DE2321121C3 - Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid

Info

Publication number
DE2321121C3
DE2321121C3 DE2321121A DE2321121A DE2321121C3 DE 2321121 C3 DE2321121 C3 DE 2321121C3 DE 2321121 A DE2321121 A DE 2321121A DE 2321121 A DE2321121 A DE 2321121A DE 2321121 C3 DE2321121 C3 DE 2321121C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl fluoride
copper
methods
ppm
impurities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2321121A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2321121B2 (de
DE2321121A1 (de
Inventor
Fritz Dr. 5300 Bonn- Bad Godesberg Englaender
Guenther Dr. 5210 Troisdorf Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2321121A priority Critical patent/DE2321121C3/de
Priority to SU2016969A priority patent/SU482942A3/ru
Priority to GB1780074A priority patent/GB1431518A/en
Priority to JP49046407A priority patent/JPS5013304A/ja
Priority to IT50609/74A priority patent/IT1004484B/it
Priority to US05/463,918 priority patent/US3987117A/en
Priority to FR7414451A priority patent/FR2227249B1/fr
Priority to BE143574A priority patent/BE814148A/xx
Priority to NL7405671A priority patent/NL7405671A/xx
Publication of DE2321121A1 publication Critical patent/DE2321121A1/de
Publication of DE2321121B2 publication Critical patent/DE2321121B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2321121C3 publication Critical patent/DE2321121C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C21/00Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms
    • C07C21/02Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds
    • C07C21/18Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds containing fluorine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/389Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by adsorption on solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

Technisch hergestelltes Vinylfluorid enthält immer eine Reihe von Verunreinigungen, die sich bei depolymerisation /u Polyvinylfluorid störend auswirken, besonders wenn man Polymerisate mit einer niedrigen Organosolviskosität erhalten will. Zu diesen Verunreinigungen zählen molekularer Sauerstoff, Schwefelverbindungen, wie Mercaptane, sowie Acetylen. Auch weitere hier nicht aufgezählte störende Begleitstoffe, die mit den bekannten Analysenmethoden, wie der Gaschromatographie, nicht erfaßt werden können, sollen als Verunreinigungen gelten.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist. Vinylfluorid möglichst weilgehend von molekularem Sauerstoff zu befreien. Bereits bei einem Gehalt von mehr als 25 ppm dieses Gases in Vinylfluorid werden bei einer anschließenden Polymerisation keine Produkte von gleichmäßiger Qualität erhalten. Die Reproduzierbarkeit des Polymerisalionsverfahrens ist demnach bei Anwesenheit von mehr als 25 ppm molekularem Sauerstoff in Vinylfluorid nicht gegeben. Technisches Vinylfluorid enthält jedoch größtenteils mehr als 100 ppm molekularem Sauerstoff.
Mit den bekannten physikalischen Reinigungs- und Trennverfahren lassen sich die obengenannten Verunreinigungen technisch ohne großen apparativen Aufwand nicht oder nur unvollständig entfernen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man gasförmiges Vinylfluorid bei Temperaturen zwischen 0 und 100° C mit feinverleiltem Kupfer behandelt.
Bei Anwendung dieses Verfahrens erhält man ein Vinylfluorid, dessen Gehalt an Verunreinigungen weniger als 100 ppm beträgt, wobei der Gehalt an molekularem Sauerstoll bei weniger als 25 ppm liegt. Nach diesem Verfahren werden auch solche Verunreinigungen aus dem Vinylfluorid entfernt, die dem fertigen Vinylfluorid nach dessen Herstellung nachträglich zugesetzt werden, wie Stabilisatoren. Das eingesetzte Vinylfluorid kann nach mehreren an sich bekannten Verfahren hergestellt sein. So kann es z. B. nach dem in der US-PS 21 18 901 beschriebenen Verfahren durch Hydrofluorierung des Acetylens gewonnen werden. Man kann es z. B. auch durch Dehydrofluorierung von 1,1-Difluoräthen erhalten oder nach anderen Herstellungsverfahren, die in den US-PS 24 80 560, 25 99 631 und 26 74 632 beschrieben sind. Es ist bekannt, daß Sauerstoff und Acetylen im allgemeinen unerwünschte Verunreinigungen darstellen. Wie aus der DT-OS 17 45 748 hervorgeht, war man bisher der Meinung, cLiß diese Verunreinigungen in Mengen bis zu 1000 ppm bei den Polymerisationsverfahren nicht stören. Dem im Handel befindlichen und nach bekannten Verfahren hergestellten Vinylfluorid wird meistens sicherheitshalber noch ein Stabilisierungsmittel, vorzugsweise d,l-Limonen, hinzugegeben, um mögliche unkontrollierte spontane Polymerisationsreaktionen zu vermeiden.
Das erfindungsgemäß verwendete feinverteilte Kupfer kann z. B. nach Methoden hergestellt werden, wie sie im »Handbuch der präparativen anorganischen Chemie« von G. Bauer, 2. Auflage, S. 412 ff, beschrieben werden. In der Praxis bewährt hat sich insbesondere ein feinverteiltes Kupfer, welches durch Reduktion eines im Handel unter dem Namen »R 3-11« der Firma Badische Anilin- und Sodafabrik erhältlichen Produktes mit Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise zwischen 120 und etwa 200" C hergestellt wird. Bei diesem Produkt »R3-11« handelt es sich überwiegend um ein Gemisch von SiO.' und Kupfercarbonat (CuCOi).
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kntfer-
nung von Verunreinigungen in Vinylfluorid kann man
z. B. so vorgehen, daß man ein vertikales Rohr von z. ti.
100 mm Durchmesser und 300 mm Länge, welches an einem oder gegebenenfalls an beiden Enden durch eine Siebstützplattc abgeschlossen ist, mit dem nicht reduzierten Kupferknntakl füllt. Bei Temperaturen zwischen etwa 120 und etwa 200 C wird der Kupferkontaki mit Wasserstoff reduziert. Der Wasserstoff wird anschließend, vorzugsweise mitiiels Vinylfluorid, verdrängt. Nach Entfernung des Wasserstoffs wird das /u reinigende gasförmige Vinylfluorid mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1 kg/min bei Tempera türen /wischen 0 und 100" C, vorzugsweise /wischen 20 und 60 C hindurchgcleilct. Der Rcimgiingsvorgang kann /. B. auch durch Überleiten von Vinylfluorid über einen als Feststoff vorliegenden Konlakl erfolgen. Das so gereinigte Vinylfluorid kann dann in den Autoklav, in dem die Polymerisation durchgeführt wird, übergeführt werden. |e nach Menge und Art der Verunreinigungen können etwa 1,5 t Vinylfluorid mit elwa J kg des Kontaktes (z.B. reduziertes R J-Il) gereinigt werden, ehe es erforderlich ist, den Kupferkoniaki /u regenerieren bzw. /u wechseln.
Der Reinigungseffekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß man das Vinylfluorid zusätzlich noch einer Reinigung mittels inerter Feststoffe mit einer großen spezifischen Oberfläche unterwirft. Besonders bewährt hat sich ein poröses Kieselgel, vorzugsweise ein solches mit einer spezifischen Oberfläche von etwa 10 bis elwa 1000 M2/g, gemessen gemäß der BFT-Meihode. Die ineiien Feststoffe werden bevorzugt in Form von Perlen der Korngröße von etwa 1 bis 5 mm Größe verwendet.
Als inerte Feststoffe können auch /.. B. Aktivkohle, Tonerde, Calciumphosphat und ähnliche inerte Feststoffe mit einer spezifischen Oberfläche verwendet werden, die innerhalb der gleichen Größenordnung wie diejenige des Kieselgels liegt.
Fs hat sich als vorteilhaft erwiesen, ein Vinylfluorid, das mit einem Stabilisator versehen ist (z. B. d.l I .imonen von 0,1 Gewichtsprozent) zunächst einer Reinigung mittels der inerten Feststoffe zu unterwerfen, bevor es mit dem feinverteilten Kupfer in Kontakt gebracht wird.
Dadurch kann die Lebensdauer des Kupl'erkontakts verlängert werden. Wenn das Vinylfluorid keinen Stabilisator enthält, erhält man auch bei dem Reinigungsvorgang mittels feinverteiltem Kupfer allein einen
guten Reinigungseffekl. Jedoch wird bevorzugt die zusätzliche Keinigung mittels inerter Feststoffe angewendet, um eine möglichst optimale Reinigung zu erzielen.
Der inerte Feststoff kann in ähnlicher Weise wie der Kupferkontakt mit dem Vinylfluorid in Kontakt gebracht werden.
Das erfindungsgemäß gereinigle Vinylfluorid eignet sich besonders gut zur Herstellung von Polyvinylfluorid, das in 40gewichtsprozentiger Aufschlämmung in Propylencarbonal eine Organosol-Viskosität von etwa 20 bis 100 cP, vorzugsweise 25 bis 50 cP aufweist, wobei Polymerisation praktisch ohne Induktionsperiode in Gang kommt und bei Drücken unter 140 kp/cm-' durchgeführt werden kann.
Die Verunreinigungen des Vinylfluorids werden auf gaschromatographischem Wege ermittelt.
Beispiel
Ein vertikal angeordnetes Edelstahlrohr von 100 mm Durchmesser und 300 mm Länge, welches an beiden Enden mit einer Siebstützplatte verschlossen war, wurde mit einem im Handel unter dem Namen »KC-PERLEN« erhältlichen Kicselgcl der Firma KALICHEMIE gefüllt. Das poröse Kicselgel hatte eine durchschnittliche Korngröße von etwa 3,5 mm. Die spezifische Oberfläche lag bei etwa 700 m2/g, gemessen gemäß der BET-Methode.
Ein zweites vertikal angeordnetes Edelstahlrohr mit etwa den gleichen Abmessungen, welches mit einem Kupferkontakt gefüllt war, wurde dem ersten Rohr nachgeschaltet. Der Kupferkontakt war hergestellt worden durch Reduktion des im Handel unter dem Namen ,;R 3-11« der Firma Badische Anilin- und Soda-Fabrik erhältlichen Produkts mit Wasserstoff bei Temperaturen zwischen 120 und etwa 200° C. Der Wasserstoff wurde vor Inbetriebnahme durch Hindurchleiten von gasförmigem Vinylfluorid verdrängt.
ίο Mit einer Strömungsgeschwindigkeit von I kg/min wurde das zu reinigende handelsübliche Vinylfluorid bei einer Temperatur von 50" C zunächst durch das erste mit Kieselgel gefüllte Rohr und anschließend durch das zweite mit dem Kupferkoniakt gefüllte Rohr hindurchgeleitet und dann in den Autoklav, in welchem die Polymerisation vorgesehen war, übergeführt. Das zu reinigende handelsübliche Vinylfluorid war hergestellt worden durch Hydroflforierung von Acetylen. Anschließend war es einer Druckdestillation unterworfen und mit 0,1 Gewichtsprozent dJ-Limonen stabilisier! worden.
Die gesaiiumengc an Verunreinigungen wurde auf gaschromatographischem Wege zu 200 ppm ermittelt. Davon betrug der Anteil an molekularem Sauerstoff etwa 100 ppm.
Die gaschromatographischc Analyse des in den Autoklav übergeführten gereinigten Vinylfluorids ergab eine Gesamtmenge an Verunreinigungen von < 20 ppm. Der Anteil an molekularem Sauerstoff betrug < 15 ppm.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß man gasförmiges Vinylfluorid bei Temperaturen zwischen 0 und 100° C mit feinverteiltem Kupfer behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Destillation vorgereinigtes und/oder Stabilisatoren enthaltendes Vinylfluorid mit fein verteiltem Kupfer in Berührung bringt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vinylfluorid zusätzlich noch einer Reinigung mittels inerter Feststoffe mit einer großen spezifischen Oberfläche unterwirft.
DE2321121A 1973-04-26 1973-04-26 Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid Expired DE2321121C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2321121A DE2321121C3 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid
SU2016969A SU482942A3 (ru) 1973-04-26 1974-04-22 Способ очистки винилфторида
GB1780074A GB1431518A (en) 1973-04-26 1974-04-23 Purification of vinyl fluoride
IT50609/74A IT1004484B (it) 1973-04-26 1974-04-24 Procedimento della produzione di fluoruro polivinilico a partire da fluoruro vinilico a grado di purez za particolarmente elevato
JP49046407A JPS5013304A (de) 1973-04-26 1974-04-24
US05/463,918 US3987117A (en) 1973-04-26 1974-04-24 Process for purifying vinyl fluoride
FR7414451A FR2227249B1 (de) 1973-04-26 1974-04-25
BE143574A BE814148A (fr) 1973-04-26 1974-04-25 Procede pour l'obtention de fluorure de vinyle ayant une faibleteneur en impuretes
NL7405671A NL7405671A (de) 1973-04-26 1974-04-26

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2321121A DE2321121C3 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2321121A1 DE2321121A1 (de) 1974-11-14
DE2321121B2 DE2321121B2 (de) 1975-10-30
DE2321121C3 true DE2321121C3 (de) 1979-02-15

Family

ID=5879315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2321121A Expired DE2321121C3 (de) 1973-04-26 1973-04-26 Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3987117A (de)
JP (1) JPS5013304A (de)
BE (1) BE814148A (de)
DE (1) DE2321121C3 (de)
FR (1) FR2227249B1 (de)
GB (1) GB1431518A (de)
IT (1) IT1004484B (de)
NL (1) NL7405671A (de)
SU (1) SU482942A3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1191042A1 (de) * 2000-09-26 2002-03-27 Atofina Hochdruckpolymerisationsverfahren von 1,1 difluoroethylen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2407405A (en) * 1943-02-15 1946-09-10 Du Pont Stabilization of tetrafluoroethylene
US2889378A (en) * 1957-03-11 1959-06-02 Allied Chem Removal of acetylene from fluorinecontaining mono-olefins
US3804910A (en) * 1970-04-28 1974-04-16 C Furrow Isolation of polymerization grade tetrafluoroethylene
DE2055931A1 (de) * 1970-11-13 1972-05-18 Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff aus Tetrafluoräthylen und tetrafluoräthylenhaltigen Gasgemischen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1004484B (it) 1976-07-10
NL7405671A (de) 1974-10-29
JPS5013304A (de) 1975-02-12
US3987117A (en) 1976-10-19
SU482942A3 (ru) 1975-08-30
GB1431518A (en) 1976-04-07
FR2227249B1 (de) 1978-01-20
DE2321121B2 (de) 1975-10-30
DE2321121A1 (de) 1974-11-14
BE814148A (fr) 1974-08-16
FR2227249A1 (de) 1974-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742829C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefälltem Calciumcarbonat
DE1124245B (de) Verfahren zur Entfernung von metallhaltigen Katalysatorrueckstaenden aus Kohlenwasserstoffpolymerisaten
DE1745193A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chloriertem Polyvinylchlorid
DE3227041C2 (de)
DE2321121C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Vinylfluorid
DE2617689A1 (de) Verfahren zur abtrennung von verunreinigungen aus chlorwasserstoffgas
DE2362115C3 (de) Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von iso-Buten aus C4 -Kohlenwasserstoffgemischen
EP0723531B1 (de) Verfahren zur herstellung von pentafluorethan und zur reinigung von 1,1,1,2-tetrafluorethan
DE1520611A1 (de) Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Styrolmischpolymerisaten
DE2100424B2 (de) Verfahren zur abtrennung von 2chlor-1,3-butadien
DE1153728B (de) Verfahren zur Entfernung von Fluor-wasserstoff aus Chlorwasserstoffgas
DE1520941C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Olefinpolymeren
EP0038970B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Tetrafluorethylen aus Gasgemischen, die neben Tetrafluorethylen insbesondere Stickstoff oder Kohlenmonoxid enthalten
DE1816931A1 (de) Verfahren zur Reinigung technischer Monochloressigsaeure
DE2106017A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Chlor
US3865880A (en) Decolorization of ketones
DE1543815A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Trioxan
DE1962689C3 (de) Wärmeübertragungsmittel auf der Basis von Äthyldiphenylen sowie Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus 3- und 4Äthyldiphenylen
DE1944391A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Isobutylen
DE2540329A1 (de) Verfahren zur trennung und gewinnung der polymerisat- und loesungsmittelbestandteile von reinigungsloesungen
DE2530448A1 (de) Verfahren zur reinigung von vinylidenchlorid
EP0014305A1 (de) Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichloräthan, das bei der unvollständigen thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurückgewonnen wurde
DE1079621B (de) Verfahren zum Reinigen von Vinylchlorid
DE1183491B (de) Verfahren zum Reinigen von Olefinen
DE1543708C (de) Verfahren zur Reinigung von durch Spaltung von Cumolhydroperoxyd hergestell tem Phenol

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee