DE2320590B2 - Automatisch arbeitende stapel- und/ oder entstapelmaschine, insbesondere fuer leistenfoermige werkstuecke - Google Patents
Automatisch arbeitende stapel- und/ oder entstapelmaschine, insbesondere fuer leistenfoermige werkstueckeInfo
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Description
>ie Erfindung bezieht sich auf eine automatisch ^itende Stapel- und/oder Entstapelmaschine der im
Tbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
verschiebbarer Laufwagen vorgesehen, der mit Hilfi
einer Schaltwelle positioniert wird. Die Schaltwelle is
mit einer der Anzahl der zu positionierenden Werkstük
ke je Stapellage entsprechenden Anzahl von Schaltnok
ken bestückt, die am Umfang der Schaltwelle sowoh
radial versetzt als auch in axialem Abstand voneinande
angeordnet sind. Der axiale Abstand zwischen dei
ίο Nocken entspricht dabei der Werkstückbreite. Dh
jeweils die der gewünschten Laufwagenposition zu
geordnete Nocke in Eingriffstellung bewegt wird
Aufgrund der starren Anordnung der Nocken an dei
Schaltwelle ist bei der bekannten Stapelmaschine eine Änderung der Werkstückbreite und/oder der Anzah
der Werkstücke je Stapellage nur dadurch möglich. daC eine andere Schaltwelle mit einer entsprechenc
geänderten Anzahl von Nocken mit entsprechend
geändertem gegenseitigen axialen Abstand eingebaut wird.
Bei einer weiteren bekannten Stapelmaschine nach der DL-PS 47 346 ist eine horizontal bewegliche
Laufkatze vorgesehen, an der ein vertikal verschi^bheher
Greifarm befestigt ist. Dit Steuerung der Laufkatze erfolgt durch eine komplizierte Folgesteuerur.^r
von Endschaltern, die durch ein an der Laufkatze siarr befestigtes Schaltlineal betätigt werden. Eine
Änderung der Werkstückbreite erfordert bei der bekannten Stapelmaschine eine Lageverschiebung der
Endschalter, während eine Änderung der Anzahl der Werkstücke je Stapellage den Einbau zusatzlicher
Endschalter sowie eine Änderung der Steuerschaltung unumgänglich macht. Bei einer weiteren, in der FR-PS
21 41 636 beschriebenen Stapelmaschine wild im Betrieb zunächst ein horizontaler Ausleger so lange
nach unten abgesenkt, bis ein Vertikalfühler gegen den Stapel stößt und die Absenkbewegung abschaltet.
Anschließend wird ein Laufwagen mit einer Gabel horizontal gegen die oberste Lage des Stapels bewegt,
so lange, bis ein Kontakt gegen das erste Werkstück der obersten Stapellage stößt und den Antriebsmotor des
Laufwagens abschaltet. Eine Positionierung eines horizontal verschieblichen Laufwagens mittels Berührungsfühlern
ist auch bei weiteren bekannten Stapelmaschinen nach der DT-OS 18 11 165 und der GB-PS
12 29 785 vorgesehen. Eine derartige von einem Berührungsfühler gesteuerte Positionierung des Laufwagens
ist indessen verhältnismäßig langsam, da die Gabel infolge der Trägheit des als Bremsmotor
ausgelegten Laufwagenantriebsmotors nur so schnell an ein Werkstück herangefahren werden kann, als in der
Zeit zwischen einer Meldung des Berührungsfühlers und dem Auftreffen der Gabel auf ein Werkstück der
Laufwagen abgebremst werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Maschine der eingangs erwähnten Art
dahingehend zu verbessern, daß Änderungen der Werkstückbreite und/oder der Anzahl der Werkstücke
je Stapellage auf einfache Weise möglich sind, ohne daß die Schnelligkeit und Unkompliziertheit der Laufwagenpositionierung
beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Maschine nach Anspruch I sind in der .nsprüchen 2
bis 9 gekennzeichnet.
Be> der erfindungsgemäßen Stapel- und/oder Entstajelmaschine ist eine Anschlagvorrichtung für den
Laufwagen aus einem einzigen elektrischen (Endschalter) oder mechanischen (Schaltnocke) Anschlag vorgesehen, welcher über ein Transmissionsglied mit einem
elektrischen oder hydraulischen Schrittmotor verbunden ist Die Anzahl der je Umdrehung des Schrittmotors
vorgesehenen Einzelschritte entspricht der Annhl der
Werkstücke je Stapellage, während die Schrittweite jedes Einzelschrittes der Werkstückbreite entspricht.
Durch einfache Einstellung sowohl dei Schrittanzahl je Umdrehung als auch der Schrittweite des Schrittmotors
kann eine stufenlose Anpassung der erfindungsgemäßen Stapel- und/oder Entstapelmaschine an die Anzahl der
Werkstücke je Stapellage und die Werkstücksbreite vorgenommen werden. Bei jedem Einzelschritt wird der
Anschlag parallel zu dem Laufwagen in dessen Vorschubrichtung um ein der eingestellten Werkstückbreite
entsprechendes Wegstück weiterbewegt, wobei am Ende des Stapels bzw. des Laufwagenvorschubs ein
Schleppstift des Laufwagens mit dem Anschlag in Eingriff gebracht wird, wodurch der Anschlag beim
Rücklauf des Wagens in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Stapel- und/oder Hntstapelmaschine.
Fig. 2 das Lnae einer Fertigungsstraße zusammen
mit der Stapel- und/oder Entstapelmaschine nach
F 1 g. 1;
F1 g. 3 eine Ansicht der Laufwagensteuerung der
Maschine nach Fig. !,und
F 1 g. 4 eine Ansicht einer Feinpositionierungseinrichtung
der Maschine nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Stapel- und/oder Entstapelmaschine
1 arbeitet im Stapelbetrieb wie folgt:
Die von einer Fertigungsstraße 2 (F i g. 2) ankommenden
Werkstücke laufen in Pfeilrichtung a auf den kurzen Einiauftisch 10 der Maschine 1. Der Einlauftisch 10 ist
mit einem Förderband ausgestattet. Die Maschine 1 muß dabei so aufgestellt sein, daß die Werkstücke 9 an
der Kante A des Einlauftisches 10 entlanglaufen.
Nach dem Passieren einer SchaltweU>
im Bereich des Einlauftisches 10 werden die Werkstücke 9 mittels einer
quer zur Transportrichtung des Förderbandes arbeitenden Verschiebeeinrichtung 1! von der Kante A zu der
Kante ßdes Einlauftisches 10 geschoben, wodurch Platz
für nachfolgende Werkstücke 9 gemacht wird. Von der Außenkante B werden die Werkstücke 3 mittels einer
einen Sauger 12, ein Hubgestänge 3 und einen Hubzylinder 5 (F i g. 3) umfassenden Greifvorrichtung in
Pfeilrichtung h senkrecht nach oben gehoben. Der Sauger 12, das Hubgestänge 3 und Λ er Hubzylinder 5
sind an einem Laufwagen 14 befestigt, der sich an einer Führungsschiene 8 in Pfeilrichtung c quer zum
Einlauftisch 10 bewegen läßt. Der Aktionsbereich des Laufwagens 14 umfaßt die Breite des Einlauftisches 10
und daran anschließend die Breite einer Palette 4. 6^
Das angesaugte und hochgehobene Werkstück 9 wird beim ersten Arbeitsspiel der Maschine 1 mittels des
Laufwagens 14 in die in F i g. 1 angedeutete Position »1« bewegt und dann auf die Palette 4 abgesetzt.
Um Unterschiede in der Positionierung auszugleichen, wird das Werkstück 9 nach erfolgtem Absetzen
von einer an dem Sauger 12 angebrachten, nachstehend noch näher erläuterten Feinpositionierungsvorrichtung
24,25 (F i g. 4) in Pfeilrichtisng dum beispielsweise etwa
2 cm gegen die Anschlagfläche 15 geschoben.
Der Sauger 12 kehrt anschließend mit dem Laufwa
gen 14 wieder in die Ausgangsstellung zurück, um sofort
von der Kante B das nächste Werkstück 9 abzuheben. Beim zweiten Arbeitsspiel wird der Transportweg des
Laufwagens 14 um die Werkstückbreite des zuvor auf die Palette 4 abgesetzten Werkstücks 9 vergrößert Auf
diese Weise wird pro Arbeitsspiel ein Werkstück 9 neben dem anderen auf der Palette 4 abgesetzt
Die Werkstückbreite ist stufenlos innerhalb eines gewissen Bereichs einstellbar. Der Mechanismus zur
Veränderung des Transportweges des Laufwagens 14 wird anhand von F1 g. 3 noch näher erläutert Die
Anzahl der Werkstücke pro Palettenbreite ist mittels eine Vorwählzählers einstellbar.
Die Palette 4 ruht auf zwei Hubgabeln 16 der Stapelmaschine 1. welche maximal bis zur Höhe des
Einiauftisches 10 nach ober, bewegt werden können.
Beim Stapelbetrieb der Maschine 1 befinden sich die Hubgabeln 16 mn der leeren Palette 4 in der oberen
Endlage. Sobald die Werkstücke 9 auf der Palette 4 bis
zu einer gewissen Höhe gestapelt sind, senken sich die
Hubgabeln !6 automatisch in die untere Endlage. Die Anzahl der Werkstücklagen bis zum automatischen
Absenken der Hubgabeln 16 ist mittels eines weiteren Vorwahlzahlers einstellbar.
Die Beschickung von Fertigungsstraßen 2 mit gestapelten Werkstücken 9 (Zuführbetrieb) erfolgt
genau umgekehrt wie beim Stapelbetrieb. Der Sauger 12 greift mittels des Laufwagens 14 aus der obersten
Werkstücklage des Stapels 23 das nächstgelegene Werkstück 9 und legt es auf den Einlauftisch 10. Dort
wird es von der Verschiebeeinrichtung 11 sofort an die Kanie B geschoben und durch das im Einlauftisch 10
eingebaute Förderband der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine zugeführt. Die Maschine 1 muß dabei so
aufgestellt werden, daß die Kante B des Einlauftisches 10 mit dem Längsanschlag der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine
fluchtet.
Nach dem Ablegen des ersten Werkstückes 9 wird von dem Sauger 12 mit Hilfe des Laufwagens 14 das
zweite Werkstück 9 der obersten Werkstücklage des Stapels 23 entnommen und über dem Einlauftisch 10
abgesetzt. Durch die anhand von F i g. 3 beschriebene Steuerung des Laufwagens 14 ist es möglich, auch bei
dem Zufüiirbetrieb der Maschine 1 die Werkstücke 9 aufeinanderfolgend dem Stapel 23 zu entnehmen und
dem Einlauftisch 10 zuzuführen.
In F i g. 3 ist die Steuereinrichtung des Laufwagens 14
näher veranschaulicht. Wie hieraus hervorgeht, wird der Laufwagen 14 von einem Bremsmotor 17 über einen
Zahnriemen 18 angetrieben, wobei der Laufwagen 14 mit einem Strang des Zahnriemens 18 fest verbunden ist.
Der Weg des Laufwagens 14 in Pfeilrichtung c wird durch einen Anschlag 19 in Gestalt einer Schaltnocke
oder eines elektrischen Endschalters begrenzt. Der Anschlag 19 ist verschiebbar, um eine Positionierung
der Werkstücke 9 nebeneinander zu gewährleisten. Und «.war erfolgt pro Arbeitsspiel der Maschine 1 eine
Verschiebung des Anschlags 19 um jeweils eine Werkstückbreite mit Hilfe eines Transmissionsgliedes
20, beispielsweise einer Kette oder eines Zahnriemens, welches von einem elektrischen oder hydraulischen
Schrittmotor 21 angetrieben wird. Der Drehwinkel des Schrittmotors 21 ist zwischen 0° und 360° stufenlos
einstellbar. Damit kann der Verschiebeweg des Anschlags 19 pro Arbeitsspiel und damit die Werkstück-
breite stufenlos eingestellt werden.
Im Zuge der Stapelung einer Werkstücklage wandert der Anschlag 19 von der Position »1« über die Position
»2« usw. bis in die Position »X«. Die Position »X« entspricht der Lage des äußersten oder X-ten
Werkstückes 9 der jeweiligen Werkstücklage des Stapels 23. Sobald der Anschlag 19 die Position »X«
erreicht hat, zeigt der vorstehend erwähnte Vorwahlzähler an, daß die gewünschte Werkstückzahl »X« pro
Werkstücklage erreicht ist; dann wird über einen Ausgangsimpuls des Vorwahlzählers ein Schleppstift 22
am Laufwagen 14 von der Position »A« in die Position »B« (F i g. 3) umgesteuert, wodurch der Schleppstift 22
beim Rücklauf des Laufwagens 14 den Anschlag 19 in die Position »1« zurückschiebt.
Wie vorstehend bereits erwähnt, ist zur exakten Stapelung der Werkstücke 9 an dem Sauger 12 eine
Feinpositionierungsvorrichtung vorgesehen (Fig.4),
die einen Drehhebel 24 und einen den Drehhebel 24 betätigenden Hydraulikzylinder 25 umfaßt. Sobald der
Sauger 12 mit dem Werkstück 9 den Stapel 23 berührt, verschiebt der Drehhebel 24 das Werkstück 9 unterhalb
des Saugers 12 in Pfeilrichtung dso lange, bis diese die
Anschlagfläche 15 bzw. das benachbarte Werkstück 9 berührt.
Die erfindungsgemäße Maschine 1 ist aufgrund des Fehlens von langen Transportbändern sehr handlich
und verhältnismäßig klein. Sie ist auf Rollen 26 fahrbar und kann dadurch an jeder im Durchlaufverfahren
arbeitenden Bearbeitungsmaschine für die Werkstücke
9. beispielsweise an einer Holzbearbeitungsmaschine auf einfache Weise aufgestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Automatisch arbeitende Stapel- und/oder Entstapelmaschine, insbesondere für leistenförmige
Werkstücke, mit einem zumindest horizontal verschiebbaren Laufwagen, mit einer an dem Laufwagen befestigten, vertikal verschiebbaren Greifvorrichtung und mit einer Steuereinrichtung, die eine
erste, die horizontale Position des Laufwagens bestimmende und von einem Schrittmotor entsprechend der Anzahl der gestapelten bzw. entstapelten
Werkstücke je Stapellage verstellbare Anschlagvorrichtung sowie eine zweite, die vertikale Position der
Greifvorrichtung bestimmende und von wenigstens einem Berührungsfühler gesteuerte Anschlagvorrchtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagvorrichtung einen
einzigen, parallel zu dem Laufwagen (14) verschiebbaren und dessen Vorschubbewegung beendenden
elektrischen oder mechanischen Anschlag (19) umfaßt, der über ein Transmissionsglied (20) mit dem
Schrittmotor (21) kraftschlüssig verbunden ist. dessen Schrittweite entsprechend der gewünschten
Werkstückbreite stufenlos einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) an dem Transmissionsglied
(20) entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Laufwagens (14) zurückschiebbar befestigt
ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (14) einen steuei baren Schleppstift (22) zum Mitnehmen des Anschlages
(19) bei dem Rücklauf des Laufwagens aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (19) eine Schaltnocke
vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch I üis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (19) ein elektrischer
Endschalter vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Transmissionsglied (20) ein Zahnriemen vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen
einstellbaren Zähler zur Bestimmung der der Gesamtzahl von Werkstücken (9) je Stapellage
entsprechenden Schrittzahl des Schrittmotors (21).
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifvorrichtung (3, 5, 12) an ihrem werkstückseitigen Ende eine von der zweiten Anschlagvorrichtung
steuerbare Feinpositionierungsvorrichtung (24, 25) zum horizontalen Verschieben eines auf den Stapel
(23) abgesetzten Werkstücks (9) an eine feste Anschlagfläche (15) bzw. ein benachbartes Werkstück aufweist (F i g. 4).
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinpositionierungsvorrichtung
(24, 25) einen von einem Hydraulikzylinder (25) betätigbaren Drehhebel (24) umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320590 DE2320590C3 (de) | 1973-04-24 | Automatisch arbeitende Stapel- und/ oder Entstapelmaschine, insbesondere für leistenförmige Werkstücke | |
IT2158974A IT1009904B (it) | 1973-04-24 | 1974-04-18 | Macchina automatica per addurre e prelevare pezzi d opera a forma di lista |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320590 DE2320590C3 (de) | 1973-04-24 | Automatisch arbeitende Stapel- und/ oder Entstapelmaschine, insbesondere für leistenförmige Werkstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320590A1 DE2320590A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2320590B2 true DE2320590B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2320590C3 DE2320590C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314204A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. | Verfahren und vorrichtung zum bewegen von aus bogen gebildeten buendeln |
DE3422801A1 (de) * | 1983-06-17 | 1984-12-20 | Stobb Inc., Clinton, N.J. | Vorrichtung und verfahren zum palettisieren von aus bogen gebildeten buendeln |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314204A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. | Verfahren und vorrichtung zum bewegen von aus bogen gebildeten buendeln |
DE3422801A1 (de) * | 1983-06-17 | 1984-12-20 | Stobb Inc., Clinton, N.J. | Vorrichtung und verfahren zum palettisieren von aus bogen gebildeten buendeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320590A1 (de) | 1974-10-31 |
IT1009904B (it) | 1976-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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