DE2826271A1 - Anordnung zum anbringen elektrischer oder elektronischer geraete in vorrichtungen zur abgabe von kraft- oder brennstoff - Google Patents

Anordnung zum anbringen elektrischer oder elektronischer geraete in vorrichtungen zur abgabe von kraft- oder brennstoff

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DE2826271A1
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DE19782826271
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Jan Westlund
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Gilbarco Autotank AB
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Autotank AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/84Casings, cabinets or frameworks; Trolleys or like movable supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

^:^:-,^! 16. Juni 1978
«- -^..w^KivJ HUBER 10.4l3-IV/Wi
KEINER PRIETSCH
M Ü N C !I EN 2 1
GOTTHARDSTR. 81
Auto Tank AB, S-l6 120 Bromma, Schweden
"Anordnung zum Anbringen elektrischer oder elektronischer Geräte in Vorrichtungen zur Abgabe von Kraft- oder Brennstoff"
Priorität: 16. Juni 1977, Schweden Nr. 77-07017-5
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anbringen elektrischer oder elektronischer Geräte, insbesondere elektronischer Zähler, in Vorrichtungen zur Abgabe von Kraft- oder Brennstoff. Ein Beispiel für solche Vorrichtungen sind die bekannten Tankstellen-Zapfsäulen, die auch der nachfolgenden Beschreibung zugrundegelegt werden.
Ältere Zapfsäulen sind im allgemeinen mit mechanischen Zählvorrichtungen ausgerüstet. Diese mechanischen Zählvorrichtungen haben eine Anzahl von Nachteilen im Vergleich zu zeitgemäßen elektronischen, rechnergesteuerten Zählern, die daher in den letzen Jahren zunehmend auch für Zapfsäulen verwendet werden. Da elektrische und elektronische Geräte in Verbindung mit Kraftstoffdämpfen, insbesondere Benzindämpfen, ein erhebliches Explosionsrisiko bilden, bestehen für den Einsatz elektronischer Zähler in solchen Fällen strenge Auflagen hinsichtlich ihrer Anbringung oder Installation in Verbindung mit Zapfsäulen oder Kraftstoffpumpen. Die elektronischen Zähler sowie die zugehörige Ausrüstung müssen entweder eigensicher konstruiert sein, was teuer ist, oder sie müssen als von der Pumpe selbst getrennte Einheit angeordnet, in der Regel über ihr angebracht sein.
Dies bedeutet eine erhebliche Einschränkung für die Fertigung von Zapfsäulen; außerdem ist die Modernisierung älterer Zapf-
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säulen durch Austausch der mechanischen Zähler durch elektronische Zähler zu annehmbaren Kosten kaum möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile und Schwierigkeiten überwindet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen.
Demgemäß zeichnet sich die Anordnung nach der Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß sie ein druckdichtes Gehäuse zur Aufnahme der elektrischen öder elektronischen Geräte, Einrichtungen zum Aufbau eines Druckes im Inneren des Gehäuses mit Hilfe eines Gases, vorzugsweise Luft, und einen druckempfindlichen Schalter innerhalb des Gehäuses umfaßt, der so geschaltet ist, daß er die Stromversorgung zu den Geräten unterbricht, wenn der Druck in dem Gehäuse unter einen vorgegebenen Wert fällt. Vorzugsweise umfaßt die Anordnung außerdem druckdichte Durchführungen für das Stromversorgungs- und andere Kabel, die zu den Geräten führen.
Eine derartige Anordnung, deren Gehäuse mit Fenstern versehen sein kann, hinter denen die Ziffern des elektronischen Zählers und gegebenenfalls weitere Informationen sichtbar sind, kann an beliebiger Stelle in einer Zapfsäule angebracht werden und auf diese Weise die mechanischen Zählvorrichtungen in älteren Zapfsäulen ohne weiters ersetzen. Der in dem Gehäuse aufgebaute und aufrechterhaltene überdruck verhindert das Eindringen beispielsweise von Benzindämpfen, so daß jegliches Explosionsrisiko ausgeschlossen ist. Wenn in dem Gehäuse ein Leck auftritt, unterbricht der druckempfxndliche Schalter die Stromversorgung zu den Geräten innerhalb des Gehäuses, bevor der Druck in dem letzteren auf einen Wert gefallen ist, bei dem Benzindämpfe durch ein derartiges Leck eindringen können.
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Die Einrichtungen zum Unterdrucksetzen des Inneren des Gehäuses umfassen zweckmäßigerweise Mittel zur Verbindung mit einer Druckgasquelle, wobei diese Verbindungsmittel in dem Gehäuse selbst angebracht sind. Die Verbindungsmittel können mit Vorteil aus einem üblichen Füll/Ablaß-Ventil, wie es für Autoreifen verwendet wird, bestehen. Die Druckluftausrüstung, die in jeder Tankstelle vorhanden ist, kann dann zur vorzugsweise routinemäßigen Überprüfung und Einstellung des Überdruckes in dem Gehäuse verwendet werden.
Das Gehäuse ist zweckmäßig teilbar oder zu öffnen, um den Zugang zu den darin hermetisch eingeschlossenen Geräten beispielsweise für Prüf- oder Wartungsarbeiten zu ermöglichen. Um in solchen Fällen eine normale Stromversorgung (natürlich nur dann, wenn kein Benzindämpfe vorhanden sind) zu gewährleisten, kann ein besonderer Schalter vorgesehen sein, der den druckempfindlichen Schalter umgeht oder überbrückt. Dieser besondere Schalter ist vorzugsweise so angeordnet, daß er automatisch in "AUS" - Stellung ist, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Der Schalter kann federbelastet sein, so daß er von der "AUS" - Stellung in die "EIN" - Stellung geht, wenn ein Teil oder eine Abdeckung des Gehäuses entfernt wird; die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Gehäuse nicht wieder geschlossen werden kann, bevor nicht der Schalter in seine "AUS" Stellung gegangen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Anordnung nach der Erfindung, wobei das einen Teil der Anordnung bildende Gehäuse teilweise aufgebrochen ist,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer teilweise aufgebrochenen Zapfsäule mit einer Anordnung gemäß=.Figur 1,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Teildarstellung der Anordnung nach Figur 1, wobei das Gehäuse teilweise aufgebrochen ist und
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Pig. 1J eine schematische perspektivische Teildarstellung der Anordnung in Figur 3, wobei das Gehäuse geöffnet ist.
Die Anordnung nach der Zeichnung umfaßt ein parallelepipedisches Gehäuse, bestehend aus einem in der Mitte liegenden, quadratischen, beidseitig offenen Gehäuserahmen 1 und aus Abdeckungen 3, 5 die druckdicht gegen die Seiten des Gehäuserahmens verschraubt sind. Die Abdeckungen 3, 5 sind gleichartig ausgebildet und ihre sich gegenüberliegenden Großflächen besitzen Fenster 7, 9 und 11 für die Ziffern der elektronischen Preis- und Volumenzähler, die in einer nicht näher dargestellten Art und Weise in das Gehäuse eingebaut sind, sowie für weitere Informationen wie zum Beispiel die Oktanzahl.
In Figur 1 ist im Inneren des Gehäuses ein druckempfindlicher oder druckgesteuerter Schalter 13 lediglich schematisch dargestellt. In der Seitenwand des Gehäuserahmena 1 ist ein übliches Füll/Ablaß-Ventil druckdicht eingesetzt. Ebenso sind dort zwei druckdichte Durchführungen 17, 19 für ein Stromversorgungskabel 21 und ein Signalkabel 23 vorgesehen. Der spannungführende Leiter des Kabels 21 ist mit dem einen Anschluß 25 des Schalters 13 verbunden und führt von dessen anderen Anschluß 27 zu dem elektronischen Zähler weiter.
Die Kontakte des Schalters 13 sind geschlossen, solange der Druck im Inneren des Gehäuses, der von dem Schalter fest-gestellt wird, über einem bestimmten Wert liegt. Als druckgesteuerter Schalter kann beispielsweise der Typ ASCO Tripoint series SB mit statischem Druckgeber TE 10 A 11 genannt werden. Die Kontakte dieses Schalters sind geschlossen, wenn der festgestellte Druck 1,5 bar überschreitet.
In den Figuren 3 und 4 ist schematisch eine mögliche Anordnung eines Betätigungsmechanismus 31 für einen den druckempfindlichen Schalter überbrückenden Schalter, der nicht näher dargestellt ist, wiedergegeben. Der Betätigungsmechanismus 31 ist an dem Flansch zum Anschrauben der Gehäuseabdeckung 3 an den Gehäuserahmen 1 angeordnet. Der Mechanismus umfaßt eine schwenkbare, federbelastete
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Lasche, die bei Freigabe aus einer zu dem Flansch etwa parallelen Stellung in eine hierzu etwa rechtwinklige Stellung ausschwenkt. In der eingeschwenkten Stellung wirkt die Lasche auf den nicht dargestellten überbrückungsschalter, so daß dessen Kontakte geöffnet sind. Wenn die Lasche vollständig ausgeschwenkt ist, schließen die Kontakte dieses Schalters und überbrücken dadurch den druckempfindlichen Schalter. Die Lasche ist so angeordnet, daß sie mit einem nicht dargestellten Anschlag an der Abdeckung 3, der zu den Gehäuserahmen 1 hinweist, zusammenwirkt. Man erkennt aus der Zeichnung, daß die Abdeckung 3 nicht auf den Rahmen 1 aufgeschraubt werden kann, bevor die Lasche 31 nicht vollständig eingeschwenkt wurde und dadurch den druckempfindlichen Schalter wieder funktionsbereit macht.
Ein entsprechender Betätigungsmechanismus in Verbindung mit einem zugeordneten Schalter wirkt an dem anderen Flansch des Rahmens 1 mit der anderen Gehäuseabdeckung 5 zusammen.
In Figur 2 ist schematisch angedeutet, wie eine Anordnung nach Figur 1 in eine übliche Zapfsäule eingebaut werden kann. Die Anordnung gestattet die Modernisierung alter Zapfsäulen durch einfaches Entfernen der alten mechanischen Zählvorrichtungen und Einsetzen einer Anordnung der hier vorgeschlagenen Art an dem frei gewordenen Platz, wobei die Fensterflächen des Gehäuses der Vorder- und der Rückseite der Zapfsäule zugewandt sind. Die Zapfsäule muß selbstverständlich zusätzlich mit geeigneten Meßwertgebern ausgerüstet sein, die/notwendigen Signale über das Kabel 23 an die elektronischen Geräte in dem durch überdruck geschützten Gehäuse liefern.
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Claims (1)

  1. DIETRICH LEWINSKY io
    HEINZ-JOACHIMHUBER
    REINER PRIETSCH
    MÜNCHEN 21
    GOTTHARDSTR. 81
    Auto Tank AB, S - 16 120 Bromma, Schweden
    Patentansprüche:
    Anordnung zum Anbringen elektrischer oder elektronischer Geräte, insbesondere elektronischer Zähler, in Vorrichtungen zur Abgabe von Kraft- oder Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein druckdichtes Gehäuse (1,3»5) ζην Aufnahme der Geräte, Einrichtungen (15) zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes im Inneren des Gehäuses mittels eines Gases, vorzugsweise Luft, und einen druckgesteuerten Schalter (13) in dem Gehäuse umfaßt, der die Stromzufuhr zu den Geräten unterbricht, sobald der Druck im Inneren des Gehäuses unter einen vorgegebenen Wert fällt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufrechterhaltung eines Überdruckes einen Anschluß (15) in dem Gehäuse zur Verbindung mit einer Druckgasquelle umfassen.
    3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (15)an die in Tankstellen benutzte Druckluftausrüstung angepaßt ist.
    k. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (15) ein übliches Füll/Ablaß-Ventil umfaßt. - 2 -
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    ORIGINAL INSPECTED
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1,3*5) teilbar oder zu öffnen ist und daß ein weiterer Schalter vorgesehen ist, der bei geteiltem oder geöffentem Gehäuse den druckgesteuerten Schalter überbrückt, derart, daß die normalerweise über den druckgesteuerten Schalter stromversorgten Geräte für Prüfungs- und Wartungsarbeiten und dergleichen weiterhin stromversorgt sind.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie druckdichte Durchführungen (17,19) in dem Gehäuse für Stromzuleitungs- und andeie Kabel (21,23), die an die Geräte angeschlossen sind, umfaßt.
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DE19782826271 1977-06-16 1978-06-15 Anordnung zum anbringen elektrischer oder elektronischer geraete in vorrichtungen zur abgabe von kraft- oder brennstoff Withdrawn DE2826271A1 (de)

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SE7707017A SE406189B (sv) 1977-06-16 1977-06-16 Anordning for montering av elektrisk eller elektronisk utrustning, serskilt elektroniska rekneverk, i apparater for utminutering av drivmedel

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