DE2321146C3 - Tankwagen - Google Patents
TankwagenInfo
- Publication number
- DE2321146C3 DE2321146C3 DE19732321146 DE2321146A DE2321146C3 DE 2321146 C3 DE2321146 C3 DE 2321146C3 DE 19732321146 DE19732321146 DE 19732321146 DE 2321146 A DE2321146 A DE 2321146A DE 2321146 C3 DE2321146 C3 DE 2321146C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- line
- tank truck
- hose
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tankwagen mit mehreren pneumatisch betätigbaren Bondenventil-Anordnungen und einer Steuereinrichtung mit in Abhängigkeit von elektrischen Steuersignalen über Verstärker
mit einem Steuereingang und einem Vergleichseingang gesteuerten Magnetventilen zur gleichzeitigen Durchschaltung von Druckluft zur öffnung von zwei
ausgewählten Bodenventil-Anordnungen.
Tankwagen mit mehreren Kammern zur Aufnahme dünnflüssiger Mineralien unterliegen strengen Sicherheitsvorschriften, die insbesondere die Entleerung der
einzelnen Kammern betreffen.
So ermöglicht beispielsweise eine sogenannte Abfüllsicherung eine Öffnung eines Bodenventils einer
Tankwagen-Kammer nur dann* wenn ein Freisignal von einer Sicherungsschaltung kommt. Zu diesem Zweck
muß nach den bestehenden Vorschriften in Erdtanks ein Signalgeber eingebaut sein, der beim Entleeren einer
Kammer des Tankwagens an die Sicherungsschaltung angeschlossen sein muß und anspricht, wenn der
Flüssigkeitsspiegel im Erdtank den zulässigen Höchststand erreicht hat. Als Signalgeber sind beispielsweise
pneumatische Abtaster bekannt, jedoch können auch elektrische Grenzwertgeber, wie z. B. Kaltleiter, verwendet werden.
Grundsätzlich ist jedenfalls vorgeschrieben, daß gleichzeitig jeweils nur eine Kammer entleert werden
kann, um die Gefahren von Umweltschädigungen durch Überlaufen eines Tanks bei dessen Befüllung möglichst
gering zu halten. Grund für diese Bestimmung ist die Tatsache, daß bei der Möglichkeit, mehrere Boden-enti-
Ie gleichzeitig zu öffnen, häufig Fehlbedienungen
auftreten können.
Da beispielsweise bei der Belieferung von Tankstellen mit unterschiedlichen Kraftstoffen die Befüllung der
Erdtanks aus dem Tankwagen in möglichst kurzer Zeit
durchgeführt werden soll, besteht jedoch ein Bedürfnis,
meiirere Bodenventile gleichzeitig zu öffnen, um die
unterschiedlichen Kraftstoffe gleichzeitig in die dafür
vorgesehenen Erdtanks einfüllen zu können.
bekannte Sicherungsschaltung zugelassen worden, die so aufgebaut ist, daß für jede Kammer eine gesonderte
Abfüll-Sicherung mit einem zugeordneten Magnetventil vorgesehen ist.
tung zwei Schalter mit einer jeweils der Anzahl der Kammern eines Tankbehälters entsprechenden Zahl
von Schaltstellungen vorgesehen sein. Die bekannte
Einrichtung besitzt zwei Ausgangsleitungcu. die mit Hilfe der Schalter auf eine der vorgesehenen Abfüll-
Sicherungen einstellbar ist und die dann mit den durch
die Einstellung ausgewählten Bodenventilen verbunden werden müssen, um diese öffnen zu können.
Da die verhältnismäßig komplizierte Schaltung der bekannten Sicherungseinrichtung im Hinblick auf den
j5 Verwendungszweck für Tankwagen sehr robust sein
muß, ist sie technisch und finanziell aufwendig.
Trotz des erheblichen Aufwandes mit einem gesonderten Verstärker und einem zugehörigen Magnetventil
für jede Kammer, ist die bekannte F.inrichtung nicht im
erwünschten Maße betriebssicher. Außerdem ist die
Handhabung der bekannten Einrichtung sehr kompliziert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tankwagen der
eingangs erwähnten Art mit einer verbesserten Steuereinrichtung zu schaffen, welche bei einfachem
und preisgünstigem Aufbau und einfacher Bedienung möglichst betriebssicher ist, so daß die Gefahr einer
falschen Bedienung oder einer Fehlschaltung bei
g'eichzeitiger öffnung zweier Bodenventile und damit
die Gefahr eines ungewollten öffnens eines nicht mit einem zu füllenden Tank verbundenen Bodenventils des
Tank »agens weitgehend ausgeschaltet ist.
den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich bei einfachem und preisgünstigem Aufbau mit nur /wei Steuerstufen
dadurch aus, daß die Richtigkeit der Anschlüsse bei einem erfindungsgemäßen Tankwagen aufgrund der
M) festen Zuordnung der Verbindungsstellen leicht und
zuverlässig überprüfbar ist. Eine Verwechselbarkeit der am Tankwagen angeordneten Verbindungsstellen ist
daher praktisch ausgeschlossen. Ein erfindungsgemäßer Tankwagen besitzt also eine größtmögliche Sicherheit
hS gegen Fehlschaltungen, wenn seine Bodenventil-Anordnungen zum Entleeren ausgewählter Kammern an
Eidtanks angeschlossen werden.
Ferner wird neben dem geringeren technischen und
finanziellen Aufwand einer erfindungsgemäß mit nur 2 Steuerstufen aufgebauten Steuereinrichtung aufgrund
der dadurch gegenüber der bekannten Sicherheitsschaltung erzielten Einsparung weiterer Steuerstufen und der
dort benötigten Schalter bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
deren Störanfälligkeit vorteilhaft verringert.
Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, in
der eine Ausfüh. ungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch vereinfacht dargestellt ist
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt mehrere, beispielsweise vier an der Unterseite eines teilweise dargestellten
Tankbehälters 10 eines Tankwagens angeordnete, pneumatisch betätigbare Bodenventil-Anordnungen IZ
Die Abgabeöffnung jeder der Bodenventil-Anordnungen 12 ist über eine Druckluftleitung 14 mit einem
pneumatischen Steuerventil 16 verbunden, von dem jeweils eine weitere Druckluftleitung 20 zu einem
Druckluftanschluß 22 führt, wobei die Druckluftanschlüsse 22 jeweils in unmittelbarer Nähe der zugehörigen
Abgabeöffnungen angeordnet sind.
Jedes Steuerventil 16 ist zur Betätigung mit einem Griff 18 versehen. Die Steuerventile 16 sind votteilhaft
zu einem Steuerblock zusammengefaßt, der an einer von den Bodenventil-Anordnungen entfernt liegenden
Stelle, beispielsweise in einem außen am Tankwagen befindlichen Schrank, angeordnet sein kann.
Die Druckluftanschlüsse 22 dienen zur Verbindung mit einer beispielsweise durch das Bremsdruck-System
des Tankwagens gebildeten Druckluftquelle, von welcher Druckluft über die nachfolgend näher erläuterte
erfindungsgemäße Steuereinrichtung gleichzeitig zur öffnung von zwei ausgewählten Bodenventil-Anordnungen
durchgeschaltet werden kann.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung weist nur
zwei gleich aufgebaute, parallel angeordnete Steuerstufen mit jeweils einem Vergleichsverstärker 30 und
einem an dessen Steuerausgang liegenden Magnetventil 32 zur Steuerung der Druckluftzufuhr auf. Der Aufbau
der verwendeten Vergleichsverstärker entspricht im wesentlichen dem Aufbau der für die eingangs
beschriebenen Abfüllsicherungen für Tankwagen verwendeten Verstärker.
Ein Vergleichseingang jedes Vergleichsverstärkers 30 ist über eine Leitung 34 mit einer Bezcgsspannungsquel-Ie
36 verbunden, für die beispielsweise die Fahrzeugbatterie verwendet werden kann. An einem Steuereingang
jedes Vergleichsverstärkers 30 ist eine Leitung 38 fest angeschlossen, an deren Ende ein Stecker 40 zum
Anschluß an einen in dem zu befüllenden Tank angeordneten Steuersignalgeber vorgesehen ist.
Ferner kann jeder der in einem Gehäuse untergebrachten Vergleichsverstärker 30 mit vorzugsweise
verschiedenfarbiger Anzeigelampen 42 und 44 ausgerüstet sein, so daß die Bedienungsperson ohne weiterei
ablesen kann, ob die Einschaltung eines Bodenventils freigegeben oder gesperrt ist.
Von der Druckluftquelle führt eine Druckluftleitung 46 über Leitungszweige 48 zum Eingang jeweils eines
der Magnetventile 32, an deren Ausgängen jeweils eine Schlauchleitung 48 angeschlossen ist. Jeder dieser
Schlauchleitungen ist die mit dem Steuereingang des zugehörigen Vergleichsverstärkers 30 verbundene elektrische
Leitung 38 fest zugeordnet.
Zur Öffnung einer ausgewählten Bodenventil-Anordnung 12 kann jeweils eine der Schlauchleitungen 48
mittels eines an ihrem Ende sitzenden Kupplungsteiles 23 mit dem bei der Abgabeöffnung der zu öffnenden
Bodenventil-Anordnung liegenden Druckluftanschluß 22 verbundsn werden.
Im folgenden wird nun noch das Vorgehen und die Arbeitsweise beim Entleeren ausgewählter Kammern des beschriebenen Tankwagens erläutert.
Im folgenden wird nun noch das Vorgehen und die Arbeitsweise beim Entleeren ausgewählter Kammern des beschriebenen Tankwagens erläutert.
Dabei wird angenommen, daß die in der Darstellung links und rechts außen angeordneten Bodenventile
geöffnet werden sollen, um die zugehörigen Kammern des Tankwagens 10 zu entleeren. Hierfür werden die
Abgabeöffnungen der genannten Bodenventil-Anordnungen jeweils über eine Schlauchleitung 50 mit den
Einfüllstutzen eines beispielsweise zu befüllenden Erdtanks verbunden. Ferner wird ein elektrisches
Verbindungskabel 52, dessen anderes Ende beispielweise über eine am Erdtank sitzende Steckdose an dem
hier aus einem elektrischen Grenzwertgeber bestehenden, im Erdtank angeordneten Steuersignalgeber
anschließbar ist, jeweils mit dem am freien Ende der zum Steuerjpannungseingang eines Vergleichsverstäikers
30 führenden Leitung angeordneten Stecker 40 verbunden. Das Verbindungskabel 52 kan.. beispielsweise
am Mantel des Abgabeschlauches 50 befestigt sein, jedoch ist es auch möglich, eine übliche Kabelrolle zu
verwenden.
Bevo;· nunmehr die Steuerventile 16 der zu öffnenden
Bodenventile betätigt werden können, muß noch der Druckluftschlauch 48 an den bei der zugehörigen
Abgabeöffnung angeordneten Druckluftanschluß 22der
für die Öffnung der Bodenventile zu betätigenden Steuerventile 16 angeschlossen werden. Diese Verbindung
22, 23 besteht beispielsweise aus einer Schnellkupplung nach Art eines Bajonett-Verschlusses.
Die Anzeigelampen 42 oder 44 der erfindungsgema
Ben .Sicherheitsschaltung neigen jetzt an. daß die Steuerventile 16 zur Betätigung freigegeben sind. Durch
die Betätigung der Steuerventile 16 werden dann die ausgewählten Bodenventile geöffnet und der Kammer
inhalt kann in den angeschlossenen Erdtank tließeii.
Bei Erreichen der zulässigen Füllhöhe spricht nun der
im Erdtank angeordnete Steuersignalgeber an und liefert ein Signal an den Steuereingang der angeschlossenen
Steuerstufe 30. Dadurch schließt das zugehörige Magnetventil 32 und sperrt die Druckluftzufuhr zürn
Steuerventil 16. so daß das aus einem Scbnellschlnßveritil
bestehende Bodenventil 12. welches durch eine selbsttätig wirkende Rückstellvorrichtung auf die
Schließstellung vorgespannt ist, schlagartig geschlossen wird.
Damit ist mit Sicherheit vermieden, daß der zu befüllende Erdtank ifcerläuft. so daß die Füllflüssigkeit
nicht in das umliegende Erdreich gelangen kann.
Auch wenn zuerst dei Druckschlauch 48 über die Schnellkupplung 22, 23 an das Steuerventil 16 angelegt
wird, kann dieses nicht geöffnet werden, bevor nicht die Verbindungsleitung 38 über die Steckverbindung 40 und
das Verbindungskabel 52 an den Grenzwertgeber des zu befüllenden Erdtanks angeschlossen ist. Erst durch
diesen elektrischen Sicherheitsanschluß wird nämlich das Freigabesignal ausgelöst, welches das vom zugehörigen
Vergleiehsvefstäfkef 30 angesteuerte Magnetventil
32 öffnet und damit Druckluft zum Steuerventil 16 durchläßt, das erst dann geöffnet werden kann, wenn
Druckluft anliegt. Fehlbedienungen sind also praktisch
ι,ϊ ausgeschlossen.
Die geforderte Sicherheit wird gegenüber bekannten Einrichtungen in einem solchen Maße erhöht, daß es
nunmehr auch möglich erscheint, die insbesondere irn
Hinblick auf die zu verhindernde Umweltverschmutzung bestehenden Sicherheitsvorschriften zu erfüllen,
wenn gleichzeitig drei Bodenventile zur Entleerung geöffnet werden. Hierfür wäre es lediglich erforderlich,
die erfindungsgemäße Steuereinrichtung um eine
weitere, gleich aufgebaute Stufe zu erweitern. Ein
Bedarf für eine derart erweiterte Sicherheitsschaltung besteht insbesondere bei größeren Tankwagen mit
beispielsweise acht getrennten Füllkammern und einer *>
entsprechenden Anzahl von Bodenventilen.
Claims (4)
1. Tankwagen mit mehreren pneumatisch betätigbaren Bodenventil-Anordnungen und einer Steuereinrichtung mit in Abhängigkeit von elektrischen
Steuersignalen über Verstärker mit einem Steuereingang und einem Vergleichseingang gesteuerten
Magnetventilen zur gleichzeitigen Durchschaltung von Druckluft zur öffnung von zwei ausgewählten
Bodenventilanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung nur zwei
parallele Steuerstufen mit jeweils einem Vergleichsverstärker (30) und einem an dessen Steuerausgang
liegenden Magnetventil (32) aufweist, daß die Abgabeöffnung jeder Bodenventil-Anordnung (12)
über ein Steuerventil (16) mit einem der jeweiligen Abgabeöffnung unmittelbar zugeordneten Druck-Iuftanschluß (22) verbunden ist, an welchen wahlweise eine von einer der beiden Steuerstufen abgehende
Schlauchleitung (48) anschließbar ist, und daß jeder dieser Schlauchleitungen eine mit dem Steuereingang des zugehörigen Vergleichsverstärkers (30)
verbundene elektrische Leitung (38) für den Anschluß (Stecker 40) eines zu einem Steuersignalgeber führenden Verbindungskabels (52) fest zugeordnet ist.
2. Tankwagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (38) jeweils
einer Steuerstufe mit der fest zugeordneten Schlauchleitung (48) in einem gemeinsamen Führungsschlauch u: tergebracht ist.
3. Tankwagen nach Anspruch ' dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (38) einer
Steuerstufe am Außenmantel cW zugehörigen Schlauchleitung (48) befestigt ist.
4. Tankwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
einem Stecker bestehende elektrische Anschluß (40) am Ende der elektrischen Leitung (38) einer
Steuerstufe an dem am Ende der zugeordneten Schlauchleitung (48) sitzenden Kupplungsteil (23)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321146 DE2321146C3 (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Tankwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321146 DE2321146C3 (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Tankwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321146A1 DE2321146A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2321146B2 DE2321146B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2321146C3 true DE2321146C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5879331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732321146 Expired DE2321146C3 (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Tankwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2321146C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-24 DE DE19732321146 patent/DE2321146C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321146A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2321146B2 (de) | 1978-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69602213T2 (de) | Abgabegerät für mehrere Kraftstoffe mit einem gemeinsamen Durchflussmesser | |
DE3836365A1 (de) | Befuelleinrichtung | |
EP0568837A2 (de) | Vermischungsschutz | |
DE3938742C2 (de) | Vorrichtung zur redundanten Überfüllsicherung | |
DE2321146C3 (de) | Tankwagen | |
EP3489062A1 (de) | Tanksystem für ein niederflur-fahrzeug | |
DE4404876C1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Betätigung der Produktventile in Tankwagen | |
DE2826271A1 (de) | Anordnung zum anbringen elektrischer oder elektronischer geraete in vorrichtungen zur abgabe von kraft- oder brennstoff | |
DE3638293A1 (de) | Einrichtung zur befuellung und entleerung eines transporttanks mit mehreren kammern fuer voneinander getrennt zu haltende fluessige produkte | |
DE4322230C1 (de) | System zur unverwechselbaren Zuordnung eines Sicherungssystems zu einem Tankabteil eines Tankwagens | |
EP0095113B1 (de) | Steuer- und Fernanzeigeeinrichtung für pneumatisch betriebene Kraftstoffabgabegeräte | |
DE3722388A1 (de) | Einrichtung zum verhindern einer befuellung von tanks mit nicht tankfuellungsspezifischen fluessigen fuellmedien | |
DE69714337T2 (de) | Sicherheitseinrichtung für Tankfahrzeuge | |
DE19711937C1 (de) | Verfahren und System zur Überwachung der Ladung eines mehrere Abteile aufweisenden Tankwagens mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, des beladenen Zustandes und der Abgabe der Flüssigkeiten | |
DE4315331C1 (de) | System zur unverwechselbaren Anschaltung von Versorgungsschläuchen an einen Tankwagen | |
DE3041862C2 (de) | Füllstation | |
EP0699624A1 (de) | System zur unverwechselbaren temporären Verbindung von Tankabteilen eines Tankwagens mit einem stationären Aufnahmetank | |
DE1456626C3 (de) | Sicherheits und Schnellbefull einrichtung an Ein oder Mehrkammer tankwagenbehaltern | |
EP0741089A1 (de) | Tank mit oben angeordneter Befüll- und Entleereinrichtung | |
EP0134295B1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Überfüllens von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere für Flüssigkeitstransportfahrzeuge | |
DE2264427C3 (de) | Beleuchtungseinrichtung für einen an einem Lastkraftwagen angebrachten Vorbau-Schneepflug | |
DE9209384U1 (de) | Abgabeeinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölprodukte | |
DE1992316U (de) | Verschluß für Rohrleitungen | |
DE3642405A1 (de) | Elektronische ueberwachungs- und steuereinrichtung fuer abfuellsicherungen | |
CH504362A (de) | Uberfüllsicherung für Flüssigkeitstanks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |