DE1104552B - UEbertragungssystem zum teilweise gesicherten UEbertragen von binaercodierten Zeichen - Google Patents

UEbertragungssystem zum teilweise gesicherten UEbertragen von binaercodierten Zeichen

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DE1104552B
DE1104552B DES66843A DES0066843A DE1104552B DE 1104552 B DE1104552 B DE 1104552B DE S66843 A DES66843 A DE S66843A DE S0066843 A DES0066843 A DE S0066843A DE 1104552 B DE1104552 B DE 1104552B
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Germany
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transmission
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DES66843A
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Inventor
Hans Rudolph
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Übertragungssystem zum teilweise gesicherten Übertragen von binärcodierten Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Übertragung von Zeichen über Nachrichtenverbindungen. Als Nachrichtenverbindungen kommen Übertragungswege über Draht oder auch Funkwege in Frage. Bei der Übertragung von Fernschreibzeichen über Nachrichtenwege kann nicht mit genügender Sicherheit ausgeschlossen werden, daß das jeweils bis in einem Binärcode verschlüsselte Nachrichtenzeichen dadurch gestört wird, daß einzelne oder auch mehrere Schritte des zu übertragenden Zeichens verfälscht werden. Hierdurch wird aber, und zwar beim üblichen Fernschreibcode schon beim Verfälschen eines Schrittes, beim Empfänger ein anderes Zeichen wiedergegeben, als beim Sender ausgesendet wurde. Für viele Zwecke, z. B. bei der Übertragung von Zahlenwerten, z. B. zwischen Banken, muß aber eine Verfälschung eines einzelnen Zeichens ganz sicher erkannt werden, damit Fehleraufzeichnungen und damit unter Umständen Fehlbuchungen oder Fehlauswertungen vermieden werden.
  • Es ist bekannt, zur Übertragung von Zeichen den in einem üblichen Fernschreibcode mit Hilfe von fünf Schritten verschlüsselten Zeichen Zusatzschritte zuzuordnen, die ein bestimmtes Verhältnis der Schritte einer Art zu den Schritten der anderen Arten, z. B. auch die Geradzahligkeit der Schritte einer Art, herstellen. Mit derartigen Sicherungscodes wird dann erreicht, daß die Verfälschung einzelner Schritte sicher erkannt wird. So ist z. B. ein Sicherheitscode bekanntgeworden, bei dem die Zeichen eines Alphabets mit Hilfe von sieben Schritten verschlüsselt werden, wobei aus den mit sieben Schritten zu bildenden 128 Möglichkeiten lediglich die ausgewählt werden, bei denen das Verhältnis der Schritte einer Art zu den Schritten der anderen Art (Verhältnis der Trennstrom- und Zeichenstromschritten) 3:4 ist. Eine Verschlüsselung der Zeichen mit diesem 7er-Code hat zur Folge, daß einseitige Störungen, d. h. Störungen, die die Schritte einer bestimmten Art in die Schritte der anderen Art verfälschen, sicher erkannt werden. Bei zweiseitigen Fehlern (transposition-errors) jedoch versagt dieser Code, da innerhalb eines Zeichens ein Schritt einer Art in einen Schritt der anderen Art und ein Schritt der anderen Art in einen Schritt der ersten Art verfälscht werden kann, so daß wiederum ein Zeichen empfangen wird, das der Codebedingung genügt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein übertragungssv stem, bei dem mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Übertragungsfehler sicher erkannt werden, so daß eine Auswertung eines verfälschten Zeichens sicher vermieden wird. Es läßt sich theoretisch ohne weiteres nachweisen, daß die Möglichkeit einer einwandfreien Fehlererkennung mit der Anzahl der einem Zeichen zugeordneten Schritte wächst. Aus diesem Grunde wird eine gesicherte Übertragung von Zeichen eine größere Anzahl von Schritten innerhalb eines einzigen Zeichens voraussetzen. Sofern einzelne Zeichen in einen Mehrschrittcode umgewandelt werden sollten, so ist hierzu ein nicht unerheblicher Aufwand an Schaltungsgliedern notwendig, wenn völlig neue Zeichen aufgebaut werden sollen. Es ist deshalb auch bekanntgeworden, zu den fünf Schritten des Fernschreibalphabets eine Mehrzahl von Kontrollschritten hinzuzufügen, doch wird auch beim Aufbau derartiger Zeichen der genaue Aufwand sowohl beim Sender als auch beim Empfänger nicht unerheblich, wenn eine Mehrzahl von Kontrollschritten, z. B. fünf oder sieben, hinzugefügt werden muß. In jedem Fall werden aber bei den Endgeräten wieder die zu übertragenden Zeichen in einem üblichen Code, nämlich beispielsweise einem Fünfschrittcode, benötigt.
  • Bei dem Übertragungssystem nach der Erfindung wird mit einfachen Mitteln und insbesondere mit an sich bekannten Einrichtungen eine Übertragung gewährleistet, die die gewünschte hohe Sicherheit garantiert. Das Übertragungssystem nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne zu übertragende Zeichen mindestens zweimal, und zwar zunächst in dem üblichen, nicht störanzeigenden 5er-Code und unmittelbar anschließend in einem störanzeigenden 7er-Code oder in umgekehrter Reihenfolge übertragen wird und daß innerhalb des Empfängers eine Prüfeinrichtung vorgesehen ist, die den 7er-Code auf das Schrittverhältnis 3:4 kontrolliert und außerdem das aus dem Siebenschrittzeichen gewonnene Fünfschrittzeichen mit dem direkt empfangenen Fünfschrittzeichen prüft. Eine weitere Auswertung, z. B. ein Abdruck der Zeichen, erfolgt dann und nur dann, -,nenn die Prüfeinrichtungen einen einwandfreien Empfang festgestellt haben.
  • Bei dem Übertragungssystem nach der Erfindung werden also zur Übertragung jedes einzelnen Zeichens insgesamt zwölf Schritte benötigt, die aus den Schritten des 7er-Codes und den Schritten des 5er-Codes für jedes einzelne Zeichen zusammengesetzt >ind.
  • Für den Aufbau der Zeichen nach der Erfindung können die üblichen Schaltungsanordnungen verwendet werden, da lediglich eine Umsetzung der 5er-Zeichen, wie sie zunächst von einer Fernschreibmaschine abgegeben werden, in 7er-Zeichen notwendig ist. Hierzu können die aus anderen Geräten allgemein bekannten Codeumsetzer unmittelbar verwendet werden. Die Aussendung geschieht dann derart, daß zunächst das 5er-Zeichen und unmittelbar anschließend die sieben Schritte des 7er-Zeichens abgetastet und ausgesendet werden, oder umgekehrt.
  • Zur Fehlerkontrolle «-erden einerseits die dem 7er-Code entnommenen Schritte auf richtiges Schrittverhältnis (3: 4) geprüft, andererseits wird aus diesem 7er-Code mittels eines Code-Umsetzers ein 5er-Code-Zeichen gebildet und dessen einzelne Schritte mit denjenigen fünf Schritten des empfangenen 12er-Code-Zeichens verglichen, die dem 5er-Code entnommen wurden.
  • Durch diese doppelte Kontrolle werden einseitig gestörte Zeichen vollständig, doppelseitig oder gemischt gestörte Zeichen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit als Fehler erkannt.
  • Systeme, die das bekannte selbsttätige Fehlerkorrekturverfahren mit Wiederholung der gestörten Zeichen auf Grund automatischer Rückfrage benutzen, sind Mets als Synchronsysteme ausgeführt; die im normalen Fernschreibbetrieb mit ungesichertem 5er-Start-Stop-Code vorkommenden Zustände Dauer-Trünn- und Dauer-Zeichenlage werden ebenfalls mit Hilfe von Schrittkombinationen des Sicherheitscodes (d. h. bisher des 7er-Codes) übertragen. Ferner ist bei <dem selbstkorrigierenden System das Rückfragesignal als gesicherte Codekombination zu übertragen. Somit muß ein Sicherheitscode mindestens drei Kombinationen mehr bereitstellen, als für die Nachrichtenübertragung auf den mit dem 5er-Start-Stop-Code betriebenen Anschlußverbindungen erforderlich sind.
  • Da der 7er-Code mit seinen 35-Kombinationen diese Bedingung erfüllt, der 5er-Code mit 32 Kombinationen aber natürlich nicht, stehen beim vorgeschlagenen 12er-Code den drei Sonderkombinationen des 7er-Codes (die mit a für Dauerzeichenzustand, ,8 für Dauertrennzustand und mit RQ für das Rückfragesignal bezeichnet werden) keine entsprechenden Kombinationen des 5er-Codes gegenüber.
  • Dementsprechend wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, zur Bildung der 12er-Codegruppen der drei Sonderkombinationen den 7er-Kombinationen derselben diejenigen 5er-Kombinationen zuzuordnen, die normalerweise zu den Kombinationen des 7er-Codes gehören, die - mit Ausnahme eines Schrittes derjenigen Art, die im 7er-Code-Zeichen viermal enthalten ist - das Spiegelbild der entsprechenden Sonderkombination im 7er-Code sind.
  • Von allen Fälschungsmöglichkeiten des 7er-Codes besitzt diejenige, bei der von sechs Schritten genau deren Spiegelbild entsteht, die geringste Wahrscheinlichkeit. -Nachfolgend soll ein möglicher Aufbau der 12er-Kombinationen der drei Sonderzeichen gezeigt werden; bei diesem ist zugrunde gelegt, daß jeweils der erste Schritt, der bei allen in Frage kommenden 7er-Kombinationen ein Zeichenschritt ist, in seiner Polung unverändert bleibt.
  • Dabei bedeutet: 0 = Zeichenschritt, 1 = Trennschritt.
  • Signal a im 7er-Code: 0101001; mit den letzten sechs Schritten im Spiegelbild entsteht: 0010110; das ist der Buchstabe X mit der Schrittfolge im 5er-Code: 10111. Als 12er-Kombination für a werden somit 0101001 und 10111 zusammengefaßt.
  • Signal /3 im 7er-Code: 0101100; mit den letzten sechs Schritten im Spiegelbild entsteht: 0010011; das ist der Buchstabe F mit der Schrittfolge im 5er-Code: 10110. Als 12er-Kombination für f werden somit 0101100 und 10110 zusammengefaßt.
  • Signal RQ im 7er-Code: 0110100; mit den letzten sechs Schritten im Spiegelbild entsteht: 0001011; das ist der Buchstabe K mit der Schrittfolge im 5er-Code: 11110. Als 12er-Kombination für RQ werden somit 0110100 und 11110 zusammengefaßt.
  • Die Zusammenfassung von zwei selbständigen, im Grunde aber ganz verschiedenen Codes zu einem neuen Code entsprechend erhöhter Stellenzahl bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich. Werden trotz guter Übertragungsbedingungen laufend fehlerhafte Zeichen festgestellt, so ist das im allgemeinen ein Kennzeichen dafür, daß der Empfangsverteiler nicht in richtiger Phase zu den empfangenen Codezeichen umläuft. Man kann den Empfangsverteiler dann von Hand oder automatisch so lange Schritt für Schritt nachstellen, bis sich 12er-Code-Zeichen ergeben, bei denen der 7er-Code-Anteil und der 5er-CodeAnteil zueinander passen. Das richtige Zusammentreffen zusammengehöriger 7er- und 5er-Code-Anteile ist also zugleich ein Merkmal für richtige Einphasung des Empfangsverteilers. Ein dadurch ausgelöstes Signal kann jedes weitere Nachstellen des Empfangsverteilers unterbinden und somit zur halb- oder vollautomatischen Einphasung benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPR('CHE. 1. Übertragungssystem zum teilweise gesicherten Übertragen von binärcodierten Fernschreibzeichen unter Verwendung eines störanzeigenden Codes, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne zu übertragende Zeichen mindestens zweimal, und zwar zunächst in dem üblichen, nicht störanzeigenden 5er-Code und unmittelbar anschließend in einem störanzeigenden 7er-Code oder in umgekehrter Reihenfolge übertragen wird und daß innerhalb des Empfängers eine Prüfeinrichtung vorgesehen ist, die den 7er-Code auf das Schrittverhältnis 3:4 kontrolliert und außerdem das aus dem Siebenschrittzeichen gewonnene Fünfschrittzeichen mit dem direkt empfangenen Fünfschrittzeichen prüft.
  2. 2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der im Fernschreibalphabet mit Fernschreibzeichen zu je fünf Schritten nicht enthaltenen Zeichen a, ß und RQ zu den entsprechenden 7-Code-Zeichen solche 5er-Code-Kombinationen hinzugefügt werden, die normalerweise zu 7er-Code-Kombinationen gehören, die in sechs Schritten spiegelbildlich dazu sind.
  3. 3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein der Codebedingung als Kennzeichen für die riehtige Phasenlage des Empfangsverteilers zu den empfangenen Zeichen benutzt wird.
  4. 4. Übertragungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein der Codebedingungen bei halb- oder vollautomatischer Einphasung des Empfangsverteilers das Signal zur Beendigung des Einphasungsvorgangs gibt.
  5. 5. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die einzelnen Schritte des 5er- und des 7er-Codes in einer bestimmten, vorher festgelegten Schrittreihenfolge zeitlich ineinander verschachtelt übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1059 025, 1071753.
DES66843A 1960-01-29 1960-01-29 UEbertragungssystem zum teilweise gesicherten UEbertragen von binaercodierten Zeichen Pending DE1104552B (de)

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CH30661A CH405405A (de) 1960-01-29 1961-01-10 Verfahren zum gesicherten Übertragen von binärcodierten Zeichen
NL260623A NL260623A (de) 1960-01-29 1961-01-30
BE599658A BE599658A (fr) 1960-01-29 1961-01-30 Système pour la transmission protégée de signes en code binaire

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071753B (de) * 1957-11-16

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071753B (de) * 1957-11-16
DE1059025B (de) * 1957-11-16 1959-06-11 Dr Phil Habil Oskar Vierling Elektronischer Schrittfolgenauswerter zum Empfang von nach dem Verdan-Stoerbefreiungsverfahren wiederholt ausgesendeten Fernschreibzeichen

Also Published As

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CH405405A (de) 1966-01-15
NL260623A (de) 1964-05-11

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