DE1262639B - Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ladung und UEberpruefung von Handmessgeraeten zur Grubengaskontrolle im Bergbau - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ladung und UEberpruefung von Handmessgeraeten zur Grubengaskontrolle im BergbauInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIn
Deutsche KL: 421-4/16
Nummer: 1262 639
Aktenzeichen: H50878IXb/421
Anmeldetag: 19. November 1963
Auslegetag: 7. März 1968
Vorrichtungen zur Aufbewahrung, Aufladung und Überprüfung von Handmeßgeräten zur Grubengaskontrolle
im Bergbau sind bekannt. Insbesondere sind solche Vorrichtungen bekannt, die aus einem
mehrere Handmeßgeräte aufnehmenden Gestell bestehen, in welchem Lade- und Gasversorgungsemrichtungen
zur Aufladung der Batterien und Prüfung der Gasanzeigegenauigkeit der Handmeßgeräte
vor ihrem Einsatz vorgesehen sind. Die Prüfung der Gasanzeigegenauigkeit erfolgt bei den bekannten
Vorrichtungen in der Weise, daß die Handmeßgeräte mit ihren Ansaugstutzen einzeln und nacheinander
über einen Verbindungsschlauch an die das Eichgas enthaltende Gasversorgungseinrichtung angeschlossen
werden.
Diese bekannten Aufbewahrungs-, Aufladungsund Überprüfungsvorrichtungen genügen zwar beschränkten
Ansprüchen, erfüllen aber nicht die im folgenden aufgeführten Forderungen, die insbesondere
in naher Zukunft von Bedeutung sein werden:
1. Bedingt durch die ständig zunehmende Anzahl von auf den Schachtanlagen eingesetzten Handmeßgeräten
muß eine auf schnelle und einfache Weise erfolgende Prüfung ermöglicht werden.
2. Die Überprüfung muß sich nicht nur auf die Gasanzeigegenauigkeit, sondern auf die Funktionsprüfung
bestimmter Stromkreise innerhalb des Handmeßgerätes erstrecken. Das ist um so wichtiger, wenn
die Handmeßgeräte mit zusätzlichen Warn- oder Meldeeinrichtungen ausgerüstet sind. Das gleiche
gilt für Handmeßgeräte, mit deren Hilfe verschiedene Gase im Wetterstrom unter Tage gemessen bzw. ermittelt
werden können.
3. Die Überprüfungschritte müssen so miteinander verknüpft sein, daß die Gesamtüberprüfung einfach,
trotzdem aber lückenlos durchgeführt werden kann.
4. Die Vorrichtungen müssen derart ausgebildet sein, daß sie — entsprechend den Erfordernissen
des Bergbaues — den Möglichkeiten der Ausgabe der Handmeßgeräte durch einen besonderen Bedienungsmann,
wie der sogenannten Selbstbedienung angepaßt werden können. Insbesondere müssen bei der
Umstellung von Einzelausgabe zur Selbstbedienung die Vorrichtungen schnell von einer Bedienungsart
auf die andere umgestellt werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine die vorstehend aufgeführten Forderungen erfüllende
Vorrichtung zur Aufbewahrung, Aufladung und Überprüfung von Handmeßgeräten zu entwickeln.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, Aufladung und Überprüfung von Handmeßgeräten
zur Grubengaskontrolle im Bergbau, be-
Vorrichtung zur Aufbewahrung, Ladung und
Überprüfung von Handmeßgeräten zur
Grubengaskontrolle im Bergbau
Überprüfung von Handmeßgeräten zur
Grubengaskontrolle im Bergbau
Anmelder:
Dipl.-Ing. Rolf Hübner,
4600 Dortmund, Gabelsbergerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rolf Hübner, 4600 Dortmund
stehend aus einem mehrere Handmeßgeräte aufnehmenden Gestell mit Lade- und Gasversorgungseinrichtungen zur Aufladung der Batterien und Prüfung
der Gasanzeigegenauigkeit der Handmeßgeräte. Zur Lösung der hier gestellten Aufgabe geht die
Erfindung von dem Grundgedanken aus, alle zur Aufbewahrung, Aufladung und Prüfung benötigten
Einrichtungen in der Weise miteinander zu verbinden, daß im Zuge der einzelnen Aufladungs- und
Überprüfungsschritte keine zusätzlichen Orts- oder Lageveränderungen der Handmeßgeräte erforderlich
sind. Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß in dem Gestell zusätzliche elektrische Prüfeinrichtungen
zur Funktionsprüfung elektrischer Schaltungsanordnungen innerhalb der Handmeßgeräte
sowie ein an die Gasversorgungseinrichtung angeschlossenes Gasverteilersystem vorgesehen sind
und daß diese zusammen mit der Ladeeinrichtung zwangläufig an jedes der in das Gestell eingeschobenen
Handmeßgeräte anschließbar sind. Im einzelnen kann dieser zwangläufige Anschluß der Lade-
und Überprüfungseinrichtungen an die Handmeßgeräte in verschiedener Weise erfolgen. Im Gestell
sind für jedes einzuschiebende Handmeßgerät ein Mehrfach-Steckerteil für den Anschluß der Lade-
und elektrischen Prüfeinrichtungen und ein Anschlußstutzen für den Anschluß des Gasverteilersystems
vorgesehen, welche mit ihnen zugeordneten Mehrfach-Steckern bzw. Gasansaugstutzen der Handmeßgeräte
beim Einschieben derselben zwangläufig in Verbindung treten. Die Ausbildung der elektrischen
Prüfeinrichtungen richtet sich im einzelnen nach den zu prüfenden elektrischen Schaltungsanordnungen in
den Handmeßgeräten. Als gemeinsames Merkmal sieht die Erfindung allerdings vor, daß die elektrischen
Prüfeinrichtungen an sich bekannte elektrische Strom- und Spannungsquellen zur Speisung der zu
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Claims (1)
- 3 4prüfenden elektrischen Schaltungsanordnungen in Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nachden Handmeßgeräten sowie ebenfalls an sich be- Fig. 1.kannte Meßgeräte zur Anzeige der Funktionsbereit- Im einzelnen zeigen die Figuren eine Vorrichtung schaft dieser Schaltungsanordnungen aufweisen. Vor- zur Aufbewahrung, Aufladung und Überprüfung von teilhaft sind den Meßgeräten ein oder mehrere Grenz- S Handmeßgeräten zur Grubengaskontrolle im Bergwertgeber zugeordnet, welche in bekannter Weise bau. Die Vorrichtung besteht aus einem mehrere, in entsprechend den jeweils zulässigen Toleranzen in der Zeichnung nicht dargestellte, Handmeßgeräte den einzelnen zu prüfenden Schaltungsanordnungen aufnehmenden Gestell 1 mit Lade- und Gasversoreingestellt und an bekannte elektrische oder optische gungseinrichtungen zur Aufladung der Batterien und Signalvorrichtungen angeschlossen sind, die in be- ίο Prüfung der Gasanzeigegenauigkeit der Handmeßkannter Weise bei Über- oder Unterschreiten der geräte. Erfindungsgemäß sind in dem Gestell 1 zujeweiligen Toleranzgrenzen ansprechen. Gleichzeitig sätzlich, in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte, kann mit Hilfe der Grenzwertgeber erkannt werden, elektrische Prüfeinrichtungen zur Funktionsprüfung ob eine Schaltungsanordnung des Handmeßgerätes elektrischer Schaltungsanordnungen innerhalb der funktionsbereit ist oder nicht. Mit der beschriebenen 15 Handmeßgeräte sowie ein an die Gasversorgungs-Ausbildung der elektrischen Prüfeinrichtungen ist es einrichtung angeschlossenes Gasverteilersystem 6 auch möglich, z. B. Handmeßgeräte zu prüfen, deren vorgesehen. Diese zusammen mit der Ladeeinrichr Energieversorgungsteil getrennt von dem eigentlichen tung sind zwangläufig an jedes der in das Gestell Meßwerk aufgeladen wird. In diesem Fall ist der eingeschobenen Handmeßgeräte angeschlossen. Im Mehrfach-Stecker im Bereich des Meßwerkteils eines 20 einzelnen ist im Gestell 1 für jedes einzuschiebende entsprechend aufgebauten Handmeßgerätes nur noch Handmeßgerät ein Mehrfach-Steckerteil 2 für den zur Übertragung der Prüf ströme, nicht dagegen der Anschluß der Lade- .und elektrischen Prüfeinrich-Ladeströme ausgebildet. tungen und ein Anschlußstutzen 3 für den AnschlußDamit die Überprüfung der Gasanzeige in weiterer des Gasverteilersystems vorgesehen. Die Mehrfach-Ausbildung des erfindungsgemäßen Gedankens auch 25 Steckerteile 2 wie die Anschlußstutzen 3 treten mit mit mehreren Eichgasen ohne Lageveränderung des ihnen zugeordneten Mehrfach-Steckern bzw, Gas-Handmeßgerätes erfolgen kann, sieht die Erfindung ansaugstutzen der Handmeßgeräte beim Einschieben im Gestell mehrere Gasversorgungseinrichtungen für derselben zwangläufig in Verbindung. In einem verschiedene Gasarten vor, die entweder parallel an tischartigen Ansatz 1 α des Gestells 1 sind (in den das gemeinsame Gasverteilersystem angeschlossen 30 Figuren nicht dargestellt) Meßgeräte untergebracht, sind oder getrennte Gasverteilersysteme aufweisen, welche den elektrischen Prüfeinrichtungen zugeordwelche an die für alle Gasverteilersysteme gemein- net sind und zur Anzeige der Funktionsbereitschaft samen Anschlußstutzen angeschlossen sind. Zweck- der zu überprüfenden Schaltungsanordnungen in den mäßigerweise ist bei gemeinsamem Gasverteiler- Handmeßgeräten dienen. Im Ausführungsbeispiel besystem ein Gebläse oder eine Saugvorrichtung an das 35 stehen die einzelnen Gasversorgungseinrichtungen Gasverteilersystem angeschlossen, welche beim Um- aus das jeweilige Prüfgas enthaltenden Gasflaschen 4 schalten auf eine andere Gasversorgungseinrichtung mit nachgeschalteten Reduzierventilen 5. Der Eindas in dem Gasverteilersystem jeweils vorhandene fachheit halber sind im Ausführungsbeispiel die Gas-Restgas ausbläst oder absaugt und gleichzeitig die Verteilersysteme 6 getrennt und jeder Gasversorgungsneue Gasart schnell zuführt. Im einzelnen sind vor- 40 einrichtung zugeordnet dargestellt. Darüber hinaus teilhaft am Gestell Meldevorrichtungen zur Anzeige sind aus Gründen der Übersichtlichkeit dieAnschlußder jeweils eingeschalteten Gasversorgungseinrich- stutzen 3 an jeweils nur ein Gasverteilersystem 6 antung vorgesehen. Die einzelnen Gasversorgungsein- geschlossen, jedoch können die Anschlußstutzen 3 richtungen bestehen zweckmäßig aus das Prüfgas jeweils an jedes Gasverteilersystem 6 angeschlossen enthaltenden Gasflaschen mit nachgeschalteten Re- 45 sein, es kann außerdem ein für alle Gasversorgungsduzierventilen. Sowohl das Gebläse bzw. die Saug- einrichtungen gemeinsames Gasverteilersystem vorvorrichtung, wie die Meldevorrichtung zur Anzeige handen sein, an welches die verschiedenen Gasverder jeweils angeschalteten Gasflasche sind in zweck- sorgungseinrichtungen parallel angeschlossen sind, mäßiger Ausführung mittels elektrischer Kontakte Patentansprüche·
an den einzelnen Reduzierventilen ein- bzw. aus- 5° v
schaltbar. 1. Vorrichtung zur Aufbewahrung, AufladungDie durch die Erfindung erreichten Vorteile sind und Überprüfung von Handmeßgeräten zur Gru-im wesentlichen darin zu sehen, daß die Handmeß- · bengaskontrolle im Bergbau, bestehend aus einemgeräte in einfacher und zeitsparender Weise über- mehrere Handmeßgeräte aufnehmenden Gestellprüft werden können, wobei sich diese Überprüfung 55 mit Lade- und Gasversorgungseinrichtungen zurnicht nur auf die Gasanzeigegenauigkeit, sondern Aufladung der Batterien und Prüfung der Gas-auch auf die Funktionsprüfung bestimmter Strom- anzeigegenauigkeit der Handmeßgeräte, da-kreise innerhalb des Handmeßgerätes, wie z. B. zu- durch gekennzeichnet, daß in dem Ge-sätzliche Warn- oder Meldeeinrichtungen, sowie auf stell (1) zusätzliche elektrische PrüfeinrichtungenHandmeßgeräte erstreckt, mit deren Hilfe verschie- 60 zur Funktionsprüfung elektrischer Schaltungsan-dene Gase im Wetterstrom gemessen bzw. ermittelt Ordnungen innerhalb der Handmeßgeräte sowiewerden können. ein an die Gasversorgungseinrichtung angeschlos-Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer senes Gasverteilersystem (6) vorgesehen sind undlediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- daß diese zusammen mit der Ladeeinrichtungnung näher erläutert. Es zeigt 65 zwangläufig an jedes der in das Gestell (1) ein-Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß aus- geschobenen Handmeßgeräte anschließbar sind,geführten Vorrichtung zur Aufbewahrung, Aufladung 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-und Überprüfung von Handmeßgeräten, kennzeichnet, daß im Gestell (1) für jedes einzu-schiebende Handmeßgerät ein Mehrfach-Steckerteil (2) für den Anschluß der Lade- und elektrischen Prüfeinrichtungen und ein Anschlußstutzen (3) für den Anschluß des Gasverteilersystems (6) vorgesehen sind, welche mit ihnen zugeordneten Mehrfach-Steckern bzw. Gasansaugstutzen der Handmeßgeräte beim Einschieben derselben zwangläufig in Verbindung treten.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Prüfeinrichtungen an sich bekannte elektrische Strom- und Spannungsquellen zur Speisung der zu prüfenden elektrischen Schaltungsanordnungen in den Handmeßgeräten sowie an sich bekannte Meßgeräte zur Anzeige der Funktionsbereitschaft dieser Schaltungsanordnungen aufweisen.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Meßgeräten ein oder mehrere Grenzwertgeber zugeordnet sind, welche entsprechend den jeweils zulässigen Toleranzen in den einzelnen zu prüfenden Schaltungsanordnungen eingestellt und an elektrische oder optische Signalvorrichtungen angeschlossen sind, die bei Über- oder Unterschreiten der jeweiligen Toleranzgrenzen ansprechen.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (1) mehrere Gasversorgungseinrichtungen für verschiedene Gasarten vorgesehen sind, die entweder parallel an das gemeinsame Gasverteilersystem (6) angeschlossen sind oder getrennte Gasverteilersysteme (6) aufweisen, welche an die für alle Gasverteilersysteme (6) gemeinsamen Anschlußstutzen (3) angeschlossen sind.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamemGasverteilersystem (6) ein Gebläse oder eine Saugvorrichtung an das Gasverteilersystem (6) angeschlossen ist, welche beim Umschalten der Gasversorgungseinrichtungen das in dem Gasverteilersystem (6) jeweils vorhandene Restgas ausbläst oder absaugt und gleichzeitig die neue Gasart schnell zuführt.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) Meldevorrichtungen zur Anzeige der jeweils eingeschalteten Gasversorgungseinrichtung vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gasversorgungseinrichtungen aus das Prüfgas enthaltenden Gasflaschen (4) mit nachgeschalteten Reduzierventilen (5) bestehen.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse bzw. die Saugvorrichtung sowie die Meldevorrichtung zur Anzeige der jeweils angeschalteten Gasflasche (4) mittels elektrischer Kontakte an den einzelnen Reduzierventilen (5) ein- bzw. ausschaltbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Siemens-Zeischrift, Okt./Nov. 1957, Heft 10/11, S. 575;Firmenprospekt der AEG, »Logistat«, Z 23/ RgI 57.360 a, Inf.-Mappe 1930, August 1962, 1., 3. und 4. Seite;Firmenprospekt der AEG, »Datazent«, Z 239/Hgs 57.620, Inf.-Mappe 2040, April 1962, 7. Seite; Automatisierung, 3. Jg., Heft 5, Mai 1958, S. 21; W.E.Frede, Bauelemente der Regelungstechnik, München 1961, S. 135.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 517/332 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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