DE2320987A1 - Herbizide mittel - Google Patents

Herbizide mittel

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DE2320987A1
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Germany
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chloro
triazine
dimethylurea
ethylamino
diethylamino
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DE19732320987
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Alan Philip Ball
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Fisons Ltd
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Fisons Ltd
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Description

DlpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FHANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611)
287014 · GR. ESCHENHEIMER STRASSE
B.A. 25412/72
Wd/Sch
PISONS LIMITED
Pison House
9 Grosvenor Street
London
England
Herbizide Mittel
Die Erfindung betrifft herbizid v/irksame Gemische, sowie deren Herstellung und Verv;endung.
Gegenstand der Erfindung ist ein herbizides Gemisch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Chlor-4-diäthylaniinoe-äthylamino-l^^-triazin und 3-(3~Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethy!harnstoff als Wirkstoffe.
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Im weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Unkrautbekämpfung am Ort des Befalls oder, an Stellen, wo ünkrautbefall zu erwarten ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man an den Stellen die ,erfindungsgemässen Gemische in zur Bekämpfung ausreichender Menge anwendet.
Beide Wirkstoffe sind einzeln bereits als Herbizide bekannt, die erfindungsgemässen Gemische bieten jedoch ganz unerwartete Vorteile. Die Gemische sind überraschend gute selektive Herbizide. Besonders deutlich kommt dieser Vorteil in dem erstaunlich hohen Grad an Verträglichkeit bei der Anwendung in Kulturen, z.B. in Winterkulturen, wie z,B. Winterweizen oder Wintergerste, zum Ausdruck. Das Auftreten von Ackerfuchsschwanz (Alopecürus) als Ungra.s in Winterkulturen, wie z.B. Winterweizen oder Wintergerste, die sich zeitlich parallel zum Ackerfuchsschwanz entwickeln, ist ein ernstes Problem. Die Anwendung der am häufigsten verwendeten chlorierten Triazin-Herbizide (z.B. 2-Chlor-4,5-bis-äthylamino-l^B-triazin oder 2-Chlor-6-äthylamino-4-isopropylamino-1,3,5-triazin) gewährleistet dann keine Kontrolle des Ungrases Ackerfuchssehwanz, ohne die Kulturpflanzen zu schädigen.
Die erfindungsgemässen Gemische enthalten ein chloriertes Triazin. Ungeachtet dessen ist die Anwendung in den genannten Kulturen gefahrlos und führt zu bemerkenswert guter Kontrolle von Ackerfuchssehwanz. Die Gemische können durch Mischen der Bestandteile hergestellt werden. Die beiden Aktivstoffe sollten jeweils in 1 bis 100 Teilen vorhanden sein. Soweit in der vorliegenden Anmeldung Teile, Verhältnisse oder Prozentzahlen angegeben werden, handelt es
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sich um Gewichtsteile', Ausnahmen werden speziell vermerkt. Gewöhnlich liegt das Verhältnis des Wirkstoffs 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino~l,3,5-triazin zu 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff im Bereich 1:6 bis 3:1, z.B. 3:8 bis 4:3, vorzugsweise jedoch im Bereich von 1:2 bis 1:6.
Gewöhnlich werden die Gemische zunächst in Form von Konzentraten hergestellt mit beispielsweise zusammen 0,5 bis 85 % an Wirkstoffen. Diese v/erden zur Anwendung mit Wasser oder einem Kohlenwasserstoff, gewöhnlich aber mit Wasser, verdünnt, im allgemeinen bis zu einer Gesamtkonzentration von 0,05 bis 5 % an den Wirkstoffen. Die erfindungsgemässen Mittel enthalten somit gewöhnlich insgesamt 0,05 bis 85 % an den Wirkstoffen.
Die Gemische enthalten im Normalfall einen oberflächenaktiven Stoff und/oder Trägermaterial. Als Trägermaterial kann eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, etwa zur Verdünnung der Konzentratformen vor der Anwendung verwendet werden. Neben Wasser können auch organische Lösungsmittel als Trägermaterialien in den Konzentraten vorhanden seinJ in der Regel wird dies jedoch nicht der Fall sein.
Bei Verwendung von Wasser als Trägerphase gibt man dem Konzentrat vorteilhaft auch einen oberflächenaktiven Stoff zu.
Das Trägermaterial kann ausser aus Wasser auch aus anderen Flüssigkeiten bestehen, z.B. aus einem organischen Lösungsmittel, gewöhnlich vom Typ der nicht mit Wasser mischbaren
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Lösungsmittel/ wie z.B. einem Kohlenwasserstoff mit.einem Siedebereich von 13O-27O°C, in dem die Wirkstoffe gelöst bzw. suspendiert werden. Ein Konzentrat mit einem organischen Lösungsmittel als Bestandteil enthält zweckmässigerweise auch eine oberflächenaktive Substanz, so dass das Konzentrat bei Wasserzusatz als selbstemulgierendes OeI wirkt. ' '
Bevorzugt kommen Trägermaterialien in fester Form, beispielsweise in fein verteiltem Zustand, zur Anwendung, z.B. Tone, Sand, Bimstein, Kalk, Attapulgit, Diatomenerde, Perlit und Sepiolit sowie synthetische feste Träger, wie z.B. Kieselgel, Silikate und Ligninsulfonate. Die bevorzugte Form des Konzentrats sind netzfähige Pulver, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind. Sie lassen sich durch Mischen der herbizid wirksamen Stoffe - mit oder ohne Trägermaterial - mit einem oberflächenaktiven Agens herstellen. Der Begriff "oberflächenaktive Agentien" wird hier im ' weitesten Sinne aufgefasst und umschliesst Materialien, die je nachdem als Emulgatoren, Dispersionszusätze oder Netzmittel bezeichnet werden. Derartige Agentien sind ein fester Bestandteil der Technik auf dem Herbizidengebiet.
Zu den Netzmitteln gehören beispielsweise anionische oberflächenaktive Substanzen, wie Seifen, Fettalkohol-Sulfatester, wie z.B. Dodecylnatriumsulfat, Octadecylnatriumsulfat und Cetylnatriumsulfat, alky!aromatische Sulfonate, wie die Älkylbenzoylsulfonateoder Butylnaphtylsulfonate, oder Sulfonate mit komplexem Aufbau, wie das SuIfonat des Oleyl-N-methyltaurids oder das Natriumsulfonat des Dioctylsuccinats.
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Die Netzmittel umfassen auch nichtionische Stoffe mit Netzwirkung, wie Kondensationsprodukte von Fettsäuren von Fettalkoholen oder von Alkylphenolen mit Aethylenoxid oder Fettsäureester bzw. Aether von Zuckern oder Polyglykolen bzw. deren Kondensationsprodukte mit Aethylenoxid oder Blockpolymerisate von Aethylenoxid und Propylenoxid.
Unter die Netzmittel fallen auch kationische Agentien, wie z.B. Cetyltrimethylammoniumbromid. Bevorzugt werden Netzmittel aus der Klasse der Alkylsulfate, Alkarylsulfonate, äthoxylierte Fettalkohole, Sulfatester oder äthoxylierten Fettalkohole. , Dialkylsulfensäureester der Bernsteinsäure, Salze der Ligninsulfonsäure, Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd sowie aus sulfoniertem Harnstoff und Formaldehyd. *
Den herbizid wirksamen Verbindungen können auch andere Agrochemikalien, wie z.B. andere Herbizide oder auch Düngemittel beigemischt werden, die bevorzugte Anwendungsform ist jedoch ohne Zumischung anderer Herbizide.
Die erfindungsgemässen herbiziden Mittel können direkt auf die Pflanzen, auf den Boden oder auf Wasserflächen aufgetragen werden.
Das erfindungsgemässe Gemisch wirkt gegen eine Vielzahl breitblättriger Unkräuter, wie z.B. Polygcnuaarten, Kamillenarten (z.B. Matricaria spp. und Anthemis spp.), Vogelmiere (Stellaria media), Ackersenf (Sinapis arvensis) und Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides).
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Die bevorzugte Anwendung liegt in der selektiven Unkrautbekämpfung im Kulturpflanzenbestand, insbesondere in Getreide oder in den für Getreideanbau vorgesehenen Ländereien.
Die Mischungen können vor oder nach der Aussaat bzw. dem
Setzen der Kulturpflanzen appliziert werden, vorzugsweise jedoch nach der Aussaat, d.h. sie werden vorzugsweise auf die Anbaufläche appliziert. Gewöhnlich v/endet man sie vor dem Auflaufen der Kulturpflanzen an, es ist aber auch Anwendung nach dem Auflaufen möglich.
Die wesentlichen Bestandteile der Mischung können unmittelbar vor Gebrauch gemischt werden, vorzuziehen ist aber die Verwendung einer fertigen Mischung.
Besonders nützlich sind die erfindungsgemässen Mittel zur Bekämpfung von Äckerfuchsschwanz. Eine bevorzugte Anwendung finden die erfindungsgemässen Mittel in Kulturen, die mit Ackerfuchsschwanz verunkrautet sind, oder wo Verunkrautung zu erwarten ist.
Vorzugsweise v/erden die erfindungsgemässen Mittel auf die Anbaufläche von überwinternden Kulturen, insbesondere Winterweizen oder Wintergerste bzw. die dafür vorgesehenen Flächen appliziert.
Für die erfindungsgemässen Mittel liegen die Aufwandmengen normalerweise bei 1 - 5 kg/ha, beispielsweise 1-4 1/2 kg/ha, angegeben als die Gesamtmenge an Aktivsubstanz.
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Vorzugsweise findet eine Mischung Verwendung, bei der pro Hektar 1/2 - 1 1/2 kg, bevorzugt 3/4 - 1 1/4 kg, 2-Chlor-4-diäthylaraino~6-äthylamino-l,3,5-triazin und 1/2 - 3 kg, vorzugsweise 1/2 - 1 1/2 kg, 3- (3~Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff zur Anwendung kommen, besonders in Winterweizen oder Wintergerste, vornehmlich vor dem Auflaufen des Weizens bzw. der Gerste.
Ein besonders bevorzugter Fall liegt vor, wenn pro Hektar 1/2 - 1 1/2 kg, insbesondere wenn 1/2 - 1 kg des Triazinherbizids und 1 1/2 - 3 1/2, insbesondere 2 - 3 kg, des Phenylharnstoffherbizids appliziert werden, vor allem, wenn es sich um Winterweizen oder Wintergerstenanbav,, insbesondere vor dem Auflaufen des Weizens bzw. der Gerste handelt,
Demnach appliziert man im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Herbiziden Mittel in Winterweizen oder Wintergerste im Vorauflaufverfahren so, dass 1/2 - 1 1/2 kg, beispielsweise 3/4 - 1 1/4 kg, 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-l,3,5-triazin auf das Hektar kommen.
Eine Anwendung der am häufigsten verwendeten chlorierten Triazine, z.B. des 2-Chlor-4,6-diäthylamino-li3,5-triazins oder des 2-Chlor-6-äthylamino-4-isopropylamino-l,3,5-triazins in den genannten Mengen würde zur Schädigung der Kulturen führen. Die erfindungsgemässen herbiziden Mischungen sind überrraschenderweise unschädlich für die Kulturen.
Die folgenden Anwendungsbeispiele dienen zur Erläuterung der Wirksamkeit der erfindungsgemässen Gemische, sollen aber die Erfindung in keiner Weise einschränken.
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Beispiel 1; ·
15 Einzel-Feldversuche v;urden in Grossbritannien bei verschiedenen Bodenverhältnissen und klimatischen Bedingungen durchgeführt. Dabei wurden jeweils 2,0 kg/ha 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff zusammen mit entweder 0,75 oder 1,0 kg/ha 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-l,3,5-triazin in Form einer wässrigen Spritzbrühe im Vorauflaufverfahren im Herbst bei verschiedenen Winterweizensorten appliziert.
Die Auswertung bei der Ernte ergab im Vergleich zu unbehandelten Kontrollpar-zellen folgende Resultate:
Behandlungsart
% Kontrolle bei Alopecurus myosuroides
Ernteertrag
beim
Weizen
0,75 kg/ha Triazinherbizid + 2,0 kg/ha Phenylharnstoffherbizid
1,0 kg/ha Triazinherbizid +2,0 kg/ha Phenylharnstoffherbizid
85 %
89 %
126 %
122 %
Im ersten Fall wurde keinerlei Schädigung der Kulturen festgestellt, im zweiten Fall wurden vernachlässigbar geringe Schaden beobachtet.
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Beispiel 2:
3 Einzel-Feldversuche bei verschiedenen Bodenverhältnissen und klimatischen Bedingungen wurden in Grossbritannien ausgeführt. Dabei applizierte man jeweils 2,0 kg/ha 3 ~(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff zusammen mit 0,75 kg/ha 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-l,3,5-triazin in Form einer wässrigen Spritzbrühe im Herbst bei Wintergerste im Vorauflaufverfahren.
Die Auswertung bei der Ernte ergab eine 88%-ige Kontrolle von Alopecurus myosuroides und einen Ernteertrag von 126 % verglichen mit einer unbehandelten Kontrollparzelle. Schaden wurden nicht festgestellt.
Beispiel 3; *
Eine Reihe von Feldversuchen bei verschiedenen Bodenverhältnissen und klimatischen Bedingungen wurden in Grossbritannien durchgeführt. Dabei applizierte man jeweils 2,O kg/ha 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff zusammen mit 0,5 kg/ha 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-]*3,5-triazin in Form einer wässrigen Spritzbrühe im Herbst bei Winterweizen im Vorauflaufverfahren.
Die Auswertung bei der Ernte ergab eine 74%-ige Kontrolle von Alopecurus myosuroides und einen Ernteertrag von 125 % verglichen mit einer unbehandelten Kontrollparzelle.
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Claims (6)

  1. - IG-
    Patentansprüche;
    QL/. Herbizide Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie ^-Chlor^-diäthylamino-e-äthylamino-l,3,5-triazin und 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff als Wirkstoff enthalten.
  2. 2. Selektive herbizide Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-l,3,5-triazin und 3- (3-Chlor-4~inethoxyphenyl) -1,1-dimethylharnstof f im Gewichtsverhältnis 1:6 bis 3:1 enthalten.
  3. 3. Selektive herbizide Mittel gemäss den Patentansprüchen
    1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,05 - 85 Gewichts-% an 2-Chlor-4-diäthylamino-6-äthylamino-l,3,5-triazin und 3- (3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff zusammen— genommen als Wirkstoffe enthalten.
  4. 4. Selektive herbizide Mittel gemäss den Patentansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Hektar zusammen 1 - 4 1/2 kg an 2-Chlor-4-diäthylamino-6~äthylamino-l,3,5-triazin und 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-1,1-dimethylharnstoff anwendet.
  5. 5. Verfahren zur Bekämpfung unerwünsehten Pflanzenwuchses in Getreide, dadurch gekennzeichnet, dass man ein herbizides Mittel gemäss den Patentansprüchen 1-4 anwendet.
  6. 6. Verfahren zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Wintergetreide dadurch gekennzeichnet, dass man ein herbizides Mittel gemäss den Patentansprüchen 2-5 anwendet.
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