DE2321196A1 - Entfernung von quecksilber aus abwasser - Google Patents
Entfernung von quecksilber aus abwasserInfo
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Description
DR. MÜLLER-BQRE DIPL-I-H^f.. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE 9^91 IQR
D/Sh - S 2531
Sumitomo Chemical Company, Limited Osaka, Japan
Entfernung von Quecksilber aus Abwasser
Priorität: Japan vom 26. April 19?2,ftr. 43O3V72
309845/1104
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung und Rückgewinnung von Quecksilber aus Abwasser, das
bei der Herstellung von a-Anthrachinonsulfonsäuren unter Ver-Wendung
von Quecksilber oder Verbindungen davon als SuIfonierungskatalysator
anfällt. Die Erfindung betrifft gleichzeitig das Verfahren zur praktisch vollständigen Entfernung von Quecksilber
aus a-Anthrachinonsulfonsäuren, die als Produkt gebil-
det werden.
Die hier beschriebenen a-Anthrachinonsulfonsäuren umfassen
hauptsächlich Anthrachinon-1-sulfonsäure, -1,5*-äisulfonsäure,
-1,8-disulfansäure sowie die Alkalisalze und Ammoniumsalze
davon.
Um α-Anthrachinonsulfonsäuren in hoher Ausbeute durch SuTonieren
von Anthrachinon zu bilden, ist es absolut notwendig, Quecksilber oder quecksilberhaltige Verbindungen als Katalysator
zu verwenden. Das beim Herstellungsverfahren anfallende Abwasser enthält daher üblicherweise eine beträchtliche Quecksilbermenge,
die daraus entfernt werden sollte, und zwar betragen die Quecksilbergehalte des Abwassers bis zu etwa 35 bis
600 mg/1, wie dies beispielsweise in der japanischen Patentpublikation
Nr. 22335/1971 beschrieben ist.
Zu den bisher bekannten Methoden zur Entfernung von Quecksilber
aus dem Abwasser bei der Herstellung von a^Anthrachinonsulfon—
säuren gehört beispielsweise eine Methode, wobei das Abwasser mit Karbidschlacke oder mit Kalk behandelt wird, und wo
in dem so gebildeten Kalzium—halt igen Niederschlag Quecksilber
zur Copräzipitation oder Absorption gebracht und aus dem Lösungssystem entfernt wird; weiter eine Methode, wo Quecksilber zur
Adsorption an Aktivkohle oder an einem Metallpulver, wie Eisenpulver,
gebracht wird; eine Methode, die in der japanischen
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Patentpublikation Hr. 22335/1971 beschrieben wird, wobei Abwasser
mit einem Halogenat in Gegenwart von Halogenwasserstoff und dann mit Schwefelwasserstoff oder einem Salz davon behandelt
wird; sowie ein Verfahren, wie es in Chem. Abstracts 62,
11523-g (1965) beschrieben wird, wobei das Abwasser mit Kaliumchlorat
und dann mit Natriumsulfid behandelt wird. Ton diesen Methoden ist jedoch der sogenannte Adsorptionsprozeß nicht industriell
zufriedenstellend, da er nur einen geringen Wirkungsgrad hat, und auch die beiden letztgenannten Methoden haben die
folgenden Nachteileί Der Qu.ecksilbergeh.alt des endgültigen Abwassers
aus diesem Verfahren bleibt immer noch um etwa 0,01 ppm, und dieser Wert ist vom Standpunkt der Umweltverschmutzung un—
zufriedenstellend und überdies sollte das in den als Produkt gebildeten α—Anthrachinonsulfonsäuren enthaltene Quecksilber getrennt
entfernt werden, was außerordentlich schwierig ist, wie es beispielsweise in den US-PS 2 999 869 und 2 900 397 beschrieben
ist. Zweitens sollte das Verfahren der Behandlung mit Natriumsulfid
bei einem pH von etwa 6 durchgeführt werden, so daß es nach der Behandlung mit Halogenat erforderlich ist, die saure
Lösung zu neutralisieren, die ja Schwefelsäure enthält, beispielsweise
in einer Konzentration von etwa 20 Gewichtsprozent im Falle
des Ablaufes aus der Herstellung von Kaliumanthrachinon-1,8-disulfonat,
so daß eine große Alkalimenge erforderlich ist, was einen wirtschaftlichen und technischen Nachteil bedeutet. Andererseits
führt die Verwendung der billigen Karbidschlacke als Alkali für die Neutralisation zu einem großen Volumen an Niederschlag,
der einen Teil des Quecksilbers enthält, was eine mühsame Nachbehandlung des Niederschlages erforderlich macht.
Ziel der Erfindung ist die Entfernung von Quecksilber aus dem
Abwasser, das beim Verfahren zur Herstellung von oc-Anthrachinonsulfonsäuren
in Gegenwart von Quecksilber oder quecksilberhaltigen Verbindungen anfällt, sowie die gleichzeitige praktisch vollstän-
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dige Entfernung von Quecksilber aus den als Produkt gebildeten
oc-Anthrachinonsulf onsäuren.
Die Entfernung von Quecksilber aus Anthrachinon-oc-sulfonsäuren
wurde untersucht und dabei ein bemerkenswert wirksames Verfahren
zur Rückgewinnung von Quecksilber sowohl aus Anthrachinonsulfonsäuren
als auch aus dem Abwasser gefunden, das darin besteht, die saure Lösung einer a-Anthrachinonsulfonsäure mit einem
Thiosulfat zu behandeln, um den größten Teil des Quecksilbers als Quecksilbersulfid auszufällen, das dann abgetrennt und gewonnen wird. Außerdem wurde festgestellt, daß es möglich ist, den
Rest von Quecksilber oder Quecksilberverbindungen praktisch vollständig aus dem Abwasser zu entfernen, indem man diese Thiosulfatbehandlung
mit einer weiteren Behandlung kombiniert, wobei . das beim Aussalzen der Anthrachinon-a-sulfonsäuren anfallende
Abwasser mit einem Halogenat in Gegenwart von Halogenwasserstoff und dann mit einer Quecksilber-adsorbierenden Substanz oder mit
Thiosulfaten behandelt wird.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung und Rückgewinnung von Quecksilber oder quecksilberhaltigen Verbindungen
aus einer Lösung von α-Anthrachinonsulf onsäuren oder deren Salzen, die Quecksilber oder eine quecksilberhaltige Verbindung
enthält, die als Sulfonierungskatalysator verwendet wurden,
das darin besteht, (a) die Lösung mit Thiosulfat unter Ausfällen
des darin enthaltenen Quecksilbers oder der quecksilberhaltigen Verbindung als Quecksilbersulfid zu behandeln,und den Niederschlag
abzufiltrieren und (b) die α-Anthrachinonsulf onsäuren oder deren Salze durch Aussalzen abzutrennen, das Abwasser mit einem Halogenat
in Gegenwart eines Halogenwasserstoffes zu behandeln, und
das erhaltene Abwasser mit einem Quecksilberadsorptionsmittel zu behandeln, um das darin enthaltene Quecksilber oder die quecksilberhaltige
Verbindung zu adsorbieren, oder mit einem Thiosulfat zu behandeln, um das darin enthaltene Quecksilber oder
die quecksilberhaltige Verbindung als Quecksilbersulfid auszufällen.
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Quecksilbergehalt des
endgültigen Abwassers auf unter 0,003 ppm herabzusetzen.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind wie folgt:
Eine saure Lösung, die α-Anthrachinonsulfonsäuren enthält, wie
sie nach der herkömmlichen Methode erhalten werden, wird mit Thiosulfaten umgesetzt, um Quecksilber als Quecksilbersulfid
auszufällen, das abfiltriert wird. Das Filtrat wird dann ausgesalzen,
um die a-Anthrachinonsulfonsäure in Form eines Al—
kalisalzes oder des Ammoniumsalzes zu erhalten. Zum Abwasser
nach der Filtration des Salzes werden Halogenwasserstoff und ein Halogenat, nämlich ein Ghlorat, Bromat oder Jodat, zugesetzt,
und das Gemisch wird erhitzt, um die noch darin gelöste Anthrachinonsulfonsäure in unlösliche Haiοgenoanthrachinone
zu überführen, die abfiltriert werden. Das Filtrat wird dann mit einer quecksilberadsorbierenden Substanz behandelt, um
Quecksilber darauf zu adsorbieren. Alternativ kann das Filtrat mit Thiosulfaten behandelt werden, um Quecksilbersulfid auszufällen,
das dann abfiltriert wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die erste Stufe die Überführung des größten Teils des Quecksilbers, das als Sulfonierungskatalysator
verwendet wird, in Quecksilbersulf id, das als Niederschlag ausgefällt und dann abfiltriert wird. Demgemäß werden der Quecksilbergehalt
sowohl der gebildeten a-Anthrachinonsulfonsäuren als auch des Filtrates nach dem Abfiltrieren der Säuren außerordentlich
gering, was ein großer Vorteil ist. Bei der zweiten Stufe wird besonders zweckmäßig wie folgt verfahren: Die saure
Lösung nach der Halogenatbehandlung wird mit einer spezifischen Quecksilber-adsorbierenden Substanz behandelt, beispielsweise
MEP-100 (von der Fa. Nippon Soda Co., Ltd. unter dieser Bezeichnung
erhältlich) oder mit Thiosulfaten, da es nicht notwendig ist, die saure Lösung mit Alkalien zu der Zeit zu neutralisieren,
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wenn das Filtrat neutralisiert werden muß. Die Neutralisation .
wird nur am Endfiltrat durchgeführt, bei dem der Quecksilber- ,-gehalt
extrem gering ist, und demgemäß ist nur außerordentlich wenig Quecksilber in den Niederschlagen eingeflossen, die bei
der Neutralisation anfallen, selbst wenn billige Karbidschlacke als Neutralisationsmittel verwendet wird, was zu einer leichten
und bequemen Nachbehandlung der Niederschläge führt.
Im Falle der Verwendung anderer Quecksilb er-adsorbierender Substanzen
muß die saure Lösung nach der Halogenatbehandlung mit
kaustischer Soda oder Ammoniak zu einem für Jede Substanz wirksamen pH vorher neutralisiert werden.. In jedem Fall wird der
Quecksilbergehalt des Endabwassers auf unter 0,005 ppm vermindert,
Zu den. in der Erfindung verwendeten Thiosulfaten gehören Natriumthiosulfat,
Ammoniumthiosulfat, Kaliumthiosulfat und Kalziumthiosulfat.
Die bei dieser ersten Stufe verwendete Menge an Thiosulfat
beträgt die einfache bis mehrfache Gewichtsmenge, vorzugsweise die 3- bis 50-fache Gewichtsmenge und in der zweiten Stufe
die 100-fache Menge oder mehr, vorzugsweise die 500- bis 5000-fache
Gewichtsmenge der stöchiometrischen Menge, die nach folgender Gleichung berechnet ist:
Hg+2 + Na2S2O3 + H2O « HgS + H2SO4 + 2Na+
Die Temperatur für die Thiosulfatbehandlung sowohl in der ersten als auch in. der zweiten Stufe ist jede Temperatur, bei welcher
a-Anthrachinonsulfonsäure gelöst ist. Sie beträgt vorzugsweise
80 0C bis zur Rückflußtemperatur. Die für die Thiosulfatbehandlung
benötigte Zeit hängt von der Temperatur ab, bei welcher die Behandlung durchgeführt wird, beträgt jedoch gewöhnlich 3 bis
10 Stunden.
Je höher die Behandlungs temper atur ist, um so kürzer ist natürlich
die Behandlungszeit. So sind 5 Stunden oder mehr bei einer
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Temperatur über 90 0C oder 5 Stunden oder mehr bei einer Temperatur
über 80 0C bevorzugt.
Die in der Erfindung verwendeten Halogenwasserstoffe sind Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder dgl. und die anzuwendenden Mengen sind 0,1 Gewichtsprozent oder mehr, vorzugsweise
1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die zu behandelnde
Lösung.
Beispiele von Halogenaten, also Chloraten, Bromaten und Jodaten, sind die Natrium- und Kaliumsalze, also beispielsweise Natriumchlorat,
Kaliumchlorat, Eatriumbromat, Kaliumbromat und dgl., und
die anzuwendende Menge beträgt 1 Mol oder mehr, vorzugsweise
1 bis 3 Mol pro Mol Anthrachinonsulfonsäure, die in der zu behandelnden
Lösung verblieben ist.
Die Behandlungstemperatur mit dem Halogenaten liegt über 50 0C
und liegt vorzugsweise zwischen 80 0C und der Rückflußtemperatur,
und die Behandlungszeit beträgt 2 Stunden oder mehr, vorzugsweise
2 bis 6 Stunden. Die Behandlung mit den Halogenaten überführt die verbleibende Anthrachinonsulf onsäure in unlp suche Hai ο geno anthrachinone
und überführt andererseits Quecksilber in der Lösung aus einer komplexen Form in eine ionische Form, welche die anschließende
Entfernungsbehandlung erleichtert.
Zu den in der Erfindung verwendeten Quecksilber-adsorbierenden
Substanzen gehören Chelatharze vom Dithizontyp, Ohelatharze vom Iminodiessigsäuretyp, Thio!verbindungen und Dialkyldithiocarbaminsäureverbindungen
und schwefelhaltige Chelatharze vom Harnstoff-Formaldehydtyp.
Zu Beispielen von quecksilberadsörbierenden Substanzen, wie sie in der Erfindung verwendet werden und im Handel erhältlich sind,
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gehören beispielsweise 1MEP-IOO"(von Nippon Soda Co., Ltd. erhältlich),
"Santhio .H-I" (von Sankyo Kasei Co., Ltd. erhältlich),
Chelatharz zur Quecksilberadsorption (unter dieser Bezeichnung von Hokuetsu Tanso Co., Ltd. erhältlich) und dgl. Das Behandlungsverfahren
unter Verwendung dieser quecksilberadsorbierenden Substanzen umfaßt das Säulenverfahren sowie das ansatzweise
Chargenverfahren, und MEP-100 und das "Chelatharz für Quecksilberadsorption"
können mit Vorteil im Säulenverfahren verwendet werden, wobei die Pließgeschwindigkeit vorzugsweise das.
2- bis 5-fache der Raumgeschwindigkeit ist. Andererseits können
"Santhio N-1" oder Dialkyldithiocarbaminsäureverbindungen mit
Vorteil beim Chargenverfahren verwendet werden, wobei die Behandlungszeit 30 Minuten oder mehr, vorzugsweise 30 bis 180 Minuten
beträgt.
Bezüglich des pH-Wertes der zu behandelnden Lösung schwankt der zweckmäßige pH-Bereich mit der Art des quecksilberadsorbierenden
Mittels. Er beträgt beispielsweise 1,5 bis 6 für "Santhiol N-1", 5 bis 8 für Chelätharze vom Dithizontyp und das "Chelatharz
zur Quecksilberadsorption", 2 bis 4 für Chelätharze vom Iminodiessigsäuretyp
und 7 *>is 9 für Dialkyldithiocärbaminsäureverbindungen.
Daher sollte vor der Anwendung der quecksilberadsorbierenden Substanzen ein Großteil der in der zu behandelnden
Lösung enthaltenen Schwefelsäure mit einer großen Menge Alkali neutralisiert werden. Im Falle von "MEP-100" jedoch kann die
zu behandelnde Lösung im normalen stark sauren Zustand erfolgen-. Eine Neutralisation mit Alkalien ist unnötig.
Wie oben erwähnt, hat das Verfahren der Erfindung den Vorteil, daß es die prozentuale Entfernung von Quecksilber bemerkenswert
erhöht und mit Vorteil als industrielles Verfahren angewandt werden kann, verglichen mit herkömmlichen Verfahren. Das Verfahren
der Erfindung bildet eine außerordentlich wirksame Methode zur Verhinderung von Umweltverschmutzung.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und
Proζentangaben sind auf das Gewicht bezogen.
Zu 10000 Teilen einer Lösung von Anthrachinon-1-sulfonsäure (die 4-17 Teile Anthrachinon-1-sulfonsäure und 300 ppm Quecksilber
enthält), wie sie bei der üblichen Herstellungsweise erhalten werden, werden 100 Teile Natriumthiosulfat (Ha2S2O,2
gegeben,Tind das Gemisch wird unter Rückfluß 3 Stunden umgesetzt.
Die Lösung wird dann auf 30 0C abgekühlt, um Quecksilbersulfid
auszufällen, das dann abfiltriert wird. Das Piltrat wird auf 85 0C erwärmt und 820 Teile einer konzentrierten Lösung von
Kaliumchlorid werden zur Ausfällung von Kalrumanthrachinon-1-sulfonat
zugefügt, das dann abfiltriert und mit 1000 Teilen einer 5 %igen Ealiumchloridlo sung gewaschen wird. Die 11000 Teile des
so erhaltenen Abwassers haben einen Quecksilbergehalt von 3 ppm»
und 1 % Anthrachinonsulfonsäure bleibt darin gelöst.
Der Quecksilbergehalt von Ealiumanthrachinon-1—sulfonat als Trokkenprodukt
beträgt 1/35 im Vergleich zum Quecksilbergehalt bei Weglassen der Thio sulf atbehandlung.
Zu den 11000 Teilen Abwasser werden dann 220 Teile 35 %ige Salzsäure
und 41 Teile Natriumchlorat gegeben, und das Gemisch wird 4 Stunden lang bei 80 bis 85 0C umgesetzt.
Die Lösung wird auf 30 0C abgekühlt, um Niederschlage auszufällen,
die dann abfiltiiert werden. Das Filtrat wird durch eine
Säule (18,5 mm Innendurchmesser) geleitet, die mit einem 50 ml-Bett
vom "MEP-100" gepackt ist, so daß etwa das 200-fache Bettvolumen
an Piltrat durchgeführt wird, wobei die Fließgeschwindigkeit 2 Bettvolumen pro Stunde beträgt. Der Quecksilbergehalt
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..-■ ίο -
des Filtrates, das durch, die Säule geführt ist, liegt unter
0,002 ppm.
Die Verwendung von 57 Teilen Kaliumbromat anstatt Natriumchlor at
"bei der obigen Arbeitsweise ergibt das gleiche Ergebnis.
Bei der Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 wird das Filtrat aus der
Behandlung mit Salzsäure und Natriumchlorat auf 100 0C erhitzt,
und 20 Teile Natriumthiosulfat (NapSpO,,·5HpO) werden zugefügt,
und das Gemisch wird bei der gleichen Temperatur 3 Stunden gerührt, danach auf 30 ° abgekühlt, um Niederschläge auszufällen,
die überwiegend aus Quecksilbersulfid bestehen, die dann abfil—
triert werden. Der Quecksilbergehalt des Endfiltrates beträgt 0,003 ppm· Zu Vergleichszwecken mit der oben erwähnten Arbeitsweise
unter Verwendung von Natriumchlorat und Natriumthio sulfat wird das Filtrat mit kaustischer Soda auf pH 6 eingestellt, und
63 Teile einer 10 %igen Lösung von Natriumsulfid werden bei
25 0C zugefügt, und das Gemisch wird 2 Stunden bei diesem pH
gerührt, um Niederschläge auszufällen, die dann abfiltriert werden. Der Quecksilbergehalt des Endfiltrates beträgt 0,02 ppm.
1000 Teile eines, nassen Filterkuchens von Anthrachinon-1,5-disulfonsäure
(der 446 Teile Anthrachinon-1,5-disulfonsäure
und 520 ppm Quecksilber enthält), wie er in der üblichen Weise
erhalten wird, werden in 4000 Teilen Wasser gelöst und 20 Teile Natriumthio sulfat (NaoSoO^^H^O) werden zugefügt, und
das Gemisch wird erhitzt und unter Rückfluß 3 Stunden umgesetzt.
Danach wird die Lösung auf 30 0G abgekühlt, um Quecksilbersulfid
auszufällen, das dann abfiltriert wird. Das Filtrat vxd auf 90 0C erwärmt und durch Zugabe von 750 Teilen Natrium-
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chlorid ausgesalzen, was zur Abscheidung von Natriumanthrachinoni,5-disulfonat
führt, das dann abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen wird. 6000 Teile des so erhaltenen Filtrates haben einen Quecksilbergehalt von 2 ppm und eine Schwefelsäurekonzentration
von 1,8 %. Die Anthrachinondisulfonsäurekonzentration beträgt 0,6 %, Zu 6000 Teilen dieses Filtrates
werden dann 120 Teile 35 %ige Salzsäure und 14· Teile Natrium- ■
chlorat gegeben, und das Gemisch wird dann 3 Stunden lang bei 95 bis 100 0C umgesetzt. Dann wird das Filtrat auf 30 °.C abgekühlt,
um Niederschläge auszufällen, die dann filtriert werden. Das Filtrat wird auf pH 7 mit 330 Teilen 40 %iger Natronlauge
neutralisiert und durch eine Säule (von 18,5 mm Innendurchmesser)
geführt, die mit "Chelatharz zur Quecksilberadsprption^>,und
zwar mit einem Bettvolumen von 50 ml, gepackt ist. Es werden so 1000 Bettvolumen des Filtrates durchgeleitet, und
zwar bei einer Fließgeschwindigkeit von 2 Bettvolumen pro Stunde. Der Quecksilbergehalt· des durch die Säule geleiteten Filtrates
beträgt weniger als 0,003 ppm.
Das im Beispiel 3 nach Abfiltern des Niederschlages der Natriumchloratbehandlung
erhaltene Filtrat wird mit 320 Teilen 40 %iger Natronlauge auf pH 4 neutralisiert,und dann werden 60 Teile
"Santhiol N-1" zugefügt, und das Gemisch wird 1 Stunde bei 30 0C
gerührt. Der Quecksilbergehalt des Filtrates nach Filtrieren beträgt 0,003 ppm.
Das nach Abfiltrieren des Niederschlages der Natriumchloratbehandlung
gemäß Beispiel 3 erhaltene Filtrat wird mit 310 Teilen
40 %iger Natronlauge auf pH 3 neutralisiert und durch eine Säule
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von 18,5 mm Innendurchmesser unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 3 beschrieben geführt, die mit einem Chelatharz "vom Iminodiessigsäuretyp ("Dovrex A-1" von der Dow Chemical
Co., Ltd. oder "Duolite CC-3" von Diamond Shamrock Co·, Ltd.
oder "Diaion CR-10" von Mitsubishi Kasei Co., Ltd.) gepackt ist. Der Quecksilbergehalt jedes Filtrats nach Durchleiten durch die
Säule liegt unter 0,003 ppm·
Zu 10000 Teilen einer schwefelsauren Lösung von Anthrachinon-1,8-disulfonsäure,
die 74-6 Teile Anthrachinon-1,8-disulfonsäure
und 1280 ppm Quecksilbergehalt enthält, werden 20000 Teile Wasser und 150 Teile Natriumthio sulfat (NaoSoO^^HoO) gegeben, und
das Gemisch wird dann erhitzt und unter Rückfluß 3 Stunden umgesetzt. Danach wird die Lösung auf 30 0C abgekühlt, um Quecksilbersulfid
auszufällen, das dann abfiltriert wird. Das Filtrat wird dann durch Zugabe von 1350 Teilen Kaliumsulfat ausgesäten,
um Kaliumanthrachinon-1,8-disulfonat auszufällen, das abfiltriert
und mit einer 3 %igen Kaliumsulfatlösung gewaschen wird.
4-5000 Teile des so erhaltenen Filtrates haben einen Quecksilbergehalt
von 3 ppm und eine Schwefelsäurekonzentration von 18 %,
während die Anthrachinondisulfonsäurekonzentration 3 % beträgt.
Der Quecksilbergehalt des getrockneten Kaliumanthrachinon-1,8-disulfonats,
das so erhalten wird, ist weniger als 1/1000 des Gehaltes, der bei Weglassen der Thio sulf atb ehandlung erzielt wird.
Dann werden zu den 45000 Teilen des Filtrates 900 Teile 35 %ige
Salzsäure und 330 Teile Natriümchlorat zugefügt, und das Gemisch
wird bei 95 0C bis 100 0C 3 Stunden umgesetzt.
Die Lösung wird auf 30 0C abgekühlt, um Niederschläge auszufällen,
die dann abfiltriert werden. Das S1U tr at wird durch eine
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Säule von 18,5 mm Innendurchmesser gepackt, die mit j?O ml
"MEP-1OO" gepackt ist, so daß 200 Bettvolumen des Filtrates
"bei einer Durchflußgeschwindigkeit von 2 Bettvolumen pro
Stunde durchgeleitet werden. Der Quecksilbergehalt des durch
die Säule geführten Filtrates liegt unter 0,002 ppm.
Zu einem gemäß Beispiel 6 nach der Natriumchloratbehandlung erhaltenen Filtrat werden nach Erhitzen auf 100 0C 55 Teile
Natriumthiosulfat (Ha^S^O '5HoO) gefügt und das Gemisch dann
"bei der gleichen Temperatur 3 Stunden lang gerührt. Dann wird die Lösung auf 30 0C abgekühlt, um Niederschläge auszufällen,
die überwiegend aus Quecksirbersulfid bestehen, das dann abfiltriert
wird. Der Quecksilbergehalt des Endfiltrates beträgt 0,002 ppm.
Ein gemäß Beispiel 6 nach Abfiltern des Niederschlages nach der Natriumchloratbehandlung erhaltenes Filtrat wird mit
17400 Teilen 40 %iger Natronlauge auf pH 8 neutralisiert.
Dann werden 15 Teile einer 20 %igen Lösung von Natriumdiäthyldithiocarbamat
zugefügt, und das Gemisch wird 1 Stunde bei 30 0C gerührt. Anschließend wird die Lösung durch ein
Filterpapier filtriert, das vorher mit einer Aktivkohle bedeckt wurde. Es ergibt sich ein Filtrat mit einem Quecksilbergehalt
von 0,003 ppm.
Patentansprüche;
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Claims (9)
- Pat entan SprücheTy Verfahren zur Entfernung und Rückgewinnung yon Quecksilber oder quecksilberhaltigen Verbindungen aus einer Lösung von oc-Anthrachinonsulfonsäuren oder deren Salzen, die Quecksilber oder quecksilberhaltige Verbindungen enthält, die als Sulfonierungskatalysator verwendet werden, dadurch gekennzeichnet , daß man (a) zuerst die Lösung mit einem Thiosulfat unter Ausfällung des darin enthaltenen Quecksilbers oder der Quecksilberverbindung als Quecksilbersulfid behandelt und den Niederschlag abfiltriert und (b) in einer zweiten Stufe die a-Anthrachinonsulfonsäuren oder deren Salze durch Aussalzen abtrennt, das Abwasser mit einem Halogenat in Gegenwart von Halogenwasserstoff behandelt und das dabei erhaltene Abwasser mit einer quecksilberadsorbierenden Substanz unter Adsorption des Gehaltes an Quecksilber oder Quecksilberverbindung oder mit einem Thiosulfat unter Ausfällung des Gehaltes an Quecksilber oder Quecksilberverbindung als Quecksilbersulfid behandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g ek enn ζ e ichn e t , daß als Thiosulfat in der ersten und zweiten Stufe Natriumthio sulfat, Ammoniumthib sulfat, EaI iumthi ο sulfat oder Kalziumthiosulfat verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe eine Thi ο sulfat menge in der 3- bis 50-fachen Menge des chemischen Äquivalentes verwendet wird.30984 5/1104
- 4· Verfahren nacli Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe eine TMosulfatmenge in der 300- bis 3000-fachen Menge des chemischen Äquivalentes verwendet wird.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e.icn — net, daß die Behandlung mit dem Thiosulfat in der ersten und zweiten Stufe bei einer Temperatur von 80 0C bis zur Eückflußtemperatur für eine Zeitspanne von 3 bis 10 -Stunden durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenat ein Chlorat, Bromat oder Jodat verwendet wird.
- 7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich.— net, daß eine Halogenatmenge von 1 bis 3 Mol pro Mol α-Anthrachinonsulfonsäure oder Salz davon, die im Abwasser entfalten ist, verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit dem Halogenat in Gegenwart von Halogenwasserstoff bei einer Temperatur von 50 0G bis zur Eückflußtemperatur für eine Zeitspanne von 2 bis 6 Stunden durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich.-n.e t , daß als qiecksilberadsorbierende Substanz Cnelatharze vom Dithizontyp, Chelatharze vom Iminodiessigsäuretyp, schwefelhaltige Harnstoff-Formaldehydharze, Thiolverbindungen oder Dialkyldithiocarbaminsäureverbindungen verwendet werden.3 0 9845/1 1ΠΛ
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