoxybutanol, Ethylenglykolmonobiitylether.
halogeniertem Octylzinn beschrieben, wobei jedoch
kein organisches Lösungsmittel eingesetzt und nur eine Phosphorverbindung zusätzlich zu einer Halogenverbindung als Katalysator verwendet wird, so daß die dort
eingehaltenen Reaktionsbedingungen von den erfindungsgemäüen Bedingungen verschieden sind. Demgemäß ist auch in diesem bekannten Falle die Ausbeute
sehr niedrig.
Die AT-PS 2 56 877 beschreibt die Umsetzung eines Alkylhalogenids mit einem halogenierten Zinn und ist
daher von dem erfindungsgemäßen Verfahren insofern verschieden, als bei dessen Durchführung metallisches
Zinn und Octylhalogenid umgesetzt werden. Ferner sind dieser Publikation keine spezifischen Hinweise auf die
Herstellung von halogenierten Octylzinnverbindungen zu entnehmen.
Die BE-PS 6 46 676 beschreibt die Herstellung eines halogenierten Octylzinns, wobei auch in cj.tsem Falle
kein organisches Lösungsmittel verwendet wird. Als Katalysator wird zusätzlich zu einer Halogenverbindung nur eine bestimmte Aminverbindung. wie beispielsweise Butylamin. oder einer Phosphorverbindung,
beispielsweise Diphenylphosphin. verwendet, so daß auch in diesem Falle die Reaktionsbedingungen von den
erfindungsgemäß eingehaltenen verschieden sind, wobei die Ausbeuten im Vergleich zu den erfindungsgemäß
erzielten Ausbeuten niedrig sind.
Die DE-AS 12 77 255 beschreibt die Herstellung von
halogeniertem Octylzinn. Auch hier wird wiederum kein organisches Lösungsmittel verwendet, während als
Katalysator Tetrabutvlammoniumbromid zusätzlich zu
einer Halogenverbindung eingesetzt wird. Außerdem wird Zinnbromid zusammen mit metallischem Zinn
verwendet. Demgemäß ist das aus dieser Publikation bekannte Verfahren ebenfalls von dem erfindungsgemäßen Vc fahren nicht nur hinsichtlich der Reaktionsbedingungen. sondern auch der eingesetzten Ausgangsmaterialien verschieden.
Die DE-PS 79 105 beschreibt die Umsetzung einer Zinnfolie mit n-Octylchlond in Gegenwart von Hexamethylphosphoramid und Jod. Bei der Durchführung
dieses Verfahrens wird jedoch kein Lösungsmittel verwendet, so daß eine sehr lange Reaktionszeit, und
zwar etwa 14 h. erforderlich ist, was dieses Verfahren für industrielle Zwecke ungeeignet macht. Demgegen
über wird erfindungsgemäß die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, so daß die erforderliche Reaktionszeit wesentlich kürzer ist. wobei darüber
hinaus auch höhere Produktausbeuten als in dem
bekannten Falle erzielt werden.
Beispiele für organische Lösungsmittel, die zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden können, sind cyclische oder lineare
Ether. Ketone. Alkohole. Ester. Thioalkohole.Thioether,
wobei als konkrete Beispiele folgende Verbindungen aufgeführt seien: Alkohole, wie aliphatische und
aromatische Alkohole. Polyalkohole und Etheralkohole.
Diethylenglykolmonobuiylether und
Diethylenglykolmonoethylether;
Ether wie
Ether wie
Dioxan, Tetrahydrofuran,
Triethylenglykoldimethyietherund
Ethylenglykoldibutylether;
Ketone wie
Ketone wie
Cyclohexanon, Methylisobutylketon,
Methylethylketon, Acetophenon und
Benzophenon;
Ester wie
Ester wie
Butylacetat, Ethylenglykoldiaceiat,
Dibutylfumurat, Butylpropionat,
Butylbenzoat, Ethylthioglykolat,
Butylthioessigsäureethylesterund
Diethylphthalat;
Thioalkohole wie
Thioalkohole wie
Butylmercaptan, Octylmercaptan und
2-Ethylenhexylthioglykolat;
sowie Thioether wie
sowie Thioether wie
Thiophen und Diethvlsulfid.
Als Brom- oder Jodverbindungen kommen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens neben
Brom und Jod folgende Substanzen in Frage:
CuBr. CuBr2, ZnBr2, AIBrj, KBr, PBrj. MgBr2. NH4Br,
CaBr2. AgBr,SnBr2, NiBr2, MnBr2 und FeBr2;organische
Bromverbindungen wie Laurylbromid, Benzylbromid, Octylbromid. Amylbromid und Butylbromid; anorganische
Jodverbindungen wie CuJ. CuJi, ZnJ2, AlJj. KJ,
MgJ2. NH4J. CaJ2. AgJ. SnJ2. NiJ2. MnJ2. FeJ2 und PbJ2:
organische Iodverbindungen wie Octyljodid, Butyljodid,
Ben^yljodid. Monojodbenzol und Amyljodid. sowie
andere Verbindungen, welche bd der kv-aktionstemperatur
zum Entwickeln von Brom odor Jod in der Lage sind.
Das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzte metallische Zinn kann in einer
beliebigen Form verwendet werden, beispielsweise in Form eines Pulvers, einer Folie oder in Form eines
Granulats.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß das n-Octylchlorid
oder -bromid mit dem Zinn in einem Molverhältnis von 2 bis 3 umgesetzt. Nach beendeter
Umsetzung beträgt der Umsatz des Zinns etwa 100%. Die Menge der einzusetzenden Verbindungen wird in
geeigneter Weise in Abhängigkeit von den gewünschten Produkten ausgewählt, wobei das Gemisch aus der
Phosphorverbindung und der Aminverbindung in einer
Menge von wenigstens 0,1 Gew.-°/o, bezogen auf die
Menge des metallischen Zinns, und das Brom, |od oder die Verbindungen hiervon jeweils in einer Menge von
0,01 Gew.-%, bezogen auf die Menge des metallischen Zinns, verwendet werden.
Das erfindun£sgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von n-Octylzinnchlorid und n-Octylzin, ■
bromid, die zur Herstellung von Stabilisatoren für die Verpackungsindustrie infolge ihrer niedrigen Toxizität
besonders vorteilhaft verwendet werden können, und zwar bei Normaldruck, so daß das Verfahren einfach
durchzuführen ist. Die organischen Lösungsmittel.
weiche zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden, üben eine Funktion als
Alkylierungskatalysatoren aus, wie dies in den nachfolgenden
Beispielen noch gezeigt wird. Ein Reaktionscystem,
bei welchem organische Lösungsmittel alleine und kein Gemisch aus Phosphorverbindung und Aminverbindung
verwendet wird, besitzt den Nachteil, daß eine Reaktion mit dem Zinn nicht erfolgt. Brom, Jod oder
Verbindungen dieser Elemente sind als Initiatoren für die Reaktion mit dem Zinn wirksam.
Die erfindungsgemäß in Kombinationen eingesetzten Phosphorverbindungen und Aminverbindungen zeigen
einen sehr hohen synergists chen Effekt.
Beispiele 1 bis 11
30 g Zinnfolie werden mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Reaktanten in den dort aufgeführten
Mengen während 4 h unter Rückfluß bei 170 bis 185°C umgesetzt, worauf das erhaltene Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck zur Entfernung von überschüssigen Ausgangsmaterialien und n-Octanol
destilliert wurde. Das zurückbleibende Gemisch wurde unter Rühren auf 90 bis 1000C während 30 min unter
Zugabe von 100 ml einer konzentriert"·*! Salzsäure
erwärmt. Dann wurde die entstandene Salzsdureschicht
abgetrennt, um die gewonnenen organischen Zinnverbindungen zu entfernen. Das Gemisch der auf diese
Weise erhaltenen Octylzinnhalogenide wurde in bekannter Weise aufgetrennt, wobei die in der Tabelle
angegebenen Verbindungen in den dort aufgeführten Ausbeuten erhalten wurden.
Menjzetirverftäftnis der Verbindungen
Beispiel | RX | (g> | Phosphor | Ig) | Amin- | Ig) | Br2, J, oder | (μ) | organische | Ig) | Reaktions- | 7-inn- | Ausheuten an | m=: | m = 3 |
Nr. | verbindungen | verhindungen | Verbindun | Lösungsmittel | dauer | umsalz | R111SnX4. „, | ||||||||
gen hiervon | Ul) | (%) | ir!= I | 59,0 | 2,9 | ||||||||||
1 | n-Octyl- | 120 | Triphenyl- | 10 | Tributyl- | 10 | 2 | Benzyl | 10 | ||||||
bromid | phosphat | amin | J2 | alkohol | 3 | 100 | 34,2 | 58,1 | 4,! | ||||||
_ | n-Octyl- | 95 | Triphenyl- | 20 | Tributyl- | 20 | 1 | Methoxy- | 10 | ||||||
chlorid | phosphat | amin | J2 | butanol | 6 | 100 | 32,0 | 66,9 | 8.« | ||||||
3 | n-Octyl- | 95 | Triphenyl- | 20 | Tributyl- | 20 | t | Octylmer- | 5 | ||||||
chlorid | phosphat | amin | J2 | captan | 10 | 98 | 16,5 | 65,0 | 9,0 | ||||||
4 | n-Octyl- | 95 | Triphenyl- | 20 | Tributyl- | 20 | 2 | Diethyl- | 5 | ||||||
chlorid | phosphat | amin | J2 | sulfid | 11 | 97 | 19,3 | 60,0 | 1,5 | ||||||
5 | n-Octyl- | 9* | Triphenyl- | 20 | Tributyl- | 20 | 2 | 2-Ethylhexyl- | 10 | ||||||
cHorid | phosphaf | amin | J2 | alkohol | 5 | 100 | 35,0 | 81,0 | 5,1 | ||||||
6 | n-Octyl- | 95 | Triphenyl- | 20 | Tribut 1- | 20 | 2 | n-Octyl- | 5 | ||||||
chlorid | phosphat | amin | J2 | alkohol | 5 | 100 | 9,0 | 70,6 | 10.5 | ||||||
7 | n-Octyl- | 95 | Triphenyl- | 20 | Tributyl- | 20 ' | 2 | Dioctyl- | 5 | ||||||
chlorid | phosphat | ain | J2 | phthalat | 7 | 100 | 11,0 | 42,1 | 10,1 | ||||||
8 | n-Octyl- | 95 | Triphenyl- | 10 | N-Methyl- | 40 | 2 | n-Octyl- | 20 | ||||||
chiorid | phosphat | pyrrolidon | J2 | alkohol | 6 | 100 | 43,0 | 80.5 | 5,0 | ||||||
9 | n-Octyl- | 95 | Heramethyl- | 10 | N-Methyl- | 40 | 2 | n-üctyl- | 20 | ||||||
chlorid | phosphor- | pyrrolidon | J2 | alkohoi | 3 | 100 | 12,0 | ||||||||
amid | 81.2 | 14,3 | |||||||||||||
IO | n-Octyl- | 120 | Triphenyl- | 5 | Triethyloctyl- | 5 | 2 | n-Octyl- | 10 | ||||||
chlorid | phosphit | ammonium- | Br2 | alkoliol | 5 | 100 | '.6 | ||||||||
bromid | 78,4 | 9.6 | |||||||||||||
11 | n-Octyl- | 120 | Triphenyl- | 3 | Triethyloctyl- | 5 | 2 | Methyliso- | 7 | ||||||
ehlorid | phosphat | ammonium- | Br2 | butylketon | ;. | 100 | 2,1 | ||||||||
jodid | |||||||||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von n-Octylzinnhalogeniden der Formelworin R eine n-Octylgruppe, X ein Chlor- oder Bromatom bedeuten und m eine gan2e Zahl von 1 bis 3 ist, durch Umsetzung von n-Octylchlorid oder -bromid mit metallischem Zinn im Molverhältnis 1,5 bis 5, in Gegenwart von Phosphor und Stickstoff enthaltenden Verbindungen sowie in Anwesenheit wenigstens einer der Substanzen Brom, einer Bromverbindung, Jod oder einer Jodverbindung, bei Temperaturen von 130 bis 230= C während 3 bis 20 h, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Gemisch aus einer ausTriphenylphosphat.HexamethylphosphoramidoderTriphcnylphosphi!bestellenden Phosphorverbindung und einer ausTributylamin.N-Methy !pyrrolidon.Trieihyloctylammoniumbromid oderTnethyloctylammoniumjodidbestehenden Aminverbindung ir> i-mer Menge von wenigstens 0.1 Gew.-0/" bezogen αι.; die Menge des metallischen Zinns, einsetzt und die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel durchführt.
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