DE4427704A1 - Hochspannungsdichtung und -isolierung mittels dynamischer Dichtungen - Google Patents
Hochspannungsdichtung und -isolierung mittels dynamischer DichtungenInfo
- Publication number
- DE4427704A1 DE4427704A1 DE4427704A DE4427704A DE4427704A1 DE 4427704 A1 DE4427704 A1 DE 4427704A1 DE 4427704 A DE4427704 A DE 4427704A DE 4427704 A DE4427704 A DE 4427704A DE 4427704 A1 DE4427704 A1 DE 4427704A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- pump
- valve
- conductive
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
- B05B5/1616—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material
- B05B5/1658—Details
- B05B5/1666—Voltage blocking valves, e.g. with axially separable coupling elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/001—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means incorporating means for heating or cooling, e.g. the material to be sprayed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
- B05B5/1616—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material
- B05B5/1625—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material the insulating means comprising an intermediate container alternately connected to the grounded material source for filling, and then disconnected and electrically insulated therefrom
- B05B5/1641—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material the insulating means comprising an intermediate container alternately connected to the grounded material source for filling, and then disconnected and electrically insulated therefrom an additional container being provided downstream the intermediate container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/02—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
- B05D1/04—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
Landscapes
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Farbspritzvorrichtungen
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum elektrostatischen Spritzen von leitenden Flüs
sigkeiten auf Wasserbasis.
Eine elektrostatische Spritztechnik ist bekannt, bei der eine
hohe elektrostatische Spannung in Verbindung mit einer
Spritzpistole verwendet wird, um elektrostatische Ladungen
auf den gespritzten Flüssigkeitsteilchen zu erzeugen. Die ge
ladenen Teilchen werden stark an einen Gegenstand angezogen,
der auf elektrisch neutraler Spannung gehalten wird, und ein
hoher Prozentsatz der gespritzten Teilchen gelangt tatsäch
lich auf die Oberfläche. Diese Technik verringert in hohem
Maße den Overspray und verringert die mit diesem verbundenen
Probleme einschließlich des Problems der Umweltverschmutzung.
Elektrostatisches Spritzen wird schwieriger, wenn leitende
Flüssigkeiten gespritzt werden, wie beispielsweise Farben auf
Wasserbasis. Unter diesen Bedingungen sind die elektrisch ge
ladenen Farbteilchen immer noch für die Spritzbeschichtungs
anwendungen erforderlich, die leitende Flüssigkeitssäule, die
sich durch das Spritzsystem bewegt, neigt jedoch dazu, die
Spannung an Erde kurzzuschließen und dadurch die Spannungs
aufladungsfähigkeit des Systems zu unterbrechen. In der Ver
gangenheit wurden für dieses Problem eine Reihe von verschie
denen Lösungsansätzen versucht, darunter die Verwendung einer
peristaltischen Pumpe zur Spannungsisolierung, wie im US Pa
tent 4,982,903 aufgezeigt. Ein weiterer Ansatz war die elek
trische Isolierung aller mit der Flüssigkeitssäule verbun
denen Bauteile, einschließlich des Flüssigkeitsbehälters, der
den Vorrat der zu verspritzenden Flüssigkeit enthält. Diese
Ansätze komplizieren notwendigerweise den Aufbau und den Be
trieb eines derartigen Systems und schaffen möglicherweise
einen gefährlichen Arbeitsplatz. Zu den Beispielen von Sy
stemaufbauten, bei denen isolierte Bauteile in einem elektro
statischen Spritzsystem verwendet wurden, zählen das US Pa
tent 4,879,137, erteilt am 7. November 1989; US Patent
5,083,711, erteilt am 28. Januar 1992; US Patent 5,094,389,
erteilt am 10. März 1992 und US Patent 5,096,126, erteilt am
17. März 1992.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum
Fördern elektrisch leitender Flüssigkeiten in kontrollierten
Volumenmengen mit elektrischer Isolierung zwischen diesen zu
schaffen, sowie ein Verfahren zum Fördern der Flüssigkeits
mengen mit kontrolliertem Volumen unter Aufrechterhaltung ei
ner Spannungsisolierung. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Lösungsmittelwaschfunktion als Teil eines Spannungsiso
lierungsverfahrens aufzuzeigen. Weiter ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, leitende Flüssigkeiten durch eine
Transporteinrichtung mit elektrisch isolierenden Eigenschaf
ten zu fördern. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein Flüssigkeitsdosierventil mit regulierbaren Flüssig
keitsstromleitungen aufzuzeigen, um eine Spannungsisolierung
zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen
1, 11 und 14. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung.
Die Erfindung betrifft ein System zum Fördern von Flüssigkei
ten auf Wasserbasis zu einer elektrostatischen Spritzlackier
einrichtung zum elektrostatischen Auftragen derselben, umfas
send eine Vielzahl von Flüssigkeitshandhabungseinrichtungen
zur aufeinanderfolgenden Bewegung von kontrollierten Volumina
der Flüssigkeit, während elektrische Isolierung zwischen den
aufeinanderfolgenden Flüssigkeitsvolumina geschaffen wird.
Eine Flüssigkeitstransporteinrichtung umfaßt die Einrichtung
zur Aufrechterhaltung elektrischer Isolierung, wobei die
Transporteinrichtung ein oder mehrere Dosierventile ein
schließt, die sich innerhalb von Zylindern bewegen und be
grenzte Volumina von Flüssigkeit durch ein System transpor
tieren, wobei zwischen jedem begrenzten Volumen Spannungsiso
lierung aufrechterhalten wird.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Transportie
ren von begrenzten Volumina von leitender Flüssigkeit durch
ein Fließsystem, das zu einer elektrostatischen Austragein
richtung mit Spannungsaufladung führt, um so eine Spannungs
isolierung zwischen den spannungsgeladenen Flüssigkeiten in
der Austrageinrichtung und den transportierten Flüssigkeits
volumina im System zu bilden.
Die vorstehenden und weiteren Ziele und Vorteile der Erfin
dung werden aus der Beschreibung und den Patentansprüchen un
ter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens gemäß vorliegen
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 3A zeigt ein Zeitabfolgediagramm in Bezug auf die Aus
führungsform in Fig. 2;
Fig. 3B zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungs
form aus Fig. 2 im Detail;
Fig. 4A zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
einer ersten Position;
Fig. 4B zeigt die weitere Ausführungsform der Erfindung in
einer zweiten Position;
Fig. 5A zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
einer ersten Position;
Fig. 5B zeigt die weitere Ausführungsform der Erfindung in
einer zweiten Position;
Fig. 5C zeigt ein Zeitabfolgediagramm, das auf die Ausfüh
rungsformen aus Fig. 5A und 5B bezogen ist; und
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das das gesamte
Verfahren gemäß der Erfindung zeigt. Allgemein ausgedrückt
umfaßt das Verfahren eine Reihe von Schritten, bei denen ein
vorbestimmtes Volumen von leitender Flüssigkeit aufeinander
folgend durch eine Reihe von Stufen bewegt wird, wobei jeder
Arbeitstakt der Sequenz eine Flüssigkeitstransportstufe und
eine Flüssigkeitsempfangsstufe beinhaltet. Wenn die Flüssig
keitstransportstufe das kontrollierte Flüssigkeitsvolumen in
die nächstnachfolgende Flüssigkeitsempfangsstufe fördert,
wird ein Spannungsisolierungsschritt ausgeführt, bei dem die
Transportstufe von der nächstnachfolgenden Empfangsstufe
spannungsisoliert wird. Mit Fortschreiten des Arbeitsablaufes
wird eine Transportstufe zu einer Empfangsstufe für das näch
ste Flüssigkeitsvolumen, und nachdem die Stufe das Volumen
empfangen hat, bewegt sie dieses weiter zur nächstnachfolgen
den Stufe. Die Spannungsisolierung wird mit fortschreitender
Abfolge zwischen den Transport- und Empfangsstufen auf
rechterhalten. Fig. 1 erläutert diese Abfolge von Ereignissen
und zeigt das Transportverfahren zwischen zwei aufeinander
folgenden Stufen. In Schritt 201 wird ein kontrolliertes
Flüssigkeitsvolumen in Stufe N dosiert und in Schritt 202
wird das Einlaßventil in die Stufe N geschlossen. In Schritt
203 wird das Flüssigkeitsvolumen von Stufe N in die Stufe N+1
bewegt und in Schritt 204 wird das Einlaßventil in die Stufe
N+1 geschlossen. In Schritt 205 wird die Stufe N von der
Stufe N+1 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise span
nungsisoliert und der Arbeitstakt hinsichtlich Stufe N be
ginnt erneut mit Schritt 201. In der Zwischenzeit wird in
Schritt 206 das Flüssigkeitsvolumen in Stufe N+1 in die
nächstnachfolgende Stufe, d. h. Stufe N+2 transportiert. In
Schritt 207 wird die Stufe N+1 von der Stufe N+2 spannungs
isoliert und die Abfolge bezüglich der Stufe N+2 beginnt er
neut mit Schritt 203. Die Abfolge kann in einer oder mehreren
nachfolgenden Stufen wiederholt werden, wie durch Pfeil 208
dargestellt, oder der Pfeil 208 zeigt den abschließenden
Transportschritt an, durch den das kontrollierte Flüssig
keitsvolumen zur Spritzeinrichtung bewegt wird.
Fig. 2 zeigt ein Symboldiagramm einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Flüssigkeitsförder
system 10 verfügt über einen Behälter oder ein Reservoir 12
zum Speichern einer Menge der von einer Spritzeinrichtung 60
zu verspritzenden Flüssigkeit. Die Flüssigkeit aus dem Behäl
ter 12 wird durch ein Regulierventil 14 in ein Dosierventil 20
gepumpt. Die Flüssigkeit wird durch das Dosierventil 20 in
eine Membranpumpe 30 gefördert und von dort durch ein Regu
lierventil 34 in ein zweites Dosierventil 40. Aus dem Dosier
ventil 40 wird die Flüssigkeit in einen Akkumulator 50 geför
dert und aus dem Akkumulator 50 wird die Flüssigkeit zur
Spritzeinrichtung 60 gefördert. Ein Hochspannungspotential
kann an die Flüssigkeit im Akkumulator 50 angelegt werden
oder direkt an die Spritzeinrichtung 60 angelegt werden.
Die Membranpumpe 30 ist vorzugsweise eine Zweikammerpumpe,
die eine Pumpenkammer 32 zum Aufnehmen und Pumpen der zu ver
spritzenden Flüssigkeit aufweist und eine Pumpenkammer 33 zum
Pumpen eines Lösungsmittels, wie nachfolgend beschrieben
wird.
Fig. 3A zeigt die Zeitablauffolgen für den Betrieb der Ven
tile 14 und 34, der Dosierventile 20 und 40 und der Pumpe 30.
Beispielsweise ist das Regulierventil 34 zunächst an einem
Zeitpunkt T₁ geschlossen, wodurch der Einlaß zum Dosierventil
40 blockiert ist. Das Regulierventil 14 ist ebenfalls anfäng
lich geschlossen. Die Membranpumpe 30 befindet sich anfäng
lich am Zeitpunkt T₁ in einem Kompressionshub in der Pumpen
kammer 32.
Am Zeitpunkt T₁ sind die Einlaßventile 14 und 34 im "Aus"-Zu
stand und die beiden Dosierventile 20 und 40 sind
"Geschlossen", d. h. in ihrer vordersten Position und im we
sentlichen flüssigkeitsleer. Die Membranpumpe ist nahe dem
Ende eines Kompressionshubes in der Kammer 32. Am Zeitpunkt
T₂ beginnt sich das Einlaßventil 14 zu öffnen, um Flüssigkeit
in das Dosierventil 20 einzulassen, das sich in seine offenen
Position zurückzuziehen beginnt. Am Zeitpunkt T₃ befindet
sich das Dosierventil 20 in seiner vollständig offenen Posi
tion und erhält weiterhin Flüssigkeit durch das Einlaßventil
14 und die Membranpumpe 30 beginnt einen Saughub in der Kam
mer 32, der bis zum Zeitpunkt T₈ anhält. Am Zeitpunkt T₅ be
ginnt sich das Dosierventil 20 vorwärts auf eine geschlosse
nen Position zu zu bewegen, wodurch es Flüssigkeit in die
Kammer 32 der Membranpumpe 30 in Unterstützung des Saughubes
der Membranpumpe 30 schiebt. Am Zeitpunkt T₅ wurde das Ein
laßventil 14 geschlossen, um zu verhindern, daß die Flüssig
keit im Dosierventil 20 zurück durch den Einlaß ausgestoßen
wird.
Am Zeitpunkt T₆ hat das Dosierventil 20 seine vorderste Posi
tion erreicht und die Membranpumpe 30 erreicht den maximalen
Saughub hinsichtlich der Kammer 32. Am Zeitpunkt T₇ öffnet
sich das Einlaßventil 34, um einen Einlaß in das Dosierventil
40 zu schaffen, und das Ventil 40 beginnt sich in eine offene
Position zu bewegen, um das Einströmen von Flüssigkeit in das
Dosierventil über das Ventil 34 zu erlauben. Am Zeitpunkt T₈
ist das Dosierventil 40 vollständig geöffnet und erhält
weiterhin Flüssigkeit durch das Einlaßventil 34, und die Mem
branpumpe 30 beginnt einen Kompressionshub, um die Flüssig
keit über das Ventil 34 in das Dosierventil 40 zu bewegen.
Der Kompressionshub wird bis über den Zeitpunkt T₁₀ fortge
führt, während das Dosierventil 40 sich an einem Zeitpunkt
T₁₁ in eine geschlossene Position bewegt. Der Arbeitstakt
wiederholt sich anschließend in aufeinanderfolgenden Wieder
holungssequenzen, wobei zwischen dem Flüssigkeitsvolumen in
dem Dosierventil 20 gegenüber dem Flüssigkeitsvolumen in dem
Dosierventil 40 durch die selektive Betätigung der Membran
pumpe 30 die Isolierung aufrechterhalten wird.
Fig. 3B zeigt eine detaillierte Darstellung der Ausführungs
form aus Fig. 2. Das Dosierventil 20 ist mechanisch mit einem
Pneumatikmotor 21 verbunden und das Dosierventil 40 ist me
chanisch mit einem Pneumatikmotor 41 verbunden. Die Pneuma
tikmotoren 21 und 41 sind zur Betätigung mit einer Druckluft
quelle 16 über ein Ventil 36 verbunden, das in der Membran
pumpe 30 angeordnet ist. Das Ventil 36 ist ein pneumatisches
Umschaltventil, das mechanisch mit Membranen 31 und 35 ver
bunden ist, um Druckluft in die eine oder die andere Membran
kammer 36 oder 37 umzuschalten. Der Betrieb der Membranpumpe
30 und ihres Umschaltventils 36 ist in der ebenfalls anhängi
gen US-Anmeldung Serienr. 08/095,092, eingereicht am 20. Juli
1993, die dem Erwerber der vorliegenden Erfindung gehört, be
schrieben. Der Pneumatikmotor 21 ist mit einem Auslaß des Um
schaltventils 36 verbunden, womit er mit der Druckluftkammer
der Membran 30 mit der Bewegung der Membran 31 verbunden in
Reihe geschaltet ist. Der Pneumatikmotor 41 ist mit dem zwei
ten Auslaß des Umschaltventils 36 verbunden und in Reihe mit
der Luftkammer der Membranpumpe 30 in Verbindung mit der Be
wegung der Membran 35 geschaltet. Die in vorstehend genannter
Patentanmeldung beschriebene Membranpumpe kann ohne weiteres
abgeändert werden, um diese Veränderungen zu erreichen, indem
nur die Luftkanäle des Umschaltventiles mit dem jeweiligen
Pneumatikmotor verbunden werden und Luftkanäle von den Pneu
matikmotoren zurück zu den Membranluftkammern hinzugefügt
werden. Daher treibt Druckluft aus dem Umschaltventil 36
zunächst den Pneumatikmotor 21 und anschließend die Membran
31 an. Entsprechend treibt Druckluft aus dem Umschaltventil
36 zunächst den Pneumatikmotor 41 und anschließend die
Membran 35 an. Diese Reihenpneumatikverbindungen schaffen die
Zeitabfolgebeziehungen, die in Fig. 3A dargestellt sind, in
Verbindung mit dem Dosierventil 20, der Membranpumpe 30 und
dem Dosierventil 40.
Fig. 3B zeigt ferner Verbindungen zwischen den Dosierventilen
20 und 40 und der Membranpumpe 30, insbesondere der Pumpen
kammer 32. Ein Einlaßventil 22 läßt Flüssigkeit vom Dosier
ventil 20 in die Pumpenkammer 32 ein und verhindert den Rück
fluß der Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 32 zurück in das
Dosierventil 20. Ein Auslaßventil 23 läßt Flüssigkeit aus der
Pumpenkammer 32 in das Dosierventil 40 (über das Einlaßventil
34) fließen, während der Rückfluß von Flüssigkeit zurück in
die Pumpenkammer 32 verhindert wird. Entsprechend läßt ein
Einlaßventil 24 Flüssigkeit in die Pumpenkammer 33 über eine
Einlaßleitung 26 ein und ein Auslaßventil 25 erlaubt den
Flüssigkeitsfluß aus der Pumpenkammer 33 zu einer Auslaßlei
tung 27. Die Einlaßleitung 26 ist vorzugsweise mit einem Lö
sungsmittelvorratsbehälter verbunden, der weiter unten be
schrieben wird, und die Auslaßleitung 27 ist vorzugsweise mit
den jeweiligen Dosierventilen verbunden, wie im folgenden be
schrieben wird.
Fig. 4A zeigt eine weitere Darstellung des Dosierventils 20.
Das Dosierventil 4.0 ist identisch aufgebaut. In der in Fig.
4A dargestellten Position befindet sich das Dosierventil 20
in seiner vollständig geöffneten Position, d. h. der am Zeit
punkt T₃ bis T₅ auftretenden Position. Das Dosierventil 20
hat einen Kolben 72, der mechanisch mit dem Pneumatikmotor 21
verbunden ist. In der Ansicht in Fig. 4A beginnt der Kolben
72 gerade seine Vorwärtsbewegung innerhalb eines Gehäuses 74,
um so die zuvor in einer Kammer 75 gesammelte Flüssigkeit
auszustoßen zu beginnen. Das Regulierventil 14 bleibt während
dieses Übergangszustands offen, beginnt sich jedoch am Zeit
punkt T₄ zu schließen. Mit der Bewegung des Kolbens 72 nach
links stößt er die in der Kammer 75 zurückgehaltene Flüssig
keit durch das Rückschlagventil 22 aus, bis er am Zeitpunkt
T₆ seine am weitesten links befindliche Position erreicht,
wie in Fig. 4B dargestellt. Der Kolben 72 und das Ventil 14
verbleiben in der in Fig. 4B dargestellten Position bis zu
dem Zeitpunkt T₁₂, wenn der Arbeitstakt sich wiederholt.
Fig. 4A und 4B zeigen ferner bestimmte Kanäle innerhalb des
Kolbens 72 zur Zirkulation eines nicht leitenden Lösungsmit
tels. Beispielsweise kann das nichtleitende Lösungsmittel in
einen Kanal 80 eingespritzt werden, der in Längsrichtung in
nerhalb des Kolbens 72 zu Auslaßkanälen 82 und 84 verläuft.
Das Lösungsmittel tritt dann um die Innenwände des Gehäuses
74 aus und wird über Kanäle 86 und 88 zu einem Auslaßkanal 90
zurückgeleitet. O-Ringe 81, 83, 85, 87 verhindern, daß das
nichtleitende Lösungsmittel über den in den Zeichnungen dar
gestellten begrenzten Bereich hinaus austritt. Mit der Bewe
gung des Kolbens 72 nach links bewegt sich der begrenzte Be
reich des Lösungsmittels ebenfalls nach links, um die Innen
wände des Gehäuses 74 in wirksamer Weise zu reinigen und da
durch jede Spur von leitenden Flüssigkeitsresten, die an den
Wänden anhaftet, zu entfernen. Wenn daher der Kolben 72 seine
linke Position erreicht, wie in Fig. 4B dargestellt, wurden
die Innenwände des Gehäuses 74 vollständig von jedem Rest
leitender Flüssigkeit aus der Kammer 75 gespült. Als ein Er
gebnis dieser Reinigungsfunktion wird zwischen dem Regulier
ventil 14 und dem Rückschlagventil 22 elektrische Isolierung
aufrechterhalten.
Fig. 5A und 5B zeigen eine alternative Darstellung einer Do
sierpumpe 20A, die in dem System verwendet werden könnte, und
Fig. 5C zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den Betrieb des Sy
stems. Die Dosierpumpe 20A hat ein Paar von wechselwirkenden
Kolben 52, 54, wobei der Kolben 52 eine Verbindungsstange 53
aufweist, die verschieblich innerhalb des Kolbens 54 aufge
nommen ist. Der Kolben 54 ist an einer Verbindungsstange 55
befestigt, die mit dem Pneumatikmotor 21 (siehe Fig. 3B)
wirkverbunden ist. Während des Überganges in eine vollständig
offene Position werden die Kolben 52 und 54, ansprechend auf
die an die Verbindungsstange 55 angelegte mechanische Kraft,
nach links bewegt (Zeitpunkte T₉-T₁₁). Der Kolben 52 erreicht
am Zeitpunkt T₁₀ eine Anhalteposition, wie in Fig. 5A und 5C
dargestellt, während der Kolben 54 seine Bewegung nach links
bis zum Zeitpunkt T₁₁ fortsetzt, wodurch der Abstand zwischen
den Kolben 52 und 54 vergrößert wird. Flüssigkeit wird über
ein Regulierventil 14a in den zwischen den beiden Kolben 52,
54 geschaffenen Raum während der Zeitpunkte T₁₁-T₁₃ einge
spritzt. Wenn der Kolben 54 den Endpunkt seines Hubes er
reicht (Zeitpunkt T₁₁), kehrt der Pneumatikmotor 21 die An
triebsrichtung an der Verbindungsstange 55 um und die gesamte
Einheit beginnt am Zeitpunkt T₅ die Bewegung nach rechts.
Fig. 5B zeigt eine rechte Position bei der Vollendung des Do
sierpumpenhubes. Der Kolben 52 wird nach rechts geschoben,
bis er auf die Zylinderwand 55 trifft (Zeitpunkt T₆), wodurch
er angehalten wird. Der Kolben 54 setzt seine Bewegung nach
rechts fort, wobei die zwischen den Kolben 52 und 54 einge
schlossene Flüssigkeit durch das Rückschlagventil in die Kam
mer 48 und anschließend nach außen durch den Auslaß 49 ge
drängt wird.
Die Kanäle 28, 29 innerhalb der Verbindungsstange 55 bieten
einen Strömungsweg für die Zirkulation von nichtleitendem Lö
sungsmittel während des Betriebes der Dosierpumpe 20A. Eine
Lösungsmittelleitung 27 empfängt während der Zeitpunkte T₅
bis T₇ Lösungsmittel über ein Auslaßrückschlagventil 57 von
einer Lösungsmittelkammer 56, die zwischen dem Kolben 52 und
der Zylinderwand 45 ausgebildet ist, und dieses Lösungsmittel
wird durch den Kanal 29 zu dem Bereich zwischen O-Ringen 62,
63 zirkuliert. Das Lösungsmittel wird über den Kanal 28 nach
außen zur Lösungsmittelleitung 26 zirkuliert, die einen Rück
laufkanal zur Lösungsmittelkammer 56 über ein Einlaßrück
schlagventil 58 zu den Zeitpunkten T₉-T₁₁ bildet.
Die Leitungen 26 und 27 sind jeweils wie in Fig. 5A und 5B
dargestellt angeschlossen und daher hat der Lösungsmittel
strom den Effekt, Restmaterial von den Innenwänden der Do
sierpumpe 20A zu reinigen und den Rest durch einen nicht dar
gestellten Lösungsmittelspeicherbehälter zu zirkulieren. Dies
bewirkt das Spülen von leitendem Restmaterial von den inneren
Zylinderwänden, während der Kolben 54 sich auf eine geschlos
sene Position zu bewegt, um so jeglichen Leitungsweg zu eli
minieren, der andernfalls entlang den inneren Zylinderwänden
vorhanden sein könnte. Die O-Ringe 62 und 63 begrenzen den
Lösungsmittelstromweg auf den Bereich der Innenwandfläche des
Dosierventiles 20A, der zwischen den beiden O-Ringen vorhan
den ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform mehrerer Dosierven
tile zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung. Diese
Ausführungsform verwendet drei Dosierventile 101, 111 und
121, wobei alle drei Dosierventile einen identischen Aufbau
aufweisen. Bei dieser Ausführungsform werden ferner drei Re
gulierventile 102, 112 und 122 verwendet. Alle Regulierven
tile haben einen identischen Aufbau und sind vorzugsweise in
einem einzelnen nichtleitenden Gehäuse angeordnet. Die Be
schreibung der Dosierventile erfolgt unter Bezug auf Dosier
ventil 101 und die Beschreibung der Regulierventile unter Be
zug auf Regulierventil 102. Das Dosierventil 101 umfaßt einen
Kolben 103, der innerhalb eines Zylinders 104 beweglich ist.
Der Kolben 103 ist über einen Schaft 106 an einem Kolben 105
befestigt. Der Kolben 105 hat eine erweiterte ringförmige Nut
107, die um seinen Umfang angeordnet ist, und die Nut 107 ist
vorzugsweise mit einer nichtleitenden Substanz, wie z. B. Pa
raffin, Wachs oder ähnlichem gefüllt, die bei Raumtemperatur
in fester Form vorliegt und erwärmt werden kann, um sich in
eine flüssige Form mittlerer Viskosität zu verändern. Die
Verwendung eines nichtleitenden Lösungsmittels oder einer
nichtleitenden Flüssigkeit kann bei dieser Ausführungsform
ebenfalls bevorzugt sein. Eine Heizung 110 ist nahe am Ge
häuse 109 angeordnet, innerhalb dessen der Kolben 105 ver
schieblich bewegbar ist. Ein Paar von O-Ringen 108 schließt
das Material in der Nut 107 gegen das Entweichen nach außer
halb der Nut 107 abdichtend ein. Luftleitungen 130 und 131
sind jeweils mit dem Zylinder 104 beiderseits des Kolbens 103
verbunden. Eine Flüssigkeitsleitung 132 ist mit dem Inneren
des Gehäuses 109 verbunden und führt zur Flüssigkeitseinlaß
öffnung des Dosierventils 111. Eine zweite Flüssigkeitslei
tung 133 ist ebenfalls mit dem Inneren des Gehäuses 109 ver
bunden, und ein Ventilschieber 134 geht vom Regulierventil
102 aus, um den Fließweg durch die Flüssigkeitsleitung 133
entweder zu blockieren oder zu öffnen.
Das Regulierventil 102 hat einen internen Kolben 136, der mit
dem Ventilschieber 134 verbunden ist, wobei der Kolben 136
innerhalb des Gehäuses 135 des Regulierventils 102 ver
schieblich bewegbar ist. Eine Luftleitung 137 ist mit dem
Inneren des Gehäuses 135 verbunden und eine zweite Luftlei
tung 138 ist ebenfalls mit dem Inneren des Gehäuses 135 ver
bunden, wobei die beiden Luftleitungen an gegenüberliegenden
Seiten des Kolbens 136 angeschlossen sind. Im Betrieb kann
Druckluft in die Leitung 130 eingelassen und aus der Leitung
131 abgezogen werden, wie durch Pfeile in Fig. 6 dargestellt,
um den Kolben 103 nach unten zu bewegen, bis er die untere
Innenwand des Zylinders 104 berührt. Die Richtung des Druck
luftstromes durch die Leitungen 130 und 131 kann umgekehrt
werden, um den Kolben 103 nach oben zu bewegen, bis er die
obere Wand des Zylinders 104 berührt. Der Kolben 105 bewegt
sich mit dem Kolben 103 übereinstimmend von einer unteren Po
sition, in der die Flüssigkeitsleitung 133 in das Gehäuse 109
geöffnet ist, zu einer oberen Position, in der die Flüssig
keit innerhalb des Gehäuses 109 durch die Flüssigkeitsleitung
132 nach außen gedrängt wird. In die Luftleitung 138 kann
Druckluft eingelassen werden und nach außen aus der Leitung
137 zirkuliert werden, um den Kolben 136 nach links zu bewe
gen, bis er an der Innenwand des Gehäuses 135 anschlägt. Dem
gegenüber kann der Druckluftstrom durch die Kanäle 137 und
138 umgekehrt werden, um den Kolben 136 nach rechts zu bewe
gen und dadurch ebenfalls den Ventilschieber 134 in eine
blockierende Beziehung bezüglich der Flüssigkeitsleitung 133
zu bringen.
Der Betriebsablauf des Dosierventils 101 und des Regulierven
tils 102 kann am besten aus Fig. 6 verstanden werden.
Zunächst wird Druckluft in die Leitung 130 eingelassen, wo
durch der Kolben 103 in seine niedrigste Position bewegt
wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Anschließend wird Druck
luft in die Leitung 138 eingelassen, wodurch der Kolben 136
nach links bewegt wird und der Ventilschieber 134 aus der
Flüssigkeitsleitung 133 zurückgezogen wird. Daraufhin wird
druckbeaufschlagte Flüssigkeit in das Gehäuse 109 über die
Flüssigkeitsleitung 133 eingelassen, um das Innere des Gehäu
ses zu füllen. Die druckbeaufschlagte Flüssigkeit kann ebenso
die Leitung 132 über eine bestimmte Wegstrecke entlang der
Leitung füllen. Das Regulierventil 112 wird anschließend ge
öffnet (nach dem Zurückziehen des Kolbens des Dosierventils
111), um den Durchtritt der Flüssigkeit zwischen dem Dosier
ventil 101 und dem Dosierventil 111 zu erlauben. Das Regu
lierventil 102 wird anschließend durch Einlassen von Druck
luft in die Leitung 137 betätigt, wodurch die Leitung 133
durch den Ventilschieber 134 blockiert wird. Anschließend
wird Druckluft an die Leitung 131 angelegt, um den Kolben 103
nach oben zu drängen, wodurch die gesamte Flüssigkeit aus dem
Inneren des Gehäuses 109 nach außen durch die Leitung 132 ge
drängt wird.
Die Heizung 110 kann aktiviert werden, um das Gehäuse 109 zu
erwärmen und dadurch die materialgefüllte Nut 107 im Kolben
105 zu erwärmen. Dieses Material ist so ausgewählt, daß es
einen Schmelzpunkt bei niedriger Temperatur hat und ferner
elektrisch isolierend ist. Als Folge wischt das verflüssigte
Material in der Nut 107 in wirksamer Weise über die Innen
wandflächen des Gehäuses 109, um diese von jeglichen Resten
der Flüssigkeit zu reinigen, die das Gehäuse 109 füllt. Die
ser Wischvorgang unterbricht in wirksamer Weise jeden elek
trischen Leitungsweg, der andernfalls zwischen den Leitungen
132 und 133 vorliegen könnte.
Der Betrieb der Dosierventile 111 und 121 ist im wesentlichen
dem Betrieb des Dosierventils 101 gleich, wobei die jeweili
gen Regulierventile den Eintritt von flüssigen Materialien in
das Dosierventil verhindern, bis das Dosierventil zurückgezo
gen und in einer Position zur Aufnahme der Flüssigkeit pla
ziert wurde, worauf das vorangehende Dosierventil einen voll
ständigen Hub ausführt, um so jegliches leitendes Restmate
rial von den inneren Gehäusewänden zu reinigen. Daher wird
das Dosierventil 111 geöffnet, um Flüssigkeit über die Lei
tung 132 einzulassen, worauf der Kolben 105 und das Dosier
ventil 101 sich nach oben bewegen und die Flüssigkeit in das
Dosierventil 111 drängen. In der nächsten Sequenz wird das
Dosierventil 121 zurückgezogen, um Flüssigkeit über seine
Einlaßleitung zu empfangen, und das Regulierventil 122 er
laubt den Eintritt dieser Flüssigkeit in das Dosierventil,
aber erst dann bewegt sich der Kolben in dem Dosierventil 111
nach oben, um die Flüssigkeit in die Spritzeinrichtung zu
fördern und um leitendes Restmaterial von den Innenwandflä
chen des Dosierventiles abzuwischen. Die vorstehend beschrie
bene Abfolge wird wiederholt, was zu einer isolierten Bewe
gung von Flüssigkeit in die Reguliereinrichtung 123 und zu
der Spritzeinrichtung 124 führt.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen
ausgeführt sein, ohne von dem Gedanken oder wesentlichen
Merkmalen derselben abzuweichen. Daher soll die vorliegende
Ausführungsform in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht
einschränkend betrachtet werden, wobei vielmehr auf die bei
gelegten Ansprüche als auf die vorstehende Beschreibung Bezug
genommen wird, um den Umfang der Erfindung anzugeben.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Fördern leitender Flüssigkeiten zu einer
elektrostatischen Spritzeinrichtung zum Schaffen von elektri
scher Isolierung der Flüssigkeitsquelle von der Spritzein
richtung, umfassend:
- (a) ein erstes Dosierventil (20) in Flüssigkeitsfließverbin dung mit der Flüssigkeitsquelle, wobei das erste Dosierventil (20) eine Auslaßöffnung aufweist;
- (b) eine Flüssigkeitspumpe (30) mit einem in Fließverbindung mit der Auslaßöffnung des ersten Dosierventils (20) stehenden Einlaß und einem Auslaßrückschlagventil;
- (c) ein zweites Dosierventil (40), das in Flüssigkeitsfließ verbindung mit dem Rückschlagventil des Pumpenauslasses steht, wobei das zweite Dosierventil (40) eine Auslaßöffnung aufweist;
- (d) eine elektrostatische Spritzeinrichtung (60), die in Fließverbindung mit der Auslaßöffnung des zweiten Dosierven tils (40) steht; und
- (e) Steuereinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Füllen des ersten Dosierventils (20) mit einem vorbestimmten Volumen der Flüssigkeit und zum Transportieren des vorbestimmten Volumens zu der Pumpe (30), dem zweiten Dosierventil (40) und der Spritzeinrichtung (60), so daß das vorbestimmte Volumen nicht gleichzeitig mit dem ersten und dem zweiten Dosierventil (20, 40) Kontakt hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitspumpe
(30) weiter eine Membranpumpe umfaßt, die mit einer Druck
luftquelle verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Membranpumpe (30)
weiter ein internes Luftventil umfaßt, das durch mechanische
Verbindung mit einer Membran in der Pumpe (30) betätigbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung
weiter ein Paar von Pneumatikmotoren (21, 41) umfaßt, die je
weils über Luftkanäle mit dem Luftventil der Membranpumpe
(30) verbunden sind, wobei die beiden Pneumatikmotoren (21,
41) jeweils mechanisch mit dem ersten bzw. dem zweiten Do
sierventil (20, 40) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Membranpumpe (30)
zwei Membrankammern (37, 38) umfaßt, die jeweils zum Empfan
gen von Druckluft von einem der Pneumatikmotoren (21, 41) an
geschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel zum
Spülen des ersten und des zweiten Dosierventils (20, 40) mit
nichtleitendem Lösungsmittel.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Flüssigkeitspumpe
ferner eine Membranpumpe (30) mit zwei Pumpenkammern (32, 33)
umfaßt, wobei eine erste Kammer in Fließverbindung mit den
Dosierventilen (20, 40) und eine zweite Kammer in Fließver
bindung mit den Einrichtungen zum Spülen der Dosierventile
(20, 40) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Membranpumpe (30)
weiter ein internes Luftventil umfaßt, das mechanisch mit den
Membranen (31, 35) in der Membranpumpe (30) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuereinrichtung
weiter ein Paar von Pneumatikmotoren (21, 41) umfaßt, die je
weils mit dem internen Luftventil der Membranpumpe (30) ver
bunden sind, wobei die beiden Pneumatikmotoren (21, 41) je
weils mechanisch mit dem ersten bzw. dem zweiten Dosierventil
(20, 40) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend Einrichtun
gen zum jeweiligen Verbinden von Luftkanälen in den Pneuma
tikmotoren (21, 41) mit der ersten bzw. der zweiten Pumpen
kammer (32, 33).
11. Vorrichtung zum Fördern von leitenden Flüssigkeiten zu
einer elektrostatischen Spritzeinrichtung, um die elektrische
Isolierung einer Quelle leitender Flüssigkeit von der Spritz
einrichtung zu schaffen, umfassend:
- (a) eine erste Pumpe (101), die einen Einlaß aufweist, der mit der Quelle leitender Flüssigkeit verbunden ist, und die einen ersten Auslaß aufweist;
- (b) eine zweite Pumpe (111), die einen mit dem ersten Auslaß verbundenen Einlaß aufweist, und die einen zweiten Auslaß aufweist;
- (c) eine dritte Pumpe (121), die einen mit dem zweiten Auslaß verbundenen Einlaß aufweist und einen dritten Auslaß auf weist;
- (d) wobei die erste, die zweite und die dritte Pumpe (101, 111, 121) jeweils einen innerhalb eines Zylinders (104) hin und her bewegbaren Kolben (105) aufweisen, der eine ringför mige Nut (107) aufweist, sowie eine nichtleitende Dichtung, die diese ringförmige Nut (107) füllt;
- (e) ein erstes, ein zweites und ein drittes Regulierventil, das jeweils mit den Einlaßöffnungen der ersten, der zweiten und der dritten Pumpe (101, 111, 121) verbunden ist;
- (f) eine mit dem dritten Auslaß verbundene Spritzeinrichtung (124); und
- (g) Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Antreiben der er sten, der zweiten und der dritten Pumpe (101, 111, 121), um aufeinanderfolgend ein Volumen der leitenden Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle zur Spritzeinrichtung (124) zu bewe gen, umfassend Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Steuern des ersten, des zweiten und des dritten Regulierventiles (102, 112, 122).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die nichtleitende
Dichtung weiter ein Material umfaßt, das über einen ersten
Temperaturbereich eine feste Form und über einen zweiten Tem
peraturbereich, der höher als der erste Bereich ist, eine
flüssige Form hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die nichtleitende
Dichtung weiter Paraffin umfaßt.
14. Verfahren zum Fördern von leitenden Flüssigkeiten zu ei
ner elektrostatischen Spritzeinrichtung von einem Flüssig
keitsvorratsbehälter, während zwischen der Spritzeinrichtung
und dem Vorratsbehälter eine Spannungsisolierung geschaffen
wird, umfassend die Schritte:
- (a) Transportieren eines ersten vorbestimmten Flüssigkeitsvo lumens von dem Vorratsbehälter zu einer ersten Position, die nicht in leitendem Kontakt mit der Spritzeinrichtung steht;
- (b) Isolieren der ersten Position gegen den leitenden Kontakt mit dem Vorratsbehälter;
- (c) Transportieren des ersten vorbestimmten Volumens von der ersten Position zu einer zweiten Position, die in leitendem Kontakt mit der Spritzeinrichtung steht;
- (d) Isolieren der zweiten Position gegen leitenden Kontakt mit der ersten Position;
- (e) Transportieren eines weiteren vorbestimmten Flüssigkeits volumens vom Vorratsbehälter zur ersten Position; und
- (f) Wiederholen der Schritte (b) bis (e) als Teile des konti nuierlichen Fördervorganges.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/170,538 US5364035A (en) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | High voltage sealing and isolation via dynamic seals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427704A1 true DE4427704A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=22620258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427704A Withdrawn DE4427704A1 (de) | 1993-12-20 | 1994-08-04 | Hochspannungsdichtung und -isolierung mittels dynamischer Dichtungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5364035A (de) |
JP (1) | JPH07204539A (de) |
KR (1) | KR950016888A (de) |
CA (1) | CA2126379A1 (de) |
DE (1) | DE4427704A1 (de) |
FR (1) | FR2713960A1 (de) |
GB (1) | GB2284773A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6422491B1 (en) | 1997-12-18 | 2002-07-23 | Lactec Gmbh Gesellschaft Fuer Moderne Lackiertechnik | Method and device for isolating an electro-conductive flowing medium |
US6849129B2 (en) | 2002-03-13 | 2005-02-01 | Lactec Gmbh | Paint-spraying apparatus for applying liquid coating material to workpieces |
DE102016001544A1 (de) * | 2016-02-10 | 2017-08-10 | Eisenmann Se | Isolationseinrichtung sowie Beschichtungssystem hiermit |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5341990A (en) * | 1993-06-11 | 1994-08-30 | Nordson Corporation | Apparatus and method for dispensing electrically conductive coating material including a pneumatic/mechanical control |
US5632816A (en) * | 1994-07-12 | 1997-05-27 | Ransburg Corporation | Voltage block |
FR2726880B1 (fr) * | 1994-11-01 | 1998-06-12 | Graco Inc | Dispositif a isolement de tension pour commander l'isolement d'un liquide conducteur |
US5647542A (en) * | 1995-01-24 | 1997-07-15 | Binks Manufacturing Company | System for electrostatic application of conductive coating liquid |
US5725150A (en) * | 1995-05-03 | 1998-03-10 | Illinois Tool Works Inc. | Method and system for an improved voltage block |
US6196478B1 (en) | 1998-05-27 | 2001-03-06 | Illinois Tool Works Inc. | Coating system fluid supply cylinder with improved flushability |
US6423143B1 (en) | 1999-11-02 | 2002-07-23 | Illinois Tool Works Inc. | Voltage block monitoring system |
US20030175443A1 (en) * | 2002-03-14 | 2003-09-18 | Ghaffar Kazkaz | Method and apparatus for dispensing coating materials |
EP1772194B1 (de) | 2005-10-07 | 2019-01-09 | Dürr Systems AG | Beschichtungsmittel-Versorgungseinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren |
US8020784B2 (en) * | 2005-10-07 | 2011-09-20 | Durr Systems Inc. | Coating material supply installation and associated operating procedure |
DE102007023931A1 (de) * | 2007-05-23 | 2008-12-04 | Dürr Systems GmbH | Kolbenstangendichtung für einen Isolationszylinder einer Beschichtungsanlage |
US10239072B2 (en) * | 2015-09-22 | 2019-03-26 | Honda Motor Co. Ltd. | Energy dissipation unit for high voltage charged paint system |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3933285A (en) * | 1973-12-03 | 1976-01-20 | The Gyromat Corporation | Electrostatic paint spraying system with paint line voltage block |
SE449451B (sv) * | 1986-03-24 | 1987-05-04 | Leif Tilly | Sett och anordning att tillfora ett elektriskt ledande, flytande medium fran ett forradssystem till en forbrukningsstation |
DE3725172A1 (de) * | 1987-05-27 | 1989-02-09 | Behr Industrieanlagen | Verfahren und anlage zum elektrostatischen beschichten mit leitfaehigem material |
US4884752A (en) * | 1987-11-18 | 1989-12-05 | The Deilbiss Company | Electrostatic paint spray system with dual voltage isolating paint reservoirs |
US4982903A (en) * | 1988-06-17 | 1991-01-08 | Ransburg Corporation | Peristaltic voltage block |
FR2646106B1 (fr) * | 1989-04-19 | 1991-07-19 | Sames Sa | Installation de projection par voie electrostatique d'un produit liquide conducteur et dispositif d'isolation pour un circuit de distribution d'un produit liquide conducteur |
FR2654365B1 (fr) * | 1989-11-14 | 1992-02-21 | Sames Sa | Installation d'application de produit de revetement conducteur, par voie electrostatique. |
FR2656460B1 (fr) * | 1989-12-22 | 1994-02-11 | Sames Sa | Dispositif d'isolation electrique formant element de conduit et installation comportant un tel dispositif. |
DE4013942A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Behr Industrieanlagen | Anlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit leitfaehigem beschichtungsmaterial |
US5078168A (en) * | 1990-07-18 | 1992-01-07 | Nordson Corporation | Apparatus for electrostatically isolating conductive coating materials |
US5271569A (en) * | 1990-07-18 | 1993-12-21 | Nordson Corporation | Apparatus for dispensing conductive coating materials |
US5288029A (en) * | 1990-11-08 | 1994-02-22 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for electrostatically spray-coating workpiece with paint |
US5255856A (en) * | 1990-11-08 | 1993-10-26 | Honda Giken Kogyo Kaubshiki Kiasha | Electrostatic spray painting apparatus |
FR2669245B1 (fr) * | 1990-11-20 | 1993-02-19 | Sames Sa | Installation de projection electrostatique de produit de revetement liquide conducteur. |
GB2252262B (en) * | 1991-01-22 | 1994-08-31 | Honda Motor Co Ltd | Structure for preventing current from leaking out of devices for electrostatic spray coating |
-
1993
- 1993-12-20 US US08/170,538 patent/US5364035A/en not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-06-21 CA CA002126379A patent/CA2126379A1/en not_active Abandoned
- 1994-07-27 KR KR1019940018293A patent/KR950016888A/ko not_active Application Discontinuation
- 1994-07-29 GB GB9415395A patent/GB2284773A/en not_active Withdrawn
- 1994-08-04 FR FR9409701A patent/FR2713960A1/fr active Pending
- 1994-08-04 DE DE4427704A patent/DE4427704A1/de not_active Withdrawn
- 1994-08-05 JP JP6184576A patent/JPH07204539A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6422491B1 (en) | 1997-12-18 | 2002-07-23 | Lactec Gmbh Gesellschaft Fuer Moderne Lackiertechnik | Method and device for isolating an electro-conductive flowing medium |
US6849129B2 (en) | 2002-03-13 | 2005-02-01 | Lactec Gmbh | Paint-spraying apparatus for applying liquid coating material to workpieces |
DE102016001544A1 (de) * | 2016-02-10 | 2017-08-10 | Eisenmann Se | Isolationseinrichtung sowie Beschichtungssystem hiermit |
US10898917B2 (en) | 2016-02-10 | 2021-01-26 | Eisenmann Se | Insulation device and coating system comprising said insulation device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2284773A (en) | 1995-06-21 |
US5364035A (en) | 1994-11-15 |
FR2713960A1 (fr) | 1995-06-23 |
CA2126379A1 (en) | 1995-06-21 |
KR950016888A (ko) | 1995-07-20 |
GB9415395D0 (en) | 1994-09-21 |
JPH07204539A (ja) | 1995-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4427704A1 (de) | Hochspannungsdichtung und -isolierung mittels dynamischer Dichtungen | |
EP0292778B1 (de) | Verfahren und Anlage zum elektrostatischen Beschichten mit leitfahigem Material | |
DE3130096C2 (de) | ||
DE10033987A1 (de) | Verfahren zur Versorgung eines Beschichtungsorgans für die elektrostatische Serienbeschichtung von Werkstücken und Versorgungssystem hierfür | |
EP1666158B1 (de) | Verfahren und Kolbendosierer zur dosierten Materialversorgung einer Beschichtungsvorrichtung | |
DE3420222C2 (de) | ||
DE10115463A1 (de) | Zerstäuber für eine Beschichtungsanlage und Verfahren zu seiner Materialversorgung | |
DD270665A5 (de) | Verfahren und anlage zum elektrostatischen beschichten im leitfaehigem material | |
EP1344572B1 (de) | Lackieranlage zum Aufbringen von flüssigem Beschichtungsmaterial auf Werkstücke | |
DE2255773A1 (de) | Doppelt wirkende dosierpumpe | |
DE60302702T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lackversorgung einer Auftragsvorrichtung sowie zu deren Spülung | |
DE60303060T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung und Auftragung von elektrisch leitfähigem Lack | |
DE60304386T2 (de) | Verfahren und Farbversorgungssystem | |
EP3414017B1 (de) | Isolationseinrichtung sowie beschichtungssystem hiermit | |
EP0541745B1 (de) | Sprühbeschichtungsvorrichtung | |
DE1966542C3 (de) | Anlage zur Verarbeitung von Gießharz | |
DE202006021283U1 (de) | Beschichtungsmittel-Versorgungseinrichtung | |
DE102005060959A1 (de) | Beschichtungsmittel-Versorgungseinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren | |
CH698995B1 (de) | Elektrische Trenneinheit für eine Fluid-Förderleitung. | |
WO2021204748A1 (de) | Beschichtungsmittelpumpe, beschichtungsanlage und zugehöriges betriebsverfahren | |
EP1348487B1 (de) | Beschichtungsanlage mit einem Zerstäuber und einer Dosierpumpe | |
EP2269741A1 (de) | Kolbendosierer für fluide Medien und System zum Beschichten von Gegenständen | |
EP3012028B1 (de) | Kolbendosierer für fluide Medien und System zum Beschichten von Gegenständen | |
DE102004056789A1 (de) | Elektrische Trenneinheit für eine Fluid-Förderleitung | |
DE102005048223A1 (de) | Beschichtungsmittel-Versorgungseinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |