DE9316757U1 - Pumpenstand mit einer Pumpe - Google Patents

Pumpenstand mit einer Pumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
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PATENTANWÄLTE S"7?.1*2.^«5*™* uBr'
nTPT T^n W &sfgr;&Ggr;&Tgr;&Tgr;&Mgr;&Tgr;&Tgr;Φ Dreikomgstr. O
DIFL.-ING. H. SCHMITT TELEFON (O761)706773/706774
DIPL.-ING. W. MAUCHER .*·."·; .; #j # telefax «we« 70677«
II*. . · . Il .'TELEX 7 72 815 SMPAT D
** 02.11.1993 S/be
Anm.:
Firma
KNF-Neuberger GmbH
Alter Weg 3
79112 Freiburg-Munzingen
Unsere Akte * Bitte öifita- aügöbea
S 93 $76
Pumpenstand mit einer Pumpe
Die Neuerung betrifft einen Pumpenstand mit einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannt sind bereits in einem im wesentlichen geschlossenen, z.B. quaderförmigen Behälter untergebrachte Pumpen, wobei in diesem Behälter auch zur Pumpe gehörige Zusatzvorrichtungen mituntergebracht sind. Der Vorteil solcher bekannten Pumpenstände besteht im wesentlichen darin, daß sie in einem in sich in etwa geschlossenen bzw. verschließbaren, kofferartigen Raum mit den zugehörigen Zusatzgeräten untergebracht sind. Nachteile bei dieser Ausführung eines Pumpenstandes mit geschlossenem Behälter sind u.a.: Solche Pumpenstände sind nicht auf einfache Weise an unterschiedlichen Bedürfnisse der Benutzer anzupassen. Sie werden deshalb häufig mit zahlreichen, die Pumpe des Pumpenstandes ergänzenden Teilen wie Vakuum-Kontroller, Steuereinheit, Abscheider oder dergleichen ausgerüstet, auch wenn diese Teile im Einzelfall nicht gebraucht werden. Dementsprechend sind solche im wesentlichen kastenartigen Pumpenstand-Behälter verhältnismäßig aufwendig und teuer sowie wenig an abgewandelte Bedürfnisse anpassbar.
Man kennt auch bereits Pumpenstände> die offen auf einer zu wählenden Grundplatte die Pumpe tragen und bei denen Zusatz-Vorrichtungen für die Pumpe um diese herum auf einfache Weise angebracht sind. Vorteil bei dieser Ausführung ist die einfache Auswahl und Ergänzbarkeit der jeweils gewünschten Zusatzvorrichtung(en). Auch größere Zusatz-Vorrichtungen wie z.B. Abscheider für Auspuffdampf-Kondensate können, gegebenenfalls auch nachträglich, an der Grundplatte angebracht werden. Wesentliche Nachteile eines solchen offenen Pumpstandes sind u.a.:
Steuerteile sind in der Regel nur der jeweiligen Zusatzvorrichtung zugeordnet, so daß gegebenenfalls verschiedene, getrennte Steuereinheiten auf einem "selbstgebauten Tableau" untergebracht werden müssen. Dazu gehören dann auch verschiedene, unterschiedliche elektrische, hydaulische oder pneumatische Verbindungsleitungen. Nachteilig ist dabei auch, daß diese Verbindungsleitungen oft offen auf der Grundplatte liegen bzw. offen dort befestigt werden müssen. Sie sind auch in der Praxis bei der Handhabung des Pumpenstandes hinderlich und es fehlt ihnen der Schutz, den sie in dem vorstehend erwähnten behälterförmigen Pumpenstand haben würden.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Pumpenstand
\ zu schaffen, bei dem die jeweiligen Nachteile der vorbekannten Pumpenstände im wesentlichen vermieden oder stark vermindert werden, während die jeweiligen Vorteile der vorbekannten, vorerwähnten Pumpenstände in wesentlichen Merkmalen zum Tragen kommen. Dazu gehört u.a., daß zum einen wahlweise vom Benutzer gewünschte Zusatz-Vorrichtungen leicht am Pumpenstand angebracht (und im Bedarfsfalle auch wieder entfernt) werden können; Abänderungen, Ergänzungen und Austauschen von Teilen des Pumpenstandes sollen verhältnismäßig leicht möglich sein.
Zum anderen soll der Pumpenstand aber auch als ein im
wesentlichen geschlossenes System zusammengestellt und betrieben werden können, beispielsweise mit einer Steuereinheit, in der alle pneumatischen, hydaulischen und elektrischen Verschaltungen zusammenlaufen.
5
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nun bei einem Pumpenstand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 im wesentlichen darin, daß dieser Pumpenstand eine mit mehreren Einsteck- oder Einrastverbindungen versehene Grundplatte aufweist, an der die Pumpe befestigt ist, und daß an der Grundplatte wenigstens eine Steuereinheits-Vorrichtung sowie ein Vakuum-Kontroller angebracht sind.
Ein solcher Pumpenstand bietet u.a. zahlreiche Variationsmöglichkeiten der dort einsetzbaren Zusatz-Vorrichtungen, wobei der Pumpenstand einfach und übersichtlich im Aufbau bleibt, gut zu reinigen ist und auch noch ein optisch wohlfeiles Aussehen haben kann. Die Flexibilität der Anwendung dieses Pumpenstandes wird auch dadurch begünstigt, daß bei ihm ohne wesentlichen Aufwand unterschiedliche Typen von Pumpen (mit unterschiedlichen Förderleistungen) angebracht werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Gemäß dem zweiten Anspruch kann der Pumpenstand
f einen Abscheider und/oder einen Auspuff-Kondensator zusätzlich erhalten und diese Zusatz-Vorrichtungen sind auf einfache Weise bei kompakter Anordung am Pumpenstand anzubringen.
Merkmale des Anspruches 3 erleichtern, Pumpen unterschiedlicher Abmessungen, z.B. solche mit unterschiedlichen Förderleistungen, an der Grundplatte zu befestigen. Gemäß den Merkmalen des 4. Anspruches können die Befestigungsstellen für unterschiedlich große Pumpen z.B. bereits in der Grundplatte
und/oder einer mit dieser verbundenen Platte mitvorgesehen sein.
Die Merkmale des 5. Anspruches zeigen beispielhaft, wie die
Grundplatte und/oder eine mit dieser verbundene Platte mit
einem Haltearm oder einer Halteplatte ausgerüstet ist. An
diesem Haltearm oder dergleichen kann dann beispielsweise der Vakuum-Kontroller befestigt sein.
Die Merkmale des 6. Anspruches zeigen die Möglichkeit der Anbringung der Steuereinheit an; dabei kann diese auch mit Hilfe noch zu beschreibender, unterschiedlich breiter Verbreiterungs-Platten in unterschiedlichem Abstand von der Pumpe selbst angebracht werden.
Eine besonders wichtige konstruktive Weiterbildung der Neuerung ist in den Merkmalen des Anspruches 7 aufgeführt. Man kann die Pumpe und/oder die gewünschten Zusatz-Vorrichtungen wie Steuereinheit, Vakuum-Kontroller, Abscheider usw.
vergleichsweise leicht und einfach durch Steck- oder Einrastverbindungen am Pumpenstand anbringen oder dort wieder entfernen, gegebenenfalls durch andere Zusatz-Vorrichtungen austauschen. Bei Austausch der Pumpe, z.B. gegen eine Pumpe mit größerem Gehäuse, erlaubt eine Verbreiterungs-Platte für die Grundplatte auch, den notwendigen Platz für die größere Pumpe und ihre Steuereinheit neben dem Pumpenblock zu schaffen.
Die Merkmale des 8. Anspruches zeigen auf, daß wenigstens ein Teil der Steuer- und Verbindungsleitungen, insbesondere der elektrischen Leitungen, in Höhlungen der Grundplatte und/oder einer mit dieser verbundenen Platte und/oder des Haltearmes oder dergleichen untergebracht werden kann. Die Merkmale des
9. Anspruches zeigen, daß zumindest ein Teil der pneumatischen Verbindungen, also gewöhnlich Schläuche, Leitungen oder
dergleichen, in Höhlungen der Grundplatte und/oder einer mit dieser verbundenen Platte und/oder dem Haltearm oder dergleichen untergebracht werden kann. Beide vorerwähnten Merkmalsgruppen bringen nicht nur einen Schutz für die pneumatischen bzw. elektrischen Verbindungen, sondern verringern auch den Montageaufwand für den Pumpenstand, da die Verbindungsleitungen nicht mehr einzeln an der Trägerplatte befestigt werden müssen, sondern einfach in die Höhlungen eingelegt werden können. Diese Maßnahmen erleichtern auch, den Pumpenstand zu reinigen und ihm ein wohlfeiles Aussehen zu geben.
Das Merkmal des 10. Anspruches ermöglicht mittels eines einzigen, zentralen Netzanschlußes ein einfaches und betriebssicheres Anschließen aller zu dem Pumpenstand gehörenden elektrischen Komponenten an das elektrische Netz. Falls einzelne Geräte des Pumpenstandes eine von der Netzspannung abweichende Betriebsspannung aufweisen, besteht die Möglichkeit, Transformatoren, Netzteile oder dergleichen in den Pumpenstand zu integrieren, damit auch diese Geräte über den zentralen Netzanschluß mit elektrischer Energie versorgt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
) Ansprüchen und der Zeichnung. Einzelne Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen, stärker schematisiert:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Seitenansicht des Pumpenstandes,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Längsseiten-Ansicht einer Verbreiterungs-Platte und
Fig. 3 ein Schaltschema für den Pumpenstand gemäß Fig. 1.
5
Ein Pumpenstand 1 weist eine Grundplatte 2 auf, an der eine Pumpe 3 mit Hilfe von Verschraubungen 4 befestigt ist. Die Grundplatte 2 weist Einsteck- oder Einrastverbindungen 5 auf, nachstehend auch kurz "Einsteck-Verbindungen 5" genannt. An der Grundplatte 2 ist eine Steuereinheits-Vorrichtung 6 sowie ein Vakuum-Kontroller 7 angebracht. An der linken Schmalseite der Grundplatte 2 ist eine Verbreiterungs-Platte 8 für diese Grundplatte 2 mit Einsteckverbindungen 5 daran lösbar angebracht, die in Fig. 2 noch näher dargestellt ist. Die Verbreiterungs-Platte 8 trägt das Gehäuse 9 der Steuereinheit 6, wobei wiederum die Verbindung zwischen dem Gehäuse 9 und der Verbreiterungs-Platte 8 durch eine Einsteckverbindung 5 hergestellt ist. Man kann zum Beispiel Verbreiterungs-Platten 8 unterschiedlicher Breite an der Grundplatte 2 anbringen und so auf einfache Weise ausreichend Platz dafür schaffen, daß auch Pumpen 3, die mehr Platz beanspruchen, gut auf der aus der Grundplatte 2 und der Verbreiterungs-Platte 8 gebildeten Trägerplatte untergebracht werden können. Entsprechend läßt sich auch die Pumpe 3 auf der Grundplatte 2 durch eine z.B. im Querschnitt größere austauschen, ohne daß sonst praktisch ins
\ Gewicht fallender Umbauaufwand anfällt. An der Grundplatte 2 sind zu diesem Zweck verschiedene Aufnahme- oder Befestigungsstellen 13a vorgesehen, die mit entsprechende Aufnahme- oder Befestigungsstellen 13b der jeweils gewünschten Pumpe 3 verbunden werden können. In Figur 1 ist eine solche Befestigungsstelle im Schnitt dargestellt, wobei die Verschraubung 4 durch eine als Gewindebohrung ausgeführte Befestigungsstelle 13a in der Grundplatte 2 gebildet ist, in die eine in die Befestigungsstelle 13b eingesetzte Schraube eingeschraubt ist.
In Fig. 1 befindet sich rechts neben der Pumpe 3 ein an der Grundplatte 2 wiederum durch eine Einsteck-Verbindung 5 angebrachter Haltearm 10 oder dergleichen. Dieser Haltearm 10 kann auch als prismenförmige Halteplatte ausgebildet sein. Er trägt an seinem oberen Ende den Vakuum-Kontroller 7. Im unteren Bereich hält der Haltearm 10 einen Abscheider 11, z.B. einen entsprechenden Behälter, der mittels eines Befestigungsbandes 12 am Haltearm 10 festgelegt ist.
In Fig. 1 befindet sich - hinter dem Abscheider 11 mit dem Haltearm 10 verbunden - ein Auspuff dampf-Kondensator 14. Die Steuereinheit 6 und der Haltearm 10 sind über die Einsteck-Verbindungen 5 lösbar mit der Grundplatte bzw. deren Verbreiterungs-Platte 8 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Langsseitenansicht der Verbreiterungs-Platte 8 aus der Blickrichtung A in Fig. 1 gesehen. Man erkennt die zu den Einsteck-Verbindungen 5 gehörenden Lochungen 5a sowie eine Höhlung 15 und Wanddurchbrüche 16. Im Querschnitt kann die Verbreiterungs-Platte z.B. als hohles Kastenprofil (Fig.
2) oder als unten offenes U-Profil ausgebildet sein. In dem Haltearm 10 und der Grundplatte 2 ist - stark schematisiert ein Abschnitt einer elektrischen Leitung 17 strichliniert und ein Abschnitt einer pneumatischen Verbindung 18 strichpunktiert angedeutet, um zu zeigen, daß bedarfsweise Stromversorgungs-, Meß-, Steuer- oder Datenleitungen und
' analog auch pneumatische Verbindungen in der Grundplatte 2, dem Haltearm 10 oder dergleichen untergebracht werden können, die dann gegebenenfalls durch Wanddurchbrüche 16 ähnlich denen, die in Fig. 2 bei der Verbreiterungs-Platte 8 gezeigt sind, beispielsweise von dieser in die Grundplatte 2 überführt werden. Die Grundplatte 2 und der Haltearm 10 können analog der Verbreiterungs-Platte 8 zur Aufnahme und Durchführung von elektrischen Leitungen und/oder pneumatischen Verbindungen, zum Beispiel Schläuchen, ausgebildet sein. Der Pumpenstand 1 kann ferner einen einzigen, zentralen Netzanschluß 19
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aufweisen, über den alle zu dem Pumpenstand gehörenden elektrischen Komponenten mit dem elektrischen Netz verbunden sind. Das Anschließen des Pumpenstandes 1 am Netz wird dadurch erheblich erleichtert und die Betriebssicherheit des Pumpenstandes 1 wird erhöht.
In Fig. 3 ist die elektrische und pneumatische Schaltung für den Pumpenstand 1 - stark schematisiert - gezeigt, wobei elektrische Verbindungen mit der Bezugszahl 17 und pneumatische Verbindungen mit der Bezugszahl 18 bezeichnet sind.
Die Pumpe 3 ist mit ihrer Saugseite mit einem kombinierten Vakuum-'/Rückschlagventil 20 mit Pumpenbelüftung verbunden, das mit einem Abscheider 21 in Reihe geschaltet ist, der mit dem an dem Pumpenstand 1 herausgeführten pneumatischen Anschluß 23 zum Anschließen des außerhalb des Pumpenstandes 1 befindlichen Rezipienten 22 verbunden ist. Der Abscheider 21 ist zum Betrieb des Pumpenstandes 1 nicht unbedingt erforderlich und kann bei Bedarf entfallen. Der Vakuum-Kontroller 7 ist mit dem Rezipienten 22 pneumatisch verbunden und überwacht dessen Druck. Dabei ist eine Hysterese vorgesehen, bei der die Pumpe 3 beim Überschreiten eines oberen Druck-Sollwertes ein und beim Unterschreiten eines unteren Druck-Sollwertes ausgeschaltet wird. Zur Übermittlung der hierfür notwendigen
) Steuerinformationen ist der Vakuum-Kontroller 7 mit der Steuereinheits-Vorrichtung 6 elektrisch verbunden, welche die Pumpe 3 und das Vakuum-Rückschlagventil 20 entsprechend steuert'. Die Pumpe 3 und die Steuereinheits-Vorrichtung 6 sind austauschbar und können durch ein für den jeweiligen Anwendungsfall gewünschtes Gerät ersetzt werden. Bei Bedarf kann an die Pumpe 3 außerdem ein Auspuffdampf-Kondensator 14 angeschlossen werden.
/Schutzansprüche

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Pumpenstand mit einer ' Pumpe, einer Trägerplatte dafür sowie wenigstens eine an der Trägerplatte befestigbare Zusatzvorrichtung, z.B. eine Steuereinheit für die Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenstand (1) eine mit mehreren Einsteck- oder Einrastverbindungen (5) versehene Grundplatte (2) aufweist, an der die Pumpe (3) befestigt ist, und daß an der Grundplatte (2) wenigstens eine Steuereinheits-Vorrichtung (6) sowie ein Vakuum-Kontroller (7) angebracht sind.
2. Pumpenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Abscheider (11) und/oder einen Auspuffkondensator (14) aufweist.
3. Pumpenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Grundplatte (2) Pumpen (3) unterschiedlicher Abmessungen befestigbar sind.
4. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und/oder eine mit der Grundplatte (2) verbundene Platte (8) Aufnahme- oder Befestigungsstellen (13a) zur Anbringung von Pumpen (3) unterschiedlicher Abmesungen aufweist, denen jeweils entsprechende Aufnahme- oder Befestigungsstellen (13b) an der jeweiligen Pumpe (3) zugeordnet sind.
5. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Grundplatte (2) und/oder einer mit dieser verbundenen Platte (8) wenigstens ein Haltearm (10) oder eine Halteplatte für den Vakuum-Kontroller (7) und/oder den Abscheider (11) und/oder
weitere Anbauteile für den Pumpenstand (1) vorgesehen sind.
6. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Pumpe (3) und/oder die
Steuereinheit (6) und/oder der Haltearm (10) bzw. die Halteplatte über Steck- oder Einrastverbindungen (5) mit der Grundplatte (2) verbindbar sind, vorzugsweise lösbar verbindbar sind.
10
7. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) wenigstens eine damit vorzugsweise durch Steck- oder Einrastverbindung(en) (5) verbindbare Verbreiterungs-Platte (8) aufweist.
8. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der Grundplatte (2) und/oder einer mit dieser verbundenen Platte (8) und/oder dem Haltearm (19) Höhlungen (15) und/oder Durchbrüche (16) zur Aufnahme und Durchführung von Steuer- und Verbindungsleitungen, insbesondere von elektrischen Leitungen, vorgesehen sind.
9. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der Grundplatte (2)
\ und/oder einer mit dieser verbundenen Platte (8) und/oder dem Haltearm (19) Höhlungen (15) und/oder Durchbrüche (16) zur Aufnahme und Durchführung von pneumatischen Verbindungen (18) vorgesehen sind.
10. Pumpenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen einzigen, zentralen Netza|jJ£t4uß (19) hat.
(H. Schmitt"
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