DE2131698A1 - Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse

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DE2131698A1
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Application number
DE19712131698
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English (en)
Inventor
Philippe Coffre
Jacques Darmon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jeumont Schneider SA
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Jeumont Schneider SA
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Publication date
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/085Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes using codes with inherent redundancy, e.g. n-out-of-m codes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
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  • Relay Circuits (AREA)

Description

5, Place de Rio-de-Janeiro
F-75 Paris 8e/ffrankreich
Unser Zeichen: J 554
Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse
Auf dem Gebiet der Datenübertragung, auf
welchen insbesondere eine Adresse au kodieren und anschliessend zu dekodieren ist, kann es sich zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des benutzten Materials als notwendig erweisen, dieses durch eine Kontrollvorrichtung zu ergänzen, welche dem Benutzer die Gewissheit gibt, dass eine Adresse und nur eine einzige richtig dekodiert wurde und dass tatsächlich die' richr tige Adresse übertragen wurde.
Wenn die Adresse z.B. in Form von If Bits
kodiert i3t, trennt man diese im allgemeinen in zwei Gruppen, nämlich eine Gruppe von m Bits, Bits mit schwachem Gewicht genannt, und eine Gruppe von ρ Bits, Bits mit starkem Gewicht
0
genannt, wobei H = m + ρ ist und m und. ρ ganze Zahlen sind.
Die Dekodierung kann dann gemäss einer bekannten Methode mit Hilfe von zwei V/ählern vorgenommen werden, nämlich mittels eines ersten V/ählers mit m Eingängen und 2ra Ausgangen, eines zweiten Wähler mit ρ Eingängen und 2? Aus-
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gangen, sowie mittels einer Dekodiermatrix mit 2p Kolonnen und 2m Zeilen, welche das Steuernetz fur 2m + p Relais bilden, wobei also ein einziges Relais je Kolonne und je Zeile gespeist wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse, unabhängig davon, ob die Dekodierung gemäss der obigen Methode oder gemäss einer beliebigen anderen Methode erfolgte.
Das Prinzip der Erfindung ist einerseits die Neukodierung der Adresse gemäss zwei Formen von Bits, nämlich mit den Ausgangsbits identischen Bits und zu diesen komplementären Bits , sowie der Vergleich der Identität und/ oder der Komplementärität dieser Bits.
Dieses Verfahren scheint bisher noch nicht
benutzt worden zu sein, da die laufende Praxis darin besteht, das richtige Arbeiten der Dekodiervorrichtung anzunehmen, woraus sich eine Fehlermöglichkeit ergibt.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung schaltet
dieses Risiko aus. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Bestandteile enthält :
- einen durch ein Relais betätigten Einfachkontakt, wobei jeder Kontakt durch einen Kontaktklotz mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle und durch den anderen Kontaktklotz mit den Kathoden von η Halbleitervorrichtungen mit unsymmetrischer Leitfähigkeit D-j, D2, .... Dn verbunden ist, wie Dioden (wobei η eine ganze Zahl ist, welche wenigstens gleich Eins ist);
- η mit M- bzw. M«, .... M bezeichnete
lieukodiermatrizen mit Dioden, wobei die Matrix M- 2^1 Zeilen und 2q,| Kolonnen, die Matrix Mg 2^' Zeilen und 2q« Kolonnen hat, usw., wobei die Matrix M 2q^ Zeilen und 2q Kolonnen hat, wobei q-, q2 .... q ganze Zahlen sind, welche so gewählt sind, dass ihre Summe gleich m + ρ ist. Zwischen den Zeilen und den Kolonnen dieser η Diodenmatrizen sind die Dioden so angeordnet, dass ihre Kathoden stets mit den Zeilen verbunden sind, und dass die 2 (m + p) Enden der Kolonnen jedes der m + ρ Eingang&bits und jedes der m + ρ komplementären Bits wiedergeben. Die Zeilen der η Matrizen M^, Mg,
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original
K Find mit den Anoden der Vorrichtungen D^, Dg» ··»· ^n folgendermaßen verbunden : die'2m n p Kontakte der Relais dor Dekodiermatrix sind in 2^1 Gruppen (d.h. in ebensoviele Gruppen, wie Zeilen in der Matrix M. vorhanden sind) unterteilt, und die Kontakte einer jeden dieser Gruppen sind einer ersten Kenngrösoe X zugeordnet, nämlich 1 für die erste Gruppe, 2 für die zweite Gruppe und so fort bis 2^ . Jede dieser 2q' Gruppen ist ihrerseits in 2^2 Gruppen unterteilt (d.h. ebensoviele Gruppen wie Zeilen in der Matrix M„ vorhanden sind), und die Kontakte einer jeden dieser Untergruppen sind einer zweiten Kenngrösse Y zugeteilt, nämlich 1 für die erste Untergruppe 2 für die zweite Untergruppe und so fort bis 2^2. Diese Einteilung wird bis zu der letzten Unterteilung in 2^η
Gruppen fortgesetzt, welche der Zeilenzahl der Matrix M entsprechen, und den Kontakten wird eine letzte von 1 bis gehende Kenngrösse ¥ zugeteilt, so dass jeder Kontakt durch eine Folge von η Kenngrössen X, Y .... W gekennzeichnet ist, wobei die Anode der Vorrichtung D.. mit der Zeile der Ordnung X der Matrix M,. verbunden , die Anode der Vorrichtung D„ mit der Zeile der Ordnung Y der Matrix M„ usw. und die Anode der Vorrichtung D mit der Zeile der Ordnung ¥ der Matrix M verbunden ist ; .
- eine zweite Anordnung von 2 (m + p) Relais mit Einfachkontakten, deren ¥icklungen einzeln zwischen jedes Ende der Kolonnen/n Heukodiermatrizen und den positiven Pol der Gleichstromquelle geschaltet sind ;
- an die Einfachkontakte der obigen Relais
angeschlossene Vergleichsmi.ttel zur Pru&ing der Identität und/ oder der Komplementär!tat des Ausgangsbits in Bezug auf die Eingangsbits. . . . .·-.';
Gemäss einer ersten Ausfänungsabwandlung
der Erfindung können die Klemmen der Gleichstromquelle vertauscht werden, wobei dann alle Dioden und alle Halbleitervorrichtungen mit unsymmetrischer Leitfähigkeit D.., D«» . ♦·· Dn in entgegengesetztem Sinn geschaltet sind.
Gemäss einer zweiten Ausführungsabwandlung der Erfindung können die an den Ausgängen der Kolonnen der Heukodiermatrizen angeordneten 2 (m + p) Relais durch HaIb-
-.&j3Fs..,
leitervorrichtungen ersetzt v/erden, welche in den leitenden Zustand oder den Sperrzustand gebracht werden können.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung die Schaltung einer erfindungsgemassen Vorrichtung zeigt.
Das zur Vereinfachung der Ausführungen angenommene sehr einfache Beispiel entspricht m = 2, ρ = 3, n=2, 0.1 - 3 j QL2 = 2. Es gilt also tatsächlich q^ +q2=m+p=5> und es sind nur zwei Heukodiermatrizen M^ und M2 vorhanden. Die (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Neukodiermatrix enthält z.B. acht Kolonnen, vier Zeilen und zweiunddreissig Relais, von denen nur- die Einfachkontakte und auch nur ein Teil derselben dargestellt sind, wobei sie durch eine Zahl mit zwei Ziffern bezeichnet sind. Die zweiunddreissig Einfachkontakte sind in acht Gruppen unterteilt, d.h. in ebensoviele Gruppen, wie Zeilen in der Diodenmatrix M^ vorhanden sind. Der ersten Gruppe wurde die Ziffer 1 usw., der sechsten Gruppe die Ziffer 6 usw. und der achten Gruppe die Ziffer 8 zugeteilt. Diese Ziffern stehen in den Bezugszeichen eines jeden Kontakts links. Jede Gruppe wurde hierauf in/zier Untergruppen unterteilt, da ja vier Zeilen in der Diodenmatrix M2 vorhanden sind, und die zweite Ziffer des Bezugszeichens der Einfachkontakte gibt die Ordnung einer jeder dieser Untergruppen an.
Alle Kontakte sind durch einen ihrer Kontaktklötze mit der negativen Klemme - einer Gleichstromquelle verbunden. Der andere Kontaktklotz ist mit den Kathoden von zwei Dioden D. und D2 verbunden. Bei der ersten Diodenneukodiermatrix M- mit acht Zeilen und sechs Kolonnen sind die (mit 1 bis 8 bezeichneten) Zeilen mit den Anoden der Dioden D- verbunden, welche den Kontakten entsprechen, deren erste Ziffer die gleiche ist. So ist z.B. die Zeile 6 mit den Anoden der Dioden D- der Kontakte 61, 62, 63» 64 verbunden.
Bei der zweiten Diodenmatrix Mp mit vier
Zeilen und vier Kolonnen sind die (mit 1 bis 4 bezeichneten) Zeilen mit den Anoden der Dioden D„ verbunden, welche den Kontakten entsprechen, deren zweite Ziffer die gleiche ist. So ist z.B. die Zeile 2 mit den Anoden der Dioden D2 der
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Kontakte 12, 22 usw. , 62 usw., 82 usw. verbunden.
Die Dioden de.c Diodenmatrizen M.. und Mp
.sind in an sich bekannter Weise zwischen den Zeilen und den Kolonnen angeordnet. Diese Dioden sind auf der Zeichnung durch einen kleinen Kreis symbolisch dargestellt. Jeder von einem derartigen Kreis umgebene Schnittpunkt einer Zeile und einer Kolonne gibt an, dass eine Diode zwischen diese Zeile und diese Kolonne geschaltet ist, wobei ihre Kathode mit der Zeile und ihre Anode mit der Kolonne verbunden ist. Die mit A, B, C, D, E bezeichneten Kolonnenenden entsprechen mit den fünf Eingangsbits identischen Ausgangsbits. Die mit A", B", Ü, D, E~ bezeichneten Enden entsprechen den fünf zu den letzteren komplementären Bits. Jedes dieser Enden ist mit dem positiven Pol + der Gleichstromquelle über ein Relais U mit einem (nicht dargestellten) Einfachkontakt verbunden. Es ist bereits bekannt, diese Kontakte in einer Yergleichsvorrichtung zu benutzen, welche die Identität oder die Komlementärität der Eingangs- und Ausgangsbits während der ganzen Dauer des Austausche von kodierte Adressen betreffenden Informationen prüft. Eine derartige Vorrichtung ist daher nicht auf der Zeichnung dargestellt.
Bei der gewählten Vorrichtung ist z.B.
nur das Relais der Dekodiermatrix gespeist, dessen Kontakt mit 63 bezeichnet ist, so dass auf der Zeichnung nur dieser Kontakt 63 geschlossen ist. Bei der Matrix M. sind die den Ausgängen J, B und ö" entsprechenden Relais U gespeist. Ferner sind in der Matrix Mp die den Ausgängen D und E* entsprechenden Relais U gespeist. Dies hat zur Folge, dass nur die (nicht dargestellten) Einfachkontakte der genannten Relais ü geschlossen sind, und diese Kontakte geben den Vergleichsvorrichtungen die Bits wieder, welche den Eingangsbits und den zu diesen komplementären Bits entsprechen. Hierdurch kann eine sehr wirksame Kontrolle der Dekodierung vorgenommen v/erden.
Die Zuvorlässigkeit einer derartigen Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse ist dann 'sehr hoch.
Bei einer ersten Ausführungsabwandlung
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der Erfindung können die beiden Pole + und - der Gleichttromquelle vertauscht und alle Dioden D-, Dg und die Dioden der Matrizen M- und M„ in entgegengesetztem Sinn geschaltet werden.
Bei einer zweiten Ausführungsabwandlung
können die an den Ausgängen der Matrizen M- und M« befindlichen zehn Relais U durch Halbleitervorrichtungen ersetzt werden, welche in den leitenden Zustand oder den Sperrzustand gebracht werden können, wie z.B. Transistoren.
Die Erfindung kann z.B. bei der Nachrichtenübermittlung , bei der Fernsteuerung oder bei der Fernüberwachung benutzt werden. ,
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    MJ) Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer vorher in der Form einer Anordnung von m + ρ Bits, Eingangsbits genannt,(wobei m und ρ zwei ganze Zahlen sind) kodierten und z.B. mit Hilfe von zwei Wählern und einer Dekodiermatrix mit 2P Kolonnen und 2m Zeilen dekodierten Adresse, welche das Steuernetz für 2m+p Relais bilden (d.h. dass ein einziges Relais je Kolonne und je Zeile gespeist wird), gekennzeichnet durch :
    - einen relaisgesteuerten Einfachkontakt,
    wobei jeder Kontakt durch einen seiner Kontaktklötze mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle und durch den anderen Kontaktklotz mit den Kathoden von η Halbleitervorrichtungen mit unsymmetrischer Leitfähigkeit D-, Dg, .... D , z.B. Dioden, verbunden ist (wobei η eine ganze Zahl ist, welche wenigstens gleich Eins ist) ;
    - η Diodenneukodiermatrizen M., Mp
    M , wobei die Matrix M-, 2ql Zeilen und 2q1 Kolonnen, die η qp ι ι
    Matrix M« 2 Zeilen und 2qo Kolonnen usw. und die Matrix On ά <-
    2 K
    n ά
    M 2 Zeilen und 2q Kolonnen besitzt, wobei q^ , Qo''' *a-n. ganze Zahlen sind, welche so gewählt sind, dass ihre Summe gleich + ρ ist, wobei die Dioden zwischen den Zeilen und .den Kolonnen dieser η Diodenmatrizen so angeordnet sind, dass ihre Kathoden stets mit den Zeilen verbunden sind, und dass die 2(m+p) Enden der Kolonnen jedes der m + ρ Eingangsbits bzw. jedes der m + ρ komplementären Bits wiedergeben, wobei die Zeilen der η Matrizen M-. , Mp .... M mit den Anoden der Vorrichtungen D, , Dp, .... D folgendermaßen verbunden sind : die 2ra p Kontakte der Relais der Dekodierraatrix sind in 2^ Gruppen unterteilt (d.h. in ebensoviele Gruppen wie Zeilen in der Matrix M-. vorhanden sind), und den Kontakten einer jeden dieser Gruppen ist eine erste Kenngrösse X zugeteilt, nämlich 1 für die erste Gruppe, 2 für die zweite Gruppe und so fort bis
    αι „ η /Gruppen
    2, wobei jede dieser 2H1 Gruppen ihrerseits in 242/unterteilt ist,(d.h. in ebensoviele Gruppen wie Zeilen in der Matrix M2 vorhanden sind), und den Kontakten einer jeden dieser Untergruppen ist eine zweite Kenngrösse Y zugeteilt, nämlich 1 für die erste Untergruppe, 2 für die zweite Untergruppe und so fort bis 2^2, wobei dieses Verfahren bis zu der letzten Unter-
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    teilung in 2 n Gruppen fortgesetzt wird,,welche der Zahl der Zeilen der Matrix M entspricht, und den Kontakten wird eine letzte von 1 bis 2^n gehende Kenngrösse ¥ zugeordnet, so dass jeder Kontakt durch eine Folge von η Kenngrössen X, Y . ,.. W gekennzeichnet ist, wobei die Anode der Vorrichtung D-. mit der Zeile der Ordnung X der Matrix Mp, die Anode der Vorrichtung Dp mit der Zeile der Ordnung Y der Matrix M usw. und die Anode der Vorrichtung D mit der Zeile der Ordnung W der Matrix M verbunden ist ;
    - eine zweite Anordnung von 2 (m + p) Re-
    la,is mit Einfachkontakten, deren Wicklungen einzeln zwischen jedes Kol-onnenende'.der η Neukodierinatrizen und den positiven
    k Pol der Gleichstromquelle geschaltet sind ;
    - an die Einfachkontakte der vorhergehenden Relais angeschlossene Vergleichsniittel zur Prüfung der Identität und/oder der Komplementärität der Aus^angsbits in Bezug auf die Eingangsbits.
  2. 2.) Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromquelle sowie alle Halbleitervorrichtungen mit unsymmetrischer Leitfähigkeit D., D35 .... D und alle Dioden der Neukodiermatrizen umgepolt sind.
  3. 3.) Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Ausgängen der Itfeukodiermatrizen angeord- w neten 2 (m+p) Relais U durch Halbleitervorrichtungen ersetzt sind, welche in den leitenden Zustand oder in den Sperrzustand gebracht werden können.
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DE19712131698 1970-06-25 1971-06-25 Vorrichtung zur Kontrolle der Dekodierung einer Adresse Pending DE2131698A1 (de)

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DE2131698A1 true DE2131698A1 (de) 1971-12-30

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ID=9057775

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US (1) US3719816A (de)
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ES (1) ES392581A1 (de)
FR (1) FR2092855A1 (de)
GB (1) GB1351479A (de)
LU (1) LU63409A1 (de)
NL (1) NL7108254A (de)

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GB1351479A (en) 1974-05-01
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