DE1449906A1 - System zum Verarbeiten Redundanz aufweisender Digitalfolgen - Google Patents

System zum Verarbeiten Redundanz aufweisender Digitalfolgen

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DE1449906A1 DE19641449906 DE1449906A DE1449906A1 DE 1449906 A1 DE1449906 A1 DE 1449906A1 DE 19641449906 DE19641449906 DE 19641449906 DE 1449906 A DE1449906 A DE 1449906A DE 1449906 A1 DE1449906 A1 DE 1449906A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0056Systems characterized by the type of code used
    • H04L1/0057Block codes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/03Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words
    • H03M13/05Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words using block codes, i.e. a predetermined number of check bits joined to a predetermined number of information bits
    • H03M13/13Linear codes
    • H03M13/15Cyclic codes, i.e. cyclic shifts of codewords produce other codewords, e.g. codes defined by a generator polynomial, Bose-Chaudhuri-Hocquenghem [BCH] codes

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Description

IiESTEHN ELECTRIC COMPANY, Inoorp . ioWiiliams
New York, N.Y. V.St,A· ·
System zum Verarbeiten Redundanz aufweisender Digitalfοigen.
Die Erfindung bezieht sich auf digitale Informationen verarbeitende Systeme und ist auf eine in diesen Systemen automatisch erfolgende Fehlerkorrektur gerichtet.
Das Problem einer über einen mit Stör- und Rausohspannungen behafteten Kanal erfolgende korrekte Übertragung digitaler Signale ist schwerwiegend und es werden große Anstengungen mit dem Ziel gemacht, es zu löseno Einige • illustrative Situationen, in denen dieses Problem auftritt, sindj Wenn Telefonleitungen, auf denen Fehlerim|ulse erscheinen,zur Übertragung in Digitalform vorliegender Daten verwendet werden, wenn ein unvollkommenes Aufzeichnungsmedium, z.B. ein Magnetband oder eine fotografische Emulsion, zur Speicherung digitaler Daten verwendet wird, oder, wenn auf digitale Signale hin Operationen von Schaltungen ausgeführt werden sollen, die unter Verwendung mit bestimmter Fehlerwahrscheinlichkeit behafteter Bauelemente^.B. Relais, Dioden oder Transisto- ^ ren, aufgebaut sind.
Unter Verwendung der sogenannten Redundanz ist es möglich, eine Nauohrioht so zu"kodieren, daß ein Dekodierer in der Lage ist, den ursprünglichen Informationsgehalt hiervon trotz des Umstandes abzuleiteh, daß die Nachrioht möglicherweisä während der Verarbeitung entstellt oder verstümmelt worden ist«.
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Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung digitale · Informationen verarbeitender Systeme« .
Im einzelnen ist es Aufgabe der Erfindung9 ein System zu schaffen, das mit Redundanz versehene digitale Informationen verarbeitet, wobei sich das Fehlerkorrigiervermögen auf Mehrfachfeiüßr erstreckte
ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein selbstkorriegiegendes Informationsverafbeitungssyatem zu schaffenj, dessen Gesamtorganisation sich durch eine einfache Ausführung auszeichnete
Diese und andere Aufgaben der Erfindung sind bei «siner illustrativen Ausführungsform des Systems gelöst, das einen neuartigen Dekodierer aufweist,, dem in einem systematischen Kode kodierte Informationsfolgen über einen mit Rausch- und/oder Storspannungen behafteten Übertragungskanal eingegeben werden* Die Informationsfolgen sind so kodiert, daß sie genügende Eedundanz besitzen» Sie können daher in«, mit Rausch- und/oder Störspannungen behafteten Kanal leicht verstümmelt oder entstellt, trotzdem aber noch vom Dekodierer richtig interpretiert werden. .
Jede kodierte Informationsfolge, die von einem entsprechend den Prinzipien der Erfindung aufgebauten Dekodierer empfangen werden, weist η Ziffern (digit) auf, von denen die ersten k Informationsziffern und der Rest Prüfziffern sindö Die Prüfziffern werden von den Informationsziffern ent sprechend einer vorbestimmten Paritätsbeziehung abgeleitet, die es ermöglicht, alle Fehler ^e, die in jeder n-ziffrigen Folge auftreten, automatisch zu korrigieren»
Es ist für die Folgen äines systematischen Kodes, wie dieser in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, charakteristisch, daß für sie eine Gruppe
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von r Permutationen zugeordnet sind, die gewährleisten! zur gleichen Zeit aber in der lage sind, jede Fehlergruppe £ β aus den ersten k InformatiorB Ziffernstellungen einer empfangenen Folge herauszuschieben· Mit anderen Worteni Sie Foa.*e wird in eine andere des systematischen Kodes geändert, wenn eine Permutation der Gruppe §cuf alle Ziffern einer empfangenen Kodefolge angewandt wird. Wiederholte Permutationen der empfangenen Folge schieben alle hierin vorhandene Fehler & e aus den Informationsziffernstellungen heraus, wodurch eine bestimmte Folge des systematischen Kode dann als der permutierten Folge entsprechend identifiziert werden kann. Durch ein anschließendes, dem genauen Kompensieren der wiederholten Permutationen der ursprünglich empfangenen Folge dienendes selektives Permutieren der bestimmten Folge wird diese in eine korrigierte Version der empfangenen Folge umgewandeltο
Kurz gesagt weist ein entsprechend den Prinzipien der Erfindung aufgebauter Dekodierer ein η-stufiges Permutationsregister zum Speichern einer Folge auf, die von einem Kodierer über einen mit Eausch- und/öder Störspannungen behafteten Überti^gungskanal smpfangen worden ist· Bin Parität sprüfZiffernrechner, der zum Ableiten von n-k Prüf ziffern aus den k IfiitarBiationsziffern der empfangenen Folge vorgesehen ist, ist mit den ersten k (Informations-)Stufen des Registers verbunden· Vorteilhafterweise wird diese Ableitung entsprechend der gleichen Paritätsbeziehung, wie diese vom Kodierer vorgegeben ist, durchgeführt. Demgemäß sind, wenn keine Fehler in der empfangenen Folge vorhanden sind, die Prüfziffern, die vom Dekodierer berechnet werden, identisch mit denjenigen, die in den letzten n-k (Prüf-) Stufen des Registers gespeichert sind· Nun sei angenommen, daß die Anzahl der in der empfangenen Folge vorhandenen Fehler * e ±Bt. sind Fehler in den Prüfziffernsüellen, nicht aber in den Informationsziffernsteilen der empfangenen Folge vorhanden8 dann weichen die berechneten Prüfziffern von den empfangenen Prüf-809902/0 279
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ziffern in höchstens _e Stellen ab« In. dies em Falle ersetzt der Decodierer- die fehlerhafte Gruppe empfangener Prüfziffern"durch die berechneten Prüfziffern. Es ist daher eine korrigierte Version der verstümmelten Folge im Register für eine nachfolgende Entnahme verfügbar,,
Wenn andererseits ein Fehler in mindestens einer der Informationsziffernstellen der empfangenen Folge vorhanden ist* dann äußert sich dies in einer Abweichung der berechneten Prüfziffern um mehr als £ Stellen von den entspreahenden Prüfziffern» die in den letzten n-k Stufen des Registers gespeichert sind« In diesem Falle wird dann die empfangene Folge sukzessive permutiert, wobei nach ^eder Permutation eine Paritätsprüfziffernberechnung und ein Vergleich zwischen den berechneten Ziffern und den entsprechenden Prüfziffern der permutierten Folge stattfinden·) Wenn nach χ Permutationsschritten gefunden wird, daß .die beiden PrüfZifferngruppen voneinander nur noch in höchstens _e Stellen abweichen, dann ist dies eine Anzeige dafür, daß der Dekodierer in seinem Bestreben erfolgreich war, alle Fehler aus den ersten k Stufen des Registers herauszuschieben. Zu diesem Zeitpunkt warden dann die in den letzten n-k Stufen des Registers gespeicherten Ziffern ersetzt durch die berechneten Prüfziffern© Hierdurch enthält dann das.Register eine richtige Version einer bestimmten Folge der Folgen des systematischen Kodesβ Diese richtige Folge ist aber nicht eine korrigierte Version der empfangenen Folge· Vielmehr weicht sie von der korrigierten Version der empfangene η Folge durch die aufeinander erfolgten Permutationsschritte, die auf die empfangene Folge angewandt worden sind, ab„ Es ist daher zum Erhalt der gewünschten Folge notwendig, diese PermutatLonsschritte wieder zu kompensieren^ Erreicht werden kann dies entweder durch Zurückpermutieren der betrachteten, korrii gierten Folge durch die auf die empfangene Folge angewandten χ Permutationsschritte hindurch oder durch Vorwärtspermutieren der betrachteten korrigierten Folge um weitere r-x Permutationsschritte. Gleichgültig welcher
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Weg nun im Einzelfall eingeschlagen, wird, enthält das Register anschließend eine korrigierte Version der empfangenen Folge·
Ss ist ein Merkmal der Erfindung, daß ein selbstkorrigierendee, digitale Information verarbeitendes System einen Dekodierer aufweist, der ein Register zum selektiven Permutieren empfangener Digitalfolgen beseitzt»
Ferner ist es Merkmal der Erfindung, daß ein Dekodierer ein η-stufiges Permutationsregister zum Speichern eher empfangenen n-ziffrigen !Folge aufweist, ferner eine erste Schaltung zum Berechnen von n-k Paritätsprüfziffern aus den in den ersten k-Stufen des Registers gespeicherten Ziffern, eine zweite Schaltung zum Vergleichen der berechneten Prüfziffern mit den in den letzten n-k Stufen des Registers gespeicherten Prüfziffern, sowie eine dritte Schaltung zum selektiven Permutieren der im Register gespeicherten η Ziffern, wenn die zweite Schaltung anzeigt, daß die berechneten Prüfziffern und die Prüfziffern der empfangenen Folge in mehr als je Ziffernstellen abweichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung be<schrieben; es zeigern
Fig· 1 das Schaltbild eines Informationsverarbeitenden Systemes, das eine Ausführungsform des Dekodierers gemäß der Erfindung enthält,
' ^ Fig. 2 Sohaltungsdetails eines leils des Dekodierers
nach Fig· 1,
Figo 3& und 3Bi Zeitdiagramme zur .Darstellung der Gesamtbertriebsweise des Dekodierers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilliste der Informationsfolgen eines
bestimmten systematischen Kodes, der für eine Verarbeitung durch das System nach Fig« t : · ' . geeignet ist,
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-6- ■■-....■.■ ■
Pig. 5 , eine Darstellung der Art und Weise, au4 die der Dekodierer nach. Pig«, 1 eine der Folgen nach-Pig. 4 automatisch korrigiert, und
Pig. 6 eine Darstellung der Art und Weise, auf die der Dekodierer nach Pig. 1 eine fehlerhafte Polge eines anderen systematischen Kodes automatisch korrigiert,-
Das in der Pig. 1 dargestellte System weist' eine Quelle 100 auf, die zum Zuführen einer Gruppe kodierter Infor-
mationsfolgen, von denen jede ein Glied eines SyS ternary
tischen Kodes ist, vorgesehen ist. Jede der von der Quelle 100 gelieferten Polge weist η Ziffern auf, deren erste k Ziffern Informationsziffern sind und deren letzte n-k ir'rüfziffern sinst, die aus den Informationsziffern entsprechend einer vorbestimmten Paritätsbeziehung gebildet sindo Ist der kleinste Abstand zwischen irgend zwei Polgen des Kodes. 2e+1, wobei _e positiv und ganzzahlig ist, dann ist der Kode mit einer genügenden Redundanz versehen, die es ermöglicht, aalle in einer n-ziffrigen Polge des Kodes auftretende Pehler ^e zu korrigieren» Dieses Grundkonzept ist in der Kodiertechnik bekannt und ist beispielsweise in dem Artikel "A Glass of Binary Signaling Alphabetsä, von DoSlepian, erschienen in der Zeitschrift "The Bell System Technical Journal", 1956, Seiten 203-254« * ■ . -
Die von der Quelle 100 herrührenden Polgen werden über einen mit Rausch- und/oder Störspannungen behafteten ao- oder zu Pehlern neigenden Übertragungskanal 102 in einen ^ Pufferspeicher 105 eingegebene Vom Pufferspeicher 105 *° werden die Polgen einem entsprechend den Prinzipien to- der Erfindung aufgebauten Dekodierer zugeführt. Es sei ο bemerkt, daß der Übertragungskanal 102 von der Art ^ sein kann, die voneinander entfernt liegende Kodier- und Dekodiereinheiten miteinander verbinde^ wie dies beispielsweise in einem große Entfernungen überbrückenden Übertragungssystem der Pail ist« Andererseits kann der Kanal 102 auch von der Art sein, die Kodier- und Dekodiereinheiten miteinander verbindet, die einer an
einer einzigen Stelle gelegenen Informationsverarbeitungsanlage zugeordnet sind. In jedem PalIe ist der Dekodierer in der Lage, eine ursprünglich, übertragene Informationsfolge seibat dann zu rekonstruieren, wenn diese in benachbarten oder nicht benachbarten Ziffernstellungen verstümmelt ist.
Der Dekodierer nach Pig. 1 weist ein Gatter 110 auf, über das die im Pufferspeicher 105 gespeicherten Informationsfolgen selektiv zum Eingang eines n-stufigen Permutationsregister 115 gegattert werden« (Der Dekodierer weist ferner ein Ausgangsgatter 120 auf, durch das korrigierte Polgen auf eine.Ausgangsleitung 152 unter der Steuerung von einer Einheit 150 herrührender Signale gegattert werden.) Selektives Erregen des Eingangsgatters 110 wird durch ein Signal bewerkstelligt, das über eine leitung 112 von der Steuereinheit 150 zugeführt wird«, (Siehe obere Zeile der Pig· 3A, die ein zum Zeitpunkt aden Gattern 110 und 120 zugeführtes Erregungssignal darstellt.) Durch ein derartiges Gattern wird eine n-ziffrige Informationsfolge in die η Stufen des Registers 115 eingegeben. Im einzelnen werden die zuerst ankommenden Ziffern, die Informationsziffern, der empfangenen Polge in den k rechten Stufen des Registers 115 gespeichert, während die n-k Paritätsprüfziffern der Polge in den verbleibenden n-k Stufen des Registers 115 gespeichert werden.
Zum Zeitpunkt b1 (Pig. 5A) liefert die Steuereinheit 4-150 der Pig, 1 ein Gatter- oder Erregungssignal zu einem Gatter 125» dessen Eingänge je mit den Ausgängen der k Informationsstufen des Registers 115 verbunden sind. Hierdurch werden 3je Register gespeicherten k Informationsziffern, einem ParitätsprüfZiffernrechner 130 zugeführt. Im Rechner 130 wird eine Paritätsprüfziffern- " gruppe aus den k Informationsziffern in genau der gleichen Weise erhalten oder abgeleitet, wie dies in der Quelle erfolgt istc Zum Zeitpunkt C1 (Pig. 3A) liefert die Steuereinheit 150 ein Erregungssignal an ein Gatter 135» wodurch die vom Rechner 130 erhaltenen Prüfziffern einem 809902/0279
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Vergleiohskreis 140 eingegeben werden.· Zum gleichen Zei&S punkt (c-j) liefert die Steuereinheit 150einErregungssignal an ein Gatter·145» dessen n~k Eingänge je mit den Ausgängen derjenigen Stufen des Registers 115 verbunden sind, die hierin gespeicherte Prüfζiffern haben. .Demgemäß werden die Prüfziffern der empfangenen folge dem Vergleichskreis 140 zum gleichen Zeitpunkt zugeführt, wie die abgeleiteten oder wieder berechneten Prüfzifiern»
Zum Zeitpunkt d.| (Figo 3A) liefert der Vergleichskreis 140 der Steuereinheit 150 über eine leitung 142 ein Signal als Anzeige darüber, daß die beiden vorstehend erwähnten Prüfzifferngruppen in höchstens _e Ziffernetellen abweichen, oder ein Signal als Anzeige dafür, daß die beiden Prüfziffemgruppen in mehr als _e Ziffernstellen abweichen. Zus? Erläuterungszwecken soll angenommen sein, daß das ersterwähnte Signal ein positiver Impuls ist "(Pig. 3A), während das zweite Signal ein negativer Impuls ■ sein soll, wie dies durch die gestrichelten Linien in der Pig. 3A dargestellt ist» Wie aus der nachstehenden, noch ins einzelne gehenden Beschreibung ersichtlich werden wird, ist ein positiver Impuls Anzeige für die Tatsaehea, daß alle Fehler einer empfangenen, im Register 115 gespeicherten Folge nur in den Prüfziffernstufen vorhanden sind« In diesem Falle erzeugt daher eine f Substitution der im Register 115 vorhandenen Prüfziffern durch die wieder berechneten Prüfziffern eine korrigierte Version der empfangenen Folge. Biese Substitution wird mit Hilfe eines zum Zeitpunkt e^ auftretenden Erregungsimpulses bewerkstelligt, der von der Steuereinheit 150 herrührt und einem Gatter 155 zugeführt wird. Hierdurch wird der Ausgang des Rechners 130 den n-k Prüfziffernstufen des Registers 115 eingegeben. Eine nach-T folgende, zum Zeitpunkt f1 stattfindende Erregung der Gatter 110 und 120 verursacht, daß die korrigierte Informationsfolge auf die Ausgangsleistung 152 gegattert wird, und veranlaßt weiter, daß die nächstfolgende Informationsfolge vom Pufferspeicher .105 in das Register 115 zum Zwecke der Dekodierung eingegeben wird. -
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Hun sei jedoch angenommen., daß der Vergleichskreis 140 (yig· 1)· zum Zeitpunkt d^ der Steuereinheit 150 ein negatives Signal zuführt« Dieses Ereignis ist in dem Schritt-für-Sohritt-Biagramm der fig. 3B dargestellt, in. dessen vierter Zeile ein negativer, mit X e bezeichneter Inpuls dargestellt ist« Dieser negative Impuls ist Anzeige dafür, daß die berechneten Prüfziffern und die B empfangenen Prüfziffern in mehr als e Ziffernsteilen voneinander abweiohen. line solche Anzeige bedeutet, daß mindestens eine der Iaformationszif£ern der empfangenen folge während der Übertragung verstümmelt worden ist* Auf ein solches negatives Signal ansprechend, liefert die Steuereinheit 150 ein Steuersignal zum Register 115 über die Leitung 151» um zu veranlassen, daß die im Register gespeicherte Folge einem Permutationsschritt. unterworfen wird, der Bestandteile einer r Permutationsschritte aufweisenden Gruppe ist* Anschließend an diese Permutation der empfangenen folge erhält der Rechner 130 eine weitere ParitätsprüfZifferngruppe aus den Ziffern., die in den ersten k Stufen des Registers gespeichert sind* Anschließend werden die abgeleiteten Ziffern und die in den letzten n-k Stufen des Registers 115 gespeicherten permutierten Ziffern miteinander verglichene Dieser Permutations-Vergleichs-Zyklus wird x-mal wiederholt, bis der Vergleiohskreis HO der Steuereinheit 150 zum Zeitpunkt J1 (figο 3B) anzeigt, daß die Differenz zwischen den beiden Prüfzifferngruppen kleiner oder gleich e ist, 'oder mit anderen Vor ten, höchstens gleich e iste Auf eine solche Anzeige ansprechend>erregt Steuereinheit 150 das Gatter 155, um eine Substitution der,in den PrüfZiffernstufen des Registers 115 "'gespeicherten Ziffern durch die abgeleiteten Prüfziffern ο
veranlassen; hierdurch ist dann eine richtige oVersion einer bestimmten folge des systematischen Kodes ^im Register 115 gespeichert» Nachfolgend veranlaßt die coßteuereinheit 150, daß die betrachtete folge im Register sukzessive um die χ Schritte zurüokpermutiert wird, di· auf die ursprünglich empfangene folge angewandt worden sind« Alternativ hierzu kann die Steuereinheit 150 veranlassen, daß die betrachtete folge um weitere r-x Permutar
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tionssohritte der Permutationsgruppe weiter permutiert wird« In jedem Pail ist das Ergebnis eine im Register gespeicherte korrigierte Version der empfangenen Folge, die nunmehr für ein Weiterleiten auf die Ausgangsleitung 152 zur Verfügung steht»
Im Hinblick auf ein leichteres detailliertes Verständnis der Wirkungsweise der Ausführungsform nach Figo 1 soll nachfolgend ein spezielles Beispiel beschrieben werden<> In der Figo 4 sind verschiedene Polgen dargestellt« Diese Folgen sind Glieder eines systematischen Kodes, in dem n=7, k=4, e=1 und die Minimaldistanz zwischen irgend zweier Folgen gleich 2e+1 ist. Eine Betrachtung dieser Folgen zeigt, daß jede von·der unmittelbar darüberstehenden, einfach durch Entfernen der linken Ziffer der oberen Folge und durch Anfügen derselben an der rechten Seite der übrigen Ziffern« Wird daher beispielsweise die in der Folge Nr0 3 links stehende Ziffer "1" entfernt unää auf der rechten Seite der übrigen Ziffern dieser Folge angefügt, so erhält man die Folge Hr0 4» Es ist offensichtlich, daß sukzessive zyklische Transformationen oder Permutationen dieser Art"dazu führen, daß eine einzige fehlerhafte Informationsziffer aus den vier rechten Informationsziffernstellen heraus und in eine der drei linken Prüfziffernstellen geschoben wird»
Es ist daher evident, daß die in der Figo 4 angegebenen Folgen Glieder eines systematischen Kodes sind, dem eine Permutationsgruppe zugeordnet ist, die ihrerseits den Kode aufrecht erhält, während sie zu gleichen Zeit in der Lage ist, alle Fehlergruppen *£ e aus den ersten k Stellen einer Kodefolge herauszuschieben.. Im einzelnen kann, wenn jede Ziffer» einer der in Figo 4 dargestellten Folgen um eine Stelle nach links versetzt wird, wobei die linke Ziffer an der rechnen Seite der Folge angefügt wird, die resultierende modifizierte F&lge als eine andere Folge des systematischen Kodes betrachtet werden© In der neuen Folge sind jedooh dia Informationsziffern gegenüber ihren ursprünglichen Stellen verschoben· Daher kann der Kode, dessen Glieder die in !ig« 4 dargestellten Folgen sind, entsjprechend den Prin-
zipien der Erfindung dekodiert werden.
Es sei nun angenommen, daß vier Informationsziffem 0110 von der Quelle 100 (Pig« 1) kodiert worden sind, und zwar in Übereinstimmung mit einem Panier korrigierenden Kode zum Zwecke einer Übertragung über den mit Störungen behafteten Kanal 102. Zua? Erläuterungszweoken sei angenommen, daß dieses Kodieren entsprechend einem der allgemein bekannten Kode vorgenommen worden ist, wie diese in dem eingangs erwähnten Artikel in der Zeitschrift "The Bell System Technical Journal" beschrieben sind· Die resultierende kodierte Folge ist als Folge Nr, in der :Fig. 4 dargestellt« Ferner sei angenommen, daffc die zuerst ankommende oder rechte Ziffer der folge Hr. 1 während ihrer Übertragung über den Kanal 102 verstümmelt worden ist, und zwar dahingehend, daß anstelle einer Null eine Eins erscheint. In diesem Falle hat die Folge V, die vom Permutationsregister 115 vom Kanal 102 über den Speicher 105 und das Gatter 110 empfangen worden ist, die lorm, wie sie in der Zeile Hr* 1 der Fig« 5 dargestellt ist· In dieser Zeile ist die rechte, fehlerhafte Ziffer der empfangenen Folge V zur erleichterten Identifizierung in ein Kästchen geschrieben.
unter der Steuerung eines von der Steuereinheit 150 herrührenden, zum Eingangsgatter 110 gelieferten Signal*» werden die Ziffern der empfangenen Folge in die entsprechenden Stufen des Permutationsregisters 115 ein-, gegeben· Nachfolgend werden die Informationsziffern der Folge V zum Rechner 130 gegattert, in dem aus diesen Ziffern eine PrüfZifferngruppe abgeleitet wird, und zwar in Übereinstimmung mit der gleichen Bildungsvorsohrift oder gleichen Paritätsbeziehung, wie diese ursprünglich von der Quelle 100 während des Kodierprozesees angewandt worden ist«, Diese berechneten Prüfziffern, die in der Zeile Nr. 2 der Figo 5 dargestellt sind, werden ' dann zum Vergleichskreis 140 gegeben, in dem sie mit den letzten n-k Ziffern der empfangenen Folge V verglichen werden·
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In der Zeile Hr* 3 der Jig. 5 ist das Ergebnis diese» _Vergleiches angesehriebenj hierbei bedeutet jeder Buch- ■ stäbe d, daß eine BiIfo-& oder Diskrepanz zwischen entsprechenden Ziffern der beiden PrüfZifferngruppen existiert ο Die Distanz zwisohen den beiden Prüfziffeiin-■ gruppen» die in den Zeilen 1 bzw» 2 dargestellt sind, ist daher 25 das > β ist« Polglich ist der nächste Schritt im Dekodierverfahren, die empfangene folge Y zu permutieren· Wie oben erläutert word.en ist» zerstören aufeinander folgendezyklische Permutationan die folgen des betrachteten 'systematischen Kodes nicht^ Daher ist jede Permutation T9 die auf die empfangene illustratire Folge Y angewandt wird? zyklischer Art.
Inder Zeile Ur· 4 der 3?ig· 5 ist die erste zyklische Permutat ion der empfangene η 'Folge' Y darge s te lit«. In dieser permutierten Polge, die mit1$ bezeichnet sein soll» sind die falsche Infermationsziffer sowie die drei zugeordneten InÄrmationsziffern Je um eine Ziffernstelle nach links verschoben. Eine Prüfzifferkgruppey die ia der Zeile Nr« 5 dargestellt ist»wird dann vom Rechner 130 aus den Ziffern gebildet, die in den k Informationeziffernstellen der permutierten folge YS stehen· Ein Yergleich die ser berechneten Prüfziffern mit den in den Prüfstelleη der permutierten folge YE stehenden Ziffern führt zu dem Ergebnis, daß zwischen ihnen eine Distanz von 2 existiert, wie dies in der Zeile Hr· 6 der figβ 5 dargestellt ist» InAbhängigkeit■-dieser Anzeige führt der Dekodierer nach fig· 1 eine weitere zyklische Permutation der im Register 115 gespeicherten folge durch. Diese zweite PermutäUpn der empfangenen folge ;V, die mit YOr bezeichnet sein soll, ist in der Zeile Nr« 7. der fig· 5 angeschrieben.
Permutations-Vergleichs-Zyklen der vorstehend bes&riebenen Art werden solange wiederholt» bis - wie in der Zeile Nrρ 15 der fig. 5 angegeben ist - die Distanz zwischen den berechneten Prüfziffern und den 'in den Prüfstellen
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I -is-' 1443906
einer pemutierUn Folge eteheaden Zittern kleiner oder gleich ei wird. Hieröurcb. wird angezeigt, daß die fehlerhaft empfangene Ziffer nicht mehr in den X&foaäwtlo&sss.ifferstellen. 4er permutierten folge »tefci· In Abhängigkei einer solchen,Feststellung, ersetzt der beschriebene Dekodierer die in den Prüfziffernsteilen der permutierten Felge VT^ stehenden, Prüf ziffern durch die berechneten Prüfziffern· Hierdurch wird eine richtige Version A der Permutation, VOT gebildet, wie in der Zeile» Hr· 16 der yig. 5 dargestellt ist»
Sie richtige Version Λ von VT ist selbstverständlich nicht selbst eine- korrigierte Version der empfat^geenen Folge V, sondern ist gegenüber der korrigierten Version um die Anzahl.zykliaoher Permutationen versetzt, die auf : die Folge V während der Dekodieroperation angewandt wurden« Da die folge V Tiermal zyklisch permutiert wurde» wie dies durch die in den Zeilen 4, 7» 10 und 13 der Pig. dargestellt ist, win ein Rückwärtspermutieren oder Schieben der Folge A durch vier zyklische Permutationsschritte hinduroh zur korrigierten Version der Folge V führen· Im einzelnen sei bemerkt, daß die folge A, die in der Zeile Nr. 16 der Pig, 5 dargestellt ist, der Folge ent- °J spricht, die in der Zeile Fr· 5 der Fig. 4 dargestellt <n
ο ist« lin viermal erfolgendes Rückwärtsschieben dieser \ Folge kompensiert genau die vorstehend beschriebenen ^ Permutationsschritte und transformiert daher die Folge A °*
die in der Zeile Nr· 1 der Fig. 4- dargestellte Folge· ο Diese Folge ist die korrigierte Version der empfangenen Folge V· Das Gattern dieser korrigierten Folge auf die Ausgangsleitung 152 schließt den Dekodierprozeß ab·
Alternativ hierzu kann die richtige Version A der viermal permutierten Folge VT- in eine korrigierte Version der empfangenen Folge V durch Fortsetzen der VorwäTtsverschiebung oder Vorwärtspermutierung· transformiert werden, d.h. durch Fortsetzen der Verschiebung durch die Folgen der Fig. 4 nach unten» Diesd Alternative beruht auf der Satsache, daß sieben aufeiannderfolgende zyklische Permutationen irgendeiner der siebenziffrigen Folgen der
Iy Sie se Folge in sich se I'D st auriicktransformiert. Mit anderen Wortent Bie zugeordnete Permutationsgruppe des betrachteten S-systematischen Kode enthält sieben Schritteβ Zur genauen Kompeneierung einer Yorwärtsvereohiebung um vier Permutationssohritte ist es lediglich notwendigs das Permutiexen in Yorwärtsricht ung über 7-4?
d«h« lifesr drei zusätzliche Schritte hinweg.fortzusetzen Yerallgemeiaernd sei !anmerkt $ «laß eine a-siffrige folge § die ein CrIi 3d eines zyklischen Soäes is to durch η aufeinanderfolgende Peraratstionsschritte in sich selbst zurücktransformiert werden ks
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist ersiehslichg daß die Steuereinheit 10ös die im beschriebenen Decodierer vorgesehen ist,, so programmiert sein kann» fiaß sie den Kompensationssehritt auf die ein® oder die andere der vorstehend bescteife^esea alteraa-feiireR Weisen durchführen kann» In jedem lalle ist äann ala Ergebnis im Permutationsregister 1Φ5 eine korrigierte Tarsion der empfangenen Folge Y gespeichert»
Zur allgemeinen Besehreibung der Permutationeii ist es ^ zweckdienlich, die Ziffernstellen von Yn durch die Zahlen n-1, n-2, oe. 1,0 zu bezeichnen^ wobei Yn die Gruppe aller möglichen Digitalfolgen der Länge η ist«. Wird nun eine dieser Zahlen mit bezeichnet, so kann die vorstehend beschriebene zyklische Permutation dargestellt werden als
Ti OJ 4CJ +1 (Addition mod α).
Die Potenzen der zyklischen Permutation sind I2I U) ·* £O+2| T5J co-* Cü+3,,0 0 τη: co-^ J
Die Untergruppe der Folgen von Yn, die unter ti invariant ist« ist ein zyklischer, systematischer Kode in Yn e Dieser
2 3 Kode ist gleichfalls invariant unter T , Or usw»
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Eb sei angenommen, daß ein zyklischer Kode dekodiert werden «oll» der die Parameter n, k und e aufweist* Aufeinander folgende zyklische Verschiebungen bringen möglicherweise beliebige aufeinander folgende k Ziffern in die ersten k Stellen. Polglich werden aus den ersten Ic Stellen alle Fehlermuster herausgeschoben, in denen eine Lücke oder ein Stellenabetand vorhanden ist, der ^ s k ist· Ia einzelnen wird die Folge I9 Χ» ···, fn~ immer alle einzelnen Fehler korrigieren} kierbei iet I identisch mit der empfangenen Folge· Es •ei bemerkt, dafi diese Folge susätilich hierzu alle doppelten Fehler korrigiert, wenn k <C § ·
Bit TOMtehend beschriebene Dekodierprozedur korrigiert jedoob. nicht ein Fehlermueter, in dem keine Lücke der Länge > k vorhanden ist* JLIb Beispiel sei angenommen, daß η « 23 und k « 12 ist· Bei einer solchen. Folge kann das nachstehend angegebene Fehlermuster nicht durch zyklieohe Verschiebungen allein korrigiert werden!
22 21 20 X 18 17 16 15 H 13 12 11 10 I 8 7 6 5 4 3 2 1 X
Die !»Buchstaben in den ZIf.>rnsteilen 0, 9 und 19 dieser folge sollen Fehler in diesen Stellen anzeigen·
Um auoh solche Fälle handhaben zu können» wird eine weitere Permutation U eingeführt·
U ι ed-) 2 u) (Multiplikation mod n)
ebenso ihre Potenzen:
TJ2I cü -* 4«o , XT3I Cu -♦ 8cü, usw.
Ist η ungeradzahlig, so existiert zumindest eine ganse Zahl t derart, dad die Beziehung gilt:
2* a 1 mod n| Und OT » I.
Die Wahl von U wird durch den Umstand motiviert, da£ bestimmt werden ist, daß jeder zyklische systematische Kode ungeradzahliger Länge (n ist ungeradzahlig und ganzzahlig) invariant unter U und den Potenzen von U ist.
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Mithilfe der Permutation U wird äas voreteehenä angegebene Pehlermuster 0, 9, 19 geändert in O, 18, 15« Dieses 3?ehlermuster kann dann aus den ersten zwölf (k) Stellen mithilfe von 21 zyklischen Verschielrungen herausgeschoben werden·
«I* ·
Die Permutationsgruppe, auf n-1, n-2 .»· 1, 0^-i» durch CP und U erzeugt wird, soll mit GL bezeichnet
η ρ
werden» Es kann leicht gezeigt werden, daß TU a TJT ist} folglich können alle Permutationen in Gn in der IPorm U1T^ dargestellt werden«, Hierbei gelten .für i und 3 die Bedingungen
Nun läßt Jede Potenz von U O fixiert, während keine Potenz von T (ausgenomne η die Identität I) 0 fixiert läßto Daher ist UT = IT1T ,wenn und nur, wenn die Gleichungen i = h mod t und 3* = k mod η gelten· Es folgt, daß die Gruppe G von der Ordnung nt ist und folgende Permutationen aufweist!
U, UT, UT2, ..., UT 2 2 2 2 2 η—Ι
U TT Φ TT Φ TT Φ
, Ux, U X j s··j UX
1T,
Nun soll O^ U1 ^: U2<. ο« <ug< n-1 (n ungeradzahlig), eine Gruppe ganzer Zahlen sein. Hierbei soll angenommen werden, daß Fehler in den Stellen u..,.<.o,u_ auftreten0 Die Länge der maximalen lücke soll mit g(u-,.,.,u ,n)
I S
bezeichnet werden. Sie kann in diese Folge durch wiederholte Multiplikation mit «w«i2mod η eingesetzt werden· uik so11 eine Sanze Zaill <n sein, so daß der Ausdruck
k
2 U1 - Uj^ durch η teilbar ist·
g(u1f...,u _,n) = Max | uilr - u..
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Der Ausdruck g(e,n) soll der Minimalwert dieser maximalen Hick· für alle möglichen Wahlen (choioes) der_s Werte U1,•••,ue sein·
g(s,a) - Min g(u1fe.o,us,n)
Die Gruppe GQ enthält dann eine Permutation, die eine beliebige Q-ruppe von j3 fehlern aus den ersten g(s,n) Stellen heraussohiebt· !Ferner fordert die Bedingung β1*:» , daß g(e!,n)^. g(s,n) gilt, folglich kann ein zyklischer n,k,e Kode - bei ungeradzahligem η durch Gr dann und nur dann dekodiert werden, wenn die Bedingung kz. g(e,"n) erfüllt ist·
Es ist wünschenswert, wenn möglich, nur einen (Deil von G in der Dekodierfolge zu verwenden. Als Beispde 1 soll der Kode mit η = 23· k = 12 und e = 3 betrachtet* werden.
ρ In diesem Falle erzeugt eine der Permutationen U, TT", TJ immer eine Lücke der Länge von mindestens 12 in irgendeiner Gruppe von 3 Fehlern» Daher kann eine abgekürzte Dekodierfolge für diesen Kode geschrieben werden zu:
It UT, T , . • β, τ~-
υ, U2T, TJI2,.. ··» 22
UT^
U2, U11T, TJ2I2, . ♦ · I U2T22
π11. TJ11I2, . ..» 11 22
^ In der Praxis ist es zweckdienlich, eine weitere Permutation zu den Dekodierpermutationen so hinzu zufügen, daß eine Folge, die durch die ganze Gruppe passiert, wider in ihrer ursprünglichen Form erscheint* Im betrachteten Beispiel mit η = 23 und k = 12 1st diese zusätzliche Permutation XU. Der schließliohe Ausgang des Permutationsregistere ist dann die korrigierte Version der empfangenen Folge»
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In. der fig» β ist im einseinen die Art und Weise dargestellt auf di© eine verstümmelte 23-ziffrige Informationsfolgegemäß den Prinzip ien der Erfindung dekodiert wird. Die betrachtete empfangene Folge, die in der Zeile Nr. 1 der Mgο 6 dargestellt ist, ist ein Glied eines systematischen Kodeä mit η = 23, k = 12 und e = 3, das durch Fehler in den Ziffernstellungen 0, 7 und 14 verstümmelt worden ist· Wie vorstehend erläutert worden ist, kann dieses in einer derartigen Folge auftretende allgemeine Fehlermuster dekodiert werden durch hierauf erfolgendes Anwenden der Permutationen der T- und U-Vielfalt entsprechend der vorstehend betrachteten abgekürzten Permutationsfolge <,
In der Zeile Nr. 2 der Figo 6 sind die Prüfziffern dargestellt, die vom Rechner 130 der Figo 1 aus den zwölf Informationsziffern der empfangenen 23-ziffrigen Folge V errechnet worden sind» Die Zeile Er. 3 zeigt an, daß die errechneten Prüfζiffern und die empfangenen Prüfziffenn in sechs Ziffernstellen abweichen» B ist daher gleich 6 und ^ e« Auf diese Yergleichsoperatioh ansprechend" unterwirft der Dekodierer die empfangene Folge einer zyklischen Permutation T, wie dies in der Zeile Ir0 4 der Figo angegeben, ist. Anschließend errechnet die Rechnerin 130 eine Prüfzifferngruppe aus den in den Informatibnsziffernstufen des Permutationsregisters 115 vorhnandenen Ziffern (Zeile 5 der Fig. 6). Der nachfolgende Vergleich zwischen den berechneten Ziffern und den in den PrüfZiffernstufen des Registers 115 vorhandenen Ziffern ist in der Zeile Ur. 6 dargestellt,
Die Zeile Nr. 7 der Figo 6 soll für den Umstand stehen, daß die Folge ViD nunmehr sukzessive durch die Permutations-
2 ^ 21
schritte YT , VT , »οο, VT weiter permutiert wirdo Hierbei versteht es sich, daß eine Prüfzifi'ernerrechnung und ein Vergleich im Anschluß an jeden dieser Permutationsschritte auf die gleiche Weise durchgeführt wird, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Für das betrachtete Beispiel zeigt jeder dieser Vergleiche, daß die Distanz zwischen zwei verglichenen Zifferngruppen ^ e isto
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IOlglioh werden weitere Permutations-Vergleich-Schritte vom Dekodierer (Fig. 1) durchgeführt, Ihr Charakter und ihre Anzahl ist in abgekürzter Form in den Zeilen Nr. bis 17 der Fig. 6 angeschrieben· Schließlich wird, auf den Permutationesohritt entsprechend der Zeile Nr, 18 folgend, vom Vergleiohakreie HO gefunden, daß die errechneten Prüfziffern in nur drei (e) Ziffernstellen von den in den Prüfziffernstufen des Registers gespeicherten Ziffern abweichen· Ansprechend auf diese Feststellung werden die berechneten Prüf ziffern je in diese Registerstufen eingegeben» Die resultierende, nunmehr im Register 1.-15 gespeicherte Folge ist in der Zelle Nr. 21 der Flg. 6 dargestellt· Nachfolgend wird durch sukzessives Permutieren der in der Zeile Nr. 21 dargestellten Informationefolge entsprechend den zusätzlichen PermutatLons-Bohritten, die in der vorstehend beschriebenen abgekürzten Dekodierfolge dargestellt sind, gefolgt von einer letzten Permutation TU, eine korrigierte Version der empfangenen Folge T erhalten· Diese aufeinander folgenden Permutationsschritte sind in den Zeilen Nr. 22 bis 51 der & Fig. 6 dargestellt« Ss sei bemerkt, daß die Folge, die in der Zeile Nr. 51 dargestellt ist, identisch mit der der Zeile Nr. 1 ist, ausgenommen, daß die in den Stellen O, 7 und 14 steheneden falschen Ziffern der empfangenen Folge V je entsprechend korrigiert worden sind, Bs ist daher im einzelnen für einen speziellen systematischen Kode mit bestimmten Parametern n, k und e gezeigt worden, daß der Dekodierer nach Fig. 1 in der Lage ist, automatisch Fehler korrigieren zu können.
In den beiden oben erläuterten speziellen Dekodierbeispielen, die in den Fig. 5 bzw. 6 dargestellt sind, führt das Register 115 unter der Steuerung von Signalen, die von der Steuereinheit 150 herrühren, Permutationsscheibe der T- und TJ-Art aus. Bin Illustratives Register, das diese Fähigkeit besitzt und für einen Einbau in den Dekodierer nach Fig. 1 geeignet ist, ist im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt. Das Register 115 der Fig. 2 weist η bistabile Kreise 205, 210, 215, ..· 220, 225 und 250
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-zu-
auf, denen die Ziffern einer zu dekodierenden Folge vom Eingangsgatter 110 zugeführt werden» Nachdem eine Informationsfolge in das Register 115 eingegeben worden ist, ist im rechten bistabilen Kreis 23Φ die zuerst empfangene Informationsziffer gespeichert, während im linken bistabilen Kreis 205 die zuletzt empfangene Paritätsprüfziffer gespeichert ist·
Yon den Ausgängen der k rechten bistabilen Kreisen des Registers führen k zum Gatter 125 (Fig. 1)» während von den entsprechenden Ausgängen der n-k linken bistabilen Kreiwe n~k zum Gatter 145 (Fig. 1) führen«. Zusätzlich führen n-k A4«sya vom Gatter 155 (Fig· 1) zu den entsprechenden Eingängen der n-k linken bistabilen Schaltungen der Fig» 2o
Das Register 115 des Figo 2 weist ferner eine obere Gruppe von η bistabilen Kreisen 235, 240, 245 ... 250, 255 und auf· Entsprechende bistabile Kreise der unteren und oberen Gruppen sind direct über η Gatter 206, 211, 216, „.· 221, 226 und 231 verbundene Jedes die ser Gatter weist einen Erregungseingangsanschluß auf, der über einen Leiter 270 mit der Steuereinheit 150 verbunden ist, Bas Register 115 weist ferner eine zweite Gattergruppe 236, 241, ».. 251» 256 und 261 auf, von denen jedes direkt den Ausgang je eines bistabilen Kreises der oberen Gruppe mit einem Eingang desjenigen bistabilen Kreises der unteren Gruppe verbindet, der um eine Stelle nach links versetzt liegt· Sonach ist beispielsweise ersichtlich, daß ein Ausgang des oberen linken bistabilen Kreises 235 über das Gatter 236 mit einem Eingang des unteren rechten bistabilen Kreises 230 verbunden ist· Ferner sei bemerkt, daß ent- : sprechend diesem Verbindungsschema ein Ausgang des co oberen rechten bistabilen Kreises 260 über das Gatter 261 ^ mit einem Eingang des zweiten unteren bistabilen Kreises N> 225 von rechts verbunden ist» Mithilfe dieser zweiten ο Gattergruppe kann eine in den oberen bistabilen Kreisen. ^ gespeicherte Iflförmatin auf die untere Gruppe übertragen ^3 werden und zyklisch um einen Schritt nach links permutiert werdeno Hit anderen Worten! Die Permutation T kann hier-
duroh realisiert werden.
Zusätzlich sei bemerkt, daß ein Brregungsleiter 271 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe von der Steuereinheit 150 β herrührender Steuersignale den Gattern 256, 241, . <»<, 251» 256 und 261 zugeführt werden.
Zusätzlich ist eine dritte Gattergruppe 207, 212, 217... 222, 227 und 232 vorgesehen, die nach einem bestimmten Schema die oberen bistabilen Kreise mit den unteren bistabilen Kreisen verbinden, so daß die vorstehend beschriebene Grundpermuträion U durchgeführt werden kann. So ist beispielsweise ein Ausgang des oberen bistabilen Kreises über eine Leitung 257 mit einem Eingang des Gatters 222 verbundenf dessen Ausgang seinerseits mit einem Eingang des unteren bistabilen Kreises 220 verbunden ist. Daher kann irgendeine im oberen Kreis 255 gespeicherte Ziffer auf den unteren Kreis 220 durch Erregen des Gatters 222 übertragen w.erden, wodurch die in der Stelle Nr. 1 der oberen bistabilen Kreise gespeicherte Ziffer in die Stelle Nr. 2 der unteren bistabilen Kreise gebracht wird. Auf diese Weise ist die Permutation U hinsichtlich der Ziffernstelle Nr. 1 realisiert. In ähnliche^ Weise verbinden die übrigen Gatter der dritten Gattergruppe die oberen und unteren bistabilen Kreise selektiv, so daß diese Permutation realisiert werden kann. Es sei bemerkt, daß diese dritte Gattergruppe über einen Leiter 272 erregt wird, der von der Steuereinheit 150 ausgeht.
Obgleich "in der Pig. 1 nur ein einziger Leiter 151 dargestellt ist, der die Steuereinheit 150 mit dem Permutationsregister 115 verbindet, vesteht es sich, daß dieser einzelne Leiter für alle tatsächlich zwischen der Steuereinheit 150 und dem Register 115 vorhandene Leiter der ICinfaohhei-fc halber stehen soll. So sind in der Fig. 3 drei solche Leiter 270, 271 und 272 dargestellt·
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Ferner sei bemerkt, daß die Natur der von der Steuereinheit 150 zum Register 115 gelieferten Steuersignale von der in den Figo 3A und 3B dargestellten Natur (einzelner Impuls) abweichen kann· So wird im Register 115 nach Fig» die Permutation T durch Aufdrücken zweier aufeinander folgender Impulse auf die Leitungen 270 und 271 in dieser Reihenfolge bewerkstelligt, wodurch veranlaßt wird, daß ■ der Inhalt dec unteren Gruppe bistabile!1 Kreise in paralMer ¥eise auf die obere Gruppe- der bistabilen Schaltungen übertragen wird und anschließend wieder zurück zur unteren Gruppe mit einer Verschiebung um eine Ziffernstelle nach rechts. Ebenso sei bemerkt, daß die PermutaiLon U in Wahre heit durch Aufdrücken zweier aufeinander folgender Impulse auf die Leitungen 270 und 272 in dieser Reihenfolge bewerkstelligt wird, wodurch veranlaßt wird, daß der Inhalt der unteren Gruppe bistabiler Kreise in paralleler Weise auf die obere Gruppe übertragen wird und anschließend wieder zurück zur unteren Gruppe mit der speziellen Permutation die durch die vorstehend beschriebenen Verbindungen zu den
Gattern 207, 212, 217, »»o 222, 227, 232 bestimmt ist'.
Die Einzelheiten der bistabilen Kreise und der Gatter, die in der Mg. 2 in Blockform dargestellt sind, sind nicht gezeigt, da ihre tatsächliche Ausführung, ebenso wie die Ausführung einer zusätzlich vorgesehenen geeigneten Sehiebesignalquelle zum Sin- und Herausschieben der Folgen in das bzw. aus dem Register 115 in der einschlägigen Technik allgemein bekannt isto Ebenso kann die tatsächliche Ausführung der Gatter 110, 120, 125,. 135, 145 und 155, des Rechners 130, des Vergleichskreises 14-0 und der Steuereinheit 150, alles Schaltelemente der Fig. 1, im Hinblick auf die an .sie gestä-lten, vorstehend beschriebenen Forderungen dem Fachmann überlassen bleiben, da hierzu jede bekannte geeignete Schaltung verwendet werden kann· Eine ins einzelne gehende Beschreibung erübrigt sich daher.
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Schließlich sei bemerkt, daß die vorstehend beschriebenen Anordnungen nur eine illustrative Möglichkeit darstellen," mit deren Hilfe die Erfindung realisiert werden kann« Zahlreiche Abwandlungen sind mögliche So kann beispielsweise die vorstehend beschriebene Dekodieranordnung so ausgelegt sein, daß sie in einer im allgemeinen parallelen Weise anstelle der beschriebenen Serien-Weise arbeitet, wozu die Anordnung in eine Reihe paralleler Abschnitte unterteilt wird, von denen jeder ein Register und eine hiermit verknüpfte Schaltung zum Durchführen einer Permuation enthält· Zusätzlich enthält dann jeder Abschnitt einer derartigen in paralleler Weise arbeitenden Anordnung eine zugeordnete Schaltung zum Errechnen der Pariräisprüfziffern· Ebenso kann der vorstehend betrachtete Dekodierer dahingehend modifiziert werden, daß die Ziffern einer Informationsfolge in paralleler Weise dem Permutationsregister 115 eingegeben und diesem entnommen werden, anstelle dies auf die beschriebene Serien-Weise zu bewerkstelligen· Hierdurch und unter Zuhilfenahme weiterer nicht erwähnter Möglichkeiten kann das,entsprechend den Prinzipien der Erfindung erfolgende Permutationsdekodieren eine» systematischen Kodes mit höherer Geschwindigkeit erfolgen· Ebenso kann die Anzahl r der für das Permutationsregister 115 erforderlichen Permutationen durch sorgfältiges Studium des jeweils zu dekodierenden Kodes stark reduziert werden«
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    t. System sub Verarbeiten Redundanz auf weiß ender Digitalfolgen eines syeteaatinohen. Sei··, wobei jede Folge Inforaationetif ferne teilen und Bari tat*-» prüf ζ if ferne teilen besitzt, mit »ine* Register zum Speichern einer empfangenen, möglicherweise alt . Fehlern im bestimmten Jmf#reati©m*siff*rm*tellem behafteten Folge, gefcemmseiehmet duroh. eine mit «lern Register (115) gekoppelter dies Pereutieren der Folge entsprechend einer vorgegebenem Permmtatiomegruppe dienenden Schaltung (125, 150, W, 140, 145# 150) suA Herausschieben, der Fehler aas den Inf onaationezifferne teilen und sub iHneimseliiebett der Fehler in die Paritäteprtiffiiffernetellen»
    > 2» Sysf em nach Anspruch 1, hei tem eich, die Fehler im
    einer Yerstitaelumg vom Ziffernstellen einer bestimmten ! Anzahl äußern, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohaltang einem Rechner (150) auf weist, der aus dem Införmatlonszlff ern einer empfangenen, ^ölge Prüf zif fern entsprechend einer rorgegebenen Paritätebariehong errechnet, ferner eimeu Vergleichskreie (140) zubI! α, Vergleichen der errechnetem PrHfz;iffern mit den ° Prüfziffern der betrachteten Folge and «um Bestimmen <£> der Größe der Diskrepanz zwischen denselben,) einen S ersten Steuerkreis (150* 155* 115, 110, 120> 105» ο der ,auf die Feststellung dies Yergleichskreises, daß ^ die Biskrepanz gleich oder kleiner ist,, als eine beco stimmte Zahl, ansprechend., zuat Ersetzen der PrSf-
    ziffern der betrachtetem Folge torch die errechneten Prüf ziffern vorgesehen ist,, KKdI einen zweiten Steaer-. ■ kreis (150, 115, 130* 140, 155), der, auf die Fest- \ stellung des Yergleiehekreisesf da;i die Biskrepsnz größer ist als die bestimmte Zatolf ansprechend,, zum "selektiven Permutieren äer Z-iffersanordmung der be-
    •ψ- a
    traehtrfcen Polge vorgesehen ist·
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