DE2352108C3 - Verfahren zur gesicherten Übertragung von Nachrichten - Google Patents
Verfahren zur gesicherten Übertragung von NachrichtenInfo
- Publication number
- DE2352108C3 DE2352108C3 DE19732352108 DE2352108A DE2352108C3 DE 2352108 C3 DE2352108 C3 DE 2352108C3 DE 19732352108 DE19732352108 DE 19732352108 DE 2352108 A DE2352108 A DE 2352108A DE 2352108 C3 DE2352108 C3 DE 2352108C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- characters
- character
- security unit
- transmission
- transmitted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 34
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 5
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 229920002319 Poly(methyl acrylate) Polymers 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Nachrichten, wobei die Nachrichten in
gleichlange Zeichen mit mehreren Zeichenelementen aufgeteilt sind und jedes Zeichen wenigstens ein Zeichenelement
als Prüfmarkierung zwecks Sicherung der Übertragung aufweist. Bei derartigen bekannten
Verfahren besteht die Sicherung beispielsweise darin, daß die Zeichenelemente eines Zeichens durch ein
weiteres Zeichenelement ergänzt werden, so daß die Gesamtzahl gleichartiger Zeichenelemente entweder
gerade oder ungerade ist. Statt eines einzigen solchen Paritätselements können auch mehrere je Zeichen
vorgesehen sein, die unterschiedlichen Gruppen von Zeichenelementen zugeordnet sind, so daß gegenüber
einer Sicherung mit nur einem Paritätselement auch Mehrfachfehler in gewissem Umfang feststellbar sind.
An Stelle von Paritätselementen als Prüfmarkierung können auch in bekannter Weise aus der Information
des Zeichens abgeleitete Kontrollinformationen Verwendung finden, z.B. die Divisionsreste bei einer Polynomverschlüsselung.
Ausgehend von derartigen strukturierten Zeichen ist es Aufgabe der Erfindung, ohne Änderung der
Zeichenstruktur die Wirksamkeit der Prüfmarkierungen und somit die Sicherheit der Fehlererkennung
ohne Erweiterung der Redundanz der Zeichen zu erhöhen. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß jeweils wenigstens zwei Zeichen einer Nachricht eine Sicherungseinheit bilden und daß die
Zeichenelemente des aus den Zeichen einer Sicherungseinheit insgesamt in an sich bekannter Weise gewonnenen
Sicherungszeichens gleichmäßig auf die Zeichen der Sicherungseinheit verteilt werden und die
ίο Prüfmarkierung jedes Zeichens bilden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es bei der gesicherten Nachrichtenübertragung an sich bekannt
ist, wenigstens zwei Zeichen einer Nachricht zu einer Sicherungseinheit zusammenzufassen (Blockbildung).
Die Prüfmarkierung eines jeden Zeichens sichert also nicht nur das eigene Zeichen, sondern
auch alle übrigen Zeichen einer Sicherungseinheit. Alle Prüfmarkierungen dieser Zeichen zusammen
wirken wie eine gemeinsame Prüfmarkierung für alle
ίο Zeichen. Da die gemeinsame Prüfmarkierung mehr
Zeichenelemente umfaßt als die Prüfmarkierung eines einzelnen Zeichens, steigt die Wirksamkeit der Prüfmarkicrung
entsprechend an, ohne daß die Struktur eines Zeichens geändert werden muß und die Redundanz
sich erhöht.
Das neue Verfahren ist sowohl in Übertragungssystemer. mit nur einem Kanal je Richtung als auch in
solchen mit mehreren parallel betriebenen Kanälen je Richtung anwendbar. Bei mehreren parallel betrie-
benen Kanälen und gleichzeitiger Übertragung von Zeichen werden die Zeichen einer Sicherungseinheit
zweckmäßig über getrennte Kanäle übertragen. Besteht die Gefahr, daß die parallel betriebenen Kanäle
gleichzeitig von einer Störung erfaßt werden können,
dann erfolgt die Übertragung der Zeichen einer Sicherungseinheit zweckmäßig zeitlich versetzt. Werden
alle Zeichen einer Sicherungseinheit dagegen gleichzeitig übertragen, so ist zwar die Fehlererkennbarkeit
etwas geringer. Vorteilhaft jedoch ist, daß der Aufwand für die Durchführung dieses Verfahrens am geringsten
und die Übertragungszeit dabei am kürzesten ist. Auch ist die Umsetzung von einem Kanal auf mehrere
parallele Kanäle am einfachsten, da alle Zeichen gleichartig strukturiert sind und gleich bewertet werden
können. Besonders vorteilhaft gestalten sich die Verhältnisse, wenn bei zwei parallelen Kanälen zwei
Zeichen eine Sicherungseinheit bilden und jedes ein Paritätselement aufweist, von denen jedes die ungeradzahligen
Zeichenelemente des einen und die geradzahligen Zeichenelemente des anderen Zeichens
überwacht.
Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindungseien
nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Übertragungssystems,
Fig. 2a und 2b Zeichen einer im Übertragungssystem gemäß Fig. 1 zu übertragenden Nachricht und
F i g. 3 a und 3 b die Aufteilung von Zeichen auf zwei parallele Nachrichtenkanäle.
Das Übertragungssystem gemäß Fig. 1 gliedert sich in die Sendestelle S und die Empfangsstelle E, die
beide über den Nachrichtenkanal NK miteinander verbunden sind. Die Aggregate zu beiden Seiten des
Nachrichtenkanals sind nur schematisch angedeutet. Von der Sendestelle sind gezeigt ein Sendespeicher
S-SP, der die zu übertragenden Nachrichtenteile JN... entgegennimmt. Mit diesem Sendespeicher ist ein Ge-
nerator zur Erzeugung der Prüfmarkierung PM verbunden. Beide genannten Aggregate arbeiten mit einer
Sendesteuerung S-ST zusammen, die in an sich bekannter Weise aus den zugeführten Größen, nämlich
dem jeweiligen Nachrichtenteil JN... und der Prüfmarkierung PM... ein übe den Nachrichtenkanal
NK zu sendendes Zeichen bildet.
Auf der Empfangsseite E werden die über den Nachrichtenkanal übertragenen Zeichen von einem
Empfangsregister E-R aufgenommen und die für die Überprüfung auf ÜbertragungsfehJer et forderlichen
Zerchenbestandteile bereitgestellt. Analog zur Sendestelle
ist ein Generator zur Erzeugung der Prüf markierung PM' vorgesehen, der in gleicher Weise wie
der auf der Sendeseite arbeitet. Die von diesem ermit- ·
telte Prüfmarkierung wird mit der übertragenen Prüfmarkierung PM durch den Vergleicher Kin bekannter
Weise miteinander verglichen. Stimmen beide Markierungen überein, so ist dies ein Indiz dafür, daß
die Übertragung fehlerfrei war. Die Empfangssteuerung E-ST gibt daher die im überprüften Zeichen enthaltene
Zeicheninformation JN... für die weitere Verarbeitung frei.
Die Darstellung des Übertragungssystems der Fig. 1 ist lediglich auf die wesentlichen Aggregate beschränkt
worden. Ein derartig strukturiertes Übertragungssystem ist abgesehen von den Erfindungsmerkmalen
in vielfachen Modifikationen bereits bekannt. Diese Modifikationen betreffen einmal die Bildung
der Prüfmarkierungen, die in unterschiedlichster Weise aus den zu sichernden Zeicheninformationen
JN abgeleitet werden. Es kann dies im einfachsten Falle ein Paritätszeichen sein. Weiterhin kann die
Übertragung der einzelnen Zeichen seriell über einen einzigen Nachrichtenkanal erfolgen oder aber die anfallenden
Zeichen werden zyklisch nacheinander auf eine vorgegebene Zahl von parallelen Übertragungskanälen verteilt, so daß jeweils eine Gruppe von Zeichen
gleichzeitig übertragen wird. Neben den Prüfmarkierungen können den einzelnen Zeicheninformalionen
zusätzliche Zeichenmarkierungen zugesetzt werden, die beispielsweise in Form einer Folgenummer
die Reihenfolge der einzelnen Zeichen in einem festen Zyklus angeben. Nicht gezeigt ist weiterhin der
in Systemen mit Fehlerkorrektur durch Wiederholung gestörter Nachrichtenteile notwendige Übertagungskanal
für Rückmeldungen in der Gegenrichtung und die mit der Steuerung eines solchen Kanals zusammenhängenden
Aggregate, da insofern ebenfalls auf bekannte Einrichtungen zurückgegriffen werden kann.
Die Fig. 2a und 2b zeigen jeweils zwei Zeichen
Zl und Zl. Alle Zeichen sind gleichlang und umfassen in binärer Darstellung insgesamt 11 Bit, die durch
entsprechende Ziffern 1 bis 11 gekennzeichnet sind. Alle Zeichen setzen sich aus zwei Anteilen zusammen,
nämlich dem eigentlichen Informationsteil JN, sowie der Prüfmarkierung PM.Fig. 2a zeigt dabei einen gebräuchlichen
Zeichentyp, der neben den eigentlichen Zeichenelementen für die Information JN ein zusätzliches
Zeichenelement als Prüfmarkierung PM in Form eines Paritätszeichens aufweist. Dieses Paritätszeichen sichert jeweils nur die eigene Zeicheninformation
JN.
Die beiden Zeichen gemäß Fig. 2b weisen die gleichen Zeichenstrukturen auf. Im Gegensatz zu den
Zeichen gemäß Fig. 2awerdendie Prüfmarkierungen der beiden Zeichen in anderer Weise abgeleitet, indem
nämlich die Zeicheninformation JN beider Zeichen als Teilinformation JNl und JNl zu einer Einheit
zusammengefaßt werden und das Paritätszeichen von dieser so gebildeten Informationseinheit abgeleitet
wird, beispielsweise in der Weise, daß jedem der zur Verfügung stehenden Zeichenelemete PMu und
PMb eine gesonderte Gruppe von Bit der zu sichernden Informationseinheit zugeordnet wird, was durch
gleichartige Strichsymbole angedeutet ist. So werden durch das Zeichenelement PMa im Zeichen Zl die
Zeichenbit mit ungeradzahliger Stellenbezeichnung und im Zeichen Zl die Zeichenbit mit geradzahliger
Stellenkennzeichnung abgesichert, während das Zeichenelement PMb die restlichen Zeichenbit beider
Zeichen absichert. Neben diesem gewählten Beispiel der Gruppenbildung sind in bekannter Weise viele andere
Variationen möglich.
Diese Zeichen werden nun nacheinander in bekannter Weise über einen einzigen Kanal eines Übertragungssystems
übertragen werden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Der Sendespeicher S-SP muß demzufolge
in der Lage sein, insgesamt die eine Sicherungseinheit bildende Zahl von Zeichen speichern zu können.
Weiterhin ist der Generator für die Bildung der Prüfmarkierung PM so abzuändern, daß er die Zeicheninformation
sämtlicher eine Sicherungseinheit bildenden Zeichen erfaßt. Weiterhin ist die Sendesteuerung
S-ST so auszulegen, daß sie die einzelnen Elemente der gewonnenen Prüfmarkierung, also z.B.
PMA, den einzelnen Zeichen nacheinander zusetzt. Analoges gilt für die Ausgestaltung der gezeigten Aggregate
auf der Empfangsseite E.
Fig. 3a und 3b zeigt die Aufteilung von Zeichen gemäß Fig. 2b auf zwei verschiedenen Nachrichtenkanälen
NKl und NKl, wobei die Zeichen kontinuierlich in Gruppen Gl bis G4 nacheinander gesendet
werden. Dabei werden die Zeichen Zl einer Sicherungseinheit über den Nachrichtenkanal NKl und die
Zeichen Zl einer Sicherungseinheit über den Nachrichtenkanal NKl übertragen. Wie Fig. 3a zu entnehmen
ist, werden die beiden Zeichen einer Sicherungseinheit in zwei aufeinanderfolgenden Gruppen,
also z.B. Gl und G3 übertragen. Eine derartig versetzte Übertragung beider Zeichen oder aller Zeichen
einer Sicherungseinheit bringt gegenüber der Übertragung über einen einzigen Nachrichtenkanal keine
Zeitverkürzung, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit der Erkennung eines Fehlers größer als bei gleichzeitiger
Übertragung gemäß Fig. 3b, wenn die Gefahr besteht, daß beide Nachrichtenkanäle gleichzeitig von
einer Störung erfaßt werden können.
Unterstellt man beispielsweise, daß das Paritätselement des Zeichens Zl alle ungeradzahligen Bitstellen
beider Zeichen und das Paritätcelement des Zeichens Z2 alle geradzahligen Bitstellen beider Zeichen absichert,
so würde bei gleichzeitiger Störung derselben Bitstelle, z. B. 4 in Gruppe Gl der Fig. 3 b, ein solcher
Fehler nicht erkannt werden. Bei der Bildung der Paritätszeichen gemäß Fig. 2b wurde dagegen eine andere
Zuordnung der Bitstellen getroffen. Bei einer derartigen Verteilung würde bei dem eben angenommenen
Störungsfall der Fehler ohne weiteres erkannt, da beide Bitstellen von verschiedenen Paritätselementen
abgesichert sind. Eine Bitstellenzuordnung gemäß Fig. 2b, würde jedoch dann zu einem erkennbaren
Fehler führen, wenn bei beiden Nachrichtenkanälen die Bitstellen 3 und 4 gleichzeitig gestört wurden.
Bereits dieses Beispiel zeigt, daß durch Abstellen der Bitstellenzuordnuno zu den i Pi
menten auf die verschiedenen Fehlermöglichkeiten unterschiedliche Sicherungsgrade erzielbar sind.
Es dürfte aber offenbar geworden sein, daß eine Bitstellenzuordnung gemäß Fig. 2b in Verbindung
mit einer Parallelübertragung beider Zeichen einer Sicherungseinheit bei geringstem Aufwand und kürzester
Übertragungszeit einen sehr hohen Sicherungsgrad bietet. Dies gilt insbesondere, wenn die Wahrscheinlichkeit,
daß beide Nachrichtenkanäle gleichzeitig von einer Störung erfaßt werden, sehr gering
ist. Letztere Gefahr kann dadurch in ihrer Auswirkung vermindert werden, wenn im Übergang zu Fig. 3 a die
einzelnen Zeichen einer Sicheiungseinheit zeitlich um den Wert t„ versetzt übertragen werden, wobei die
Verschiebungszeit <„ größer als der Laufzeitunterschied
der beiden Nachrichtenkanäle sein sollte, damit das Einordnen der einzelnen Zeichen auf der Empfangsseite
nicht erschwert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung von Nachrichten, wobei die Nachrichten in gieichlange Zeichen mit
mehreren Zeichenelementen aufgeteilt sind und jedes Zeichen wenigstens ein Zeichenelement
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens zwei Zeichen (z.B. Zl und ZI
einer Nachricht eine Sicherungseinheit bilden und daß die Zeichenelemente (z.B. PMa und Pmb)
des aus den Zeichen einer Sicherungseinheit insgesamt in an sich bekannter Weise gewonnenen
Sicherungszeichens gleichmäßig auf die Zeichen der Sicherungseinheit verteilt werden und die
Prüfmarkierung (PMa bzw. PMb) jedes Zeichens bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragungssystemen mit
gleichzeitiger Übertragung mehrerer Zeichen (z.B. Zl und Zl) über getrennte Kanäle (NKl
und NKI) die Zeichen einer Sicherungseinheit (z.B. Zl und ZI) zyklisch verteilt über getrennte
Kanäle übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen einer Sicherungseinheit (z.B. Zl und ZI) zueinander zeitlich versetzt
übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen einer Sicherungseinheit (z. B. Zl und ZI) gleichzeitig übertragen
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zeichen (Zl und ZI) eine
Sicherungseinheit bilden und jedes Paritätselement (PMa bzw. PMb) aufweist, von denen jedes
die ungeradzahligen Zeichenelemente des einen und die geradzahligen Zeichenelemente des anderen
Zeichens überwacht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352108 DE2352108C3 (de) | 1973-10-17 | Verfahren zur gesicherten Übertragung von Nachrichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352108 DE2352108C3 (de) | 1973-10-17 | Verfahren zur gesicherten Übertragung von Nachrichten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352108A1 DE2352108A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2352108B2 DE2352108B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2352108C3 true DE2352108C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69434501T2 (de) | Sender für mit Fehlerkorrekturschutz versehene verwürfelte Daten in einem Übertragungsrahmen | |
DE3013554C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Auswerten von unterschiedlichen Synchronisationssignalen | |
DE2717163B2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Hinzufügen und Abnehmen eines zusätzlichen digitalen Informationssignals bei einer mehrpegeligen Digitalübertragung | |
EP0219917B1 (de) | Vermittlungsanlage mit Fehlerkorrektur | |
DE2621320A1 (de) | Automatische vermittlungsanordnung | |
DE2924922A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur taktsynchronisierung bei der uebertragung von digitalen nachrichtensignalen | |
DE2324538A1 (de) | Digitale nachrichtenuebertragungsanordnung | |
DE2352108C3 (de) | Verfahren zur gesicherten Übertragung von Nachrichten | |
DE2758952C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Codieren oder Decodieren von Blnärinformationen | |
DE1100679B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Sicherung von Fernschreibnachrichten, bei denen die einzelnen Zeichen in einem 5-Schritte-Code uebertragen werden | |
EP0087758A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Zeichen | |
DE2822573A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur decodierung strichcodierter daten | |
DE2352108B2 (de) | Verfahren zur gesicherten uebertragung von nachrichten | |
DE3736898A1 (de) | Anordnung zur umsetzung von codewoertern unterschiedlicher breite in datenwoerter gleicher breite | |
DE3234741C2 (de) | ||
DE1944963A1 (de) | Stoerungsgesichertes UEbertragungssystem | |
DE2349505C2 (de) | Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile | |
EP0094902A2 (de) | Verfahren zum Lokalisieren von Fehlerquellen in digitalen Systemen und Scrambler/Descrambler zur Ausführung des Verfahrens | |
EP0486919A2 (de) | Verfahren und Schaltanordnung zur Blocksynchronisation redundanzhaltig encodierter Daten | |
DE2131698A1 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse | |
DE2349534C2 (de) | Verfahren zur Übertragung von Nachrichten mit wiederholter Übertragung gestörter Nachrichtenteile | |
DE3527726C2 (de) | ||
DE1499256C (de) | Anordnung zur Kontrolle der Zeichen verarbeitung , insbesondere fur Fernmelde Vermittlungsanlagen | |
DE2704822C3 (de) | Verfahren zur Sprachverschlüsselung nach dem Zeitverwürfelungsverfahren | |
DE1449906C (de) | Dekodierer zum Verarbeiten redundan ter Digitalfolgen eines systematischen Ko |