DE2349534C2 - Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile

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DE2349534C2 DE19732349534 DE2349534A DE2349534C2 DE 2349534 C2 DE2349534 C2 DE 2349534C2 DE 19732349534 DE19732349534 DE 19732349534 DE 2349534 A DE2349534 A DE 2349534A DE 2349534 C2 DE2349534 C2 DE 2349534C2
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Peter Dipl.-Ing. 8031 Puchheim Ausserer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile, wobei die Nachrichten in gleichlange Zeichen mit mehreren Zeichenelementen aufgeteilt sind und jedes Zeichen wenigstens ein Zeichenelement als Prüfmarkierung aufweist, unter Verwendung von sendeseitigen und empfangsseitigen zyklischen Zählgliedern zur Identifizierung der einzelnen Zeichen oder Zeichengruppen jeweils eines Blocks von aufeinanderfolgend gesendeten Zeichen oder Zeichen gruppen einer Nachricht.
Bei derartigen bekannten Verfahren werden die Zählerstände des sendeseitigen Zählgliedes im allgemeinen zusammen mit jedem Zeichen zur Empfangsstelle übertragen, um an Hand dieser Identifiziermarkierung die ordnungsgemäße Folge der Zeichen oder Zeichengruppen überwachen und gestörte Zeichen oder Zeichengruppen schnell und sicher identifizieren zu können. Es sind aber auch bereits Verfahren bekanntgeworden, bei denen ler Zählerstand als Zusatzinformation nicht mit jedem Zeichen übertragen wird, sondern lediglich bei Wiederholung im Störungsfall.
'·· jedem Falle bedeutet das Mitsenden der Identifiziermarkierung eine erhöhte Redundanz. Aufgabe der Erfindung ist es daher, "jin Verfahren anzugeben, das eine gesicherte Identifizierung der einzelnen Zeichen bzw. Zeichengruppen einer Nachricht bei geringerer Redundanz ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, daß gemäß der Erfindung bei der Bildung der Prüfmarkierung neben den Zeichenelementen des zu sichernden Zeichens auch der jeweils zugehörige Zählerstand des sendeseitigen Zählgliedes berücksichtigt wird und auf der Empfangsseite der Zählerstand des dortigen Zählgliedes der Prüfung4es empfangenen Zeichens zugrunde gefegt wild. ' ''·
Es wird also wi?T>ei den bekannten Verfahren die Sendung und der Empfang der einzelnen Zeichen bzw. Zeichengruppen durch zyklische Zählglieder überwacht Zur Kontrolle des empfangsseitigen Zählgliedes aber dient nicht mehr der übertragene Zähferstand des sendeseitigen Zählgliedes, sondern die bereits vorhandene Prufmarkierung, die nunmehr aus dem lnforraaüonsteil und dem Zählerstand abgeleitet ist Stimmt also die Übertragung der Prüfmarkierung mit der auf der Empfangsseite gebildeten überein, so kann davon ausgegangen werden, daß auch die beiden Zählerstände übereinstimmen, wenn man von nicht erfaßbaren Mehrfachfehlern bei der Übertragung absieht Das neue Verfahren bietet somit die Möglichkeit daß mit einer einzigen Prüfmarkierung sowohl Informationsteil als auch die Zählerstände überwacht werden können.
Die Prüfmarkierung ist zweckmäßig ein Paritätszeichea für das im einfachsten Fall ein Zeichenelement genügt.
Das neue Verfahren bringt es mit sich, daß bei Einbeziehung der bisher für die Zählerstandsübertragung verwendeten Zeichenelemente in die Prüfmarkierung die Übertragungssicherheit gegenüber der der herkömmlichen Verfahren trotz gleicher Redundanz wesentlich erhöht werden kann. Bei aus mehreren Zeichenelementen bestehenden Paritäiszeichen werden die einzelnen Stellen des Zählerstandes der in die Sicherung einbezogenen Zählglieder zweckmäßig verschiedenen Zeichenelementen der Prüfmarkierung zugeordnet, so daß sich einfache Zuordnungsmöglichkeiten ergeben. Dabei ist es nicht erforderlich, daß der gesamte Zählerstand berücksichtigt wird. Es genügen vielfach bereits die letzten beiden Stellen, da eine Änderung der höheren Stellen seltener ist und der Zeitpunkt einer Änderung aus dem vorhergehenden Zählerstand ableitbar ist.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung seien nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Übertragungssy stems und
F i g. 2a, 2b und 2c Zeichen einer im Übertragungssystem gemäß F i g. I zu übertragenden Nachricht.
Das Übertragungssystem gemäß F i g. 1 gliedert sich in die Sendestelle S und die Empfangsstelle £ die beide über den Nachrichtenkanal NK miteinander verbunden sind. Die Aggregate zu beiden Seiten des Nachrichtenkanals sind nur schematisch angedeutet. Von der SendeMelle .S'sind ge/eigt: Ein Sendespeicher S-SP, der die zu übertragenden Nachrichtenteile JN entgegennimmt. Mit diesem Sendespeicher ist ein Generator zur Erzeugung der Piüfmarkierung PM verbunden. Weiterhin ist ein Zählglied zur Erzeugung der Zeichenmarkierung ZM vorgesehen, dessen Zählerstand gleichfalls dem Generator für die Prüfmarkierung PM zugänglich ist. Alle drei genannten Aggregate arbeiten mit einer Sendesteuerung S-ST zusammen, die in an sich bekannter Weise aus den zugeführten Größen, nämlich der jeweiligen Zeicheninformation /N und der Prüfmarkierung PM ein über den Nachrichienkanal NK zu sendendes Zeichen bildet.
Auf der Empfangsseite E werden die über den Nachrichtenkanal übertragenen Zeichen zunächst von dem Empfangsregister E-R aufgenommen und die für die Überprüfung auf Übertragungsfehlef erforderlichen
Zeichenbestandteüe bereitgestellt Analog zur Sendesteile ist dafür ein Generator zur Erzeugung der Prüfmarkierung PM vorgesehen, der in gleicher Weise wie der auf der Sendeseite arbeitet Auch ist analog zur Sendestelle ein Zählglied zur Erzeugung von Zeichen- s markierungen ZM vorgesehen, dessen Zählerstand für die Ermittlung der Prüfmarkierung PAf in Verbindung mit der übertragenen Zeicheninfonnation JN herangezogen wird. Die so ermittelt? Prüfmarkierung wird dann mit der übertragenen Prüfmarkierung PM durch den Vergleicher V in bekannter Weise miteinander verglichen. Stimmen beide Markierungen üb jrein, so ist dies ein Indiz dafür, daß die Übertragung fehlerfrei war. Die Empfangssteuerung E-ST gibt daher die im überprüften Zeichen enthaltene Zeicheninformation JN für die weitere Verarbeitung frei.
Die Darstellung des Übertragungssystems der F i g. 1 ist !ediglich auf die wesentlichen Aggregate beschränkt worden. Ein derartig strukturiertes Übertragungssystem ist abgesehen von den Erfindungsmerkmalen in vielfachen Modifikationen bereits bekannt. Diese Modifikationen betreffen einmal die Bildung der Prüfmarkierungen PM, die in unterschiedlichster Weise aus den zu sichernden Zeicheninformationen JN abgeleitet werden. Es kann dies im einfachsten Fall ein Paritätszeichen sein. Weiterhin kann die Übertragung der einzelnen Zeichen seriell über einen einzigen Nachrichtenkanal erfolgen, oder aber die anfallenden Zeichen werden zyklisch nacheinander auf eine vorgegebene Zahl von parallelen Übertragungskanälen verteilt, so daß jeweils eine Gruppe von Zeichen gleichzeitig übertragen wird. Je nach Art der Übertragung kann daher die Zeichenmarkierung ZM unterschiedliche Bedeatung ha ben. Bei serieller Zeichenübertragung entspricht die Zeichenmarkierung ZM z. B. einer Folgenummer, die die Reihenfolge der einzelnen Zeichen in einem festen Zyklus wiedergibt. Bei paralleler Zeichenübertragung kennzeichnet die Zeichenmarkierung jeweils eine Gruppe gleichzeitig auf den verschiedenen Übertragungskanalen übertragener Zeichen, wobei jedoch bezogen auf jeweils einen Übertragungskanal die Zeichenmarkierung gleichfalls eine Folgenummer darstellt. Darüber hinaus ist es möglich, jeweils eine vorgegebe ne Zahl von Zeichen zu einem Block zusammenzufassen und neben der Folgenummer der Zeichen innerhalb der einzelnen Blöcke die Blöcke in einem vorgegebenen Zyklus zu zählen, was insbesondere bei der Wiederholung von gestörten Nachrichtenteilen von Bedeutung sein kann. Nicht gezeigt ist der für Rückmeldungen verwendete Übertragungskanal in Gegenrichtung und die mit der Steuerung dieses Kanals zusammenhängenden Aggregate, da insofern ebenfalls auf bekannte Einrichtungen zurückgegriffen werden kann.
Die F i g. 2a, 2b und 2c zeigen jeweils ein Zeichen Z sowie die von den sendeseitigen und empfangsseitigen Zählgliedern gelieferten Zeichenmarkierungen ZM bzw. ZAf in binärer Darstellung. Die einzelnen Bit der Zählerstände sind mit x. y und urd die einzelnen Bit der Zeichen Z sind durch Ziffern mit I beginnend gekennzeichnet.
F i g. 2a zeigt einen gebräuchlichen Zeichentyp, bestehend aus dem Informationsteil JN und einer nachfolgenden Prüfmarkierung PAf in Form eines Paritätszeichens. Abweichend von der bisherigen Übertragungsart wird das Paritätszeichen nicht nur von den Bit 1 bis 10 des Informationsteils JN abgeleitet, sondern dieser Informationsteil wird om die Zeichenmarkierung ZM ergänzt und das Paritätszeichen von dieser Gesamtinformation abgeleitet In gleicher Weise wird auf der Empfangsseite dem übertragenen informationsteiJ JN eines Zeichens der dortige Zählerstand als Zeichenmarkierung ZM zugehigt und aus dieser Gesamtinformation die Prüfmarkierung PM abgeleitet Auf diese Weise ist eine Sicherung des Empfangszählers möglich, ohne daß dazu der Zählerstand des sendeseitigen Zählgliedes mit jedem Zeichen übertragen wird.
An Stelle eines einzigen Zeichenelements für die Prüfmarkierung PAf können in bekannter Weise auch mehrere Zeichenelemente für d*e Prüfmarkierung aufgewandt und damit der Sicherungsgrad erhöht werden. F i g. 2b zeigt einen solchen FaIL In Ergänzung des Zeichens von F i g. 2a sind dem Zeichen zwei weitere Bit 12 und 13 angehängt, so daß die Prüfmarkierung PM aus insgesamt drei Elementen PMa, PMb und PAtfc besieht. Es handelt sich wiederum um eine Paritätssicherung, wobei jedes Paritätszeichen eine gesonderte Gruppe von Bit der zu sichernden Information abdeckt, was durch gleichartige Strichsymbote angedeutet ist. So werden beispielsweise durch das Zeichenelement PAfa die Zeichenbit 1 bis 10 und das Bit χ der Zeichenmarkierung ZM, durch das Zeichenelement PMb die Zeichenbit 2.4,6,8 und 10 sowie das Bit y der Zeichenmarkierung ZAf abgesichert Analoges gilt mit Bezug auf das Zeichenelement PAfc, das jedoch nur die Zeichenbit 2 und 3, 5 und 6. 8 und 9 absichert. Selbstverständlich könnte auch das Element ζ der Zeichenmarkierung ZAf in die Sicherung einbezogen werden. Dieses ist in der Regel aber nicht notwendig.
F i g. 2b läßt erkennen, daß eine Vielzahl von Modifikationen zur Sicherung des Zeichens Z möglich sind, ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke dadurch geändert wird. Eine weitere sehr vorteilhafte Modifikation zeigt F i g. 2c. Das Zeichen weist insgesamt zwölf Bit auf. Neben dem eigentlichen Informationsteil JN, der in zwei Teile aufgegliedert ist, nämlich JNa und JNb, sowie der Prüfmarkierung PAf mit den Elementen PAfa und PAfZ) enthält das Zeichen eine weitere Information Z.Af, die aus zwei Zeichenelementen LAfa und 1Mb besteht. Diese Markierung kennzeichnet die Lage eines Zeichens innerhalb einer Nachricht. Sie ist daher in gewissem Grade selbstsichernd, da zwischen den Lagemarkierungen aufeinanderfolgende Zeichen ein gewisser logischer Zusammenhang besteht, der kontrolliert werden kann. So kann z. B. einer Anfangsmarkierung nicht eine weitere Anfangsmarkierung folgen, oder einer Endemarkierung keine Mittenmarkierung, die ein Zeichen zwischen Anfangszeichen und Endezeichen anzeigt. Durch die Tatsache, daß die Zeichenelemente der Lagemarkierung nicht zusammenhängend übertragen werden, sondern mit einem zweckmäßigen Abstand voneinander in das Zeichen eingefügt sind, erhöht sich der Grad der Fehlererkennbarkeit. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Lagemarkierung Z-Af sowieso Bestandteil des Informationsteiles JN ist. Ein derartiges Verfahren setzt jedoch voraus, daß zur Prüfung eines empfangenen Zeichens auch das jeweils vorausgehende Zeichen noch zur Verfugung steht, um die Lagemarkierungen LAf miteinander vergleichen zu können. Im Störungsfalle wäre daher auch das vorausgehende Zeichen zu wiederholen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

23 49 §34 Patetitansprüche:
1. Verfahi en zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter NachrichteateBe, wobei die Nachrichten in gleichlange Zei-
'chen mit mehreren Zeichenetementen aufgeteilt sind und jedes Zeichen wenigstens ein Zeichenelement als Prufmarkierung aufweist, unter Verwendung von sende- und einpfangsseitigen zyklischen Zählgliedern zur Identifizierung der einzelnen Zeichen oder Zeicbengrtippeu jeweils eines, Blockes von aufeiäsndefTolgend gesendeten Zeichen oder Zeichengruppen einer Nachricht dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Prüfmarkierung (PM) neben den Zeicnenelementen des zu sichernden Zeichens (Zi bzw. Z2) auch der jeweils zugehörige Zählerstand des sendeseitigen Zählgliedes (ZM) berücksichtigt wird und daß auf ars Fmpfangsseite (E) der Zählerstand des dortigen Zählgliedes (ZM) der Prüfung des empfangenen Zeichens zugrunde gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prufmarkierung (PM) ein Paritätszeichen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus mehreren Zeichenelementen (z. B. PMa. PMb. PMc) bestehenden Prüfmarkierungen (PM) die einzelnen Stellen (z. B. x. y, z) des Zählerstandes der in die Sicherung einbezogenen Zählglieder (ZM bzw. ZKT) verschiedenen Zeichenelementen der Prüfmarkierung (PM) zugeordnet sind.
DE19732349534 1973-10-02 1973-10-02 Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile Expired DE2349534C2 (de)

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