DE2320590B2 - Automatisch arbeitende stapel- und/ oder entstapelmaschine, insbesondere fuer leistenfoermige werkstuecke - Google Patents

Automatisch arbeitende stapel- und/ oder entstapelmaschine, insbesondere fuer leistenfoermige werkstuecke

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DE2320590B2
DE2320590B2 DE19732320590 DE2320590A DE2320590B2 DE 2320590 B2 DE2320590 B2 DE 2320590B2 DE 19732320590 DE19732320590 DE 19732320590 DE 2320590 A DE2320590 A DE 2320590A DE 2320590 B2 DE2320590 B2 DE 2320590B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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Description

>ie Erfindung bezieht sich auf eine automatisch ^itende Stapel- und/oder Entstapelmaschine der im Tbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine derartige Maschine ist bekannt (DT-OS 15 84 710). Bei der bekannten Stapelmaschine ist ein horizonta
verschiebbarer Laufwagen vorgesehen, der mit Hilfi einer Schaltwelle positioniert wird. Die Schaltwelle is mit einer der Anzahl der zu positionierenden Werkstük ke je Stapellage entsprechenden Anzahl von Schaltnok
ken bestückt, die am Umfang der Schaltwelle sowoh radial versetzt als auch in axialem Abstand voneinande angeordnet sind. Der axiale Abstand zwischen dei
ίο Nocken entspricht dabei der Werkstückbreite. Dh
Nocken dienen als Anschlag für den Laufwagen, wöbe
jeweils die der gewünschten Laufwagenposition zu
geordnete Nocke in Eingriffstellung bewegt wird
Aufgrund der starren Anordnung der Nocken an dei
Schaltwelle ist bei der bekannten Stapelmaschine eine Änderung der Werkstückbreite und/oder der Anzah der Werkstücke je Stapellage nur dadurch möglich. daC eine andere Schaltwelle mit einer entsprechenc geänderten Anzahl von Nocken mit entsprechend
geändertem gegenseitigen axialen Abstand eingebaut wird.
Bei einer weiteren bekannten Stapelmaschine nach der DL-PS 47 346 ist eine horizontal bewegliche Laufkatze vorgesehen, an der ein vertikal verschi^bheher Greifarm befestigt ist. Dit Steuerung der Laufkatze erfolgt durch eine komplizierte Folgesteuerur.^r von Endschaltern, die durch ein an der Laufkatze siarr befestigtes Schaltlineal betätigt werden. Eine Änderung der Werkstückbreite erfordert bei der bekannten Stapelmaschine eine Lageverschiebung der Endschalter, während eine Änderung der Anzahl der Werkstücke je Stapellage den Einbau zusatzlicher Endschalter sowie eine Änderung der Steuerschaltung unumgänglich macht. Bei einer weiteren, in der FR-PS 21 41 636 beschriebenen Stapelmaschine wild im Betrieb zunächst ein horizontaler Ausleger so lange nach unten abgesenkt, bis ein Vertikalfühler gegen den Stapel stößt und die Absenkbewegung abschaltet. Anschließend wird ein Laufwagen mit einer Gabel horizontal gegen die oberste Lage des Stapels bewegt, so lange, bis ein Kontakt gegen das erste Werkstück der obersten Stapellage stößt und den Antriebsmotor des Laufwagens abschaltet. Eine Positionierung eines horizontal verschieblichen Laufwagens mittels Berührungsfühlern ist auch bei weiteren bekannten Stapelmaschinen nach der DT-OS 18 11 165 und der GB-PS 12 29 785 vorgesehen. Eine derartige von einem Berührungsfühler gesteuerte Positionierung des Laufwagens ist indessen verhältnismäßig langsam, da die Gabel infolge der Trägheit des als Bremsmotor ausgelegten Laufwagenantriebsmotors nur so schnell an ein Werkstück herangefahren werden kann, als in der Zeit zwischen einer Meldung des Berührungsfühlers und dem Auftreffen der Gabel auf ein Werkstück der Laufwagen abgebremst werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Maschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß Änderungen der Werkstückbreite und/oder der Anzahl der Werkstücke je Stapellage auf einfache Weise möglich sind, ohne daß die Schnelligkeit und Unkompliziertheit der Laufwagenpositionierung beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Maschine nach Anspruch I sind in der .nsprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Be> der erfindungsgemäßen Stapel- und/oder Entstajelmaschine ist eine Anschlagvorrichtung für den Laufwagen aus einem einzigen elektrischen (Endschalter) oder mechanischen (Schaltnocke) Anschlag vorgesehen, welcher über ein Transmissionsglied mit einem elektrischen oder hydraulischen Schrittmotor verbunden ist Die Anzahl der je Umdrehung des Schrittmotors vorgesehenen Einzelschritte entspricht der Annhl der Werkstücke je Stapellage, während die Schrittweite jedes Einzelschrittes der Werkstückbreite entspricht. Durch einfache Einstellung sowohl dei Schrittanzahl je Umdrehung als auch der Schrittweite des Schrittmotors kann eine stufenlose Anpassung der erfindungsgemäßen Stapel- und/oder Entstapelmaschine an die Anzahl der Werkstücke je Stapellage und die Werkstücksbreite vorgenommen werden. Bei jedem Einzelschritt wird der Anschlag parallel zu dem Laufwagen in dessen Vorschubrichtung um ein der eingestellten Werkstückbreite entsprechendes Wegstück weiterbewegt, wobei am Ende des Stapels bzw. des Laufwagenvorschubs ein Schleppstift des Laufwagens mit dem Anschlag in Eingriff gebracht wird, wodurch der Anschlag beim Rücklauf des Wagens in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Stapel- und/oder Hntstapelmaschine.
Fig. 2 das Lnae einer Fertigungsstraße zusammen mit der Stapel- und/oder Entstapelmaschine nach F 1 g. 1;
F1 g. 3 eine Ansicht der Laufwagensteuerung der Maschine nach Fig. !,und
F 1 g. 4 eine Ansicht einer Feinpositionierungseinrichtung der Maschine nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Stapel- und/oder Entstapelmaschine 1 arbeitet im Stapelbetrieb wie folgt:
Die von einer Fertigungsstraße 2 (F i g. 2) ankommenden Werkstücke laufen in Pfeilrichtung a auf den kurzen Einiauftisch 10 der Maschine 1. Der Einlauftisch 10 ist mit einem Förderband ausgestattet. Die Maschine 1 muß dabei so aufgestellt sein, daß die Werkstücke 9 an der Kante A des Einlauftisches 10 entlanglaufen.
Nach dem Passieren einer SchaltweU> im Bereich des Einlauftisches 10 werden die Werkstücke 9 mittels einer quer zur Transportrichtung des Förderbandes arbeitenden Verschiebeeinrichtung 1! von der Kante A zu der Kante ßdes Einlauftisches 10 geschoben, wodurch Platz für nachfolgende Werkstücke 9 gemacht wird. Von der Außenkante B werden die Werkstücke 3 mittels einer einen Sauger 12, ein Hubgestänge 3 und einen Hubzylinder 5 (F i g. 3) umfassenden Greifvorrichtung in Pfeilrichtung h senkrecht nach oben gehoben. Der Sauger 12, das Hubgestänge 3 und Λ er Hubzylinder 5 sind an einem Laufwagen 14 befestigt, der sich an einer Führungsschiene 8 in Pfeilrichtung c quer zum Einlauftisch 10 bewegen läßt. Der Aktionsbereich des Laufwagens 14 umfaßt die Breite des Einlauftisches 10 und daran anschließend die Breite einer Palette 4. 6^
Das angesaugte und hochgehobene Werkstück 9 wird beim ersten Arbeitsspiel der Maschine 1 mittels des Laufwagens 14 in die in F i g. 1 angedeutete Position »1« bewegt und dann auf die Palette 4 abgesetzt.
Um Unterschiede in der Positionierung auszugleichen, wird das Werkstück 9 nach erfolgtem Absetzen von einer an dem Sauger 12 angebrachten, nachstehend noch näher erläuterten Feinpositionierungsvorrichtung 24,25 (F i g. 4) in Pfeilrichtisng dum beispielsweise etwa 2 cm gegen die Anschlagfläche 15 geschoben.
Der Sauger 12 kehrt anschließend mit dem Laufwa gen 14 wieder in die Ausgangsstellung zurück, um sofort von der Kante B das nächste Werkstück 9 abzuheben. Beim zweiten Arbeitsspiel wird der Transportweg des Laufwagens 14 um die Werkstückbreite des zuvor auf die Palette 4 abgesetzten Werkstücks 9 vergrößert Auf diese Weise wird pro Arbeitsspiel ein Werkstück 9 neben dem anderen auf der Palette 4 abgesetzt
Die Werkstückbreite ist stufenlos innerhalb eines gewissen Bereichs einstellbar. Der Mechanismus zur Veränderung des Transportweges des Laufwagens 14 wird anhand von F1 g. 3 noch näher erläutert Die Anzahl der Werkstücke pro Palettenbreite ist mittels eine Vorwählzählers einstellbar.
Die Palette 4 ruht auf zwei Hubgabeln 16 der Stapelmaschine 1. welche maximal bis zur Höhe des Einiauftisches 10 nach ober, bewegt werden können. Beim Stapelbetrieb der Maschine 1 befinden sich die Hubgabeln 16 mn der leeren Palette 4 in der oberen Endlage. Sobald die Werkstücke 9 auf der Palette 4 bis zu einer gewissen Höhe gestapelt sind, senken sich die Hubgabeln !6 automatisch in die untere Endlage. Die Anzahl der Werkstücklagen bis zum automatischen Absenken der Hubgabeln 16 ist mittels eines weiteren Vorwahlzahlers einstellbar.
Die Beschickung von Fertigungsstraßen 2 mit gestapelten Werkstücken 9 (Zuführbetrieb) erfolgt genau umgekehrt wie beim Stapelbetrieb. Der Sauger 12 greift mittels des Laufwagens 14 aus der obersten Werkstücklage des Stapels 23 das nächstgelegene Werkstück 9 und legt es auf den Einlauftisch 10. Dort wird es von der Verschiebeeinrichtung 11 sofort an die Kanie B geschoben und durch das im Einlauftisch 10 eingebaute Förderband der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine zugeführt. Die Maschine 1 muß dabei so aufgestellt werden, daß die Kante B des Einlauftisches 10 mit dem Längsanschlag der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine fluchtet.
Nach dem Ablegen des ersten Werkstückes 9 wird von dem Sauger 12 mit Hilfe des Laufwagens 14 das zweite Werkstück 9 der obersten Werkstücklage des Stapels 23 entnommen und über dem Einlauftisch 10 abgesetzt. Durch die anhand von F i g. 3 beschriebene Steuerung des Laufwagens 14 ist es möglich, auch bei dem Zufüiirbetrieb der Maschine 1 die Werkstücke 9 aufeinanderfolgend dem Stapel 23 zu entnehmen und dem Einlauftisch 10 zuzuführen.
In F i g. 3 ist die Steuereinrichtung des Laufwagens 14 näher veranschaulicht. Wie hieraus hervorgeht, wird der Laufwagen 14 von einem Bremsmotor 17 über einen Zahnriemen 18 angetrieben, wobei der Laufwagen 14 mit einem Strang des Zahnriemens 18 fest verbunden ist.
Der Weg des Laufwagens 14 in Pfeilrichtung c wird durch einen Anschlag 19 in Gestalt einer Schaltnocke oder eines elektrischen Endschalters begrenzt. Der Anschlag 19 ist verschiebbar, um eine Positionierung der Werkstücke 9 nebeneinander zu gewährleisten. Und «.war erfolgt pro Arbeitsspiel der Maschine 1 eine Verschiebung des Anschlags 19 um jeweils eine Werkstückbreite mit Hilfe eines Transmissionsgliedes 20, beispielsweise einer Kette oder eines Zahnriemens, welches von einem elektrischen oder hydraulischen Schrittmotor 21 angetrieben wird. Der Drehwinkel des Schrittmotors 21 ist zwischen 0° und 360° stufenlos einstellbar. Damit kann der Verschiebeweg des Anschlags 19 pro Arbeitsspiel und damit die Werkstück-
breite stufenlos eingestellt werden.
Im Zuge der Stapelung einer Werkstücklage wandert der Anschlag 19 von der Position »1« über die Position »2« usw. bis in die Position »X«. Die Position »X« entspricht der Lage des äußersten oder X-ten Werkstückes 9 der jeweiligen Werkstücklage des Stapels 23. Sobald der Anschlag 19 die Position »X« erreicht hat, zeigt der vorstehend erwähnte Vorwahlzähler an, daß die gewünschte Werkstückzahl »X« pro Werkstücklage erreicht ist; dann wird über einen Ausgangsimpuls des Vorwahlzählers ein Schleppstift 22 am Laufwagen 14 von der Position »A« in die Position »B« (F i g. 3) umgesteuert, wodurch der Schleppstift 22 beim Rücklauf des Laufwagens 14 den Anschlag 19 in die Position »1« zurückschiebt.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist zur exakten Stapelung der Werkstücke 9 an dem Sauger 12 eine Feinpositionierungsvorrichtung vorgesehen (Fig.4), die einen Drehhebel 24 und einen den Drehhebel 24 betätigenden Hydraulikzylinder 25 umfaßt. Sobald der Sauger 12 mit dem Werkstück 9 den Stapel 23 berührt, verschiebt der Drehhebel 24 das Werkstück 9 unterhalb des Saugers 12 in Pfeilrichtung dso lange, bis diese die Anschlagfläche 15 bzw. das benachbarte Werkstück 9 berührt.
Die erfindungsgemäße Maschine 1 ist aufgrund des Fehlens von langen Transportbändern sehr handlich und verhältnismäßig klein. Sie ist auf Rollen 26 fahrbar und kann dadurch an jeder im Durchlaufverfahren arbeitenden Bearbeitungsmaschine für die Werkstücke
9. beispielsweise an einer Holzbearbeitungsmaschine auf einfache Weise aufgestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

/Jl Patentansprüche:
1. Automatisch arbeitende Stapel- und/oder Entstapelmaschine, insbesondere für leistenförmige Werkstücke, mit einem zumindest horizontal verschiebbaren Laufwagen, mit einer an dem Laufwagen befestigten, vertikal verschiebbaren Greifvorrichtung und mit einer Steuereinrichtung, die eine erste, die horizontale Position des Laufwagens bestimmende und von einem Schrittmotor entsprechend der Anzahl der gestapelten bzw. entstapelten Werkstücke je Stapellage verstellbare Anschlagvorrichtung sowie eine zweite, die vertikale Position der Greifvorrichtung bestimmende und von wenigstens einem Berührungsfühler gesteuerte Anschlagvorrchtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagvorrichtung einen einzigen, parallel zu dem Laufwagen (14) verschiebbaren und dessen Vorschubbewegung beendenden elektrischen oder mechanischen Anschlag (19) umfaßt, der über ein Transmissionsglied (20) mit dem Schrittmotor (21) kraftschlüssig verbunden ist. dessen Schrittweite entsprechend der gewünschten Werkstückbreite stufenlos einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) an dem Transmissionsglied (20) entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Laufwagens (14) zurückschiebbar befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (14) einen steuei baren Schleppstift (22) zum Mitnehmen des Anschlages (19) bei dem Rücklauf des Laufwagens aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (19) eine Schaltnocke vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch I üis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (19) ein elektrischer Endschalter vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Transmissionsglied (20) ein Zahnriemen vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Zähler zur Bestimmung der der Gesamtzahl von Werkstücken (9) je Stapellage entsprechenden Schrittzahl des Schrittmotors (21).
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (3, 5, 12) an ihrem werkstückseitigen Ende eine von der zweiten Anschlagvorrichtung steuerbare Feinpositionierungsvorrichtung (24, 25) zum horizontalen Verschieben eines auf den Stapel (23) abgesetzten Werkstücks (9) an eine feste Anschlagfläche (15) bzw. ein benachbartes Werkstück aufweist (F i g. 4).
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinpositionierungsvorrichtung (24, 25) einen von einem Hydraulikzylinder (25) betätigbaren Drehhebel (24) umfaßt.
DE19732320590 1973-04-24 1973-04-24 Automatisch arbeitende Stapel- und/ oder Entstapelmaschine, insbesondere für leistenförmige Werkstücke Expired DE2320590C3 (de)

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IT2158974A IT1009904B (it) 1973-04-24 1974-04-18 Macchina automatica per addurre e prelevare pezzi d opera a forma di lista

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Publication Number Publication Date
DE2320590A1 DE2320590A1 (de) 1974-10-31
DE2320590B2 true DE2320590B2 (de) 1976-12-02
DE2320590C3 DE2320590C3 (de) 1977-08-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314204A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. Verfahren und vorrichtung zum bewegen von aus bogen gebildeten buendeln
DE3422801A1 (de) * 1983-06-17 1984-12-20 Stobb Inc., Clinton, N.J. Vorrichtung und verfahren zum palettisieren von aus bogen gebildeten buendeln

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DE3422801A1 (de) * 1983-06-17 1984-12-20 Stobb Inc., Clinton, N.J. Vorrichtung und verfahren zum palettisieren von aus bogen gebildeten buendeln

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DE2320590A1 (de) 1974-10-31
IT1009904B (it) 1976-12-20

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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