DE2321189B2 - Steckbaugruppe - Google Patents

Steckbaugruppe

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Karl Leppert
Walter Dipl.Ing. Roth
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckbaugruppe zum Einschub in einen Baugruppenträger, wobei die Baugruppe im Baugruppenträger zu verriegeln ist und eine Leiterplatte mit elektronischen Bauelementen aufweist, die frontseitig mit einem Gegensteckerteil versehen ist, in das ein Frontstecker einzustecken ist.
Elektronische Schaltungen werden seit längerem vorzugsweise mit Steckbaugruppen aufgebaut, die horizontal in sogenannte Rahmen oder Baugruppenträger eingeschoben werden. Die elektrische Verbindung zwischen den Steckbaugruppen und dem Baugruppenträger wird dabei mittels Steckverbindern hergestellt.
Zur Sicherheit des Betriebs einer elektronischen Anlage gehört es, alle in einen Baugruppenträger eingesteckten Steckbaugruppen so zu arretieren, daß sie nicht unbeabsichtigt von allein aus ihrer Halterung herausrutschen und die elektrische Kontaktierung verlieren. Ist eine elektrische Anlage Schwing- und Schockbeanspruchung ausgesetzt, z. B. auf Fahrzeugen oder Schiffen, so ist eine zusätzliche besonders ausgebildete schwing- und schockfeste Verriegelung der eingesteckten Steckbaugruppen notwendig. Im folgenden wird sowohl die einfache Arretierung als auch eine schwing- und schockfeste Verriegelung unter dem Begriff »Ver
riegelung« verstanden.
Die Verriegelung der Steckbaugruppen kann als Einzelverriegelung oder als Summeiiverriegtlung ausgeführt sein. Bei der handelsüblichen Einzelverriegelung wird jede einzelne Steckbaugruppe für sich mit dem Baugruppenträger, ζ. B. mit Schrauben oder Riegel, verbunden. Bei diesem Verriegelungssystem müssen sehr viele Schrauben oder Riegel betätigt werden, was beim Zusammenbau oder dar Wartung sehr viel Zeit beansprucht. Bei der Summenverriegelung werden alle Steckbaugruppen in einer Zeile eines Baugruppenträgers gemeinsam verriegelt. Beispielsweise kann dies mittels Verriegelungsschienen erfolgen, die sich quer über die ganze Zeile erstrecken und links und rechts außen mit dem Baugruppenträger beispielsweise über Schrauben verbunden sind. Solche Verriegelungsschienen sind beispielsweise aus dem DT-Gbm 18 94 755 bekannt und sie sind in der Form im Handel erhältlich, wie sie in der Anmeldung P 22 14 537.-5 vorgeschlagen wurden. Bei diesem Verriegelungssystem sind beim Hineinstecken oder Herausnehmen von Steckbaugruppen nur wenige Schrauben oder Riegel zu betätigen und die Fertigung und Wartung einer mit ihnen versehenen elektrischen Anlage ist nicht besonders zeitraubend. Eine Einzelbaugruppe kann bei diesem Verriegelungssystem jedoch nur herausgenommen werden, wenn die Gesamtverriegelung für alle Steckbaugruppen gelöst wird, d. h., wenn alle Baugruppen der Zeile entriegelt werden.
In der modernen Elektronik insbesondere wegen der integrierten Technik werden im zunehmenden Maße Frontstecker verwendet, die an der Frontseite der eingesteckten Steckbaugruppen aufgesteckt werden. Frontstecker werden beispielsweise angewendet, wenn äußere Signale, beispielsweise Eingangs- und Ausgangssignale getrennt von der übrigen Verdrahtung des hin'eren Verdrahtungsfeldes geführt werden sollen. Damit werden Störeinflüsse ferngehalten. Solche Steckbaugruppen der eingangs genannten Art sind im Handel erhältlich. Diese Frontstecker müssen ebenfalls verriegelt werden. Bei im Handel erhältlichen Geräten mit Einzelverriegelung werden diese Frontstecker zusammen mit ihrer Steckbaugruppe mit dem Baugruppenträger verriegelt beispielsweise mittels Schrauben verbunden. Bei im Handel erhältlichen Geräten mit Summenverriegelung werden die Frontstecker zusammen mit ihrer Baugruppe und allen benachbarten Baugruppen in derselben Zeile gemeinsam verriegelt.
Eine solche gemeinsame Verriegelung des Frontstekkers und der zugehörigen Steckbaugruppe im Baugruppenträger erweist sich nicht immer als zweckmäßig.
Es besteht die Aufgabe eine Steckbaugruppe der eingangs erwähnten Art so aufzubauen, daß Frontslecker und Steckbaugruppe getrennt zu verriegeln und zu handhaben sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Leiterplatte frontseitig neben dem Gegensteckerteil gesonderte Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Frontsteckers bei verriegelter Baugruppe vorgesehen sind.
Die Befestigungsmittel können außerdem gleichzeitig zur Befestigung und zur Verriegelung der Baugruppe verwendet sein. Vorzugsweise ist als Befestigungsmittel wenigstens ein Formteil vorgesehen, das zusammen mit dem Gegensteckerteil an der Leiterplatte befestigt ist, wobei das Formteil eine der Verriegelung der Baugruppe dienende Verriegelungsschulter besitzt, die über die Leiterplatte hinausragt und das Formteil
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einen Ansatz aufweist, mit dem der Frontstecker verbunden ist. Vorzugsweise schließt sich das Formteil formschlüssig an das Gegensteckerteil an. Der Frontstecker kann an dem Ansatz mit einem Rastriegel befestigt und/oder mit dem Ansatz verschraubt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform läßt sich der Frontstecker von der Steckbaugruppe abziehen, ohne daß hierfür die Verriegelung der Steckbaugruppe im Baugruppenträger zu lösen ist. Dies erweist sich beispielsweise als vorteilhaft, wenn beispielsweise die Funktion der elektrischen Schaltung nur das Ziehen der Frontstecker vor dem Ziehen der Steckbaugruppen zuläßt oder wenn die Verriegelung der Steckbaugruppen plombiert werden soll, jedoch die Frontstecker als äußere Anschlüsse der Anlage nur durch das Personal gelöst werden dürfen. Falls erforderlich kann der Frontstecker für sich plombiert werden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Steckbaugruppe beispielhaft an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch im Aufriß einen Teil eines Baugruppenträgers 1, in den mehrere Steckbaugruppen 2a bis 2g eingesteckt sind. Die unteren Kanten 3 bzw. die oberen Kanten 4 jeder Steckbaugruppe 2 sind von jeweils einer Verriegelungsschiene 6<i bzw. 66 überdeckt, die mit jeweils zwei Schrauben 7 bzw. 8 links und rechts am Baugruppenträger 1 befestigt sind. Bezüglich des Aufbaus der Verriegelungsschienen 6 darf auf den bereits genannten Stand der Technik verwiesen werden.
Die Steckbaugruppe 2e ist als erfindungsgemäße Steckbaugruppe mit einem Frontstecker 9 versehen. Der Aufbau dieser Steckbaugruppe 2e ist im Detail der F i g. 2 zu entnehmen, die einen Schnitt längs der Linie 11-11 durch den Baugruppenträger t gemäß F i g. 1 schematisch darstellt.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckbaugruppe gemäß F i g. 2 weist eine Leiterplatte ICI auf, die mit elektronischen Bauelementen bestückt ist, die in der F i g. 2 nicht gezeigt sind, um die Übersichtlichkeit zu wahren. Frontseitig ist auf der Leiterplatte 10 als Gegensteckerteil für die Federleiste des Frontsteckers 9 eine Messerleiste 11 befestigt. Der Frontstecker weist eine oder mehrere Kabelzuführungen 9d auf. Neben der Messerleiste U befinden sich zwei Formteile 12 und 13, die als gesonderte Befestigungsmittel für den Frontstecker 9 und zur Baugruppenverriegelung dienen. Es kann abweichend vom Ausführungsbeispiel nur ein Formteil verwendet sein, das dann aus Funktionsgründen oben sitzen sollte. Im Ausführungsbeispiel schließen sich die Formteile 12 und 13 im wesentlichen formschlüssig an die Messerleiste 11 an und sind mit Schrauben 14a und 146 zusammen mit der Messerleiste 11 an der Leiterplatte 10 verschraubt.
Jedes Formteil 12 bzw. 13 weist eine Verriegelungsschulter 12a bzw. 13a auf. die nach oben bzw. unten über die Steckbaugruppe bzw. die Leiterplatte 10 hinausragt, von der Verriegelungsschiene 6a bzw. 7a überdeckt ist und damit zur Verriegelung der Steckbaugruppe im Baugruppenträger 1 mittels der Verriegelungsschienen 6 dient. Die F i g. 2 verdeutlicht, daß die Steckbaugruppe an den Verriegelungsschultern 12a und 13a auch mit dem Baugruppenträger 1 verschraubt werden kann und damit die erfindungsgemäße Steckbaugruppe auch für eine Einzelverriegelung geeignet ist.
Ein Ansatz 126 bzw. 136 steht in Einsteckrichtung des Frontsteckers 9 von jedem Formteil 12 bzw. 13 ab. Diese Ansätze 126 und 136 sind zur gesonderten Befestigung bzw. Verriegelung des Frontsteckers 9 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel ist der Frontstecker 9 im wesentlichen formschlüssig zwischen die Ansätze 126 und 136 eingepaßt.
im Ausführungsbeispiel sind zwei unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten füi· den Frontstecker 9 gezeigt. Zur Befestigung am Ansatz 126 des Formteiles 12 besitzt der Frontstecker 9 einen Flansch 9a, der auf dem Ansatz 126 aufliegt und mittels einer Schraube 15 mit diesem verschraubt ist. Zur Befestigung am Ansatz 136 ist ein Rasthebel 9c am Frontstecker 9 vorgesehen, der in eine Nase 13cdes Ansatzes 136eingreift und den Frontstecker verriegelt an der Steckbaugruppe hält. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Frontstecker an einem Ansatz gleichzeitig mit einem Rasthebel verriegelt und mit einer Schraube befestigt werden kann.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Frontstecker 9 von der Steckbaugruppe abzuziehen, ohne daß hierfür die Verriegelung der Steckbaugruppe, beispielsweise die Verriegelungsschienen 6a und 66 gelöst werden müssen. Zum Abziehen des Frontsteckers 9 ist die Schraube 15 und der Rasthebel 9c zu lösen. Die Verriegelung aller Steckbaugruppen 2 im Baugruppenträger 1 bleibt dabei also erhalten und die Verriegelungsschiene kann beispielsweise plombiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steckbaugruppe zum Einschub in einen Baugruppenträger, wobei die Steckbaugruppe im Baugruppenträger zu verriegeln ist und eine Leiterplatte mit elektronischen Bauelementen aufweist, die frontseitig mit einem Gegensteckerteil versehen ist.
in das ein Frontstecker einzustecken ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leiterplatte (10) frontseitig neben dem Gegensteckerteil (11) gesonderte Befestigungsmittel (12, 13) zur lösbaren Befestigung des Frontsteckers (9) bei verriegelter Steckbaugruppe (2) vorgesehen sind.
2. Steckbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12, 13) außerdem gleichzeitig zur Befestigung und zur Verriegelung (6a und 12a,· 6b und 13a) der Steckbaugruppe (2) verwendet sind.
3. Steckbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel wenigstens ein Formteil (12, 13) vorgesehen ist, das zusammen mit dem Gegensteckerteil (11) an der Leiterplatte (10) befestigt ist, daß das Formteil eine der Verriegelung der Steckbaugruppe (2) dienende Verriegelungsschulter (12a, 13a) besitzt, die über die Leiterplatte hinausragt, und daß das Formteil einen Ansatz (126 136) aufweist, mit dem der Frontstekker (9) lösbar verbunden ist.
4. Steckbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Formteil (12, 13) formschlüssig an das Gegensteckerteil (11) anschließt.
5. Steckbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontstecker (9) mit dem Ansatz (126,136) des Formteiles (12,13) mittels eines Rasthebels verbunden sind.
6. Steckbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontstecker (9) mit dem Element (126, 136) des Formteiles (12, 13) verschraubt ist.
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