DE2349534C2 - Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter NachrichtenteileInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung
gestörter Nachrichtenteile, wobei die Nachrichten in gleichlange Zeichen mit mehreren Zeichenelementen
aufgeteilt sind und jedes Zeichen wenigstens ein Zeichenelement als Prüfmarkierung aufweist, unter Verwendung
von sendeseitigen und empfangsseitigen zyklischen Zählgliedern zur Identifizierung der einzelnen
Zeichen oder Zeichengruppen jeweils eines Blocks von aufeinanderfolgend gesendeten Zeichen oder Zeichen
gruppen einer Nachricht.
Bei derartigen bekannten Verfahren werden die Zählerstände des sendeseitigen Zählgliedes im allgemeinen
zusammen mit jedem Zeichen zur Empfangsstelle übertragen, um an Hand dieser Identifiziermarkierung die
ordnungsgemäße Folge der Zeichen oder Zeichengruppen überwachen und gestörte Zeichen oder Zeichengruppen
schnell und sicher identifizieren zu können. Es sind aber auch bereits Verfahren bekanntgeworden, bei
denen ler Zählerstand als Zusatzinformation nicht mit jedem Zeichen übertragen wird, sondern lediglich bei
Wiederholung im Störungsfall.
'·· jedem Falle bedeutet das Mitsenden der Identifiziermarkierung
eine erhöhte Redundanz. Aufgabe der Erfindung ist es daher, "jin Verfahren anzugeben, das
eine gesicherte Identifizierung der einzelnen Zeichen bzw. Zeichengruppen einer Nachricht bei geringerer
Redundanz ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, daß gemäß der Erfindung bei der Bildung der Prüfmarkierung
neben den Zeichenelementen des zu sichernden Zeichens auch der jeweils zugehörige Zählerstand des
sendeseitigen Zählgliedes berücksichtigt wird und auf der Empfangsseite der Zählerstand des dortigen Zählgliedes
der Prüfung4es empfangenen Zeichens zugrunde gefegt wild. ' ''·
Es wird also wi?T>ei den bekannten Verfahren die
Sendung und der Empfang der einzelnen Zeichen bzw. Zeichengruppen durch zyklische Zählglieder überwacht
Zur Kontrolle des empfangsseitigen Zählgliedes aber dient nicht mehr der übertragene Zähferstand des
sendeseitigen Zählgliedes, sondern die bereits vorhandene Prufmarkierung, die nunmehr aus dem lnforraaüonsteil
und dem Zählerstand abgeleitet ist Stimmt also die Übertragung der Prüfmarkierung mit der auf
der Empfangsseite gebildeten überein, so kann davon ausgegangen werden, daß auch die beiden Zählerstände
übereinstimmen, wenn man von nicht erfaßbaren Mehrfachfehlern bei der Übertragung absieht Das
neue Verfahren bietet somit die Möglichkeit daß mit einer einzigen Prüfmarkierung sowohl Informationsteil
als auch die Zählerstände überwacht werden können.
Die Prüfmarkierung ist zweckmäßig ein Paritätszeichea für das im einfachsten Fall ein Zeichenelement
genügt.
Das neue Verfahren bringt es mit sich, daß bei Einbeziehung
der bisher für die Zählerstandsübertragung verwendeten Zeichenelemente in die Prüfmarkierung
die Übertragungssicherheit gegenüber der der herkömmlichen Verfahren trotz gleicher Redundanz wesentlich
erhöht werden kann. Bei aus mehreren Zeichenelementen bestehenden Paritäiszeichen werden
die einzelnen Stellen des Zählerstandes der in die Sicherung einbezogenen Zählglieder zweckmäßig verschiedenen
Zeichenelementen der Prüfmarkierung zugeordnet, so daß sich einfache Zuordnungsmöglichkeiten
ergeben. Dabei ist es nicht erforderlich, daß der gesamte Zählerstand berücksichtigt wird. Es genügen
vielfach bereits die letzten beiden Stellen, da eine Änderung der höheren Stellen seltener ist und der Zeitpunkt
einer Änderung aus dem vorhergehenden Zählerstand ableitbar ist.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung seien nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Übertragungssy stems und
F i g. 2a, 2b und 2c Zeichen einer im Übertragungssystem gemäß F i g. I zu übertragenden Nachricht.
Das Übertragungssystem gemäß F i g. 1 gliedert sich in die Sendestelle S und die Empfangsstelle £ die beide
über den Nachrichtenkanal NK miteinander verbunden sind. Die Aggregate zu beiden Seiten des Nachrichtenkanals
sind nur schematisch angedeutet. Von der SendeMelle .S'sind ge/eigt: Ein Sendespeicher S-SP, der die
zu übertragenden Nachrichtenteile JN entgegennimmt. Mit diesem Sendespeicher ist ein Generator zur Erzeugung
der Piüfmarkierung PM verbunden. Weiterhin ist
ein Zählglied zur Erzeugung der Zeichenmarkierung ZM vorgesehen, dessen Zählerstand gleichfalls dem
Generator für die Prüfmarkierung PM zugänglich ist. Alle drei genannten Aggregate arbeiten mit einer Sendesteuerung
S-ST zusammen, die in an sich bekannter Weise aus den zugeführten Größen, nämlich der jeweiligen
Zeicheninformation /N und der Prüfmarkierung PM ein über den Nachrichienkanal NK zu sendendes
Zeichen bildet.
Auf der Empfangsseite E werden die über den Nachrichtenkanal übertragenen Zeichen zunächst von dem
Empfangsregister E-R aufgenommen und die für die Überprüfung auf Übertragungsfehlef erforderlichen
Zeichenbestandteüe bereitgestellt Analog zur Sendesteile
ist dafür ein Generator zur Erzeugung der Prüfmarkierung
PM vorgesehen, der in gleicher Weise wie der auf der Sendeseite arbeitet Auch ist analog zur
Sendestelle ein Zählglied zur Erzeugung von Zeichen- s markierungen ZM vorgesehen, dessen Zählerstand für
die Ermittlung der Prüfmarkierung PAf in Verbindung mit der übertragenen Zeicheninfonnation JN herangezogen
wird. Die so ermittelt? Prüfmarkierung wird dann mit der übertragenen Prüfmarkierung PM durch
den Vergleicher V in bekannter Weise miteinander verglichen. Stimmen beide Markierungen üb jrein, so ist
dies ein Indiz dafür, daß die Übertragung fehlerfrei war. Die Empfangssteuerung E-ST gibt daher die im überprüften
Zeichen enthaltene Zeicheninformation JN für die weitere Verarbeitung frei.
Die Darstellung des Übertragungssystems der F i g. 1
ist !ediglich auf die wesentlichen Aggregate beschränkt worden. Ein derartig strukturiertes Übertragungssystem
ist abgesehen von den Erfindungsmerkmalen in vielfachen Modifikationen bereits bekannt. Diese Modifikationen
betreffen einmal die Bildung der Prüfmarkierungen PM, die in unterschiedlichster Weise aus den
zu sichernden Zeicheninformationen JN abgeleitet werden. Es kann dies im einfachsten Fall ein Paritätszeichen
sein. Weiterhin kann die Übertragung der einzelnen Zeichen seriell über einen einzigen Nachrichtenkanal
erfolgen, oder aber die anfallenden Zeichen werden zyklisch nacheinander auf eine vorgegebene Zahl
von parallelen Übertragungskanälen verteilt, so daß jeweils eine Gruppe von Zeichen gleichzeitig übertragen
wird. Je nach Art der Übertragung kann daher die Zeichenmarkierung ZM unterschiedliche Bedeatung ha
ben. Bei serieller Zeichenübertragung entspricht die Zeichenmarkierung ZM z. B. einer Folgenummer, die
die Reihenfolge der einzelnen Zeichen in einem festen Zyklus wiedergibt. Bei paralleler Zeichenübertragung
kennzeichnet die Zeichenmarkierung jeweils eine Gruppe gleichzeitig auf den verschiedenen Übertragungskanalen
übertragener Zeichen, wobei jedoch bezogen auf jeweils einen Übertragungskanal die Zeichenmarkierung
gleichfalls eine Folgenummer darstellt. Darüber hinaus ist es möglich, jeweils eine vorgegebe
ne Zahl von Zeichen zu einem Block zusammenzufassen und neben der Folgenummer der Zeichen innerhalb
der einzelnen Blöcke die Blöcke in einem vorgegebenen Zyklus zu zählen, was insbesondere bei der
Wiederholung von gestörten Nachrichtenteilen von Bedeutung sein kann. Nicht gezeigt ist der für Rückmeldungen
verwendete Übertragungskanal in Gegenrichtung und die mit der Steuerung dieses Kanals zusammenhängenden
Aggregate, da insofern ebenfalls auf bekannte Einrichtungen zurückgegriffen werden
kann.
Die F i g. 2a, 2b und 2c zeigen jeweils ein Zeichen Z
sowie die von den sendeseitigen und empfangsseitigen Zählgliedern gelieferten Zeichenmarkierungen ZM
bzw. ZAf in binärer Darstellung. Die einzelnen Bit der Zählerstände sind mit x. y und ,· urd die einzelnen Bit
der Zeichen Z sind durch Ziffern mit I beginnend gekennzeichnet.
F i g. 2a zeigt einen gebräuchlichen Zeichentyp, bestehend aus dem Informationsteil JN und einer nachfolgenden
Prüfmarkierung PAf in Form eines Paritätszeichens. Abweichend von der bisherigen Übertragungsart
wird das Paritätszeichen nicht nur von den Bit 1 bis 10 des Informationsteils JN abgeleitet, sondern dieser
Informationsteil wird om die Zeichenmarkierung ZM ergänzt und das Paritätszeichen von dieser Gesamtinformation
abgeleitet In gleicher Weise wird auf der Empfangsseite dem übertragenen informationsteiJ JN
eines Zeichens der dortige Zählerstand als Zeichenmarkierung ZM zugehigt und aus dieser Gesamtinformation
die Prüfmarkierung PM abgeleitet Auf diese Weise ist eine Sicherung des Empfangszählers möglich,
ohne daß dazu der Zählerstand des sendeseitigen Zählgliedes mit jedem Zeichen übertragen wird.
An Stelle eines einzigen Zeichenelements für die Prüfmarkierung PAf können in bekannter Weise auch
mehrere Zeichenelemente für d*e Prüfmarkierung aufgewandt und damit der Sicherungsgrad erhöht werden.
F i g. 2b zeigt einen solchen FaIL In Ergänzung des Zeichens von F i g. 2a sind dem Zeichen zwei weitere Bit
12 und 13 angehängt, so daß die Prüfmarkierung PM aus insgesamt drei Elementen PMa, PMb und PAtfc besieht.
Es handelt sich wiederum um eine Paritätssicherung, wobei jedes Paritätszeichen eine gesonderte
Gruppe von Bit der zu sichernden Information abdeckt, was durch gleichartige Strichsymbote angedeutet ist.
So werden beispielsweise durch das Zeichenelement PAfa die Zeichenbit 1 bis 10 und das Bit χ der Zeichenmarkierung
ZM, durch das Zeichenelement PMb die Zeichenbit 2.4,6,8 und 10 sowie das Bit y der Zeichenmarkierung
ZAf abgesichert Analoges gilt mit Bezug auf das Zeichenelement PAfc, das jedoch nur die Zeichenbit
2 und 3, 5 und 6. 8 und 9 absichert. Selbstverständlich könnte auch das Element ζ der Zeichenmarkierung
ZAf in die Sicherung einbezogen werden. Dieses ist in der Regel aber nicht notwendig.
F i g. 2b läßt erkennen, daß eine Vielzahl von Modifikationen zur Sicherung des Zeichens Z möglich sind,
ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke dadurch geändert wird. Eine weitere sehr vorteilhafte Modifikation
zeigt F i g. 2c. Das Zeichen weist insgesamt zwölf Bit auf. Neben dem eigentlichen Informationsteil JN,
der in zwei Teile aufgegliedert ist, nämlich JNa und JNb, sowie der Prüfmarkierung PAf mit den Elementen
PAfa und PAfZ) enthält das Zeichen eine weitere Information
Z.Af, die aus zwei Zeichenelementen LAfa und 1Mb besteht. Diese Markierung kennzeichnet die Lage
eines Zeichens innerhalb einer Nachricht. Sie ist daher in gewissem Grade selbstsichernd, da zwischen den Lagemarkierungen
aufeinanderfolgende Zeichen ein gewisser logischer Zusammenhang besteht, der kontrolliert
werden kann. So kann z. B. einer Anfangsmarkierung nicht eine weitere Anfangsmarkierung folgen,
oder einer Endemarkierung keine Mittenmarkierung, die ein Zeichen zwischen Anfangszeichen und Endezeichen
anzeigt. Durch die Tatsache, daß die Zeichenelemente der Lagemarkierung nicht zusammenhängend
übertragen werden, sondern mit einem zweckmäßigen Abstand voneinander in das Zeichen eingefügt sind, erhöht
sich der Grad der Fehlererkennbarkeit. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn
die Lagemarkierung Z-Af sowieso Bestandteil des Informationsteiles
JN ist. Ein derartiges Verfahren setzt jedoch voraus, daß zur Prüfung eines empfangenen Zeichens
auch das jeweils vorausgehende Zeichen noch zur Verfugung steht, um die Lagemarkierungen LAf
miteinander vergleichen zu können. Im Störungsfalle wäre daher auch das vorausgehende Zeichen zu
wiederholen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahi en zur Übertragung von Nachrichten
mit wiederholter Übertragung gestörter NachrichteateBe,
wobei die Nachrichten in gleichlange Zei-
'chen mit mehreren Zeichenetementen aufgeteilt
sind und jedes Zeichen wenigstens ein Zeichenelement als Prufmarkierung aufweist, unter Verwendung
von sende- und einpfangsseitigen zyklischen
Zählgliedern zur Identifizierung der einzelnen Zeichen oder Zeicbengrtippeu jeweils eines, Blockes
von aufeiäsndefTolgend gesendeten Zeichen oder
Zeichengruppen einer Nachricht dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bildung der Prüfmarkierung (PM) neben den Zeicnenelementen des
zu sichernden Zeichens (Zi bzw. Z2) auch der jeweils zugehörige Zählerstand des sendeseitigen
Zählgliedes (ZM) berücksichtigt wird und daß auf
ars Fmpfangsseite (E) der Zählerstand des dortigen
Zählgliedes (ZM) der Prüfung des empfangenen Zeichens zugrunde gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prufmarkierung (PM) ein Paritätszeichen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei aus mehreren Zeichenelementen (z. B. PMa. PMb. PMc) bestehenden Prüfmarkierungen
(PM) die einzelnen Stellen (z. B. x. y, z) des Zählerstandes
der in die Sicherung einbezogenen Zählglieder (ZM bzw. ZKT) verschiedenen Zeichenelementen
der Prüfmarkierung (PM) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349534 DE2349534C2 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349534 DE2349534C2 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349534B1 DE2349534B1 (de) | 1975-01-30 |
DE2349534C2 true DE2349534C2 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5894344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349534 Expired DE2349534C2 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349534C2 (de) |
-
1973
- 1973-10-02 DE DE19732349534 patent/DE2349534C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349534B1 (de) | 1975-01-30 |
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