DE2531425A1 - Schaltungsanordnung zur anzeige von uebertragungsfehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anzeige von uebertragungsfehlern

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DE2531425A1
DE2531425A1 DE19752531425 DE2531425A DE2531425A1 DE 2531425 A1 DE2531425 A1 DE 2531425A1 DE 19752531425 DE19752531425 DE 19752531425 DE 2531425 A DE2531425 A DE 2531425A DE 2531425 A1 DE2531425 A1 DE 2531425A1
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DE
Germany
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input
output
circuit
parity
outputs
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Withdrawn
Application number
DE19752531425
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English (en)
Inventor
Jan Ing Huml
Franz Dipl Ing Voggenberger
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SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
Original Assignee
SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/03Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words
    • H03M13/05Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words using block codes, i.e. a predetermined number of check bits joined to a predetermined number of information bits
    • H03M13/09Error detection only, e.g. using cyclic redundancy check [CRC] codes or single parity bit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeige von ÜbertragungsfehlernO Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anzeige von bei einer Informationsübertragung auftretenden Ubertragungsfehlern im Sender und bzw. oder in der Ubertragungsstrecke und bzw. oder im Empfänger, bei der für die zu übertragenden digitalen Daten an den Eingang mindestens einer Eingabeeinheit ein Paritätsgenerator und an den Ausgang ein Eingang eines Parallel-Serien-Umsetzers angeschlossen sind, deren Ausgang über den tlbertragungsweg an den Eingang eines Serien-Parallel-Umsetzers führt, dessen Ausgang mit dem Eingang mindestens einer Ausgabeeinheit in Verbindung steht, an deren Ausgangsklemmen ein weiterer Paritätsgenerator liegt.
  • Insbesondere bei Fernwirkanlagen müssen für die Sicherung der Daten während der Übertragung redundante Zeichen in Form von Sicherungsbits mitübertragen werden. Eine der effektivsten Methoden zur Bildung dieser Sicherungsbits ist die sogenannte Polynom-Codierung, doch weist diese Methode Mängel auf, die vor allem darin liegen, daß eine Überwachung und Prüfung des Codiervorganges nicht möglich ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der jeder ubertragungsfehler einwandfrei angezeigt wird und so die Überwachung und Prüfung des Codiervorganges gewährleistet sind.
  • Erfindungsgemäß steht bei einer Schaltung der eingangs genannten Art der Ausgang der Eingabeeinheit und bzw. oder der Ausgabeeinheit mit dem Adreßeingang eines Festwertspeichers in Verbindung, von dem ein Ausgang mit dem einen Eingang einer einer Fehlerauswerteschaltung vorgeschalteten Paritäts-Vergleichsschaltung verbunden ist, deren anderer Eingang an dem Paritätsgenerator der Eingabeeinheit bzw. der Ausgabeeinheit liegt.
  • Im Sender werden die zu übertragenden Daten als Adresse eines Festwertspeichers interpretiert und ein Teil des Speicherinhaltes dieser betreffenden Adresse als zugehörige Sicherungsbits der Übertragung zugesetzt. In ähnlicher Weise werden die im Empfänger ankommenden Daten wieder als Adressen eines Festwertspeichers interpretiert und der betreffende Teil des Speicherinhaltes mit den übertragenen Sicherungsbits auf Gleichheit geprüft. Wenn der Inhalt beider Speicher, am Sender und Empfangsort, gleich programmiert wurde, lassen sich entsprechend des gewählten Sicherungscodes die Fehler bei der Übertragung eindeutig erkennen.
  • Ein weiterer Teil des Speichers kann zur tfberprüfung des Codiervorganges und der kompletten Aus- und Eingabeeinheiten verwendet werden, falls die Daten-EIN/AUS-Gabe ge räte neben den Daten redundante Bits der Kontrolleinrichtung zur Verfügung stellen.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur eine leichte Prüfbarkeit und Überwachung des Codiervorganges gewährleistet. Sie bringt auch den Vorteil mit sich, daß die Gesetzmäßigkeit der Codebildung frei variabel und den jeweiligen Erfordernissen (z.B. Einzelstörer, Bndelstörer od.dgl.) anpaßbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind weitere Ausgänge des mit der Eingabeeinheit verbundenen Festwertspeichers an weitere Eingänge des der Eingabeeinheit zugeordneten Parallel-Serien-Umsetzers angeschlossen, wobei weitere Ausgänge des der Ausgabeeinheit zugeordneten Serien-Parallel-Umsetzers mit den einen Eingängen einer oder mehrerer weiterer, der empfangsseitigen Fehlerauswerteschaltung vorgeschalteten Code-Vergleichsschaltung verbunden sind, deren zweite Eingänge an den Ausgängen des der Ausgabeeinheit zugeordneten Festwertspeichers liegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei der drei Eingabeeinheiten und drei Ausgabeeinheiten vorgesehen sind, wobei jeder dieser Einheiten Vergleicherstufen zugeordnet sind, und Fig.2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei der für alle Ein- bzw. Ausgabeeinheiten je eine mit diesen über eine Multiplexschaltung verbundene Vergleicherschaltung vorgesehen ist.
  • Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausgänge der drei dargestellten, sendeseitigen Eingabeeinheiten 1 an je einen Eingang eines Parallel-Serien-Umsetzers 2 angeschlossen, dessen Ausgang über den Ubertragungsweg 3 an den Eingang eines empfangsseitigen Serien-Parallel-Umsetzers 4 führt, dessen Ausgänge mit den drei, den sendeseitigen Eingabeeinheiten 1 zugeordneten Ausgabeeinheiten 5 in Verbindung stehen. An den Eingang jeder der Eingabeeinheiten 1 ist sendeseitig je ein Paritätsgenerator 6 und an die Ausgänge jeder der Ausgabeeinheiten 5 empfangsseitig je ein weiterer Paritätsgenerator 7 angeschlossen.
  • Ferner sind an jeden der Ausgänge der Eingabeeinheiten 1 ein Adreßeingang je eines Festwertspeichers 8 angeschlossen, von dem ein Ausgang mit dem einen Eingang einer einer Fehlerauswerteschaltung 9 vorgeschalteten Paritätsvergleichsschaltung 10 verbunden ist, deren anderer Eingang an den Paritätegenerator 6 der zugehörigen Eingabeeinheit 1 liegt.
  • In analoger Weise sind empfangsseitig die Ausgänge des Serien-Parallel-Umsetzers 4 mit den Eingängen je eines Festwertspeichers 11 verbunden, die über Paritäts-Vergleichsschaltungen 12, von denen ein Eingang jeweils an den der jeweiligen Ausgabeeinheit 5 zugehörigen Paritätsgenerator 7 angeschlossen ist, zur empfangsseitigen Fehlerauswerteschaltung 13 führen.
  • Wird von einer Eingabeeinheit 1 an den Festwertspeicher 8 und an den einen Eingang des Parallel-Serien-Umsetzers 2 beispielsweise eine aus acht Bit bestehende Information gegeben, so adressiert diese Information den dieser Eingabeeinheit 1 zugeordneten Festwertspeicher 11. Der Festwertspeicher 8 kann an sich beliebig viele Informationen für bestimmte Adressen, beispielsweise 256 Adressen speichern, wobei unter jeder dieser 256 Adressen eine Information von 8 Bit steht, wovon beispielsweise 4 Bit Auskunft geben über die Sicherung (12,8 Ramming-Code), 1 Bit über die Parität und 3 Bit über die Anzahl der Blöcke. Ein Block kann etwa aus 12 Bit, nämlich 8 Informationsbits und 4 Sicherungsbits, bestehen.
  • Aus dem ersten Datenwort, das ist die Informationsart, wird die Anzahl der Blöcke, die für diese Information notwendig ist, generiert und an den Serien-Parallel-Umsetzer 2 (Schieberegister) weitergegeben. Der 12-Bit-Block wird dem Serien-Parallel-Umsetzer 2 parallel angeboten und in eine serielle Information umgesetzt. Diese Information gelangt mit PCDM (Puls-Code-Dauer-Modulation) über den Übertragungsweg 3, z.B.einer WT-Einrichtung, zum Empfänger.
  • Zu jeder 8 Bit-Information wird vom Paritätsgenerator 6 ein Kontrollbit erzeugt und an die Vergleichsschaltung 10 gegeben. Wenn die Information an den Festwertspeicher 8 gelangt, erzeugt dieser ebenfalls ein Kontrollbit, welches nun in der Vergleichsschaltung 10 mit dem Kontrollbit der Eingabe verglichen wird. Stimmt das vom Festwertspeicher 8 zugeführte Kontrollbit mit dem vom Paritätsgenerator 6 gelieferten Kontrollbit nicht überein, so zeigt die Fehlerauswerteschaltung 9 einen Fehler an.Es wird somit eine Anzeige bzw. Kontrolle von Ubertragungsfehlern auf der Sendeseite erzielt.
  • In analoger Weise erfolgt auch empfangsseitig in den Paritäts-Vergleichsschaltungen 12 ein Vergleich der von dem Paritätsgenerator 7 einerseits und dem Festwertspeicher 11 anderseits gelieferten Kontrollbits, wodurch eine Anzeige von Übertragungsfehlern innerhalb der Einrichtungen der Empfangsseite erzielt wird.
  • Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sendeseitig weitere Ausgänge der an die Eingabeeinheiten 1 angeschlossenen Festwertspeicher 8 an weitere Eingänge des den Eingabeeinheiten 1 zugeordneten Parallel-Serien-Umsetzers 2 angeschlossen. Ferner sind weitere Ausgänge des den empfangsse.tigen Ausgabeeinheiten 5 zugeordneten Serien-Parallel-Umsetzers 4 mit den einen Eingängen der der empfangsseitigen Fehlerauswereeschaltung 13 vorgeschalteten Code-Vergleichsschaltung 14 verbunden, deren zweite Eingänge an den Ausgängen der den Ausgabeeinheiten 5 zugeordneten Festwertspeicher 11 liegen.
  • Durch diese Maßnahme erfolgt somit auch eine Kontrolle etwaiger Fehler durch den Vergleich von Kontrollbits am Ausgang der Festwertspeicher 11 und am Ausgang des Serien-Parallel-Umsetzers 4, an den z.B. vier Kontrollbits über den Übertragungsweg 3 und den sendeseitigen Parallel- Serien-Umsetzer 2 von den sendeseitigen Festwertspeichern 8 geliefert wird. Es erfolgt somit auch eine Anzeige von auf dem Übertragungsweg 3 auftretenden Fehlern.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Vielzahl der beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 erforderlichen Vergleichsschaltungen und Festwertspeicher vermieden werden, indem Multiplexschaltungen herangezogen werden. An die Ausgänge der sendeseitigen Eingabeeinheiten sind einerseits die Eingänge des Parallel-Serien-Umsetzers 2, anderseits die Eingänge einer Daten-Multiplexschaltung 15 angeschlossen, deren Ausgang an den Eingang nur eines Festwertspeichers 8 führt. In die zu dem Parallel-Serien-Umsetzer 2 führenden Leitungen des Festwertspeichers 8 ist eine Code-Multiplexschaltung 16 eingeschaltet, deren Eingang an den Festwertspeicher 8 angeschlossen ist. Ferner sind die Ausgänge der Paritätsgeneratoren 6 der Eingabeeinheiten 1 über eine Paritätsmultiplexschaltung 17 an den einen Eingang einer Paritäts-Vergleichsschaltung 10 angeschlossen, deren anderer Eingang am Ausgang des Festwertspeichers 8 angeschlossen ist. Zur Synchronisierung sind alle Multiplexschaltungen mit einem gemeinsamen Taktgenerator 18 verbunden.
  • Mit dieser Anordnung wird eine sendeinterne Fehlerkontrolle mit nur einem Festwertspeicher 8 und nur einer Paritätsvergleichsschaltung 12 und zwei Multiplexschaltungen 16,17 für beliebig viele Eingabeeinheiten 1 erzielt.
  • Analog wird eine empfangsinterne Fehlerkontrolle erreicht, indem an die Ausgänge der Ausgabeeinheiten 5 einerseits die Ausgänge des Serien-Parallel-Umsetzers 4, anderseits die Eingänge einer Daten-Multiplexschaltung 19 angeschlossen sind. In die vom Serien-Parallel-Umsetzer 4 zur Code-Vergleichsschaltung 14 führenden Leitungen ist eine Code-Multiplexschaltung 20 eingeschaltet. An die Ausgänge der Paritätsgeneratoren 7 sind die Eingänge einer Paritäts-Multiplexschaltung 21 angeschlossen, deren Ausgang mit dem einen Eingang einer Paritäts-Vergleichsschaltung 12 verbunden ist, deren zweiter Eingang am Festwertspeicher 11 liegt. Auch hier sind die Multiplexschaltungen 19,20,21 mit einem Taktgenerator 22 verbunden.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus an den Ausgang des Parallel-Serien-Umsetzers 2 ein einstufiger Zähler 23 angeschlossen, dessen Ausgang an den einen Eingang einer weiteren sendeseitigen Paritätsvergleichsschaltung 24 angeschlossen ist, deren zweiter Eingang an dem mit der ersten Paritätsvergleichsschaltung 10 verbundenen Ausgang des Festwertspeichers 8 liegt und deren Ausgang gleichfalls mit der Fehlerauswerteschaltung 9 verbunden ist, so daß auch eine Fehlererfssung im Ausgang des Parallel-Serien-Umsetzers 2 ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Di Schaltungsanordnung zur Anzeige von bei einer Informationsübertragung auftretenden Übertragungsfehlern im Sender und bzw.oder in der Übertragungsstrecke und bzw.oder im Empfänger, bei der an den Eingang für die zu übertragenden digitalen Daten mindestens einer Eingabeeinheit ein Paritätsgenerator und an den Ausgang ein Eingang eines Parallel-Serienumsetzers angeschlossen sind, deren Ausgang über den ftbertragungsweg an den Eingang eines Serien-Parallel-Umeetzers führt, dessen Ausgang mit dem Eingang mindestens einer Ausgabeeinheit in Verbindung steht, an deren Ausgangsklemmen ein weiterer Paritätsgenerator liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Eingabeeinheit (1) und bzw. oder der Ausgabeeinheit (5) mit dem Adreßeingang eines Festwertspeichers (8,11) in Verbindung steht, von dem ein Ausgang mit dem einen Eingang einer einer Fehlerauswerteschaltung (9,13) vorgeschalteten Paritäts-Vergleichsschaltung (10,12) verbunden ist, deren anderer Eingang an den Paritätegegerator (6,7) der Eingabeeinheit (1) bzw. der Ausgabeeinheit (5) liegt.
  2. 2. Schaltungsanerdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ausgänge des mit der Eingabeeinheit (1) verbundenen Festwertspeichers (8) an weitere Eingänge des der Eingabeeinheit (1) zugeordneten Parallel-Serienumsetzers (2) angeschlossen sind und daß weitere Ausgänge des der Ausgabeeinheit (5) zugeordneten Serien-Parallelumsetzere (4) mit den einen Eingängen einer oder mehrerer weiterer, der empfangeseitigen Fehlerauswerteschaltung (9,13) vorgeschalteten Code-Vergleichsschaltung (14) verbunden sind, deren zweite Eingänge an den Ausgängen des der Ausgabeeinheit (5) zugeordneten Festwertspeichers (11) liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge der Eingabeeinheit (1) einerseits die Eingänge des Parallel-Serienumsetzers (2), anderseits die Eingänge einer Daten-Multiplexschaltung (15) angeschlossen sind, deren Ausgänge an den Eingang eines Festwertspeichers (8) führen, daß in die zu dem Parallel-Serienumsetzer (2) führenden Leitungen des Festwertspeichers (8) eine Code-Multiplexschaltung (16) eingeschaltet ist und daß die Ausgänge der Paritätsgeneratoren (6) der Eingabeeinheiten (1) über eine Paritäts-Multiplexschaltung (17) an den Eingang einer Paritäts-Vergleichsschaltung (10) angeschlossen sind, wobei die Multiplexschaltungen (16,17) mit einem gemeinsamen Taktgenerator (18) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge der Ausgabeeinheiten (5) einerseits die Ausgänge des Serien-Parallelumsetzers (4), anderseits die Eingänge einer Daten-Multiplexschaltung (19) angeschlossen sind, deren Ausgang an den Eingang eines Festwertspeichers (11) führt, daß in die vom Serien-Parallelumsetzer (4) zur Code-Vergleichsschaltung (14) führenden Leitungen eine Code-Multiplexschaltung (20) eingeschaltet ist und daß an die Ausgänge der Paritätsgeneratoren (7) die Eingänge einer Paritäts-Multiplexschaltung (21) angeschlossen sind, deren Ausgang mit dem einen Eingang einer Paritäts-Vergleichsschaltung (12) verbunden ist, deren zweiter Eingang am Festwertspei cher (11) liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Parallel-Serienumsetzers (2) ein einstufiger Zähler (23) angeschlossen ist, dessen Ausgang an den einen Eingang einer weiteren sendeseitigen Paritätsvergleichsschaltung (24) angeschlossen ist, deren zweiter Eingang an dem mit der ersten sendeseitigen Paritätsvergleichsschaltung (10) verbundenen Ausgang des Festwertspeichers (8) liegt und deren Ausgang mit der Fehlerauswerteschaltung (9) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19752531425 1974-07-18 1975-07-14 Schaltungsanordnung zur anzeige von uebertragungsfehlern Withdrawn DE2531425A1 (de)

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AT596374A AT340521B (de) 1974-07-18 1974-07-18 Einrichtung zur informationsubertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2531425A1 true DE2531425A1 (de) 1976-01-29

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ID=3581467

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752531425 Withdrawn DE2531425A1 (de) 1974-07-18 1975-07-14 Schaltungsanordnung zur anzeige von uebertragungsfehlern

Country Status (3)

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AT (1) AT340521B (de)
CH (1) CH596717A5 (de)
DE (1) DE2531425A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003232A1 (de) * 1977-12-30 1979-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordung zum Umwandeln von Binärinformationen mittels Kontrollbits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003232A1 (de) * 1977-12-30 1979-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordung zum Umwandeln von Binärinformationen mittels Kontrollbits

Also Published As

Publication number Publication date
AT340521B (de) 1977-12-27
CH596717A5 (de) 1978-03-15
ATA596374A (de) 1977-04-15

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