DE3037260A1 - Membranpumpe - Google Patents

Membranpumpe

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DE3037260A1
DE3037260A1 DE19803037260 DE3037260A DE3037260A1 DE 3037260 A1 DE3037260 A1 DE 3037260A1 DE 19803037260 DE19803037260 DE 19803037260 DE 3037260 A DE3037260 A DE 3037260A DE 3037260 A1 DE3037260 A1 DE 3037260A1
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DE
Germany
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diaphragm pump
hose
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pressure
pump according
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Withdrawn
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DE19803037260
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English (en)
Inventor
Rene 5100 Aachen Baltus
Hans-Paul Dr.-Ing. 5170 Jülich Drescher
Reinhard Dr.-Ing. 5100 Aachen Weißfloch
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Individual
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Publication date
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Publication of DE3037260A1 publication Critical patent/DE3037260A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Patentanmeldung
  • "Membranpumpe" Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit elastisch durch ein Betätigungsmittel zu verformendem, Saug- und Druckventile aufnehmendem Pumpenraum.
  • Mit Hilfe von Membranpumpen können Flüssigkeiten aller Art gefördert werden. Typisch für diese Pumpen ist, daß das geförderte Medium an keiner Stelle mit der Umgebung oder z.B. mit dem Triebwerköl in Berührung kommt. Membranpumpen eignen sich zum Fördern von Flüssigkeiten, wenn in der Förderleitung unabhängig von der Förderleistung ein bestimmter Druck aufrechterhalten werden soll, z.B. zum Fördern einer Flüssigkeit, wie Bierwürze, mit hohem C02-Gasanteil zu einem C02-Analysator. Membranpumpen werden auch zum Fördern von chemisch oder bakteriologischgiftigen und/oder radioaktiven Flüssigkeiten benutzt.
  • Bekannte Membranpumpen können mit Hilfe sehr verschiedener flüssiger und gasförmiger Betätigungsmittel aber auch unmittelbar durch mecianische Erreger in Betrieb gesetzt bzw. gehalten werden. Bei mechanisch angetriebenen Membranpumpen kommt in der Regel als Betägigungsmittel Druckluft in Frage. Wegen des Aufbaus solcher Druckluft-Membranpumpen und insbesondere wegen deren Antriebssysteme handelt es sich in der Regel um wertvolle Geräte, die nach dem Einsatz auch bei Verunreinigung durch bakteriologische, chemische oder radioaktive Stoffe in der Regel zu reinigen sind, weil wegen der aufwendigen Gestaltung von Pumpe und Antrieb ein Einmalgebrauch nicht in Frage kommt. Aber selbst, wenn solche Pumpen verbraucht sind, macht die Abfallbeseitigung wegen des Umfangs der Pumpe je nach der Art der Verunreinigung gefährliche und teure Verfahren notwendig.
  • Zum Fördern von radioaktiven, chemisch oder bakteriologisch verunreinigten Flüssigkeiten werden auch relativ aufwendige Ejektorpumpen angewendet. Bei diesen Geräten ist ein vollständiges Entleeren der Gefäße nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für kleine Fördermengen auszulegende, hydraulisch oder pneumatisch zu betreibende Membranpumpe zu schaffen, die zum Fördern von gashaltigen FlüssigEiten (bei Gewährleistung eines beim Transport unveränderten Gasgehaltes) sowie zum Fördern von radioaktiven, giftigen oder auf andere Weise verseuchten Flüssigkeiten auch bei kleinen S5ssigkeitsmengen mit hoher Dosiergenauigkeit im Ijaiboratoriumsmaßstab geeignet ist und deren mit dem jeweils zu fördernden Medium in Berührung kom- mender cil im Hinblick auf dic Verwendung als (in der Regel nicht zu reinigendes) Einwegbauteil ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen Schlauch aus Kunststoff mit je einem in der Pumpenförderrichtung zu öffnenden Saug- und Druckrückschlagventil als Pumpenraum und ein den Schlauch im wesentlichen konzentrisch umgebendes, mit einem an einen Erreger anzuschließenden, fluiden Betätigungsmittel gefülltes Rohr aus Kunststoff. Das Kunststoffrohr kann dabei insbesondere aus Polyvinylchlorid (PVC), Polyäthylen (PE) oder Polypropylen (PP) bestehen, während der den Pumpenraum bzw. die Fördermembran umschließende Schlauch aus Silikon-Kautschuk, Gummi oder ähnlichem, insbesondere aber aus einem auf das zu fördernde Medium abgestimmten flexiblen und im Hinblick auf eine Einweganwendung ausgewählten Material bestehen soll.
  • Da die auf irgendeine Weise, vorzugsweise über einen rohr oder schlauchförmigen Ansatz ebenfalls durch ein fluides Medium, zu erregende Membranpumpe der erfindungsgemäßen Art praktisch im wesentlichen aus einem äußeren Kunststoffrohr und einem darin eingesetzten am vorderen und hinteren Ende durch ein Rückschlagventil begrenzten flexiblen Kunststoffschlauch besteht, läßt sich das Gerät nicht nur ohne Schwierigkeit größenmäßig dem Laboratoriumsmlßstab an)aa3cn, ond crn es 1 ist t wegen des geringen Herstellungsaufwands und wegen des den Brregerantrieb nicht umfassenden Volumens nach Verunreinigung problemlos und ungefährlich, z.B. durch Verbrennen oder Bihgießen in Bitumen, abfalltechnisch zu behandeln.
  • Durch die Erfindung wird also eine gegebenenfalls kleine, preiswerte und problemlos zu beseitigende Einwegpumpe geschaffen, durch die die Sicherheit in gefährdeten Laboratorien (z.B. in heißen Zellen oder in Sumpfpumpen von Kernkraftwerken) sowie in bakteriologischen und chemischen Versuchsanstalten insbesondere dadurch zu erhöhen ist, daß ein pneumatischer oder hydraulischer Pumpenantrieb vorzusehen ist und demgemäß elektrische Unfälle ausgeschlossen sind. Eine Pumpe, deren Pumpenraum und unmittelbarer Antriebsraum (Zwischenraum zwischen Kunststoffrohr und Schlauch) derart sicher von der Umgebung getrennt sind, kann mit Vorteil ferner angewendet werden zum Fördern von einen zu messenden, gelösten Gasanteil enthaltende Flüssigkeiten. Die erfindungsgemäße Membranpumpe kann schließlich Einsatz finden als Notpumpe, welche durch Druckluft- oder Stickstoff-Flaschen bei geringen Lagerhaltungskosten und Unabhängigkeit von der Energieversorgung zu betreiben ist. Selbst Hand- oder Fußantrieb, direkt oder indirekt über ein fluides (gasförmiges oder flüssiges) Medium kann vorgesehen werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die beiliegende Prinzipskizze zeigt einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der insgesamt mit 1 bezeichneten Membranpumpe. Diese besteht aus einem Kunststoffrohr 2, einem konzentrisch darin angeordneten flexiblen (elastischen) Schlauch 3 mit am Einlaßende 4 bzw. am Pumpenfuß 5 vorgesehenem Saug- bzw. Einlaß-Rückschlagventil 6 sowie am Auslaßende 7 im Schlauch 3 liegendem Druck- bzw. Auslaß-Rückschlagventil 8. Das Kunststoffrohr 2 ist am Einlaßende 4 und am Auslaßende 7 bis auf die Durchführung des Schlauchs 3 gegebenenfalls bis auf ein (automatisches) Entlüftungsventil 9 geschlossen.
  • Der Innenraum bzw. die Druckkammer 10 des den Schlauch 3 umgebenden Kunststoffrohrs 2 ist im Ausführungsbeispiel über einen (angeformten) Schlauchanschluß 11 mit einem beliebigen (nicht gezeichneten) Erreger für das in der Druckkammer 10 befindliche Betätigungsmittel lösbar zu kuppeln.
  • Die von dem Erreger auf das in der Druckkammer 10 befindliche Betätigungsmedium bei1pie] 9WCiSC zu übcrtragendr Druckwellen treten über den Schlauchanschluß 11 in die vom Kunststoffrohr 2 gebildete Druckkammer 10 ein.
  • Mit ansteigendem Druck wird der den Pumpenraum 12 zwischen den Ventilen 6 und 8 umschließende flexible Schlauch 3 zusammengepreßt. Die hierdurch auf das im Pumpenraum 12 befindliche zu fördernde Medium übertragene Druckwelle führt zum Schließen des Saugventils 6 und zum Öffnen des Druckventils 8. Das zu fördernde Medium fließt dann in der erzwungenen Fördctrichtung 13 über das Druckvcntil 8 in die Abförderleitung 14.
  • Der auf den Schlauchanschluß 11 geschaltete Erreger ist ferner so zu steuern, daß der ausgeübte erhöhte Druck für eine vorbestimmte Pausenzeit nachläßt. Dadurch wird dann bewirkt, daß der flexible Schlauch 3 sich wieder ausdehnt und durch den beim Ausdehnen ausgeübten Sog bzw. Unterdruck das Druckventil 8 schließt und das Saugventil 6 öffnet. Mit Öffnen des Ventils 8 strömt die vom Pumpenfuß 5 her zu fördernde Flüssigkeit - in der Regel in Folge des von dem sich ausdehnenden Schlauch 3 ausgeübten Sogs - über das Saugventil 6 in den Schlauch 3 und damit in den Pumpenraum 12 ein und es beginnt ein neuer Pumpenzyklus mit einer über den Schlauchanschluß 11 in die Druckkammer 10 gerichteten Druckwelle, die zum Schließen des Ventils 6 und zum Öffnen des Ventils 8 führt. Das automatische Entlüftungsventil 9 kann an der Druckkammer 10 vorgesehen werden, um die Kammer bei Betrieb mit Flüssigkeit auf einfache Weise zu entlüften.
  • Da die erfindungsgemäße Membranpumpe praktisch vollständig aus billigen Kunststoffteilen herzustellen ist und über einen einfachen Schlauchanschluß mit einem pneumatischen oder hydraulischen Erreger-Antrieb zu kuppeln ist, kann die Pumpe selbst so wenig aufwendig hergestellt werden, daß sie nach ein- oder mehrmaligem Gebrauch vernichtet werden kann und damit aufwendige Reinigungsverfahren entfallen.
  • Bezugszeichenliste 1 = Membranpumpe 2 = Kunststoffrohr 3 = Schlauch 4 = Einlaßende 5 = Pumpenfuß 6 = Einlaßventil 7 = Auslaßende 8 = Auslaßventil 9 = Entlüftungsventil 10 = Druckkammer 11 = Schlauchanschluß 12 = Pumpenraum 13 = Förderrichtung 14 = Abförderleitung

Claims (6)

  1. "Membranpumpe" Patentansprüche 1. Membranpumpe mit elastisch durch ein Betätigungsmittel zu verformendem, Saug- und Druckventile auf weisendem Pumpenraum, gekennzeichnet durch einen Schlauch (3) aus Kunststoff mit je einem in der Pumpenförderrichtung (13) zu öffnenden Saug- und Druck-REckschlagventil (6, 8) als Pumpenraum (12) und ein den Schlauch (3) im wesentlichen konzentrisch umgebendes, mit einem an einen Erreger anzuschließenden, fluiden Betätigungsmittel gefülltes Rohr (2) aus Kunststoff.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (2) aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
  3. 3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) aus Silikon-Kautschuk, Gummi bzw. einem auf das zu fördernde Medium abgestimmten und im Hinblick auf eine Einweganwendung ausgewählten Material besteht.
  4. 4. Membranpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr (2) bzw.
    dem darin in der Druckkammer (10) enthaltenen flüssigen oder gasförmigen Betätigungsmittel ein gesteuerter, regelbarer, gegebenenfalls mit pulsierendem Druck auf das BetätigungsTrttel einwirkender Erreger lösbar zugeordnet ist.
  5. 5. Membranpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) über einen Rohr- bzw. Schlauchanschluß (11) lösbar mit dem Erreger zu koppeln ist.
  6. 6. Membranpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Einweggerät.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926343A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-14 Werner Heyberger Membranpumpe, insbesondere fuer den bergbau und grundbau
US5599394A (en) * 1993-10-07 1997-02-04 Dainippon Screen Mfg., Co., Ltd. Apparatus for delivering a silica film forming solution
DE102019121769A1 (de) * 2019-08-13 2021-02-18 digitanalog Hard- und Software GmbH Pumpe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2812716A (en) * 1952-12-04 1957-11-12 Donald E Gray Pumping device
DE7822664U1 (de) * 1978-07-28 1978-11-09 Diversey Gmbh, 6000 Frankfurt Selbstansaugende dosierpumpe

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