DD216711A1 - Elektronisches steuersystem fuer eine glasformmaschine mit variabler stationenzahl - Google Patents

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Hartmut Branzk
Joachim Lindner
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Wissenschaftlich Tech Betrieb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steuersystem fuer eine Glasformungsmaschine mit variabler Stationenzahl und bezieht sich auf die maschinelle Herstellung von insbesondere Hohlglasartikeln. Ziel der Erfindung ist es, die Effektivitaet, Reproduzierbarkeit und die Genauigkeit der Folge der Arbeitsschritte von Glasformungsmaschinen mit unterschiedlichen umruestbaren Stationszahlen zu steigern und die Umstellung bei Sortiments- oder Stationswechsel zu erleichtern, wobei die Aufgabe zugrunde lag, ein elektronisches Steuersystem fuer eine Glasformungsmaschine mit variabler Stationenzahl zu schaffen, das die fuer einen sicheren Betrieb der Glasformungsmaschine notwendigen Zeitsteuerimpulse liefert. Das erfindungsgemaesse Steuersystem setzt sich dazu aus folgenden Baugruppen zusammen: einer Gebervorrichtung zur Erzeugung einer auf den Umfang der Glasformungsmaschine bezogenen Impulszahl einschliesslich eines Rueckstellimpulses, einer Impulsaufbereitungsvorrichtung zur Auswertung der von der Glasformungsmaschine gelieferten Steuerimpulse, einer Vorrichtung zur direkten Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit, einer frei programmierbaren Vorrichtung zur Speicherung aller Stationssteuerdaten, einer Steuereinheit mit allen peripheren Geraeten zur Ein- u. Ausgabe von Steuerdaten zur Handsteuerung, einer frei programmierbaren Vorrichtung zur Speicherung der momentanen Arbeitsgeschwindigkeit und der Zeitdauer des Arbeitsrhythmus, der auch bei einem Halt der Maschine beibehalten wird, und schliesslich einer Einheit zur Ausgabe der anfallenden Steuersignale an die Magnetventile der Glasformungsmaschine.

Description

a) Titel der Erfindung
Elektronisches Steuerungssystem für eine Glasformungsmaschine mit variabler Stationenzahl
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Steuerungssystem für eine Glasformungsmaschine mit variabler Stationenzahl. Das Steuerungssystem läßt sich prinzipiell an allen Maschinen anwenden, die zyklisch ablaufende Verfahrensschritte im Ein- oder Mehrstationen-Betrieb und einen fest vorgegebenen Steueralgorhythmus mit notwendigen Interrupts besitzen·
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Glasformungsmaschinen werden nach der herkömmlichen Methode durch eine Steuertrommel, die pneumatisch arbeitet und synchron zum Maschinenantrieb läuft, gesteuert* Die abgegebenen Impulse gelangen über einen Ventilblock und einen Verteiler zu den Stationen, bei welchen ein bestimmter zeitlich definierter Arbeitsschritt ausgeführt werden muß. Änderungen im Steuerrbythmus können im allgemeinen nur bei Stillstand der Maschine vorgenommen werden. Auch der Einstell genauigkeit sind dabei Grenzen gesetzt. Eine Lösung besteht darin, die Steuertrommel durch eine elektronische Steuerung zu ersetzen. Zu jeder Station gehört ein Vorwahlschalter, der es ermöglicht, innerhalb eines Zyklusses eine Punktion
22SER1983*1178T2
definiert zu schalten. Geber, die mit der Maschine fest verbunden sind, erzeugen definierte Impulse, die die Arbeitstakte der Maschine untersetzen und einen entsprechenden Rückst ellimpuis liefern.
Ein solches Steuerungssystem wird in der US-PS 3762 907 beschrieben. Weitere Lösungen sind durch den Einsatz von Rechnersystemen gegeben. Solche Lösungen werden in der US-PS 3905 beschrieben. Weitere Lösungen sind, in den Patentschriften 142 035 und 14 036 angegeben.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Effektivität, die Reproduzierbarkeit und die Genauigkeit der Folge der Arbeiteschritte von Glasformungsmaschinen mit unterschiedlichen umrüstbaren Stationszahlen zu steigern, und die Umstellung bei Sortimentsoder Stationswechsel zu erleichtern.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Steuersystem für eine Glasformungsmaschine mit variabler Stationenzahl zu schaffen, das die für einen sicheren Betrieb der Glasformungsmaschine notwendigen Zeitsteuerimpulse liefert. Zugleich können periphere Einrichtungen, die der Maschine vor- bzw. nacbgeschaltet sind, synchron gesteuert werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich das Steuerungssystem wie folgt zusammensetzt:
- Gebervorrichtung
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer auf den Umfang bezogenen Impulszahl und eines Rückstellimpulses, die der Geschwindigkeit der Formung der Glaserzeugnisse proportional ist;
- Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz eine Vorrichtung zur Auswertung der von der Maschine gelieferten Steuerimpulse dahingehend, daß sie diese entsprechend der Bestückung und der vorgesehenen Arbeitsweise der Maschine aufbereitet und den weiteren Vorrichtungen zur Verfügung stellt;
- Anzeigevorrichtung Arbeitsgeschwindigkeit
eine Vorrichtung zur direkten Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit in einer wählbaren Maßeinheit, z. Be Stck./min.
- Speichervorrichtung mit Ansteuerung
eine Vorrichtung zur Speicherung aller Stationssteuerdaten, die zu Jedem beliebigen Zeitpunkt auch während des Betriebes frei programmierbar ist;
- Handsteuervorrichtung
eine Vorrichtung, die alle peripheren Geräte zur Ein- und Ausgabe von Steuerdaten zur Handsteuerung und zur Überwachung der gespeicherten Daten enthält;
- spezielle Impulsgebervorrichtung Scherentimer
eine Vorrichtung zur Speicherung der momentanen Arbeitsgeschwindigkeit und der Zeitdauer des Arbeitsrhythmusses, der auch bei einem Halt der Maschine beibehalten werden muß und frei programmierbar ist;
- Ausgabevorrichtung für Steuersignale
eine Vorrichtung zur Ausgabe der, anfallenden Steuersignale auf die Magnetventile an der Glasformungsmaschine. '
f) Ausführungsbeispiel
Der Aufbau und die Wirkungsweise des in der Erfindung verkörperten elektronischen Steuerungssystems für eine Glasformungsmaschine soll anhand eines Anwendungsbeispiels an einer Glaspresse mit variabler Stationenzahl näher erläutert werden. . v '
Darin zeigen:
Fig. 1: ein Blockdiagramm des elektronischen Steuerungssystems Mit den einzelnen Baugruppen für eine Glaspresse mit variabler Stationenzahl
·. . . .. ' , _ * Fig. 2: ein Blockschaltbild der Baugruppe Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz
Fig. 3* ein Blockschaltbild der Baugruppe ^Anzeigevorrichtung Arbeitsgeschwindigkeit
Λ '
Fig. 4: ein Blockschaltbild der Baugruppe Speichervorrich-1 tung mit Ansteuerung
Fig. 5: ein Blockschaltbild der Baugruppe Ausgabevorrichtung für Steuersignale
Fig. 6: ein Blockschaltbild der Baugruppe spezielle Impulsgebervorrichtung (Scherentimer)
Fig. 7s ein Blockschaltbild der Baugruppe Handsteuervorrichtung
Fig. 8: Programmablaufplan der Speichervorrichtung bei normalem Betrieb
Fig. 9J Programmablaufplan der Speichervorrichtung beim Einlesen
Fig. 10: Programmablaufplan der Speichervorrichtung mit Ansteuerung bei Änderungen während des Betriebes
Fig. 11: Programmablaufplan der Speichervorrichtung mit Ansteuerung bei der Speicherkontrolle während des Betriebes .
In Fig. 1 wird das elektronische Steuerungssystem mit den einzelnen Vorrichtungen für eine Glaspresse mit variabler Statiöaenzahl dargestellt. ,
Eine Gebervorrichtung 1, welche starr mit dem Antriebssystem der Maschine verbunden ist, liefert zwei Impulsfolgen mit Je 200 Imp./Umdrehung Antriebswelle (T = Taktimpulse) und 1 Imp./!findrehung Antriebswelle (NI = Nullimpulse), die der nachfolgenden Impulsaufbereitungsvorrichtung 2 für universellen Einsatz und der speziellen Impulsgebervorrichtung (Scherentimer) 8 aufgeschaltet werden. Die Handsteuervorrichtung 3» welche ebenfalls mit diesen Vorrichtungen verknüpft ist, gestattet es, in 2 über einen Vorwahlschalter in 3 ein bestimmtes Verhältnis zwischen Arbeits- und Transporttakten, notwendig für den variablen Stationsbetrieb, einzustellen. Gleichzeitig gestattet ein Vorwahlschalter in 3 beim Kaltstart der Maschine eine bestimmte Schnittzahl der.Maschine mittels 8 einzustellen. Die Impulse T und NI, welche in 2 entsprechend dem eingestellten Verhältnis umgeformt werden, werden der Speichervorrichtung mit Ansteuerung 4 zugeführt. Gleichzeitig liefert 2 ein Kennungssignal für Transporttakte, welches in der Ausgabevorrichtung für Steuersignale 5 die entsprechenden Ausgänge, die nur innerhalb von Arbeitstakten benötigt werden, verriegelt. Eine Programmierung von 4- ist über ein Bedientableaü mit gleichzeitiger optischer Kontrolle in 3 möglich. Die von 4 gelieferten Steuerwerte für die einzelnen Stationen werden über die Ausgabevorrichtung 5 dem Ventilblock zur Maschinensteuerung 6 zugeführt. Die von
4 gelieferten Ein- und Ausimpulse für die Scherenfunktion werden zur Programmierung von 8 benutzt und danach erst über
5 dem Ventilblock zur Maschinenstieuerung 6 zugeführt. Die Handsteuervorrichtung 3 greift ebenfalls in 5 ein und ermöglicht die Betätigung einzelner Arbeitsfunktionen in 6 per Hand.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild der Baugruppe Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz 2 dargestellt. Die von der Gebervorrichtung 1 gelieferten Impulsfolgen NI
und T werden dem Teiler WI 9 bzw. dem Teiler T 10 zugeführt, die gleichzeitig mit der Handsteuervorrichtung 3 verknüpft sind, eiche auch auf den Impulszähler mit Rückstellvorrichtung 11 einwirkt. Im Teiler KI 9 werden die zyklisch einlau*· fenden Impulse entsprechend dem in der Handsteuervorrichtung vorgewählten Verhältnis von 1 : 9 bis 9 : 1 (Arbeitstakte : Transporttakte) umgewandelt und den nachfolgenden Baugruppen zugeführt. Der modifizierte Nullimpuls NI' wird des weiteren von Teiler T 10 gemeinsam mit dem eingestellten Wert in 3 dazu benutzt, den Takt so zu untersetzen, daß zwischen zwei Impulsen KI1 immer 200 Takte T1 abgegeben werden. Der Impulszähler mit Rückstellvorrichtung 11 zählt die einlaufenden NI' und liefert entsprechend der Einstellung des Teilerverhältnisses in 3 die Verriegelungsimpulse 2 für die Transporttakte .
In Pig... .3 ist das Blockschaltbild der Baugruppe Anzeigevorrichtung Arbeitsgeschwindigkeit 7 dargestellt. Die von der Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz 2 gelieferte Impulsfolge T wird dem Verknüpfungsnetzwerk mit Zähler 12 zugeführt. Ein Generator Anzeigevorrichtung 13 ist ebenfalls mit 12 verbunden und arbeitet gleichzeitig auf den Signalspeicher 14, welcher wiederum die Daten für das Anzeige* tableau 15 liefert. Der Vorwahlschalter Arbeitstakte : Transporttakte von 3 ist auch mit 12 verknüpft. Mit dem eingestellten Verhältnis wird über einen Addierer ein Frequenzteiler 12 voreingestellt, der die einlaufende Impulsfolge T so umwandelt, daß sie mit Hilfe des Generators 13» welcher nach einer fest vorgegebenen Frequenz arbeitet, und eines Zählers in 12 in eine der Arbeitsfrequenz proportionale Form gebracht, in 14 gespeichert und entsprechend der Generatorfrequenz 13 zur Anzeige gebracht werden kann.
. - 7 - ' .'. :
In Pig. 4 ist das Blockschaltbild der Baugruppe Speichervorrichtung mit .Ansteuerung 4 dargestellt. Der Zeilen- und Spaltenzähler 16, angesteuert durch den Takt T' vom Teiler T 10, den Generator für Arbeitsfrequenz Speichervorrichtung 17, dem Zeilencoder 18, verknüpft mit der Handsteuerungsvorrichtung 3» der Handsteuerung 3 direkt, in Rückwärtsschleifen durch die Prüfbitkennung 21 und die Kennungsmatr ix Zeilen/ Z.yklusende 24·, arbeitet auf den Betriebsdatenspeicher 191 das Schieberegister 20, welches durch eine Rückkoppelschleife wieder mit dem Betriebsdatenspeicher 19 und der Prüfbitkennung 21 verbunden ist. Gleichzeitig ist der Zeilendekoder in 16 mit dem Ausgangsdekoder 23 verknüpft. Im Vergleicher Zählerstand/Registerinhalt 22 werden die Signale vom Schieberegister 20 und dem Taktzähler 43, welcher von T* angesteuert wird, verknüpft. Die Punktionsweise der Baugruppe Speichervorrichtung mit Ansteuerung 4 wird durch Vorwahlschalter in der Handsteuervorrichtung 3 vorgewählt. Vier Varianten sind möglich und in den Programmablaufplänen Fig. 8 - 11 dargestellt.
Pig. 8 zeigt den Programmablauf bei normalem Betrieb. Jeder ankommende Taktimpuls T1 startet das Programm. Der Speicherinhalt von 19 wird über den Zeilen-*· und Spaltenzähler 16 im Rhythmus der vom Generator 17 gelieferten Frequenz zeilenweise in das Schieberegister 20 übertragen. Ist die gesamte Information der Zeile, welche Aussagen über Ein- und Aussignale, eine Prüfbitkennung und den Zeilenwechsel bzw. das Zyklusende enthält, im Schieberegister 20 eingelesen, wird sie der entsprechenden Weiterverarbeitung zugeführt. Im Vergleicher Zählerstand/Registerinhalt werden die Daten des momentanen Zählerstandes von 43 mit den ausgegebenen Werten in 20 verglichen und bei Übereinstimmung über den Ausgangsdekoder 23, angesteuert durch den Zeilenzähler in 16, dem entsprechenden Speicher für Ausgangssignale 25 zugeordnet«
Fig. 9 zeigt den Programmablauf der Speichervorrichtung mit Ansteuerung beim Einlesen vorgegebener Werte. Nach der Vorwahl der zu beschreibenden Zeile über den Zeilencoder 18, der mit 16 verknüpft ist (identisch mit dem lusgang) und dem Einstellen der zugehörigen Daten für den Ein- und Ausimpuls, die Prüfbitanördnung und die Kennung Zeilenende/Zyklusende in 3, wird das Programm von Hand gestartet. Die Daten, welche im Schieberegister 20 gespeichert sind, werden seriell in den Betriebsdatenspeicher 19» angesteuert durch den Generator 17, übertragen. Gleichzeitig wird der eingeschriebene Wert optisch in einem Anzeigetableau in 3 dargestellt^
Fig. 10 zeigt den Programmablaufplan der Speichervorrichtung mit Ansteuerung bei .Änderungen während des Betriebes. Generell arbeitet die Vorrichtung analog dem in Figur S dargestellten Prinzip. Zusätzlich wird über die Handsteuervorrichtung 3» die entsprechende zu ändernde Zeile, vorgewählt. Das geänderte Bitmuster wird über die zugehörigen Vorwahlschalter angelegt. Beim Erreichen der zu ändernden Zeile wird der voreingestellte Wert in den Betriebsdatenspeicher 19 übertragen. Der nächste interne Zyklus wird zur lusgabe der gespeicherten Daten und zur Anzeige des Speicherinhaltes zwecks Ebntrolle benutzt (Programmablauf Fig. 11).
Fig. 11 zeigt den Programmablaufplan der Speichervorrichtung mit Ansteuerung zur Speicherkontrolle während des Betriebes. Gestartet wird das Programm Jeweils durch den Impuls T*. Es läuft analog dem Programm in Fig. 8 ab. Beim Erreichen . der in der Handsteuervorrichtung 3 vorgewählten Zeile wird der Speicherinhalt des Schieberegisters 20 parallel zur normalen Weiterverarbeitung in einem Jnzeigetableau in 3 optisch dargestellt.
In Fig. 5 wird die Ausgabevorrichtung für Steuersignale 5 her erläutert» Der Zfeilen- und Spaltenzähler 16 ist über den Ausgangsdekoder 23 mit dem Speicher Flip-Flop für Ausgangssignale 25 verbunden, welcher wiederum mit den Ausgangsverstärkern 26 verknüpft sind,- die auf die Steuerventilblocks 27 wirken. Die Handsteuervorrichtung 3 ist ebenfalls mit den Ausgangsverstärkern 26 verbunden. Der Ausgangsverstärker 26 für die Scherenfunktion ist mit der speziellen Impulsgebervorrichtung (Scherentimer) 8 verbunden. .
Der lusgangsdekoder 23 öffnet je nach dem anliegenden Steuersignal von 16 die entsprechende Torschaltung der Speicher Flip-Flops für Ausgangssignale 25 und bereitet sie zur betätigung durch den Ein- oder Aus-Impuls, welcher vom Vergleicher Zählerstand/Registerinhalt 22 koiamt, vor. Je nach eintreffendem Impuls schaltet der Ausgangsverstärker 26 "Ein" oder "Aus" und betätigt dabei das entsprechende Arbeitsventil im Ventilblock 2?· Gleichzeitig ist es möglich, von der Handsteuervorrichtung 3 aus die Ventile in 2? manuell zu betätigen. Beim Stillstand der Maschine kann die spezielle Impulsgebervorrichtung (Scherentimer 8) die Arbeitsweise des Steueryentils für die Scherenfunktion in 2? aufrechterhaltens indem sie die Ansteuerung des entsprechenden Verstärkers 26 übernimmt«
In Fig« 6 wird die spezielle Impulsgebervorrichtung (Scherentimer) 8 näher erläutert. Die Taktüberwachungs- und Umschalteinheit 29» angesteuert durch den Takt' von 1 und einer Generator Impulsgebervorriehtung 28, arbeitet zusammen mit dem von 4 kommenden Ein-Impuls für die Scherenfunktion, der gleichzeitig mit dem Speicher für Zählerwert 31 verknüpft ist, auf den Arbeitszähler 30s welcher auch mit 31 und der Eingabeeinheit 32,angesteuert durch die Handsteuervorrichtung 3t verbunden ist.. Der Arbeitszähler 30 arbeitet? auf das Verzögerungsglied 33* welches mit der Ausgabevorrichtung für
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Steuersignale 5 verknüpft ist. Die von der Speichervorrichtung mit umsteuerung 4 gelieferten Ein-Impulse für die Scherenfunktion arbeiten auf den Arbeitszähler 30 und den Speicher für Zählerwerte 31 dahingehend, daß die vom Generator 28 gelieferte Frequenz, entsprechend der von der Taktüberwachungs- und Umschalteinheit 28 vorgegebenen Arbeitsweise beim normalen Betrieb zum Einspeichern der Zeitdauer zwischen den Ein-Impulsen in 31 benutzt wird, oder bei einem Halt der Maschine und einen durch die Handsteuervorrichtung 3 über 32 vorgegebenen Weiterlauf der Scherenfunktion von y\ abgefragt und über den Arbeitszähler 30 und das Verzögerungsglied 33» welches die Zeitdauer des Ein-Impulses bestimmt, die Ausgabevorrichtung für Steuersignale 5» speziell die Scherenfunktion betätigt. Von 3 aus ist über 32 eine Programmierung der Vorrichtung möglich.
In Fig. 7 wird die Handsteuervorrichtung 3 näher erläutert. Der Betriebsartenumschalter 40, der ausgangsseitig mit der Ausgabevorrichtung für Steuersignale 5» der Speichervorrichtung mit Ansteuerung 4, der Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz 3 und der speziellen Impulsgebervorrichtung (Scherentimer) 8 verbunden ist, ist gleichzeitig verknüpft mit dem Vorwahlschalter, Zeile (Ausgang) 34, dem Vorwahlschalter Zeilen oder Zyklusende/Prüfbiteinstellung 35» dem Vorwahlschalter Ein 36, dem Vorwahlschalter Aus 37, dem Vorwahlschalter Scherengeschwindigkeit 38, der Handsteuerung der Schaltfunktionen 39» der Anlaufschaltung 41 und dem Anzei^etableau Speicherinhalt und vorgewählte Zeile 42. Der Vorwahlschalter, Zeile (Ausgang) 34 dient zum Ansprechen einer bestimmten Speicherzeile um nach der in 40 vorgewählten Betriebsart die Plätze neu zu beschreiben, eine Änderung während des Betriebes vorzusehen oder den Speicherinhalt abzufragen. Mit den Vorwahlschaltern 35» 36 und 37 wird vom Bediener festgelegt, welche Daten einzugeben sind. Das Anzeige-
tableau 42 gestattet eine optische Kontrolle der einzuspeichernden oder bereits gespeicherten Daten entsprechend der in 4-0 gewählten Betriebsart. Mit Hilfe des Vorwahl schalters Scherengeschwindigkeit ist es möglich, beim Kaltstart der Maschine, ohne den Antrieb einschalten zu müssen, der Schere eine bestimmte Arbeitsgeschwindigkeit vorzugeben, die nach Zuschalten des Aggregates sofort korrigiert und den tatsächlichen Bedingungen angepaßt wird. Die Handsteuerung der Schaltfunktion 39 gestattet es, nach Betätigung einer Verriegelungstaste die Ausgänge im Ventilblock der Maschinensteuerung 6 von Hand zu schalten.
Die Anlaufschaltung 41 arbeitet beim Kaltstart nach einem Stromausfall oder nach einem Not-Halt der Maschine. Sie gewährleistet, daß die Betätigung der Ausgangsglieder erst nach einem genau definierten Startpunkt (Itfl-Iinpuls) möglich ist. Fehlschaltungen durch falsche Zählerstände werden dadurch ausgeschlossen. '

Claims (11)

  1. ' ti-
    Erfindungsanspruch:
    1. Elektronisches Steuerungssystem für eine Glasformungsmaschine mit variabler Stationenzahl, bestehend aus
    - einer Gebervorrichtung, die zur Erzeugung einer auf den Umfang bezogenen Impulszahl und eines Taktrückstellimpulses, der der Geschwindigkeit der Formung der Glaserzeugnisse proportional ist, dient;
    ί .
    - einer Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz, die zur Auswertung der von der Maschine gelieferten Steuerimpulse dahingehend dient, daß diese entsprechend der Bestückung und der vorgegebenen Arbeitsweise der Maschine aufbereitet und den weiteren Vorrichtungen zur Verfugung gestellt werden;
    - einer Anzeigevorrichtung Arbeitsgeschwindigkeit, die zur direkten Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit in einer wählbaren Maßeinheit dient;
    - einer Speichervorrichtung mit Ansteuerung, die zur Speicherung aller Stationssteuerdaten, die zu jedem beliebi-
    "" gen Zeitpunkt auch während des Betriebes frei programmierbar ist, dient; , -
    » . - einer Handsteuervorrichtung, die alle peripheren Geräte zur Ein- und Ausgabe von Steuerdaten zur Handsteuerung und zur Überwachung der gespeicherten Daten enthält;
    - eine spezielle Impulsgebervorrichtung Scherentimer, die zur Speicherung der momentanen Arbeitsgeschwindigkeit und der Zeitdauer des Arbeitsrhythmusses, der auch bei einem Halt der Maschine beibehalten werden muß, dient und darüber hinaus frei programmierbar ist;
    - un<3 einer Ausgabevorrichtung für Steuersignale, die zur Ausgabe der anfallenden Steuersignale auf die Magnetventile an der Glasformungsmaschine dient.
  2. 2. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle Vorrichtungen durch allgemeine, fest verdrahtete logische Funktionen mittels integrierter Schaltkreise realisiert sind.
    3· Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die über ein Getriebe mit der Maschine fest verknüpften induktiven Impulsgeber durch einen mittels Schaltkreis realisierten Frequenzgenerator ersetzbar
    sind. x
    ι . '
  3. 4. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die von der Gebervorrichtung (1) gelie- ferten Impulsfolgen KI und T in einer speziellen Impulsaufbereitungsvorrichtung für universellen Einsatz (2) über als Teiler geschaltete Zählerbausteine entsprechend des über Vorwahl schalter in der Handsteuereinheit (3.) eingestellten Verhältnisses modifiziert werden.
    5* Elektronisches Steuersystem nach Punkt 4-t gekennzeichnet dadurch, daß die Teiler untereinander verknüpft sind und über ein Verknüpfungsnetzwerk mit Zähler (12) einen Steuerimpuls schalten, der durch Umschaltung eine Kennung zwischen Arbeits- und Transporttakten ermöglicht und ,gleichzeitig den Teiler T (10) so ansteuert, daß zwischen /Zwei modifizierten Nullimpulsen NI1 vom Teiler T (9) immer die gleiche Anzahl von Arbeitstakten durch Vorgabe des Teilverhältnisses erzeugt werden«
  4. 6. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Verknüpfungsnetzwerk mit Zähler die Transporttakte so verriegelt, daß die typischen Arbeitsfunktionen durch Verriegelung der zugehörigen Ausgangsverstärker (26) nicht ausgeführt werden können.
  5. 7. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Anzeigevorrichtung Arbeitsgeschwindigkeit integriert ist, deren Anzeigetableau mit einem Signalspeicher verknüpft ist, der über einen Generator in Abhängigkeit von dem eingestellten Verhältnis Arbeitszu Transporttakte über einen Addierer und einen Zähler getorbt wird und die Taktfolge T in einer der Arbeitsgeschwindigkeit proportionalen Form zur Anzeige bringt.
  6. 8. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Speichervorrichtung mit Ansteuerung ein statischer Schreib-Lese-Speicher RAM die Abspeicherung aller Steuerdaten der einzelnen Stationen, Informatoren über die Anzahl der zu betätigenden Ausgänge und Prüfbits übernimmt.
    ,9· Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Zeilen- und Spaltenzähler (16), angesteuert durch den Takt T1 vom Teiler T (10), dem Generator für Arbeitsfrequenz Speichervorrichtung (17), dem Zeilencoder (18), verknüpft mit der Handsteuervorrichtung (3) in Mckwärtssehleifen verbunden mit der Prüfbitkennung (21),der Kennungsmatrix Zeilen- und Zyklusende (24) auf den Betriebsdatenspeicher (19) und das Schieberegister (20) arbeitet, welches wiederum mit der Prüfbitkennung (21) verbunden ist.
    -ΧΊΟ. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß das Ein- und Auslesen über eine Schiebekette, die beim Programmieren von Hand geladen werden kann, erfolgt, wobei der Zeilen- und Spaltenzähler (16), gestartet von jedem Takt T und getaktet durch einen Generator (17) nach der über die- Handsteuervorrichtung vorgewählten Arbeitsweise den Zyklus entsprechend der im MM gespeicherten Betriebsdaten über entsprechende logische Funktionen steuert.
  7. 11. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß alle Informationen, die einem Ausgang entsprechen, zeilenweise im RAM abgespeichert sind und die Zuordnung des jeweiligen Ausgangsverstärkers vom Zeilenzähler im Vergleich mit dem Taktzähler über einen Dekoder erfolgt.
  8. 12. Elektronisches Steuerungssystem nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß die gespeicherten Informationsdaten Prüf bits enthalten, die über ein logisches Netzwerk ausgewertet werden und den Auslesevorgang über eine Rückkoppelschleife erneut starten können, den Fehler signalisieren und den Ausgang sperren, wobei der Zeilendekoder (16) mit dem Ausgangsdekoder (23) verknüpft ist und über einen Vergleicher Zählerstand Registerinhalt (22), der die Signale vom Schieberegister (20) und dem Taktzähler (4-3), welcher von T\ angesteuert^ wird, vergleicht und die Information dem jeweiligen Ausgang zuordnet.
    13· Steuervorrichtung nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß über Vorwahltasten in der Handsteuereinheit bestimmte fest vorgegebene Funktionsweisen der Speichervorrichtung ausgewählt werden können; Einlesen beim Kaltstart, normaler Betrieb, Anzeige der Zeileninformationen während des Betriebes, Änderung der Zeileninformation während des- Betriebes.
  9. 14. Steuervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine spezielle Impulsgebervorrichtung Scherentimer die Speicherung der momentanen Arbeitsgeschwindigkeit übernimmt und bei einem.Halt der Maschine weiterführt.
    15· Steuervorrichtung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Taktuberwachungs- und, Umschaltainheit (29), angesteuert durch den Takt T1 und einer Generator Impulsgebervorrichtung (28) zusammen mit dem Ein-Impuls für die Scherenfunktion, der gleichzeitig mit dem Speicher für Zählerwerte (31) verknüpft ist, auf den Arbeitszähler (30) wirkt, welcher rückwirkend auch mit dem Speicher für Zählerwert und der Eingabeeinheit (32), angesteuert durch die Handsteuervorrichtung (3) verbunden ist.
  10. 16. Steuervorrichtung nach Punkt 15» gekennzeichnet dadurch, daß zwei Zählerketten die Speicherung des Momentanwertes übernehmen, indem eine dem Scherenimpuls äquivalente Im-
    ! pulszahl von einem Generator eingelesen wird und bei einem Halt der Maschine signalisiert durch die Taktkennung eine Umsteuerung erfolgt, indem der Zähler bis zum gespeicherten Wert rückwärts zählt und damit die Zeitdauer zwischen den Impulsen konstant hält«
  11. 17. Steuervorrichtung nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß die ImpulsgebervorrichtuEg Scherentimer mit Vorwahlschaltern ausgerüstet ist, die bei einem Neustart der Maschine die Programmierung der Zähler übernehmen können.
    Ί8. Steuervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Ausgabevorrichtung für Steuersignale der Zeilen- und Spaltenzähler (16) über den Ausgangsdekoder (23) mit Speicher Flip-Flop's für Ausgangssignale (25) verbunden ist, welche wiederum mit den Ausgangsverstärkern (26) verknüpft sind, die auf den Steuerventilblock (27) kontaktlos einwirken.
    1$· Steuervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Anlaufschaltung realisiert durch Speicher Flip-Flops und Zeitglieder genau definierte Startpunkte nach einem Halt der Maschine, bei Neustart und nach Stromausfall in Auswertung des Impulses Nl festgelegt.
    Hierzu 11 Seiten Zeichnungen.
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