DE19753286C2 - Vorrichtung zum Ausbringen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbringen einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen
einer Flüssigkeit mit einem die Flüssigkeit enthaltenden
Behälter und mit einem beweglichen Element zur Verklei
nerung des Behältervolumens.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE
42 19 161 A1 im Zusammenhang mit Pumpen bekannt, bei denen
der Behälter bzw. ein Hohlraum in Form eines Zylinders
ausgebildet ist, in dem ein Kolben zur Veränderung des
Behältervolumens bewegt wird. Der Kolben ist dabei mit
tels einer Dichtung zur Zylinderwand hin abgedichtet. Auf
Grund der Reibungskräfte zwischen der Dichtung und der
Zylinderinnenwand entstehen Abriebe und Partikel, die zur
Kontaminierung der auszubringenden Flüssigkeit führen.
Derartige Vorrichtungen sind daher zum Ausbringen
hochreiner Flüssigkeiten beispielsweise im Zusammenhang
mit Chemikalien oder sonstigen Flüssigkeiten nicht geeig
net, die etwa bei der Behandlung oder Reinigung auf dem
Gebiet der Chip-Fertigung eingesetzt werden, die sehr
reine Behandlungsmedien erfordern.
Aus den Druckschriften US 33 18 257, WO 96/10 534 A1 und
US 48 86 189 sind Pumpenanordnungen bekannt, bei denen
zur Abdichtung des Flüssigkeitsbehälters und zur Änderung
des Behältervolumens Membranen vorgesehen sind, die durch
Antriebsmittel, seien sie mechanischer oder hydraulischer
Natur in ihrer Lage verändert werden. Ein gleichmäßiges,
impulsfreies Ausbringen einer Flüssigkeit ist mit diesen
Einrichtungen nicht möglich, weil eine gleichmäßige, im
pulsfreie Veränderung des Behältervolumens nicht möglich
ist. Mit diesen Vorrichtungen ist daher eine über einen
bestimmten Zeitraum hinweg gleichmäßige Ausbringung mit
konstanten Volumen pro Zeiteinheit nicht möglich.
Aus der FR 13 82 439 ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der ein Faltenbalg den die Flüssigkeit enthaltenden Be
hälter darstellt. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht
darin, daß bei einer Veränderung des Faltenbalg- bzw. Be
hältervolumens der dabei auftretende Druck im Faltenbalg
eine große Angriffsfläche am Faltenbalg darstellt und da
her auch bei gleichmäßiger Hubbewegung das Volumen und
damit auch die Ausbringmenge des zu pumpenden Fluids über
den gesamten Hubbereich hinweg nicht gleichmäßig und kon
stant erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine
Partikelbildung während des Betriebs und damit eine Kon
tamination der auszubringenden Flüssigkeit vermeidet, und
das Ausbringen der Flüssigkeit über den Zeitraum der Aus
bringung hinweg mit einem konstanten Volumen pro Zeitein
heit ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit ei
ner Vorrichtung zum Ausbringen einer Flüssigkeit, mit ei
nem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter und einem be
weglichen Element zum Verkleinern des Behältervolumens,
wobei das bewegliche Element berührungsfrei im Behälter
beweglich und flüssigkeitsdicht mit einer Innenwand des
Behälters verbunden ist, und die Verbindung zwischen dem
beweglichen Element und einer Innenwand des Behälters ein
Faltenbalg ist, dessen vom Behälter abgewandter Innenraum
zusammen mit einem Gehäuse einem nach außen abgeschlosse
nen Raum bildet, der eine Spindel als Antriebsvorrichtung
enthält, die im Innenraum des Faltenbalgs mit dem beweg
lichen Element verbunden ist.
Durch das erfindungsgemäße Merkmal, einen Faltenbalg zu
verwenden, wird der Innenraum des Behälters, in dem sich
die auszubringende Flüssigkeit befindet, auch hinsicht
lich des beweglichen Elements nach außen sicher und zu
verlässig abgeschlossen, ohne daß die Beweglichkeit des
Elements zur Verringerung des Behältervolumens bzw. zur
Erzeugung des Ausbringdrucks für die Flüssigkeit beein
trächtigt ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser erfin
dungsgemäßen Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Aus
bringvorrichtungen, wie dies beispielsweise bei Pumpen
der Fall ist, besteht darin, daß keine gleitende Dichtung zwischen
dem beweglichen Element und der Innenfläche des Behälters
erforderlich ist. Reibungskräfte treten daher zwischen
dem beweglichen Element und der Behälterwandung nicht
auf, so daß auch keine Partikel gebildet werden können,
die die auszubringende, im Behälter enthaltene Flüssig
keit verunreinigen könnten. Darüber hinaus ist der auf
die auszubringende Flüssigkeit auszuübende Druck auf
Grund der Tatsache wesentlich gleichmäßiger, daß keine
ungleichmäßigen Reibungskräfte auftreten. Dadurch ergibt
sich ein wesentlich gleichmäßigeres und pulsationsfreies
Ausbringen der Flüssigkeit.
Auch im Hinblick auf Membranpumpen weist die erfindungs
gemäße Vorrichtung erhebliche Vorteile auf, da bei der
Verwendung eines Faltenbalgs als Verbindung zwischen dem
beweglichen Element und einer Innenwand des Behälters un
abhängig von dem Behältervolumen, also unabhängig vom Be
ginn oder dem Ende des Pumpvorgangs, immer das Pumpen ei
nes konstanten Volumens pro Zeiteinheit möglich ist, da
das Behältervolumen im Gegensatz zu Membranpumpen über
den gesamten Pumpvorgang hinweg in linearer Beziehung zur
Bewegung des beweglichen Elements bzw. zum Maß des An
triebs dieses Elements steht.
Die
berührungsfreie Bewegung des Elements im
Behälter ist
deshalb vorgesehen, weil dadurch ein Abrieb sicher vermieden bleibt.
Das bewegliche Element ist innerhalb des Faltenbalgs,
nachfolgend kurz als Balg bezeichnet, mit einer Antriebs
einrichtung verbunden. Da der Balg das Innere des Behäl
ters vollständig nach außen abdichtet, sind keine Maßnah
men erforderlich, die Antriebseinrichtung vor der auszu
bringenden Flüssigkeit zu schützen. Bei herkömmlichen
Vorrichtungen mit gleitenden Dichtungselementen zwischen dem beweg
lichen Element und der Behälterinnenwand kann ein Flüs
sigkeitsdurchtritt an den Dichtungselementen auch dann
nicht zuverlässig vermieden werden, wenn die Dichtungs
elemente unbeschädigt sind. Diese dadurch auftretenden
Schwierigkeiten und Austritte, die insbesondere bei ag
gressiven Flüssigkeiten sehr nachteilig sind, werden mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher vermieden. Die
Antriebseinrichtung kann daher einfacher aufgebaut und
mit kostengünstigeren Bauelementen gefertigt werden.
Die Antriebseinrichtung umfaßt
eine Spindel, wobei
diese Spindel sehr einfach aufge
baut sein kann und dennoch eine über den Hubbereich sehr
gleichmäßige lineare Bewegung mit sehr konstanter Ge
schwindigkeit erlaubt, so daß das Ausbringen der Flüs
sigkeit pro Zeiteinheit mit einem sehr konstanten Volumen
erfolgt. Die Spindel wird dabei
mit einem Motor angetrieben.
Die gesamte Antriebseinrichtung ist gemäß Anspruch 3 mit
dem Gehäuse umgeben, das (vgl. Anspruch 1) an einer Außen
wand des Behälters angebracht ist, wobei das Gehäuse und
der Innenraum des Balgs einen nach außen abgeschlossenen
Raum bilden. Dieser Aufbau ist nicht nur konstruktiv ein
fach, sowohl hinsichtlich des Herstellungs- als auch des
Wartungsaufwands, sondern bildet auch zum Außenraum hin
einen zuverlässigen Schutz gegen eine chemisch aggressive
Umgebung, wie dies bei chemischen Anlagen und insbesonde
re auch bei Anlagen zur Behandlung und Fertigung von
Halbleiterchips der Fall ist. Um die Antriebseinrichtung
noch besser gegen Einflüsse von außen zu schützen, ist
der durch das Gehäuse der Antriebseinrichtung und den
Balg gebildete Raum mit einem inerten bzw. neutralen Gas ge
füllt, das darüber hinaus zusätzlich noch einen Überdruck
aufweisen kann, um das Einbringen von aggressiven Dämpfen
in diesen Raum sicher zu vermeiden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in
dem durch das Gehäuse und dem Balg gebildeten Raum min
destens ein Lecksensor angeordnet, der feststellt, ob auszu
bringende Flüssigkeit aus dem Behälter in diesem Raum ge
langt, beispielsweise dann, wenn der Balg oder Verbin
dungsstellen zwischen dem Balg und dem beweglichen Ele
ment oder der Behälterwand undicht sind. In diesem Falle
ist es vorteilhaft, den Lecksensor nahe dem Balg anzuordnen.
Es ist jedoch auch möglich, einen Sensor alternativ oder
zusätzlich dazu in diesem Raum vorzusehen, mit dem fest
gestellt werden kann, ob Gase von außen in diesen gelan
gen.
Vorzugsweise besteht das Material, aus dem der Balg ge
fertigt ist, aus einem Stoff, der von der auszubringenden
Flüssigkeit nicht angegriffen wird.
Die vorliegende Vorrichtung ist insbesondere für die Ver
wendung zum Einleiten einer Flüssigkeit in einen Träger
strom geeignet. In diesem Falle ist ein sehr gleichmäßi
ges Ausbringen der Flüssigkeit beson
ders wichtig.
Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zu
sammenhang mit einer Anlage zum Behandeln von Halbleiter
substraten verwendbar. Dies deshalb, weil dabei hochreine
Flüssigkeiten verwendet werden müssen und jegliche Verun
reinigungen zu vermeiden sind, die beispielsweise durch
die Bewegung von Dichtungen zwischen dem beweglichen Ele
ment und der Behälterinnenwand herkömmlicher Vorrichtun
gen durch Abrieb entstehen. Dieser Vorteil ist in Verbin
dung mit einem über den Ausbringzeitraum gleichmäßigen
Flüssigkeitsvolumen pro Zeiteinheit besonders erwünscht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zu
sammenhang mit der Behandlung von Halbleitersubstraten in
der Halbleiterchip-Fertigung ist die auszubringende Flüs
sigkeit vorzugsweise Fluorwasserstoff, der in einen Strom
aus destilliertem Wasser eingespeist wird, wobei beide
dann zum Spülen und Reinigen von Halbleitersubstraten in
einen Behandlungstank eingeleitet werden. In diesem Falle
ist Polytetrafluorethylen (PTFE) als Material für den
Balg besonders geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige
Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Behälter 1 für eine auszubringende
Flüssigkeit, beispielsweise Fluorwasserstoff. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter zylinder
förmig. Ein bewegliches Element 2, im vorliegenden Fall
eine Platte mit einem Durchmesser, der kleiner als der
Innendurchmesser des zylindrischen Behälters 1 ist, ist
über ein Verbindungsstück 3 mit einer Antriebseinrichtung
4 verbunden.
Am Außenumfang des beweglichen Elements 2 befindet sich
ein Balg 5, der einerseits mit dem beweglichen Element 2
und andererseits mit der Innenfläche einer Seitenwand 6
des Behälters 1 flüssigkeitsdicht verbunden ist. Gemäß
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung sind das bewegliche Element 2 und der Balg 5 ein
stückig ausgebildet. Das bewegliche Element 2 und der
Balg 5 werden dabei beispielsweise aus dem Vollen eines
PTFE-Werkstücks gefertigt, wobei der Balg dadurch gebil
det wird, daß jeweils versetzt von außen und innen im
Balgbereich Schnitte oder Kerben ausgeführt werden, so
daß dadurch die Balgfunktion entsteht.
Eine Austrittsöffnung 7 mit einem Austrittsventil 8, so
wie eine Eintrittsöffnung 9 mit einem Eintrittsventil 10
ist an der dem beweglichen Element 2 abgewandten Seiten
wand 11 des Behälters 1 vorgesehen. In der Zylindersei
tenwand befindet sich ein Sicherheits- oder Überlastan
schluß oder -ventil 12, sowie ein Entlüftungsansschluß
oder -ventil 13.
An der Seitenwand 6, durch die der Antrieb des beweg
lichen Elements 2 erfolgt, ist von außen ein Gehäuse 15
angeflanscht, das die gesamte Antriebsvorrichtung 4 um
gibt. Das Gehäuse 15 bildet zusammen mit dem Gehäuse und
dem vom beweglichen Element 2 und vom Balg 5 gebildeten
Innenraum einen gemeinsamen Raum, der nach außen abge
schlossen ist. Dieser Raum steht über ein Einlaßventil 16
steuerbar mit dem Außenraum in Verbindung.
Die Antriebsvorrichtung weist einen Motor 17, ein Plane
tengetriebe 18 sowie ein Riemengetriebe 19 auf, die eine
reale Spindel 20 antreiben, die über das Verbindungsstück
3 mit dem beweglichen Element 2 verbunden ist.
Innerhalb des vom Balg 5 und dem beweglichen Element 2
gebildeten Raumes ist ein Flüssigkeits- bzw. Gassensor 21
angeordnet, der bei Auftreten eines Lecks im Balg 5 das
Austreten der auszubringenden Flüssigkeit feststellt.
Der Behälter 1 kann auch quadratisch und die
Ein- und Austrittsöffnungen für die auszubringende Flüs
sigkeit können auch an dem Außenumfang des Behälters 1
angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn das bewegliche Element 2 unter Zusammenfalten des
Balgs 5 mittels der Spindel 20 von rechts nach links be
wegt wird (die Figur ist hierbei im Querformat zu be
trachten), wird über das Eintrittsventil 10 und über die
Eintrittsöffnung 9 die auszubringende Flüssigkeit in den
Behälter 1 gesaugt. Zum Ausbringen der im Behälter 1 ent
haltenen Flüssigkeit wird die Spindel 20 in umgekehrter
Richtung bewegt, so daß das bewegliche Element 2 bei ei
nem Hub, der durch den Pfeil 22 angedeutet ist, unter
Ausfaltung des Balgs 5 die Flüssigkeit durch die Aus
trittsöffnung 7 und das jetzt offene Austrittsventil 8
austreibt. Das bewegliche Element 2 kann dabei mit der
Spindel 20 über einen langen Zeitraum hinweg mit sehr
gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt werden, so daß das
Austrittsvolumen pro Zeiteinheit über den Ausbringzeit
raum hinweg sehr gleichmäßig und konstant bleibt. Bei der
Hin- und Herbewegung des Elements 2 treten keine Rei
bungskräfte und damit auch keine Partikelbildungen auf,
weil das bewegliche Element 2 nicht mit der Innenfläche
des Behälters 1 in Berührung steht. Die Abdichtung des
Innenraums des Behälters 1 nach außen erfolgt mit dem
Balg 5, der eine Linearbewegung des Elements 2 ohne Par
tikelbildung zuläßt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ausbringen einer Flüssigkeit, mit
einem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter (1) und
einem beweglichen Element (2) zum Verkleinern des
Behältervolumens, wobei
das bewegliche Element (2) berührungsfrei im Behäl
ter (1) beweglich und flüssigkeitsdicht mit einer Innen
wand des Behälters (1) verbunden ist, und die Ver
bindung zwischen dem beweglichen Element (2) und ei
ner Innenwand des Behälters (1) ein Faltenbalg (5)
ist, dessen vom Behälter (1) abgewandter Innenraum
zusammen mit einem Gehäuse (15) einem nach außen ab
geschlossenen Raum bildet, der eine Spindel (20) als An
triebsvorrichtung enthält, die im Innenraum des Fal
tenbalgs (5) mit dem beweglichen Element (2) verbun
den ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (17) zum Antreiben der Spindel (20) vorge
sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (17) innerhalb des abgeschlossenen Raums
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschlossene Raum
mit einem inerten bzw. neutralen Gas gefüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas mit einem Überdruck beaufschlagt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Falten
balgs (5) ein Lecksensor (21) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (5) aus
einem von der auszubringenden Flüssigkeit nicht an
greifbaren Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Einleiten
der auszubringenden Flüssigkeit in einen Träger
strom.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung im Zusammenhang
mit einer Anlage zum Behandeln von Halbleitersub
straten.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auszubringende Flüs
sigkeit Flußsäure (HF) ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (5) aus
Polytetrafluorethylen ist.
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