DE2306993B2 - Verfahren zur pruefung des ordnungsgemaessen betriebes eines mehrteiligen schieberegisters und anordnung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur pruefung des ordnungsgemaessen betriebes eines mehrteiligen schieberegisters und anordnung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, Informationen vorübergehend in Schieberegistern aufzunehmen. So können mehrstellige
digitale Informationen jeweils in zeitlicher Paralleldarstellung in ein mehrteiliges Schieberegister eingegeben
und ausgegeben werden (siehe z.B. DT-AS 024, 12 96 205), bei dem für jede Stelle der
Informationen ein eigener Teil vorgesehen ist. Es ist nun vielfach erforderlich, den ordnungsgemäßen Betrieb
eines derartigen Schieberegisters zu prüfen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, das Schieberegister zu
s verdoppeln und einen Vergleicher vorzusehen, der bei Nichtübereinstimmung einander entsprechender Informationen
eine Fehleranzeige abgibt (siehe DT-AS 12 96 205). Hiermit ist aber offensichtlich ein ziemlich
großer Aufwand verbunden, und zwar wegen der ίο Verdopplung des Schieberegisters. Es ist auch ein
Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebs eines einteiligen Schieberegisters bekannt. Hier handelt
es sich um ein Schieberegister, in das die Bits jeder Information nacheinander taktweise eingegeben werden
und bei dem die Taktergeberimpulse auch einem Binärzähler zugeführt werden, wobei vorbestimmte
Zählerstellungen dieses Zählers zur Erzeugung von Prüfbits herangezogen werden. Die jeweils einer
gespeicherten Information zugeordneten Prüfbits wer-
den vor ihrem erneuten Eingeben in den Speicher in jedem der folgenden Speicherzyklen mit den während
jedes dieser Zyklen erneut aus den vorbestimmten Zählerstellungen des Binärzählers abgeleiteten Prüfbits
verglichen. Bei fehlender Koinzidenz zwischen den gespeicherten Prüfbits und den während jedes der
folgenden Speicherzyklen neu erzeugten Prüfbits erfolgt eine Fehleranzeige (siehe Schweizerische
Patentschrift 4 14 746). Verwendet man für ein mehrteiliges Schieberegister, in das mehrstellige Informationen
in Paralleldarstellung eingegeben werden, je Information ein entsprechendes Prüfbit, so ergibt sich der
Nachteil, daß zwar das Auftreten eines Fehlers angezeigt wird, daß aber hierbei nicht angezeigt wird, in
welchem Teil des Schieberegisters dieser Fehler auftritt, da aus der Fehleranzeige nicht erkennbar ist. welche
Stelle einer digitalen Information jeweils vom Fehler betroffen ist.
Die Erfindung zeigt nun, wie die Aufgabe gelöst werden kann, unter Vermeidung eines erheblichen
Aufwandes für das Schieberegister, wie es z.B. eine Verdopplung des Schieberegisters ist, den ordnungsgemäßen
Betrieb eines mehrstelligen Schieberegisters zu prüfen und dabei eine Fehleranzeige für denjenigen Teil
des Schiebereigsters zu erhalten, der gegebenenfalls von einem Fehler betroffen ist. Dieses Verfahren zur
Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters, in welchem mehrere mehrstellige
digitale Informationen speicherbar sind, die taktweise eingegeben und ausgegeben werden, ist dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mit der Eingabe einer Information gerade eine Stelle dieser Information
doppelt gespeichert wird, daß hierbei diese Stelle von Information zu Information gewechselt wird, bis alle
Stellen einmal berücksichtigt worden sind, daß jeweils
■>5 während der Ausgabe einer Information für die doppelt
gespeicherte Stelle ein Vergleich durchgeführt wird und bei Nichtübereinstimmung eine Fehleranzeige für den
zur Speicherung dieser Stelle von Informationen dienenden Teil des Schieberegisters erfolgt. Vorteilhafterweise
wird bei diesem Verfahren eine Verdopplung des Aufwandes für das Schieberegister selber vermieden.
Andererseits wird aber ebenso vorteilhafterweise eine Fehleranzeige zustande gebracht, die individuell
den vom Fehler betroffenen Teil des Schieberegisters
6-s meldet.
Die Erfindung wird :.m folgenden anhand der Figur
erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel erfaßt ist. Es ist hier das mehrteilige Schieberegister S vorgesehen. Es
Ij.
besteht aus den Teilen si, 52, s3,...sm. In diesem
Schieberegister S sind η digitale Informationen speicherbar, von denen jede m Stellen hat. Diese
Informationen werden über die von der Verarbeitungseinheit V zum Schieberegister S führenden Leitungen
Le taktweise in das Schieberegister S eingegeben. Von den Leitungen Le führt jeweils eine zu einem der Teile
s\...sm des Schieberegisters S. Handelt es sich um digitale Informationen mit binären Stellen aus jeweils
einem Bit, so vird jeweils über eine dieser Leitungen gerade ein Bit übertragen. Insgesamt umfaßt daher eine
der speicherbaren Informationen m Bit. Genauso groß ist auch die Anzahl der Teile si ...sm des Schieberegisters
5. Durch die das Schieberegister S angeschriebenen Hinweiszeichen i...n ist angedeutet, daß im
Schieberegister S insgesamt η informationen speicherbar
sind.
Diese Informationen werden auch taktweise vom Schieberegister 5 ausgegeben und zwar über die
Leitungen La, die vom Schieberegister 5 zur Verarbeitungseinheit V führen. Bei den Leitungen La und Le ist
ihre Anzahl jeweils durch Querstriche, die mit den Ziffern 1, 2 und mit dem Buchstaben m bezeichnet sind,
angegeben. Von diesen Leitungen führen Abzweigungen zu den Wählern D\ und D 2, über die jeweils
ebenfalls vollständige Informationen übertragen werden können. Der Wähler D1 ist an die Leitungen Le mit
angeschlossen. An seinem Ausgang ist der zusätzliche Teil s(m+1) des Schieberegisters S angeschlossen. Er
kann, wie ebenfalls durch dort angeschriebene Hinweiszeichen 1,2,3 ... η angedeutet ist, einzelne Stellen von π
Informationen aufnehmen. Die Eingabe und Ausgabe von Informationen wird mit Hilfe der Taktimpulse T
bestimmt, die allen Teilen des Schieberegisters S zuführbar sind, wie in der Figur angedeutet ist. Dem
Wähler D1 werden die einzugebenden Informationen
zugeführt. Die ausgegebenen Informationen werden dagegen dem Wähler Dl zugeführt, der an die
Leitungen La angeschlossen ist. Die Wähler D1 und D 2
können jeweils so eingestellt werden, daß bestimmte Stellen der ihnen zugeführten Informationen über sie
weitergegeben werden. Vom Wähler D1 werden sie
zum zusätzlichen Teil s(m+l) des Schieberegisters 5 weitergegeben. Vom Wähler D 2 werden sie zum
Vergleicher E weitergegeben. Der Vergleicher E ist auch an den Ausgang des zusätzlichen Teils s(7n +1) des
Schieberegisters 5 angeschlossen.
Die Wähler DX und D 2 werden durch die
Zähleinrichtung Z mit Hilfe ihrer jeweiligen Zählstellung eingestellt. Hierzu werden die zum taktweisen
Betrieb des Schieberegisters dienenden Taktimpulse T auch dieser Zähleinrichtung Z zugeführt, die im Zyklus
zählt. Die jeweilige Zählstellung der Zähleinrichtung Z wirkt sich nun auf den Wähler D1 derart aus, daß dieser
die jeweils gerade doppelt zu speichernde Stelle der in das Schieberegister eingegebenen Informationen dem
zusätzlichen Teil s(m+1) des Schieberegisters Szuführt.
Auf den Wähler D 2 wirkt sich diese Zählstellung derart aus, daß dieser die der gerade vom zusätzlichen Teil
s(m+\) des Schieberegisters S an den Vergleicher E über eine dort hinführende Leitung ausgegebenen Stelle
einer information entsprechenden Stelle der vom Schieberegister S zugleich ausgegebenen Information
zum Vergleich dem Vergleicher E zuführt. Sind diese beiden Stellen gleich, so liegt kein Fehler vor, sind sie (>:>
dagegen ungleich, so liegt ein Fehler vor. Da beide Stellen in dem angenommenen Betriebsbeispiel jeweils
eerade aus einem Bit bestehen, kann ein Antivalenz-Glied
als Vergleicher benutzt werden. Der Vergieicher liefert dann in der vorgesehenen Weise bei Ungleichheit
der zugeführten beiden Bits eine Fehleranzeige. Diese Fehleranzeige wird dem Zähler Z über eine dort
hinführende Leitung zugeführt und veranlaßt, daß die jeweilige Zählstellung der Zähleinrichtung Zin der dort
angeschlossenen Anzeigeeinrichtung A festgehalten wird. Da durch diese Zählstellung vorher die Wähler
Dl und D 2 eingestellt wurden, bestimmt diese Zählstellung auch zugleich die jeweils überprüfte Stelle
einer Information und damit auch zugleich denjenigen der Teile si., .sm des Schieberegisters S, der von dem
Fehier betroffen wurde.
Beim Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wickeln sich also folgende Vorgänge ab. Die von der
VerarbeitungseinrJchtung V gelieferte Information mit den Stellen 1, 2, 3,...m wird mit Hilfe eines
Taktimpulses T in das Schieberegister 5 eingegeben. Zugleich wird eine durch die Zählstellung der
Zähleinrichtung Z bestimmte Stelle dieser Information, z.B. die Stelle 1, in den zusätzlichen Teil s(m + l) des
Schieberegisters S über den Wähler D1 mit demselben
Takt Teingegeben. Es werden dann weitere Informationen von der Verarbeitungseinrichtung V geliefert, die in
entsprechender Weise in das Schieberegister Seingegeben
werden und von denen jeweils eine andere Stelle in der beschriebenen Weise in den zusätzlichen Teil
s(m+1) des Schieberegisters S eingegeben wird. Es wird nun zunächst angenommen, daß das Schieberegister S
soviel Informationen speichern kann, wie eine Information jeweils Stellen hat. Dementsprechend ist in diesem
Fall die Anzahl m gleich der Anzahl n. Nachdem nun m=n Informationen in das Schieberegister S eingegeben
worden sind, beginnt die Ausgabe von Informationen aus dem Schieberegisters S. Von der ersten dort
ausgegebenen Information wird die Stelle 1 über den Wähler D 2 zum Antivalenz-Glied £ weitergegeben, da
die Zähleinrichtung im Zyklus zählt und bei diesem Vorgang gerade mit einem neuen Zyklus beginnt.
Zugleich wird aus dem zusätzlichen Teil s(m+i) ebenfalls die Stelle 1 derselben Information dem
Antivalenz-Glied E zugeführt. Für diese doppelt gespeicherte Stelle wird ein Vergleich durchgeführt und
gegebenenfalls erfolgt in der bereits beschriebenen Weise eine Fehleranzeige.
Es wird dann Information auf Information vom Schieberegister Sausgegeben, wobei jeweils die doppelt
gespeicherte Stelle gewechselt ist, bis alle Stellen einmal berücksichtigt worden sind. Dies ist hier gerade der Fall,
wenn n=m Informationen ausgegeben worden sind, da dann alle m Stellen von Informationen einmal
berücksichtigt worden sind. Da die Anzahlen m und π gleich sind, so ist nach diesen Vorgängen gerade einmal
der Inhalt des Schieberegisters S ausgegeben worden. Danach wiederholen sich die gleichen Vorgänge und es
wird der ordnungsgemäße Betrieb der einzelnen Teile des mehrteiligen Schieberegisters Sweiterhin überprüft.
Wenn das Schieberegister Seine größere Anzahl von Informationen speichert, als eine Information jeweils
Stellen hat, so ist die Prüfung des Betriebes aller Teile des Schieberegisters jeweils bereits erfolgt, bevor der
gesamte Inhalt des Schieberegisters ausgegeben worden ist. Es beginnt dann bereits vorher eine abermalige
Überprüfung von bereits überprüften Teilen des Schieberegisters. Wenn das Schieberegister S eine
kleinere Anzahl von Informationen speichert als eine Information jeweils Stellen hat, so ist nach Ausgabe des
vollständigen Inhalts des Schieberegisters S noch nicht
23 (
3 06
der Betrieb aller seiner Teile überprüft. Die noch nicht überprüften Teile werden dann aber anläßlich der
Ausgabe weiterer nachfolgender Informationen aus dem Schieberegister überprüft. Früher oder später
ergibt sich, daß auch in diesem Falle alle Teile des mehrteiligen Schieberegisters hinsichtlich ihres ordnungsgemäßen
Betriebes geprüft worden sind. Diese Prüfung wiederholt sich dann.
In der Regel wird für den Betrieb eines Schieberegisters
sowieso eine Zähleinrichtung benutzt, die z.B. anzeigt, in welcher Betriebslage das Schieberegister ist
und damit auch anzeigt, welche Information jeweils gerade ausgegeben wird. Diese Zähleinrichtung kann
zugleich auch zur Steuerung der Wähler Dl und Dl
benutzt werden. Wenn die Anzahlen η und m gleich sind, ι .s
so läuft das Verfahren ab, wie es bereits beschrieben wurde. Wenn die Anzahl η größer als die Anzahl m ist,
so hat die Zähleinrichtung π Zählstellungen. Es bleiben
aber z.B. über m hinausgehende Zählstellungen der Zähleinrichtung unausgenutzt. Während jedes Zyklus
des Zählens der Zähleinrichtung werden alle Teile des Schieberegisters einmal geprüft. Um dies auch zu
erreichen, wenn die Anzahl η der zu der zugleich speicherbaren Informationen kleiner als die Anzahl m
der Stellen je Information ist, kann z.B. eine Information jeweils in Teilinformationen zerlegt werden, für die
jeweils eine Stelle doppelt gespeichert wird, wobei jede Teilinformation höchstens η Stellen hat. Es wird dann
auch in diesem Fall nur eine Zähleinrichtung benötigt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel war bisher angenommen worden, daß es zur Prüfung eines
Schieberegisters für digitale Informationen mit binären Stellen aus jeweils einem Bit dient. Die Stellen der vom
Schieberegister aufzunehmenden Informationen können auch jeweils mehr als ein Bit umfassen. In diesem
Falle nimmt dann jeder Teil des Schieberegisters für sich bereits von mehreren Informationen mehrere Bits
auf. Auch der zusätzliche Teil des Schieberegisters hat dementsprechend jeweils mehrere Bits aufzunehmen.
Als Vergleicher ist dann eine Einrichtung zu benutzen, die die Fähigkeit hat, jeweils Teilinformationen aus
mehreren Bits vergleichen zu können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch zur Prüfung des Betriebs von
Schieberegistern anwendbar, welche digitale Informationen anderer Art aufnehmen, z.B. mit ternären Stellen.
In diesem Falle ist das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel in entsprechender Weise zu ergänzen
und abzuwandeln. In allen Fällen ergibt sich bei Nichtübereinstimmung der jeweils doppelt gespeicherten
Stellen von Informationen eine Fehleranzeige für den zur Speicherung dieser Stelle von Informationen
dienenden Teil des Schieberegisters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters, in
welchem mehrere mehrstellige digitale Informationen speicherbar sind, die taktweise eingegeben und
ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit der Eingabe einer Information
gerade eine Stelle dieser Information doppelt gespeichert wird, daß hierbei diese Stelle von
Information zu Information gewechselt wird, bis alle Stellen einmal berücksichtigt worden sind, daß
jeweils während der Ausgabe einer Information für die doppelt gespeicherte Stelle ein Vergleich
durchgeführt wird und bei Nichtübereinstimmung eine Fehleranzeige für den zur Speicherung dieser
Stelle von Informationen dienenden Teil (z.B. s 1) des Schieberegisters (S) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Prüfung eines Schieberegisters (S) für digitale Informationen mit binären Stellen aus
jeweils einem Bit dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, bei dem die Anzahl
/^ der zugleich speicherbaren Informationen kleiner als die Anzahl (m) der Stellen je Information ist, jede
Information in Teilinformationen zerlegt wird, für die jeweils eine Stelle doppelt gespeichert wird,
wobei jede Teilinformation höchstens soviel (n) Stellen hat, wie Informationen zugleich speicherbar
sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine im Zyklus zählende Zähleinrichtung ^vorgesehen ist, der auch die zum
taktweisen Betrieb des Schieberegisters (S) dienenden Taktimpulse (T) zugeführt werden, daß an die
Zähleinrichtung (Z) zwei Wähler (Di, D2) angeschlossen sind, die von der Zähleinrichtung (Z) mit
Hilfe ihrer jeweiligen Zählstellung eingestellt werden, daß der eine Wähler (D i) die jeweils gerade
doppelt zu speichernde Stelle der Information einem zusätzlichen Teil fsf/n+l]) des Schieberegisters (S)
zuführt und daß der andere Wähler (D 2) die der gerade vom zusätzlichen Teil (^m +1]) des Schieberegisters
(S) an einen Vergleicher (E) ausgegebenen Stelle einer Information entsprechende Stelle der
vom Schieberegister (S) zugleich ausgegebenen Information zum Vergleich dem Vergleicher (E)
zuführt, der die Fehleranzeige liefert.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (S^ soviel Informationen
speichert, wie eine Information jeweils Stellen hat.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (S) eine andere
Anzahl von Informationen speichert als eine Information jeweils Stellen hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306993 DE2306993C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732306993 DE2306993C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung |
Publications (3)
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---|---|
DE2306993A1 DE2306993A1 (de) | 1974-08-15 |
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DE2306993C3 DE2306993C3 (de) | 1978-06-29 |
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ID=5871750
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732306993 Expired DE2306993C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung |
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---|---|
DE (1) | DE2306993C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-13 DE DE19732306993 patent/DE2306993C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306993A1 (de) | 1974-08-15 |
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