DE3639599A1 - Vorrichtung zum anschliessen von explosions- und schlagwettergeschuetzten elektrischen betriebsmitteln an eine elektrische leitung - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von explosions- und schlagwettergeschuetzten elektrischen betriebsmitteln an eine elektrische leitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von explosions- und schlagwettergeschützten elektrischen Betriebsmitteln der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" an eine mit einer elektrischen Energiequelle in Verbindung stehende elektrische Leitung, mit einer Leitungseinfüh­ rung, die an der Außenseite des Gehäuses befestigt ist, die eine Gehäuseöffnung umgibt und die die durch die Ge­ häuseöffnung eingeführte Leitung umfaßt.
In explosionsgefährdeten Bereichen, insbesondere im unter­ tägigen Kohlebergbau, gelangen schlagwettergeschützte und explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel zum Ein­ satz. Diese Betriebsmittel besitzen ein Gehäuse, welches der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" entspricht.
Die für die genannten elektrischen Betriebsmittel ein­ schlägige Norm EN 50 014, Nr.19 und EN 50 018 Nr. 12.3 (Steckvorrichtungen) fordert, daß Steckvorrichtungen entweder mechanisch oder elektrisch so verriegelt sein müssen, daß sie nur span­ nungslos gezogen werden können und daß die Kontakte nicht unter Spannung gesetzt werden können, wenn sie getrennt sind. Diese Bestimmungen gelten nicht für Steckvorrichtungen, die sich im Inneren eines druckfesten Gehäuses befinden und erst nach Öffnen des Gehäuses und damit Aufhebung der Zünd­ schutzart betätigt werden können.
Für druckfeste Gehäuse der Zündschutzart "Druckfeste Kap­ selung" gibt es bereits spezielle Leitungseinführungen, das sind auf das in das Gehäuse eingeführte Kabel- oder Leitungsende gesetzte, etwa zylindrische Körper mit einem Ringflansch, wobei der Ringflansch fest mit dem Gehäuse verschraubt wird. Diese Leitungseinführung umfaßt den Iso­ liermantel der Leitung. Es gibt Leitungseinführungen mit einer behördlichen Zulassung für die obengenannten gekap­ selten Gehäuse.
Bislang wurden die elektrischen Betriebsmittel in gekapsel­ ten Gehäusen unter Verwendung der obenerwähnten Leitungs­ einführungen durch einzelnes Anschließen von Leitungsadern mit einer Energiequelle verbunden. Bei nur wenigen Leitungs­ adern ist das für jede Ader einzel vorgenommene Anschließen noch mit verhältnismäßig geringem Zeitaufwand möglich. Er­ höht sich aber in einem Kabel die Anzahl der Adern, so ist das Anschließen des elektrischen Betriebsmittels an die Leitungsadern mühsam und zeitaufwendig, und die Gefahr von Verdrahtungsfehlern erhöht sich. Insbesondere dann, wenn das elektrische Betriebsmittel häufig an verschiedenen Orten eingesetzt werden muß, ist ein häufiges Lösen und er­ neutes Verbinden der einzelnen Leitungsadern mit den ent­ sprechenden Anschlüssen am Betriebsmittel notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, unter Verwendung bereits zugelassener Leitungseinführungen für Gehäuse der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" ein rasches Anschließen einer Vielzahl von Leitungsadern an entsprechende Anschlüsse des in dem Gehäuse befindlichen Betriebsmittels zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in die Gehäuseöffnung eingesetztes oder am Gehäuse angeordnetes Steckverbinder-Zwischenteil, das an dem Gehäuse befestigt ist, und an dem ihrerseits die Leitungseinführung befestigt ist.
Wie oben erwähnt wurde, gelten die Vorschriften betreffend Steckvorrichtungen an explosions- und schlagwettergeschütz­ ten elektrischen Betriebsmitteln nicht für den Innenraum von druckfesten Gehäusen. Wenn die Verschraubung der Lei­ tungseinführung von dem Gehäuse gelöst wird, gilt die Zündschutzart als aufgehoben. Die dann erst zugängliche Steckverbindung braucht somit nicht mehr den besonderen An­ forderungen des Explosions- bzw. Schlagwetterschutzes zu genügen. Nachdem die Leitungseinführung ge­ löst und abgenommen ist, kann mit Hilfe des erfindungsge­ mäßen Steckverbinder-Zwischenteils durch praktisch einen einzigen Handgriff eine Vielzahl von Leitungsadern von dem in dem Gehäuse befindlichen elektrischen Betriebs­ mittel getrennt werden. Das Anschließen erfolgt in umge­ kehrter Reihenfolge. Die Erfindung schafft also ein Mittel, welches das schnelle Anschließen und das schnelle Trennen elektrischer Betriebsmittel der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" an bzw. von einer elektrischen Leitung gestattet. Da Leitungseinführungen verwendet werden können, für die bereits eine Zulassung erteilt wurde, und diese Leitungsein­ führungen baulich in keiner Weise geändert werden müssen, stellt die Erfindung ein kostengünstiges Mittel für den Anschluß von elektrischen Betriebsmitteln im untertägigen Bergbau und in Betrieben mit explosionsgefährdeten Bereichen zur Verfü­ gung.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Zwischenteil einen mit Schrauben an dem Gehäuse befestigbaren Flanschteil, eine von dem Flanschteil sich durch die Gehäuseöffnung erstreckende Hülse und einen in der Hülse befindlichen Isolierstoffblock, der ein oder mehrere Steckerstifte und/oder Steckerbuchsen in sich lagert, aufweist. Bei dem so ausgebildeten Zwischenteil handelt es sich um ein relativ einfaches Bauteil. Vorzugsweise sind Flanschteil und zylindrische Hülse einstückig ausgebildet. Die Steckerstifte und/oder Steckerbuchsen können innerhalb des Bereichs der zylindrischen Hülse dadurch gelagert werden, daß sie innerhalb der Hülse angeordnet und mit Epoxydharz vergossen werden.
Im Inneren des Gehäuses ist erfindungsgemäß ein Aufnahme­ teil fluchtend mit der Gehäuseöffnung angeordnet, wobei das Aufnahmeteil aus einer Aufnahmehülse und einem Iso­ lierstoffkörper besteht, der ein oder mehrere Stecker­ buchsen und/oder Steckerstifte entsprechend den Stiften bzw. Buchsen in dem Zwischenteil lagert. Das erfindungs­ gemäße Aufnahmeteil kann - die Gehäuseöffnung umgebend - an der Innenseite des Gehäuses mit Hilfe von Schrauben festgeschraubt werden. Das Aufnahmeteil bildet zusammen mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder-Zwischenteil eine Steckverbindung.
Die Erfindung gestattet das problemlose Nachrüsten bereits existierender gekapselter Gehäuse.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Längsschnittansicht durch eine Vorrichtung zum Anschließen eines in einem gekapselten Gehäuse befindlichen elektrischen Betriebsmittels an eine elektrische Leitung.
In der Figur ist von einem hier nicht näher dargestellten Gehäuse der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" ein Teil einer Gehäusewand 1 mit einer Gehäuseöffnung dargestellt.
Auf der in der Figur links dargestellten Innenseite des Gehäuses ist mit Hilfe eines Flansches 2 und diesen durch­ setzenden Schrauben 3 eine Aufnahmehülse 4 für einen Iso­ lierstoffkörper 5 an der Gehäusewand 1 befestigt. Die Mittelachse der Aufnahmehülse 4 fluchtet mit der Mittel­ achse der Gehäuseöffnung.
Der Isolierstoffkörper 5, der zum Beispiel aus Epoxydharz besteht, dient zur Lagerung und Halterung mehrerer Stecker­ stifte, von denen hier zwei Steckerstifte 6 und 7 unter­ schiedlichen Durchmessers dargestellt sind.
Von der rechten Seite in der Figur her, also von der Außenseite des Gehäuses her ist in die Gehäuseöffnung ein Zwischenteil 8 eingesetzt. Das Zwischenteil 8 enthält ein als Ringflansch ausgebildetes Flanschteil 9, eine Zylinderhülse 11 und einen in der Zylinderhülse 11 sitzenden Isolierstoffblock 10, der zum Beispiel aus Epoxydharz be­ steht. Die Zylinderhülse 11 ist einstückig mit dem Flansch­ teil 9 ausgebildet. Ihr Außendurchmesser ist an den Innen­ durchmesser der Gehäuseöffnung angepaßt.
Im Inneren des Isolierstoffblocks 10 befinden sich meh­ rere Steckerbuchsen, von denen in der Zeichnung stellver­ tretend zwei Steckerbuchsen 12 und 13 unterschiedlichen Durchmessers dargestellt sind. Die Steckerbuchsen 12 und 13 nehmen die in dem Isolierstoffkörper 5 gelagerten Steckerstifte 7 bzw. 6 auf, wenn das Zwischenteil 8 in die Gehäuseöffnung und das durch die Aufnahmehülse 4 und den Isolierstoffkörper 5 gebildete Aufnahmeteil im Inneren des Gehäuses eingesteckt wird.
In dem Isolierstoffblock 10 laufen die an die Steckerbuch­ sen 12 und 13 angeschlossenen, abisolierten Enden von Lei­ tungsadern 20 und 21 in das Innere eines Leitungskabels 19. Das Leitungskabel 19 enthält eine Vielzahl von Leitungs­ adern entsprechend der Anzahl der in dem Isolierstoffblock befindlichen Steckerbuchsen.
Nach dem Herstellen der Steckverbindung durch Einschieben des Zwischenteils 8 wird dieses an der Gehäusewand 1 be­ festigt, indem sein Flanschteil 9 mit Hilfe von Schrauben 14 an der Gehäusewand festgeschraubt wird.
Das Flanschteil 9 bildet in diesem Zustand einen Teil des Gehäuses. An diesem "Gehäuseteil" 9 wird nun eine Lei­ tungseinführung 15 befestigt. Diese Leitungseinführung 15 ist eine Leitungseinführung, die zugelassen ist für die hier in Rede stehende Art von Gehäusen der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung". Die Leitungseinführung 15 besitzt ein Befestigungsteil 16 mit einem Ringflansch 17, der mit Hilfe von Schrauben 18 an dem Flanschteil 9 des Zwischen­ teils 8 befestigt wird. Da das Flanschteil 9 definitions­ gemäß ein Teil des Gehäuses ist, weil es mit der Gehäuse­ wand 1 fest verbunden ist, kann die Leitungseinführung 15, für die bereits eine Zulassung existiert, verwendet werden. An der Leitungseinführung brauchen keinerlei bauliche Veränderungen vorgenommen zu werden.
Zum Lösen der Verbindung zwischen den einzelnen Stecker­ stiften in dem Isolierstoffkörper 5 und den in dem Iso­ lierstoffblock befindlichen Steckerbuchsen wird zunächst durch Lösen der Schrauben 18 die Leitungseinführung 15 von dem Gehäuse bzw. von dem mit der Gehäusewand 1 ver­ riegelten Flanschteil 9 entfernt. Definitionsgemäß wird dadurch das gekapselte Gehäuse geöffnet, so daß dann die Steckvorrichtung 8 gezogen werden kann, obschon die Steck­ vorrichtung möglicherweise nicht spannungslos ist.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen das Zwischenteil 8 und die Aufnahmehülse 4 aus Metall, während der Isolierstoffblock 10 und der Isolierstoffkör­ per 5 aus Epoxydharz bestehen.
Die Anzahl der Leitungsadern und mithin der Steckerstift/ Steckerbuchsen-Einheiten ist keinen besonderen Beschrän­ kungen unterworfen. Es sind insbesondere auch Lichtleiter­ oder andere Steckverbindungen möglich. Auch die spezielle Ausgestaltung der Steckvorrichtung an sich ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es muß nur dafür Sorge getragen werden, daß eine feste Ver­ bindung zwischen dem Zwischenteil 8 und der Gehäusewand 1 existiert, die erst nach Lösen der Leitungsverbindung ge­ öffnet werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Anschließen von explosions- und schlagwettergeschützten elektrischen Betriebsmitteln der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" an eine mit einer elektrischen Energiequelle in Verbindung stehende elek­ trische Leitung, mit einer Leitungseinführung (15), die an der Außenseite des Gehäuses (1) befestigt ist, die eine Gehäuseöffnung umgibt und die die durch die Gehäuse­ öffnung eingeführte Leitung umfaßt, gekennzeichnet durch ein in die Gehäuseöffnung eingesetztes oder am Ge­ häuse angordnetes Steckverbinder-Zwischenteil (8), das an dem Gehäuse (1) befestigt ist und an dem ihrerseits die Leitungseinführung (15, 17) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (8) einen mit Schrauben (14) an dem Gehäuse befestigbaren Flanschteil (9), eine von dem Flanschteil (9) sich durch die Gehäuseöffnung erstreckende Hülse (11) und einen in der Hülse (11) befindlichen Iso­ lierstoffblock (10), der ein oder mehrere Steckerstifte und/oder Steckerbuchsen (12, 13) in sich lagert, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (1) ein Aufnahmeteil (4, 5) fluchtend mit der Gehäuseöffnung angeordnet ist, und daß das Aufnahmeteil aus einer Aufnahmehülse (4) und einen Isolierstoffkörper (5) besteht, der ein oder mehrere Steckerbuchsen und/oder Steckerstifte (6, 7) entsprechend den Steckerstiften bzw. den Steckerbuchsen in dem Zwischen­ teil (8) lagert.
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