DE2320847A1 - Digitalsignalgenerator zum pruefen der empfangsseite einer pcm-endstelle - Google Patents

Digitalsignalgenerator zum pruefen der empfangsseite einer pcm-endstelle

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DE2320847A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/02Details
    • H04J3/14Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

Sf. 4- ί
WANDEL u. GOLTERMANN REUTLINGEN
RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 198
Digitalsignalgenerator zum Prüfen der Empfangsseite einer
PCM-Endstelle
Die Erfindung betrifft einen Digitalsignalgenerator zum Prüfen bzw. Justieren der Endstelle (Dekodierer und Demultiplexer) eines PCM-Übertragungssystems, der einen der Endstelle an der Leitungsendgerät-Schnittstelle zuführbaren PCM-Rahmen und darin eine Folge von PCM-Kodewörtern erzeugt, die einem Sinusprüfsignal mit bestimmter Frequenz und Amplitude zugeordnet ist.
Derartige Digitalsignalgeneratoren sollen es ermöglichen, ohne Zuhilfenahme einer PCM-Sendestelle (Multiplexer und Kodierer) und mit ungeschultem Personal die analogen Übertragungsparameter Restdämpfung, Frequenzgang und Pegelabhängigkeit der Empfangsseite von PCM-Endstellen zwischen der Leitungsendgerät-Schnittstelle und den Kanalausgängen unter Zuhilfenahme eines analogen Pegelmessers zu überprüfen und gegebenenfalls zu justieren.
Es wurde in ATM, Blatt V 3718-8 (Oktober 1971), Seite 207, Abschnitt 3.2, "Digitale Messungen", schon die Aufgabe gestellt, die Prüfung der Empfangsseite einer PCM-Endstelle mittels eines verhältnismäßig einfachen digitalen Signalgenerators vorzunehmen, der eine Folge von PCM-Kodewörtern erzeugt, die ein Sinussignal mit bestimmter Amplitude und wählbarer Frequenz darstellen. Ein derartiger Signalgenerator hätte die Nachteile, daß zufolge der Belegung sämtlicher Zeitkanäle eines PCM-Rahmens mit jeweils denselben Folgen von PCM-Kodewörtern die Übersprechdämpfune und die Pegelabhängigkeit nicht meßbar wäre. Außerdem würde die vorgeschlagene Anordnung nicht die Mög-1:1 ei - ke it bieten, die Endstelle daraufhin zu überprüfen, ob sie 6,1z 7ielzahl der über eine PCM-Übertragung laufenden Betriebs-
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RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN A 198 3,
meidungen und Alarmkriterien richtig erkennt und weitergibt.
Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, einen Digitalsignalgenerator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß außer der/Restdämpfung/(absoluten)/und deren (relativen) Frequenzgang auch deren(relative) Pegelabhängigkeit und die Übersprechdämpfung gemessen werden können. Außerdem liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, die richtige Erkennung und Weitergabe einer Vielzahl von Betriebsmeldungen und Alarmkriterien überprüfen zu können, so daß eine umrfassende Prüfung einer Empfangsseite einer PCM-Endstelle ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die Übersprechdämpfung meßbar zu machen, dadurch, daß der Digitalsignalgenerator die Folge von PCM-Kodewörtern in einem beliebig wählbaren Zeitkanal und in den übrigen Zeitkanälen ein anderes PCM-Kodewort erzeugt. Die Übersprechdämpfung kann dann mittels einer analogen Pegelmessung an den übrigen Zeitkanälen zugeordneten analogen Kanalausgängen festgestellt werden. Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Messung der Pegelabhängigkeit der Restdämpfung dadurch, daß die Folge von PCM-Kodewörtern aus einer Reihe von Folgen von PCM-Kodewörtern beliebig auswählbar ist, die einer Reihe von Sinusprüf Signalen mit gleicher Frequenz und unterschiedlichen Amplituden zugeordnet sind. Die Pegelabhängigkeit kann dann mittels eines analogen Pegelmessers an dem dem gewählten Zeitkanal zugeordneten analogen Kanalausgang gemessen werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung gestattet das richtige Erkennen und Weitergeben einer Vielzahl von Betriebsmeldungen dadurch su überprüfen, daß der Digitalsignalgenerator in Zeitkanal 0 des PCM-Rahmens ein frei programmierbares Meldewort erzeugt.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung löst die Aufgabe, das ordnungsgemäße Auslösen eines Rahmenalarms dadurch zu überprüfen, daß der Digitalsignalgenerator eine wahlweise betätigbare Einrichtung zum Stören aufeinanderfolgender Rahmensynchronwörter des erzeugten PCM-Rahmens hat. Eine andere Weiterbildung der Erfindung löst auch die Aufgabe, das ordnungsgemäße Auslösen eines Überrahmenalarms dadurch zu überprüfen, daß der Digitalsignalgenerator einen Überrahmen mit Überrahmensynchronwort erzeugt und eine wahlweise betätigbare Einrichtung zum Stören des Überrahmensynchronwortes hat. In beiden Fällen kann eine Weiterbildung der Erfindung vorsehen, daß bei Betätigung der Störeinrichtung nur die für eine Rahmen- bzw. Überrahmenalarmauslösung im System vorgesehene Anzahl von aufeinanderfolgenden Rahmen- bzw. Überrahmensynchronwörtern, gegebenenfalls in periodischer Wiederholung mit ungestörten Synchronwörtern, gestört wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das andere PCM-Kodewort das der kleinsten Kodierungsstufe zugeordnete Kodewort ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht als Hilfe beim Oszillographieren der PCM-Signale vor, daß der Digitalsignalgenerator ein von der gewählten Frequenz abhängiges Triggersignal erzeugt und an einer besonderen Klemme abgibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht zur Prüfung von mit dem Systemtakt einem PCM-Takt zu speisenden Endstellen vor, daß der Digitalsignalgenerator ein systemgemäßes Taktsignal erzeugt und an einer besonderen Klemme abgibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht zur Prüfung von PCM-Endstellen mit unterschiedlicher Leitungskodierung vor, daß der Digitalsignalgenerator einen einem Probenspeicher (ROM) naehgeschalteten Kodewandler hat, der auf verschiedene Kode umschaltbar ist.
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RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK,- FERNMELDEANLAGEN
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Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Ein interner Taktgenerator 1, der eine Spannung mit der Frequenz 4,096 MHz erzeugt, speist über einen Frequenzteiler mit dem Teilungsverhältnis 2:1 und einen Umschalter 3, der auch die Verwendung einer extern zuführbaren Taktfrequenz über einen Begrenzerverstärker 4 gestattet, den Takteingang eines 8-bit-Parallel-Serienwandlers den Eingang eines Taktsignalverstärkers 6 und den Takteingang einer Steuervorrichtung Is die die Rahmen- und die Zeitkanalsteuerung des Digitalsignalgenerators vornimmt»
Entsprechend dem Aufbau des PCM-Digitalsignals aus 8-bit-Kodewörtern in den 52 Zeitkanälen eines PCM-Rahmens, von denen 16 PCM-Rahmen einen PCM-Überrahmen bilden, besteht • die Steuervorrichtung 7 im Prinzip aus einer Anzahl nicht näher dargestellter Koinzidenzschaltungen und einer Reihe hintereinandergeschalteter, die Koinzidenzschaltungen beaufschlagender binärer Frequenzteiler, von denen ein erster den Teilungsfaktor 8 besitzt und die 8-bit-Kodeworte eines PCM-Zeitkanals bestimmt, ein zweiter den Teilungsfaktor 52 besitzt und die 52 Zeitkanäle eines PCM-Rahmens bestimmt und ein dritter, den Teilungsfaktor 16 besitzt und die 16 PCM-Rahmen eines PCM-Überrahmens bestimmt. Jeder dieser Frequenzteiler ist aus mehreren Frequenzteilergruppen gebildet, um auch Koinzidenzen innerhalb der durch die Frequenzteiler bestimmten Zeitintervalle bilden zu können.
Die Ausgänge der Koinaidenzschaltungen der Steuervorrichtung sind mit Aktivierungseingängen von tUnf 8-bit-Speichern 8 bis 12 und einer 8-bit-Torschaltung 13 verbunden, der eine programmierbare Bitinvertierungsstufβ 14 nachgeschaltet ist. Die Ausgänge der 8-bit-Speicher 8 bis 12 und der Bitinvertierungsßtufe 14 liegen alle parallel an den Eingängen des
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8-bit-Parallel-Serienwandlers 5* dessen Ausgang über einen auf verschiedene Kodes umschaltbaren Kodierer 15 und eine Signal· verstärker 16 das Digitalsignal abgibt.
An den. Ausgängen der Koinzidenzschaltungen der Steuervorrichtung 7 erscheinen Anwahlsignale zur Aktivierung der fünf Speicher 8 bis 12 und des Tors I5 in einer Folge, die durch den Aufbau des PCM-Rahmens und -Überrahmens und durch die jeweilige Einstellung eines Zeitkanalwahlschalters 17 bestimmt ist. per Zeifckaijalschalter gestattet die Auswahl des Zeitkanals, der mit dfr Folge von PCM-Kodewörtern zu belegen ist, die dem Sinu$signal mit bestimmter Frequenz und Amplitude zugeordnet ist,
Die Speicher 8 bis 12 enthalten jeweils ein bestimmtes 8-bit-PCM-Kodewort, nämlich der Speicher 8 ein Rahmensynchronisationswort, der Speicher 9 ein Meldewort, der Speicher 10 ein Wort flir die nicht belegten Kanäle, der Speicher 11 ein Überrahmensynchronisationswort und der Speicher 12 ein Wort für nicht beXegteitf'io. Zeitkanail^ wogegen das Tor I3 die Folge von PCM-Kodewörtern, die dem Sinusprüfsignal mit auswählbarer Frequenz und Amplitude zugeordnet ist, entweder in Form eines 8-bit-Kodewortes oder eines 7-bit-Kodewortes (ohne Vorzeichenbit) bereitstellt, dem ein separat erzeugtes Vorzeichenbit zugefügt wird. Die PCM-Kodewörter werden aus einem durch Adressen anwählbaren Probenspeicher 18 (ROM) abgerufen, und die eventuell zugestzten Vorzeichenbits werden direkt von einer die Adressen des Probenspeichers 18 liefernden Steuerschaltung 19 abgegeben.
Die Steuerschaltung 19 enthält einen siebenstelligen Binärzähler 20 mit den Stellungen 0 bis 127, der von einem Ausgang der Steuervorrichtung 7 fortschaltbar ist. Die parallelen Ausgangssignale aller Binärzählerstufen gelangen einerseits als Speicherplatzadressen an die Adresseneingänge des Proben-
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Speichers 18 und andererseits an eine Koinzidenzschaltung 21* deren bei Erreichen einer Zählerstellung η (m<n<127) auftretendes Ausgangssignal einerseits den Binärzähler 20 in eine Zählerstellung in (0<m<n) zurückstellt und andererseits . als Triggersignal für Oszillographierzwecke abgebbar
Die Wahl der beiden ZählersteXungen in und η (0<m<&<'\27), zwischen denen die Zählung periodisch abläuft, erfolgt in zwei Auswahlvorrichtungen 22, 23, die in Abhängigkeit von der gegenseitigen Stellung zweier Einstellorgane 24, 25 fUr " die Amplitude und die Frequenz des gewUnsohten SinusprUfsignals m und η bestimmen.
Im Probenspeicher 18 ist für jedes Sinusprüfsignal, das durch eine bestimmte Kombination einer Frequenz- und einer Amplitudenwerteinstellung an den Einstellorganen 24, 25 charakterisiert ist, eine bestimmte Folge von PCM-Kodewörtern, die den Abtastproben dieses SinusprUfsignals entsprechen, fest eingespeichert und nacheinander mittels der betreffenden Adressenfolge von m bis η zu den dem gewählten Zeitkanal entsprechenden Zeiten in den 8-bit-Parallel-Serienwandler 5 eingebbar.
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Claims (12)

Sohutzansprüche
1. Digitalsignalgenerator zinn Prüfen bzw. Justieren der Endstelle (Dekodierer und Demultiplexer) eines PCM-Ubertragungssystems, der ehen der Endstelle an der Leitungsendgerät-Sehnittstelle zuführbaren PCM-Rahmen und darin eine Folge von PCM-Kodewörtern erzeugt, die einem Sinusprüfsignal mit bestimmter Frequenz und Amplitude zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalsignalgenerator die Folge von PCM-Kodewörtern in einem beliebig wählbaren Zeitkanal und in den Übrigen Zeitkanälen ein anderes PCM-Kodewort erzeugt.
2, Digitalsignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge von PCM-Kodewörtern aus einer Reihe von Folgen von PCM-Kodewörtern beliebig auswählbar ist, die einer Reihe von Sinusprüfsignalen mit gleicher Frequenz und unterschiedlichen Amplituden augeordnet sind.
5, Digitalsignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i-e-h η e t, daß die Folge von PCM-Kodewörtern aus einer Reihe von Folgen von PCM-Kodewörtern beliebig auswählbar ist, die einer Reihe von Sinusprüfsignalen mit gleicher Amplitude und unterschiedlichen Frequenzen zugeordnet sind.
4. Digitalsignalgenerator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er im Zfeitkanal O des PCM-Rahmens ein frei programmierbares Meldevrort erzeugt.
5. Digitalsignälgenerator nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet, daß er
, 1 eine wahlweise betätigbare Einrichtung zum Stören aufein-
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RUMDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
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anderfolgender Rahmensynchronwörter des erzeugten PCM-Rahmens hat.
6. Digitalsignalgenerator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichn e t , daß er einen tiberrahmen mit Überrahmensynchronwort erzeugt und eine wahlweise betätigbare Einrichtung zum Stören des Überrahmensynchronwortes hat.
7. Digitalsignalgenerator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Störeinrichtung nur die füreine Rahmen- bzw. Überrahmenalarmauslösung im System vorgesehene Anzahl von aufeinanderfolgenden Rahmen- bzw. Überrahmensynchronwörtern, gegebenenfalls in periodischer Wiederholung mit ungestörten Synchronwörtern, gestört wird.
8. Digitalsignalgenerator nach Anspruch 1 oder folgenden, d- a d u r c h g e k e η η ζ e i c h..n e t, daß das andere PCM-Kodewort das der kleinsten Kodierungsstufe zugeordnete Kodewort ist.
9» Digitalsignalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7>d a durch gekennzeichnet, daß das andere PCM-Kodewort beliebig programmierbar ist.
10. Digitalsignalgenerator nach Anspruch 3, dadurch
g e k enn ze lehnet, daß er ein von der gewählten Frequenz, abhängiges Triggersignal erzeugt und an einer besonderen Klemme abgibt-
11. Digit als ignalgenerator nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d U r c h g e k e n.n ζ e ic h η et , daß er ein
: systemgemäßes Taktsignal erzeugtund an einer besonderen Klemme abgibt. .
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12. Digitalsignalgenerator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er einen einem Probenkodierer oder -Umwandler (ROM) nachgeschalteten Kodeiiandler hat, der auf verschiedene Kode umschaltbar ist.
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•to
Leerseite
DE19732320847 1973-04-25 1973-04-25 Digitalsignalgenerator zum Prüfen der Empfangsseite einer PCM-Endstelle Withdrawn DE2320847B2 (de)

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FR7412057A FR2227693A1 (de) 1973-04-25 1974-03-29
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DE2659512B1 (de) * 1976-12-30 1978-05-24 Wandel & Goltermann Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Digitalsignals zum Pruefen einer PCM-Endstelle

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