DE1922935B2 - Rueckgekoppeltes schieberegister - Google Patents
Rueckgekoppeltes schieberegisterInfo
- Publication number
- DE1922935B2 DE1922935B2 DE19691922935 DE1922935A DE1922935B2 DE 1922935 B2 DE1922935 B2 DE 1922935B2 DE 19691922935 DE19691922935 DE 19691922935 DE 1922935 A DE1922935 A DE 1922935A DE 1922935 B2 DE1922935 B2 DE 1922935B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- shift register
- shift
- feedback
- cells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0056—Systems characterized by the type of code used
- H04L1/0057—Block codes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/33—Synchronisation based on error coding or decoding
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
Description
Die Erfindung betrifft ein Schieberegister zur Verwendung in Anlagen zur gesicherten Datenübertragung,
bei dem vom Ausgang des Schieberegisters zum Eingang mindestens einer Registerzelle eine Rückkopplung
vorgesehen ist, wobei die rückgekoppelte Größe und die der Registerzelle von der davorliegenden Registerzelle
bzw. vom Eingang zugtführte Größe modulo 2 addiert werden. Es ist bekannt, binär dargestellte Nachrichten
unter Verwendung rückgekoppelter Schieberegister, die eine Polynomdivision durchführen, zu codieren (vgl. Peterson,
Prüfbare und korrigierbare Codes, München/ Wien, 1967). Es ist auch eine Anordnung zur gesicherten
Übertragung binär verschlüsselter Daten bekannt, bei der auf der Empfangsseite und auf der Sendeseite das
gleiche rückgekoppelte Schieberegister verwendet wird Hierbei werden die Informationszeichen auf der
Sendeseite gleichzeitig in das Register und auf den Übertragungskanal geschickt, anschließend die Rückführung
des Registers aufgetrennt und dann der Registerinhalt als Prüfzeichen in den Übertragungskanal gesendet.
Das Codewort enthält also die unkodierten Informationszeichen und darauf folgend die Prüfzeichen.
Auf der Empfangsseite wird das Codewort in das gleiche Schieberegister eingeschoben; nach dem Empfang des
vollständigen Codeworts stehen alle* Registerstellen auf 0, wenn die Übertragung fehlerfrei war (vgl. hierzu TeIefunkenzeitung
1967, Heft 1/2, Sekt; 66).
Wird in ein derartiges Schieberegister ein Informationswort, dessen sämtliche Stellen 0 sind, eingeschoben,
so sind auch alle Prüfzeichen 0. Dies ist in Anlagen von Nachteil, bei denen auf der Empfangsseite die erforderliche
Synchronisation durch lange monotone Bitfolgen, z. B. durch lange Nullfolgen, gefährdet wird. Es wäre
zwar möglich, die Gefährdung der Synchronisation dadurch zu vermeiden, daß die Polarität der Prüfzeichen
umgekehrt wird und die Prüfzeichen bei einem Datenwort, das lauter Nullen enthält, also als Einsen übertragen
werden; die hierfür erforderliche Umschaltung bedeutet jedoch eine Komplizierung der Datenübertragungsanlage.
Es war Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird
dies durch eine Ausbildung des Schieberegisters in der Weise erreicht, daß an mindestens einer Stelle des
Schieberegisters bei zwei aufeinanderfolgenden Registerzellzn
Mittel vorgesehen sind, die die Polarität der von der einen zur anderen Registerzelle geschobenen
Bits umkehren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
ίο Fig. 1 ein bekanntes Schieberegister
ίο Fig. 1 ein bekanntes Schieberegister
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung F ig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung
F i g. 3 eine andere Ausführußgsform der Erfindung F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Durch die Pfeile in den Fig. 1 bis 4 ist der Informationsfluß
angegeben. Das Zeichen © kennzeichnet, daD
an der genannten Stelle eine modulo-2-Addition statt-
findet Registerzellen, die durch einen einzigen Strich
miteinander verbuüden sind, geben die in ihnen gespeicherte
Information ohne Inversion weiter. Ein gekre^
ter Linienzug zwischen zwei Registerzellen, ζ. Β zwi
sehen Zelle t und 2 in Fig. 2 und zwischen Zelle 1 und
2 sowie 4 und 5 in Fig. 3 soll andeuten, daß an dieser
Stelle des Registers Mittel vorgesehen sind, die beim Übergang von einer Registerzelle zur anderen die PoIa
rität der Information umkehren; diese Mittel sind z. B. durch eine einfache Überkreuzung der Verbindungsleitung
zwischen zwei Registerzellen realisierbar, das heißt, entweder auf der Ausgangsseite der einen, oder
auf der Eingangsseite der anderen Registerzelle werden die Anschlüsse bzw. der Anschluß für die Verbindungsleitung vertauscht.
Wird in den Eingang χ des Schieberegisters von F i g. 1 eine Bitfolge eingeschoben, die die Koeffizienten
des Polynoms zm.2mAm-\.2m'i + ... + a o-2°, beginnend
beim Koeffizienten am, darstellt (am= 1), so steht
nach insgesamt m+1 Schiebeschritten in den Registerzellen
der sich bei der Division des eingeschobenen Polynoms durch das Polynom 1 + Xs + x5
ergebende Rest. Der ganzzahlige Quotient dieser Division erscheint während der Division
am Ausgang Z und steht dort nach insgesamt m +1 Schritten vollständie zur Verfügung. Es ist
leicht Verfügung. Es ist leicht einzusehen, daß dann, wenn die bei X eingeschobene Informationsfolge aus
lauter Nullen besteht, in den Registerzellen 1 bis 5 nie andere Werte als Null auftreten können. In dem erfindungsgemäßen
Schieberegister, das in Fig. 2 dargestellt ist, findet zwischen den Registerstellen 1 und 2 eine
Umkehr der Polarität statt (Inversionsstelle 7). Wird hier wiederum am Eingang X eine Folge von Nullen eingeschoben,
so sieht man, daß bereits nach dem ersten Schiebeschritt in Register 2 eine Eins steht, wenn vor
Beginn des Einschiebens alle Registerzellen auf Null gesetzt waren. Nach dem vierten Schiebeschritt ist diese
Eins bis zur Registerzelle 5 gelangt, und im fünften Schiebeschritt wird diese Eins über die Rückkopplung
der Additionsstelle 6 zugeführt. Umfaßt die bei X eingeschobene Informationsfolge m +1 Stellen, sei bilden
die nach /n+1 Schiebeschritten in den Registerzellen
vorhandenen Bits beim Ausschieben aus dem Register bei aufgetrennter Rückkopplung die Prüfzeichen, die im
Anschluß an die ursprüngliche Information zur Empfangsstation der eingangs beschriebenen Datenübertragungsanlage
gesendet werden. In der Empfangsstation ist ebenfalls ein Schieberegister nach Fig. 2 vorhanden,
■η dessen Eingang X die information und anschließend
die Prüfzeichen eingeschoben werden. Nach einer Anzahl von Schiebeschritten, die der Anzahl cer Informationsbits
zuzüglich der Prüfstellen entsprechen, wird der Inhalt des Schieberegisters ausgewertet und festgestellt,
ob ein Fehler in der Übertragung vorlag. Bei dem Schieberegister Fig. 2 ist bei einer fehlerfreien Übertragung,
wie sich leicht nachprüfen läßuder Inhalt der Registerzellen:
01111.
Die fehlererkennenden Eigenschaften des verwendeten Schieberegisters verändern sich gegenüber einem
Schieberegister ohne Inversionsstellen nicht, wenn eine gerade Anzahl von Inversionen eingefügt werden. Es ist
daher sehr einfach, ein bestimmtes Register durch Zusatz dieser Invertierungen mit den erfindungsgemäßen
Vorteilen zu versehen.
In Fig. 3 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Schieberegister
gezeigt, das zwischen den Registerzellen 1 und 2 sowie 4 und 5 eine Polaritätsumkehr (Inversionsstellen 8,8') vornimmt Zwischen den beiden Paaren von
Registerzellen mündet eine Rückkopplung 6 ein. Auch dieses Schieberegister hat den Vorteil, daß es beim Einschieben
einer Information, die aus lauter Nullen besteht, ein Prüfzeichen liefert, das nicht aus lauter Nullen besteht.
Wie sich leicht nachprüfen läßt, liefert es beim Einschieben einer Bitfolge 00000 das Prüfzeichen 10100.
Wird die Bitfolge und das Prüfzeichen auf der Empfangsseite in das gleiche Schieberegister eingeschoben,
so steht nach dem vollständigen Einschieben in den Registerzellen bei richtigem Empfang folgende Bitkombination:
OH10.
Hierbei ist ebenso wie bei Besprechung des Schieberegisters nach Fig. 2 vorausgesetzt, daß jeweils vor
Beginn des Einschiebens sämtliche Registerzellen auf Null gesetzt wurden. Die Registerzellen können vor Beginn
des Einschiebens auch auf eine andere Bitkombination gesetzt werden; allerdings ist es in diesem Fall notwendig,
nachzuprüfen, ob beim Einschieben einer Bitfolge, die lauter Nullen enthält, das Prüfzeichen von Null
verschieden ist Das Einschreiben von von Null verschiedener Anfangswerten in das Schieberegister ist allerdings
bei manchen integrierten Schaltkreissystemen nicht einfach zu lösea
Fig. 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Schieberegister,
bei dem zwischen den Registerzellen 1 und 2
ίο sowie zwischen 2 und 3 eine Polaritätsumkehr (Inversionsstellen
9,9') erfolgt und zwischen den Zellen 3 und 4 eine Rückkopplung 6 einmündet Wird vor Beginn des
Einschiebens der Inhalt sämtlicher Registerzellen auf Null gesetzt, so liefert das Register nach dem vollständi-
gen Einschieben der Bitfolge 00000 das Prüfzeichen 01001.
Beim Einschieben dieser Bitfolge und dieses Prüfzeichens in ein gleiches Schieberegister ergibt sich nach 10
Schiebeschritten bei richtigem Empfang der Zeichen folgender Inhalt: 01000.
Die anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Schieberegister
verhalten sich hinsichtlich der Entdeckbarkeit von Übertragungsfehlern genauso wie die eingangs erwähnten
bekannten Schieberegister mit Polynomdivision, das heißt, sie sind bezüglich der fehlererkennenden
Eigenschaften gleichwertig.
Eine Untersuchung des Prüfzeichens für monotone Eins-Folgen ist einfach. Sie zeigt, ob für Bitfolgen, die
aus lauter Einsen bestehen, ein Prüfzeichen entsteht, das Nullen enthält. Dies läßt sich, falls das bei einem erfindungsgemäßen
Schieberegister noch nicht der Fall ist, durch Versetzen von Inversionsstellen an eine andere
Stelle im Schieberegister leicht erreichen. Damit liefert das Prüfzeichen bei Bitfolgen, die aus lauter gleichen
Zeichen (Eins oder Null) bestehen, die für eine Synchronisation des Empfängers notwendigen Bitwechsel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schieberegister zur Verwendung in Anlagen zur gesicherten Datenübertragung, bei dem vom Ausgang
des Schieberegisters zum Eingang mindestens einer Registerzelle eine Rückkopplung vorgesehen
ist, wobei die rückgekoppelte Größe und die der Registerzelle von der davorliegenden Registerzelte
bzw. vom Eingang zugeführte Größe modulo 2 addiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Stelle des Schieberegisters (z. B. 7) bei zwei aufeinanderfolgenden Registerzellen
(1,2) Mittel vorgesehen sind, die die Polarität der von
der einen zur anderen Registerzelle geschobenen Bits umkehren.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an zwei Stellen (8,8'; 9,
9') vorgesehen sind.
3. Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekenn?eichnet,
daß zwischen den beiden Stellen (8,8') mindestens eine Rückkopplung (6) einmündet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922935 DE1922935B2 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Rueckgekoppeltes schieberegister |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922935 DE1922935B2 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Rueckgekoppeltes schieberegister |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922935A1 DE1922935A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1922935B2 true DE1922935B2 (de) | 1972-12-14 |
Family
ID=5733323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691922935 Pending DE1922935B2 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Rueckgekoppeltes schieberegister |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922935B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL155997B (nl) * | 1972-06-24 | 1978-02-15 | Philips Nv | Overdrachtsstelsel. |
DE3232548A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zur umcodierung von codewoertern |
EP0147716A3 (de) * | 1983-12-24 | 1987-10-28 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Verfahren und Anordnung zur verschlüsselbaren Übertragung einer Nachrichten-Binärzeichenfolge mit Authentizitätsprüfung |
-
1969
- 1969-05-06 DE DE19691922935 patent/DE1922935B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922935A1 (de) | 1970-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513862C2 (de) | Vorrichtung zum Decodieren von Codes minimaler Redundanz und variabler Länge | |
DE2539109C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von digitalen Signalfolgen | |
DE2320422C2 (de) | Einrichtung zur Fehlererkennung | |
EP0301161A2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung eines Faltungscodes zur Übertragung sowie dessen empfangsseitige Rückwandlung sowie Anordnung hierzu | |
DE1437584B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum uebertragen von in form einer binaeren impulsfolge vorliegenden daten | |
DE2503107A1 (de) | Korrekturcode fuer impulsfehler | |
DE2447255B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Fehlerprüfung In digitalen Datenübertragungsanlagen | |
DE10238841A1 (de) | Parallelverarbeitung der Decodierung und der zyklischen Redundanzüberprüfung beim Empfang von Mobilfunksignalen | |
DE1499694A1 (de) | Einrichtung zur Fehlerkorrektur von parallel dargestellten,binaer codierten n-stelligen Informationszeichen | |
DE2460263A1 (de) | Schaltungsanordnung zum korrigieren des schlupffehlers in datenuebertragungssystemen unter verwendung von zyklischen codes | |
DE1964358C3 (de) | Fehlerkorrekturanordnung für ein Datenübertragungssystem | |
EP0003480B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln von Binärinformationen mittels Kontrollbits | |
DE2324538A1 (de) | Digitale nachrichtenuebertragungsanordnung | |
DE1948533C3 (de) | Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge | |
DE1922935B2 (de) | Rueckgekoppeltes schieberegister | |
DE1934675A1 (de) | Fehlererkennungsverfahren fuer Datenuebertragungssysteme | |
DE2758952B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Codieren oder Decodieren von Binaerinformationen | |
DE1284454B (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung pulscodierter Signale | |
DE2063275B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprünglich als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegenden Nachricht | |
DE2455477C3 (de) | Verfahren zur Sprachverschleierung durch zeitliches Vertauschen der Sprachabschnitte | |
DE2336707A1 (de) | Verfahren zur datenverarbeitung beim senden und/oder bei der uebertragung von informationen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2734136C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen unterschiedlicher Betriebsarten in einem gerufenen Datenempfänger | |
DE2553897C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschluesselung und UEbertragung von Druckzeichen und Steuerzeichen | |
DE1449906A1 (de) | System zum Verarbeiten Redundanz aufweisender Digitalfolgen | |
DE1524884B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Nachrichten unter Bildung und Einfügung von Prüfbits |