DE2320499A1

DE2320499A1 - Druckregler fuer kuehlmittel

Info

Publication number: DE2320499A1
Application number: DE2320499A
Authority: DE
Inventors: Raymond E Downen; Robert S Hunka; John D Nilles
Original assignee: Refrigerating Specialties Co
Current assignee: Refrigerating Specialties Co
Priority date: 1972-05-01
Filing date: 1973-04-21
Publication date: 1973-11-15
Also published as: CA977648A; JPS4941956A; GB1435191A; US3754730A; DE2320499C3; DE2320499B2; JPS538053B2

Description

DR.-ING. G. RIEBLlNG PATENTANWALT ^- " Mein Zeichen

R 277-lo/l4/£

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Rennerle 10 - Postfach 3160

17.April 1973

REFRIGERATING SPECIALTIES COMPANY
2445 S. 25th Avenue, Broadview, Illinois/USA

Druckregler für Kühlmittel

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckregler für oberstromigen oder unterstromigen Kühlmitteldruck.

Für die Zwecke der Betrachtung der vorliegenden Erfindung können den Kühlmittelfluss steuernde Staudruckregler für Verdampfer im wesentlichen in zwei Arten geteilt werden, innen betätigte und außen betätigte. Die Innenbetätigung umfaßt dieVerwendung des Kühlmittel-Verdampferdruckes

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gegen eine Membrane, um ein empfindliches Schaltventil gegen eine einstellbare Schutzkappenfeder zu öffnen,um einen Steuerdruck zuzuführen, der ein Hauptventil öffnet. Wenn der Verdampferdruck unter den eingestellten Druck abfällt, wird das Schaltventil geschlossen, um dadurch das Schließen des Hauptventiles zu erlauben und den Verdampferdruck auf oder unter dem eingestellten Druck zu halten.

Außen-betätigte Regler umfassen das Anwenden von Kräften zum öffnen oder Schließen des Schaltventils im Austausch für oder zusätzlich zu der einstellbaren Schutzkappenfeder oder um direkt den Betrieb des Hauptventils zu steuern. Solche äußeren Vorrichtungen enthalten elektrische Steuerungen, pneumatische Steuerungen, sekundäre Schaltregler und Thermostate, beide als Hilfsmotore oder Absprerrungen. Die verschiedenen Arten und Modifikationen von Reglern müssen getrennt zusammengesetzt und aufgeführt werden. Das Beibehalten einer zusammengesetzten Aufstellung, solch einer breiten Sammlung dieser Ventile für verschiedene Funktionen ist eine recht teure Kapitalinvestierung und die Notwendigkeit, Regelventile zu wandeln, um sie nach dem Einbau umzusetzen, zu verändern oder zu verbessern, ist eine teure Komplizierung Materialien der Arbeit und der Stillegungszeit.

Um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen ist eine Ausfuhrungsform Rückfließ-Absperrventils dargestellt, worin

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ein einen zusammenhängenden Teil der Grundkonstruktion des Reglers bildendes Zwischenglied, das hierin als Zwischenstück bezeichnet wird, beim Umsetzen eines Staudruckreglers von einem innen-betätigten zu einem außenbetätigten verwendet wird, um auch wahlweise Merkmale in jeder Art bei geringer Anstrengung und einem Minimum an Teilen entweder bei der Herstellung oder im Außendienst aufzunehmen. Der Abschnitt des Zwischenstückes dient als ein Grenzelement zwischen dem Arbeitskolben und den Schaltventilabschnitten des Druckreglers. Das Zwischenstück trägt die Schaltventilöffnung, die zwischen den zwei Abschnitten angebracht ist und eine Kammer ist in dem Zwischenstück vorgesehen, die eine mit Gewinde versehene äußere öffnung aufweist, von welcher 3 Leitungen abzweigen. Eine Leitung führt zu einer oberstromigen DruckveitEi lungs leitung in den Abschnitten des Hauptventilgehäuses und die anderen zwei Leitungen verzweigen sich und führen zu getrennten äußeren öffnungen auf zwei im Winkelabstand zueinander angeordneten Konsolen. In dichter Nähe zu jeder dieser öffnungen ist eine andere öffnung auf den jeweiligen Konsolen für eine andere Leitung damit gepaart. Eine dieser Leitungen öffnet innen unterhalb der Membrane des Schaltabschnittes und die andere Leitung öffnet oberhalb des Arbeitskolbens in dem Hauptventilabschnitt.

Jedes Paar von öffnungen und deren Leitungen können durch passive Blöcke zur Innenbetätigung des Schaltventils durch

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oberstromigen Verdampferdruck verbunden werden, oder sie können an verschiedene äußere Hilfssteuerbauteile angeschlossen werden, um gesteuerten Druck zu dem Schaltventil oder zu dem Hauptventilkolben zuzuführen.

Die Blöcke sind für jedes Paar von öffnungen und auf einer Seite angebracht und können, wenn sie an eine Konsole angeschlossen sind ein Paar von öffnungen voneinander abdichten, während andererseits, wenn umgedreht, sie das Paar von öffnungen in abgedichtetem Durchgang miteinander verbinden können. Jede dieser Ausrichtungen kann an jedem Paar von öffnungen zur Innenbetätigung vorgesehen werden. Anstatt eines Blockes ist ein gewähltes Steuerbauteil direkt über einem Paar von öffnungen befestigt. Diese Zusammensetzung sieht eine richtige und abgedichtete doppelte Öffnungsverbindung an beiden Konsolen vor, die für besondere Funktionen befestigt sind.

Ferner kann ein weiter Bereich von Bauteilzusammensetzungen abwechselnd oder in Zusammenhang mit einem außengesteuerten Kühlmitteldruck hergestellt werden, mit dem Schließen der inneren oberströmigen Teilungsleitung in dem Hauptventilabschnitt, der zu der Kammer des Zwischenstückes führt.

Unter denen ins Auge gefassten Arbeitsbauteilen, die über einem Paar von öffnungen in dem Zwischenstück befestigt werden können, sind Elektromagnetventile, Staudruck-

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Steuerbetätigungselemente, Auslaßdruck-Steuerbetätigungselemente, Druckverhältnis-Betätigungselemente, Temperatur gesteuerte Betätigungselemente und Motor gesteuerte Betätigungselemente, und diese Bauteile können getrennt oder zusammen arbeiten, um die gewünschten, gesamten Regler- oder Steuerfunktionen vorzusehen, ohne irgendwelche innere Änderungen in der Regler-Grundkonstruktion.

eine der beteiligten Konstruktionen mit der Vielseitigkeit der Erfindung für Leistung, Robustheit und Empfindlichkeit ist eine neuartige Schaltsteuerventil-Membranenanordnung, die gewünschte Membranen- und Befestigungseigenschaften für alle Funktionen über einen weiten Druckbereich vorsieht, in dem eine elastische Materialschicht angeordnet zwischen zwei dünnen Metallblechgliedern eine volle und gleichmäßige Fläche der Berührung und der Parallelität zwischen dem Schutzkappenstößelbauteil und der Membrane vorsieht und zwischen der Membrane und der Schaltventilöffnung ungeachtet dessen, ob die Schufekappenstößel zur Gewindeeinsteillung oder elektrisch betriebener linearer Hin- und Herbewegung ausgebildet sind. Die Membrane ist auch am Rand unter einem Druck Metall auf Metall mit einer O-Ringdichtung eingeklemmt unter konstanter begrenzter Kompression, wodurch eine Druckdifferenz von mehr als 21,1 kp/qcm (3oo psi) hingenommen wird ohne den Einstellpunkt der Ventilschutzkappe zu ändern und ohne überbeanspruchung der Membrane.

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Die neutrale STellung der Membrane kann sich relativ zu dem Körper des Zwischenstückes nicht verlagern. Das Klemmen der Schutzkappe und der Membrane an das Zwischenstück wird mit einem separaten Ring erreicht, der so geformt ist, um gleichmäßigen Druck zwischen den Montageschrauben auszuüben und die Biegebelastungen auf ein Minimum zu beschränken. Die Ringklemme sieht eine gewünschte relative Drehausrichtung vor und ein niedrigeres Profil , um das direkte Befestigen der Bauteile an die Konsole des Zwischenstückes unterzubringen.

Andere Konstruktionen umfassen den Ventilsitz, der verwendet wird ähnlich dem in dem US Patent 3,585,813 dargestellten Sternsitz. Er verringert die dem Druck ausgesetzte Querschnittsfläche auf ein Minimum, um den Effekt des unterstromigen Druckes auf die Öffnung oder den Steuerpunkt des Ventils zu vermindern, verglichen mit einem herkömmlichen Ventil von gleichem Umfang und sieht hohe Fließempfindlichkeit vor, insbesondere im Bereich niedrigen Hubes. Ferner, sofern der Sitzumfang betroffen ist vermindert er stark das Sperren wegen des insgesamt Heineren Durchmessers der ebenen Kante, die im wesentlichen radiale Breite aufweist. Kombiniert mit der Membrane tritt Sperren kaum auf.

Auch ein neuartiger Kolben mit V-öffnung erhöht die Kapazität gegenüber Kolben, die auf Stößeln aufgenommen sind und sieht einen längeren Hub und größeres Anwendungsgebiet

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vor. Ein Kolbenstößel wird nicht mehr benötigt, der den Fluß beträchtlich einengt, außerdem ist das VEntil stärker , das es durch Schub geöffnet wird, allein durch die Schenkel der V-Öffnungen getragen, die sich vereinigen, um an den Kolben anzugreifen rund um eine torbulenzhemmende Führung des Schutzkappenvorsprunges oberhalb des Pegels, wo die radiale Schließfläche durch die V-Öffnungen die Fließfläche des Ventilsitzes übersteigt.

Andere und weitere neuartige Struktur und Eigenschaften, um die Resonanz, die Hysterese, das Sperren, das Auslaufen, die Einstellpunktverlagerung und die überbelastung der Membrane auf ein Minimum zu beschränken werden aus der folgenden Beschreibung der Konstruktionen hervorgehen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung verkörpernden Staudruck-Reglers;

Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform längs der linie 2-2 in Fig. 1;

Fig. 3 eine Perspektivansicht des Zwischenstückgliedes;

Fig. 4 eine Draufsicht des Zwischenstückgliedes;

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Fig. 5 eine Ansicht des Zwischenstückes von unten;

Fig. 6 eine Draufsicht der verbindenden Seite des Blockes;

Fig. 7 eine Draufsicht der trennenden Seite des Blockes;

Fig. 8 eine Schnittansicht des Blockes;

Fig. 8A eine vergrößerte Schnittansicht durch das Zentrum der Schaltmembrane der Erfindung;

Fig. 8B eine vergrößerte Schnittansicht, die die geklemmte Randrelation der Membrane darstellt;

Fig. 9 eine Schnittansicht der sich geradlinig bewegenden Modifikation der Schaltventil-Stößelkonstruktion zur Betätigung durch einen Elektromagnet;

Fig. Io eine modifizierte Schaltventil-Öffnung, welche in den für Tiefvakuum-Betrieb dargestellten Modifikationen verwendet werden kann;

Fig. 11 - 16 schematische Darstellungen von modifizierten Betrieb;

Fig. 11 eine Darstellung der regulären Innensteuerung

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einer Staudruckrelation;

Fig. 12 eine Darstellung eines pneumatischen äußeren Kompensationsreglers zum Präzesionssteuern von Temperatur oder Druck;

Fig. 12 A eine Modifikation der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform mit einer sekundären Ventilsteuerung ;

Fig. 13 eine Darstellung einer äußeren Steuerung für Druckdifferenz, die ein sekundäres Schaltventil und einen Elektromagnet umfasst;

Fig. 14 eine Darstellung einer weit offenen Elektromagnet-Steuerung ;

Fig. 15 eine V-Blockbasis für einin Fig. Ϊ2Α und 13 dargestelltes Schaltventil;

Fig. 16 eine elektrisch kompensierte Ausführungsform eines Staudruckreglers; und

Fig. 17 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Sternventilsitzes.

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Wegen der Kontinuität der Beschreibung durch die Ausführungsformen wird sich die Terminologie auf die Senkrechte beziehen, wobei einzusehen ist, daß die Ausführungsformen in jeder gewünschten Ausrichtung angeordnet sein können, ohne von der Offenbahrung und dem Geist der ERfindung abzuweichen.

Ausführlicher auf die Zeichnungen verweisend ist in Fig. ein die ERfindung verkörpernder Staudruckregler Io dargestellt, welcher die Vielfalt der zusammengesetzten Aufstellung vermindert. ER enthält drei Abschnitte, einen Schutzkappenoder Steuerabschnitt 12, einen Hauptventilabschnitt 14 und einen dazwischenliegenden Abschnitt, der hierin als ein Zwischenstück 15 bezeichnet ist, an welchen der Steuerabschnitt durch Schrauben 16 und der Hauptventilabschnitt durch Schrauben 18 geschraubt ist. Aus Fig. 4 und 5 wird bemerkt, daß die radialen Anbringungen der Schrauben auf gegenüberliegenden Seiten des Zwischenstückes verschieden sind, sodaß entsprechende Ausrichtungen der drei Abschnitte bei der Endmontage sichergestellt sind.

Vorzugsweise weist die Steuer- oder Schutzkappenseite des Zwischenstückes (Fig. 4) eine Hohlraum 2o auf seiner oberen Fläche auf, der durch einen kreisförmigen flachen Teil 22 mit einer Rille 24 für einen O-Ring umgeben ist, deren Tiefe beträchlich geringer ist, als die Dicke des O-Ringes 26,

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der darin aufgenommen wird. Eine Membrane 28-liegt am Rand auf dem flachen Teil in Metall-Metall-Berührung auf und enthält vorzugsweise eine Verbundfolie aus einer flexiblen oberen Schicht 25 (Fig. 8 A) aus Metallblech, an die die Schutzkappen-Federanordnung 3o angreift, eine untere Schicht 27 aus nichtrostendem dünnen Metall mit einer Dicke innerhalb des Bereiches von o,o762 mm (o,oo3 inch.) bis o,127 mm (o,oo5 inch.) und einer dazwischenliegende dicke Schicht aus elastischem Polymerisations-Produkt von Neopren oder ähnlichem Material innerhalb des Bereiches von o,254 mm (o,ol inch.) bis 1,143 mm (o,o45 inch) Dicke.

Der Hohlraum 2o auf der oberen Seite weist im Zentrum eine GEwindeöffnung 31 (Fig. 2) auf, um den Ventilsitz 34 aufzunehmen, bei einer Tiefe unterhalb der unteren Fläche der Membrane ίη/einem Abstand, der die maximale Toleranz des Membranenschlages und des damit zusammenarbeitenden Ventilsitzes 34 vorsieht, wie insbesondere in dem US-Patent 3,585,813 beschrieben, auf welches hierdurch verwesen wird und ist ähnlich einer Rohrbuchse, die einen Sechskantkopf 34H (Fig. 2 undlj) mit einem Außengewinde 33 aufweist, das in der öffnung 31 aufgenommen ist, um den Ventilfließdurchgang zu definieren. Die obere Fläche des Kopfes ist flach und weist einen darauf befestigten kurzen Abschnitt einer stranggepressten nicht-zylindrischen Muffe 35 auf, die als ein Dichtungsrand 29 von beträchtlicher Höhe dient, die im Querschnitt als sinusförmig oder pseudosinusförmig gekenn-

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zeichnet ist, in den der Umkreis eine ebene Öffnungs™ windung in einem Raum zwischen einem kleineren Radius und einem auf ein Minimum begrenzten größeren Radius definiert, um einen Membraneneingriff zwichen ihnen vorzusehen, über einer maximalen Fließfläche bei minimaler Membranenbewegung.

Der Randteil des Zwischenstückes (Fig. 4) ist bei 36 Flansch-ähnlich und weist im Winkelabstand zueinander angeordnete Gewindelöcher 38 auf, die die obere Reihe von Schrauben 16 bei einem vorbestimmten Radius aufnehmen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Schrauben gleichmäßig, sodaß die später beschriebene Schutzkappe 94 darauf in irgendeiner einer Anzahl von relativen Stellungen befestigt werden kann.

Ein Hohlraum 4o ist in der unteren Fläche vorgesehen (Fig. 5), um Material zu sparen und eine Kammer über dem Kolben 42 (Fig. 2) vorzusehen, der in dem Hauptventilabschnitt angebracht ist und der Flansch 36 ist bei 37 nach oben versetzt, vorzugsweise um im Winkelabstand zueinanderangeordnete mit Gewinde versehene Schraubenlöeher 44 aus einem kleineren Radius aufzunehmen, sodaß das Zwischenstück durch Schrauben 18 und die Führungswand 39 bezüglich der anderen zwei Abschnitte geeignet ausgerichtet ist.

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Am Rand ist das Zwischenstück 15 mit einem mit Gewinde versehenen Ansatz 46 versehen, der eine Bohrung 48 definiert und auf jeder Seite derselben befinden sich Konsole 5o und 52, von welchen eine in vertikalem Abstand angeordnete öffnungen A und B (Fig. 3) auf einer flachen Fläche 54 aufweist, welche auch 4 rechteckig angeordnete Schraubenlöcher 56 aufweist, durch welche verschiedene Bauteile an die Konsole befestigt werden können, die in Verbindung mit den Öffnungen A und B stehen.

Die Bohrung 48 dient als eine Verzweigung für drei Leitungen. Eine Leitung 58 öffnet an der unteren Fläche des Zwischen Stückes in der die Dichtung aufnehmenden Fläche 59. Die anderen Leitungen 6o und 62 divergieren und verbinden mit den öffnungen A in den Konsolen 5o , bzw. 52. Eine Leitung 64 wird von der Öffnung B der Konsole 5o zu der unteren Fläche des Zwischenstückes bei der Öffnung 61 in den Hohlraum 4o, während eine Leitung 66 von der Öffnung B der Konsole 52 zu der oberen Fläche an der öffnung 67 in den Hohlraum führt.

Ein Block 68 (Fig.6-7) ist vorgesehen, zum wahlweisen Anschrauben an jede Konsole 5o und 52 in einer von zwei Ausrichtungen. Auf einer Seite weist der Block eine langgestreckte Vertiefung 7o auf, die durch eine eine O-Ring-Dichtung aufnehmende Rille 72 umrandet wird, mit welcher der O-Ring 71 A die zwei Öffnungen A und B in Verbindung

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mit einander bringt. Auf der anderen Seite des Blockes dichten zwei kreisförmige Rillen 74 die Öffnungen A und B mit O-Ring-Dichtungen 71 von einander ab. Löcher 73 in den Ecken nehmen Schrauben 75 auf, um die Blöcke in Stellung zu befestigen.

Der Schutzkappen- und Steuerabschnitt 12 enthalt ein Schutzkappenglied 76 mit einem unteren Randflansch 78, welcher mit der Verwendung der Schrauben 16 und eines später beschriebenen Schutzkappenringes 94 die Randkanten der Membrane 28 in Metall-Metall-Berührung mit dem Zwischenstück (Fig.8B) und nennenswertem Druck auf die O-Ring-Dichtung 26 klemmt. Der zentrale Teil des Schutzkappengehäuses weist einen kernförmigen Hohlraum 79 darin auf, der die Schutzkappenfeder 8o ausnimmt. An seinem unteren Ende ist der Hohlraum zylindrisch, um den Membranenschieber 83 bündig mit der unteren Fläche der Randflansche 78 aufzunehmen und eine Federplatte 84 greift an den Schieber 83 mit einer begrenzten schwankenden Wirkung an einer Kugelverbindung 85 an, um einige kleinere Toleranzvariationen aufzunehmen. Das obere Ende der Feder nimmt die Einstellschraubenplatte 86 auf und die untere Federplatte 84 ist am Umfang mit einer Rille 82 versehen, um einen O-Ring 82 A aufzunehmen und Resonanz durch Reibung zu dämpfen und zu vermindern.

Bei durch niedrige Amplitude erfahrene Resonanz treten hörbare periodische Schwinungen auf, wenn der Ventilhub groß genug ist und Fließbelastung auf der Membrane eine

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ausreichende Drückfunktion mit der Masse und den Eeder— konstanten der Schutzkappe von bestimmten Beträgen erzeugt, welche mit der Temperatur variieren, wobei die wirksamste festgestellte Art die Schwingungen zu dämpfen durch Reibung mittels des O-Ringes 82 A ist, der in Dichternähe an der Kugelverbindung 85 angebracht ist. Der Außendurchmesser des O-Ringes passt eng auf die untere zylindrische Wand des Schutzkappen-Hohlraumes 79.

Um andererseits hysterese Faktoren zu vermindern, die durch Reiben oder schlechte Gleichmäßigkeit der Federlast verursacht werden, sind die äußeren Wandteile auf gegenüberliegenden SEiten der Rille 82 abgerundet worden, um Membranenverformung und Fruchtungsfehler zu vermeiden, die unter sehr niedrigen Fließempfindlichkeiten Sperren verursachen, wobei mit der Stützfläche und dem durch den Ventilsitz gebotenen kurzen Hub ein Sperren faktisch ausgeschaltet und die Empfindlichkeit auf ein Maximum gebracht ist.

Das obere Ende der Schutzkappe ist bei 81 in der Abmessung verkleinert und ist außen mit Gewinde 91 versehen, um ein Dichtungskappe 93 (Fig.l) aufzunehmen und weist unter einem Ansatz 87 ein Innengewinde 87A auf, um die Einstellschraube 96 des eingestellten Punktes aufzunehmen, welche an ihrem unteren Ende die Schraubenplatte 86 antreibt und lagert. Das obere Ende des STößels weist einen verminderten TEiI 93 A auf, wobei ein ringförmiger Flansch 89 außen mit einer

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Rille versehen ist/ um eine O-Ring 9o aufzunehmen, welcher auf einer Zylinderbohrung 95 oberhalb des Ansatzes 87 gleitend und drehbar abdichtet.

Ein Haltering 92 und der Ansatz 87 arbeiten mit dem Flansch 89 und der Feder 3o zusammen, um einen festen oberen und unteren Anschlag für den Einstellpunkt der Einstellschraube 96 vorzusehen. Der untere Anschlag hindert die Feder 3o daran, fest eingestellt zu werden und obwohl der obere Anschlag das Lösen der Schraube während der Einstellung verhindert, kann er entfernt und. der Stößel durch, einen nicht mit Gewinde versehenen Stößel 93 B (Fig.9)ersetzt werden, welcher geradlinige Bewegung erlaubt zum Unterschied von Drehbewegung ohne die Schutzkappe,abzunehmen. Dies wird erreicht durch Ersetzen der Schraube 96 mit einer Buchse 95, die ein den Stößel 93 B aufnehmendes Zylinderloch 97 aufweist, der durch einen O-Ring 9o A abgedichtet ist.

Ein beträchlicher Vakuumabfall kann erreicht werden, welcher entgegengesetzt der Verwendung von Druck in der Schutzkappe ist durch Ersetzen des Schaltventilsitzes 34 (Fig.lo) durch einen Ventilsitz 34a , der einen inneren Flansch 34 f in seinem unteren Teil aufweist, der eine Feder 34 s unterstützt," welche den quadratischen Zapfen 34 ρ nach oben gegen die Membrane drückt/ geführt durch die inneren Teile des sinusförmigen Ventilelementes 35. Das Hochvakuum in einem Verdampfer kann niedriger als 5o8 mm (2o inch) Hg sein.

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Ein Ring der Schutzkappe 94 mit einem umgekehrten ü-förmigen Querschnitt nimmt die Schrauben 16 der Schutzkappe durch den gekrümmten Teil der holmähnlichen Schenkel 94a und 94 auf, die sich über die Verbindung spreitzen und an den Schutzkappenflansch 78 und das Zwischenstück mit druckausgleichenden Kräften angreifen. Diese Zweistück-Konstruktion bietet Vorteile, indem der Schutzkappe erlaubt wird, fest in Metall-Metall-Berührung mit dem Zwischenstück geklemmt zu werden und Biegebelastungen ausschaltet, die sich in der Schutzkappe infolge herkömmlichen Klemmens entwickeln. Dies sieht auch ein niedriges Profil vor, wobei die Schutzkappe drehbar für die Umgebungszusammensetzung einstellbar ist, um jeglichen Bedingungen im Außendienst zu entsprechen, insbesondere wenn gewünscht ist, Steuerdruck für flüssiges oder gasförmiges Medium in die Schutzkappe einzuführen.

Der Hauptventilabschnitt umfasst einen Körper mit einem Einlass loo und einem Auslaß Io2, Leitungen,die durch eine Querwand Io4 getrennt sind mit einer Ventilöffnung Io6 darin, deren Achse senkrecht zu den Achsen der Leitungen loo und Io2 ist und ausgerichtet mit der Achse des Schaltsitzes 34 durch eine unterstromige Zylindrische Kammer Io8.

Der Zylinder nimmt den Arbeitskolben 42 auf, welcher kurzwandig ist, mit einem Äuslaßdurchgang 42a durch seinen Kopf

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und rund um den Kopf, um dem Verstopfen von Schmutz
zu widerstehen und weist im Zentrum eine herunterhängende Stützführung lol auf, die an ihrer Basis Io3 zylindrisch
ist und in einem kräftigen Vorsprung Io5 endet. Eine
Ventilbuchse Io7 ist teleskopartig über die Führung geschoben F um als ein Stößel zu dienen, und weist V-förmige Öffnungen 114 durch ihre Wand auf, welche mit der Ventilöffnung Io6 zusammenarbeiten, wobei die Schenkel Io9 die
Öffnungen definieren, die den Schub des Kolbens tragen,
um das Ventil gegen den Fluß durch die Öffnung und die
Feder 12a zu öffnen. Das Ventil weist erhöhte Kapazität, längeren Hub und bessere Anpassbarkeit auf, als herkömmliche "V" modulierende Ventile mit Ventilöffnung der selben
Größe.

Unter den V-Öffnungen 114 weist die Ventilbuchse Io7 einen abgeschrägten Anschlag 111 auf, der in einem Ansatz 113
endet, welcher das obere Ende einer Druckfeder 12o aufnimmt. Das Ventil Io7 erstreckt sich unter den Ansatz als ein umgekehrter Becherteil 115, um den Kopf 117 des Stößels 122 einer Sitzöffnung aufzunehmen, gehalten durch eine Federringanordnung 119 mit einer inneren Rille. Eine unter der Feder angebrachte Kunststoffscheibe 121 wirkt als eine Staubdichtung für den Gewindeabschnitt des Stößels 122.

Die hintere Kappe 116 schließt eine mit Gewinde versehene Öffnung 118 auf der Einlaßseite des Ventils und trägt eine

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Feder 12o, die das Ventil Io7 in seine geschlossene Stellung drückt und trägt auch den Stößel 122 zum Heben des Sitzes,welcher durch einen Schlüsselansatz 123 eingestellt werden kann, um die Ventilscheibe auf einen gewünschten Grad aufzuziehen und zu halten. Geeignete Flansche 124 sind vorgesehen wie dargestellt, um z.B. den Ventileinsatz mit einem Verdampferauslaß (nicht dargestellt) zu verbinden und den Ventilauslaß mit einer (nicht dargestellt) Rücklaufleitung in einer Kühlanlage.

Der Regler-körper ist durch seine Schrauben 18 an die untere Fläche des Zwischenstückes mit einer dazwischen zusammengedrückten Dichtung 59 befestigt. Es ist zu beobachten, daß dieLeitung 58 des Zwischenstückes in die Fläche der Dichtung öffnet und eine Leitung 126 in dem Ventilkörper mit der LEitung 58 durch eine öffnung 128 in der Dichtung 59 verbindet, um Verdampferdruck zu der verzweigenden Bohrung 48 für den Betrieb des Ventils zu führen.

Obwohl andererseits eine Einstellschraube verwendet werden kann, um die Leitung 58 abhängig von dem betreffenden Druck zu schließen, dichtet eine leichte*Drehung der Dichtung 59 oder des Zwischenstückes 15 bezüglich des Ventilkörpers 14 diese Leitung durch einen nicht perforierten Teil der dazwischenliegenden Dichtung ab, wenn gewünscht ist, daß ein anderes flüssiges oder gasförmiges Medium unter Druck in der Bohrung oder Abzweigung 48 verwendet wird, um den Betrieb

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des Reglers zu steuern. In solchem Fall ist die Quelle des anderen flüssigen oder gasförmigen Mediums direkt mit der Außengewinde aufweisenden Öffnung 46 der Abzweigung 48 verbunden, wenn ein konsinter Bezugsdruck oder einer, der auf einen thermischen Zustand bezogen ist, gewünscht wird.

Wie aus Fig. 11 hervorgeht, wird im Betrieb angenommen, die Blöcke sind so ausgerichtet, um die Öffnungen A und B der Konsole 5o von einander zu trennen und die Öffnungen A und B der Konsole 52 verbunden sind, um oberstromigen Verdampferdruck durch die Abzweigung 48 und die Leitungen 62 und 66 zu dem Hohlraum 2o unter der Membrane zuzuführen, wobei entweder ein Meßgerät oder ein Zapfen, die mit gewinde-versehene abzweigende Öffnung 46 schließt und die Schaltventilschraube eingestellt ist um einen vorbestimmten oberstromigen Verdampferdruck zu halten, dann wird wenn der Verdampferdruck über den eingestellten Druck ansteigt der Druck unter der Membrane genügend ansteigen, um die Membrane 28 von dem Ventilsitz 34 zu heben und Druck wird in den Hohlraum 4o der Kolbenkammer an der Oberseite des Arbeitskolbens 42 eintreten. Wenn der Druck in der Kolbenkammer unterstromigen Druck um etwa o,o35 kp/gcm (1/2 psi) übersteigt, wird der Kolben abwärts bewegt, öffnet das Hauptventil 112 genügend um den ober stromigen Druck auf den eingestellten Druck niederzuhalten.

Wenn immer der oberstromige Druck in dem Einlaß loo und dem

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Hohlraum 2o unter den eingestellten Druck abfällt bewegt sich die Membrane unter der Leistung der Schutzkappenfeder abwärts und schließt den Schaltventilsitz, da der Druck über dem Kolben über den Auslaßdurchgang 42 a in dem Kopf des Kolbens 42 austritt. Darauf bringt die das VEntil schließende Feder 12o das Hauptventil 112 allmählich in seine geschlossene Stellung zurück/ um den Fluß von Kühlmittel zu beenden und den Verdampferdruck vom Abfallen unter den eingestellten Druck zu halben.

Der Betrieb des Reglers kann durch äußere Bauteile modifiziert werden und wie aus Fig. 12 hervorgeht kann eine im Zentrum angebrachte Absperr-Steuerung pneumatisch vorgesehen werden, die mit einem oder mehreren Reglern verbunden ist. Die Schutzkappen sind mit verschlossenen Gewindeöffnungen versehen. Die Verschlußkappen sind entfernt und eine Luftdruck/£Leitung 13o ist damit verbunden. Es wird bemerkt, daß das Entleeren des Druckes in dem Steuerabschnitt 12 des Schaltventil 34 öffnet und dies wird pneumatisch erreicht, durch einen Temperatur- oder Feuchtigkeitsregler, um den Steuerpunkt des Ventils zu ändern, Wenn es andererseits erwünscht ifet, alles Kühlmittel in der Anlage zu sperren, kann Luftdruck manuell durch die Luftleitungen über der Membrane 28 und ihr Zubehör der Schutzkappenfeder zugeführt werden, um die Membrane zu drücken und den Schaltventilsitz 34 zuschließen, welcher wie angegeben das Schließen des

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Hauptventils 112 veranlasst.

In dem Fall, ein zusätzliches Drucksteuerbauteil, wie beispielsweise ein zweiter Schaltregler soll an die Konsole 5o angeschlossen werden, um abwechselnde Einstellpunkte vorzusehen, wird ein V-Block 132 (Fig. 15) vorgesehen, der entsprechende Leitungen 6oA und 64A aufweist, die mit den Leitungen 6o und 64 des Zwischenstückes 15 auf der Konsole 52 verbinden. Wie beispielsweise in Fig. 12A dargestellt, sind den öffnungen A und B und A-B der berührenden Flächen der Konsole 5o, bzw.des Blockes 132 durch O-Ring 71 für jede Verbindung abgedichtet, wenn sie durch Schrauben befestigt sind, ähnlich den flachen BLöcken

Die obere Fläche des Blockes weist einen, einen SChaltventilsitz 34 aufnehmenden Hohlraum 2o' auf, der mit der öffnung B in der Konsole 5o verbunden ist, während die Membranenseite des Sitzes mit der öffnung A in der Konsole 5o verbunden ist, um oberstromigen Druck durch Leitungen 58 und 6o aufzunehmen. Ein zweiter Steuerabschnitt 12 , der die MEmbrane28 enthält^, ähnlich der bereits beschriebenen ist an die obere Fläche geschraubt und beide Regler arbeiten parallel. Der erste Steuerabschnitt kann entweder einen hohen Schließdruck oder einen niedrigen Druck durch die Leitung 13o für weit offenen Ventilfluß aufnehmen. Eine solche Steuerung kann pneumatisch sein, wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 15 beschrieben.

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WEnn dann der Druck des flüssigen oder gasförmigen Mediums in dem primären Schaltventil gesenkt wird, kann weit offener Fluss erreicht werden _t aber wenn zunehmend das primäre Schaltventil in geschlossene Stellung gedrückt wird, um den sekundären Schaltventil zu erlauben, zu übernehmen und einen unterschiedlichen Druck in dem Verdampfer vorzusehen. Sonst kann unter gleichen Drücken, wie beispielsweise atmosphärischen Druck in beiden Schaltventil-Schutzkappen die erste Schutzkappe bei einem niedriger eingestellten Druck als die andere betätigt werden.

Eine ^andere Steuerung (Fig. 13) kann ein Elektromagnet VEntil sein, das auf der Konsöle 52 zusammen mit dem in Fig. 12A dargestellten Hilfsventil befestigt ist. Das Elektromagnet-Ventil kann beim Anlegen von elektrischem Strom entweder schließen oder öffnen. In Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines solchen Ventils dargestellt, wobei der auf die Elektromagnetspule 142 ansprechende Anker I4o das Ventil 144 gegen die schließende Feder 146 öffnet. In der Veranschaulxchung erlaubt das Ventil 144, wenn geöffiet, die Funktion des Hauptschaltventxls. Wenn das Elektromagnet-Ventil geschlossen ist, wird das Anlegen von oberstromigen Druck durch die Leitung 66 abgesperrt und der Druck unter der Membrane 28 fällt ab. Die Membrane schließt ihr Schaltventil und die primäre Hauptschaltventil beginnt zu

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schließen, wenn der Druck über seinem Kolben durch die Auslaßöffnung 42a des Kolbens verloren geht und der oberstromige Druck wird beginnen zuzubehmen. Oberstromiger Druck ist jedoch durch die Leitung 6o in dem sekundären Schaltregler noch wirksam und er übernimmt die Steuerung, um einen höheren Staudruck in der oberstromigen Leitung loo aufrecht zu erhalten, welcher ihrerseits einen größeren Abfall an dem Kolbenventil vorsieht. Das Anlegen von elektrischem Strom wird für den Zeitraum beibehalten, für den niedriger Verdampferdruck gewünscht ist. Wenn das Elektromagnet-Ventil nur beim Einschalten geöffnet werden sollte, dann braucht elektrischer Strom nur angelegt zu werden, wenn hoher Verdampferdruck gewünscht ist.

Es ist einzusehen, daß wenn das 2.Schaltventil in Fig. 13 versagte und der Block 68 an der Konsole 5o befestigt wäre, umdie öPfnungen A und B zu schließen, dann würde der Elektromagnet als eine Schließsteuerung dienen, bzw. eine Druckschaltsteuerung in den letzten zwei erwähnten Lagen.

Ferner könnte der Elektromagnet an die Konsole 5o anstelle des 2.Reglers angeschlossen werden und öffnungen A und B der Konsole 52 durch einen (nicht dargestellten) Block 68 angeschlossen werden. In diesem Fall könnte das Erregen des Elektromagneten das Elektromagnet-Ventil entweder öffnen oder schließen und der jeweilige Betrieb sollte vollen Fluß

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von Verdampfer-Kühlmittel vorsehen, oder seinen Fluß zu der Steuerung des Schaltventiles einengen, abhängig davon, welche Relation die größere Einsparung von Elektrizität vorsieht oder andere Bauteile aufnimmt, die das Anlegen von Elektrizität steuern, wie beispielsweise thermische, Druck- oder Zeit-steuernde Vorrichtungen.

Wie aus Fig. 14 hervorgeht ist ein Elektromagnet auf der Schaltregler-Schutzkappe befestigt, aufgeschraubt auf deren Gewinde 91, wenn der lineare arbeitende Ventilstößel 88 verwendet wird wie in Fig. 9 dargestellt. Hier kann dieEinsteilung der Schutzkappenfeder 8o an dem Gewinde 91 ausgeführt werden und wenn ein Absperren gewünscht ist unterstützt die Erregung des Elektromagneten die Feder 8o, um das Schaltventil 34 zu schließen und dadurch das Schließen des Kolben-gesteuerten Hauptventil 112 zu erreichen, wie bereits beschrieben, wobei der reibende O-Ring 88A wenn gewünscht entfernt wird.

Obwohl ein Elektromagnet 142 das Schaltventil direkt betätigen kann durch Modifizieren der effektiven Einstellung der Schutzkappenfeder, weist ihre Verwendung als Ventilvorrichtung Vorteile auf, wenn an die Konsole 52 befestigt, um die Zufuhr von oberstromigem Druck zu einem Schaltventil mit Leitungen 6o und 64 zu steuern, die durch einen Block

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getrennt sind, wie in Fig. 12 dargestellt, oder direkt zu dem Arbeitskolben, wobei der Block 68 auf der Konsole mit seiner Vertiefung 7o die öffnungen A und B verbindet.

Wenn immer es gewünscht ist, einen Druck in einem Verdampfer vorzusehen, in einem Bereich von niedriger als dem atmosphärischen Druck, wird der Schaltsitz 34 durch die Anordnung ersetzt, die eine im Zusammenhang mit Fig. Io beschriebene Feder vorsieht, welche direkt gegen die Membrane 28 drückt, um Schaltventil zur offen Stellung hin vorzuspannen und die selbe Wandelbarkeit für den Staudruck-Vakuumregler besteht, wie bereits dargestellt und beschrieben.

Viele dieser Effekte können dazu parallel-laufen, wenn die Dichtung 128 so angeordnet ist, um die Verbindung zwischen den Leitungen 58 und 126 zu schließen und im Zusammenhang damit ist die Bohrung 48 mit einer anderen gesteuerten nicht pulsierenden Quelle von hydraulischer Kraft verbunden. Auch ist ferner einzusehen, daß Bauteile in Reihe als auch einzeln an die Konsole 5o und 52 angeschlossen sein können und zwischen den Konsolen für die Steuerung verflüssigter Gase.

In Fig. 16 ist eine elektrisch kompensierte Staudruck-Reglerschutzkappe dargestellt für die verschiedenen beschriebenene Ausführungsformen und enthält einen umkehrbaren Motor und ein Rädergetriebe 159, das eine Nocke 16o antreibt, die

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kontinuierlich die Spannung auf der Schutzkappenfeder 80 durch den Stößel 88 nachstellt, der gleitend in einer Buchse 87A befestigt oder an deren Grenzfläche durch einen O-Ring 88A abgedichtet ist. Die Buchse ersetzt ihrerseits den Einstellstößel 93 und ist in das Gewinde 87A geschraubt, wobei der O-Ring 9o, sie an der Wand 95 abdichtet. Der Bolzen 88 dient durch ein einstellbares Sperrsehraubengelenk 162 als ein Stößelglied für dieNocke I60 unter dem Einfluß der Schutzkappenfeder 80, um proportional zu der Größe der Temperaturabweicung von der Skaleneinstellung zu arbeiten, die das Bauteil 159 so steuert , daß entsprechender Verdampferdruck für alle Lasten aufrecht erhalten werden kann. Dabei umfaßt das Steuerbauteil (nicht dargestellt) zum Antreiben des Nockenbauteils 159 einen temperaturempfindlichen Kolben, der einen Potentiometer-Gleitstück in einem ausgleichenden proportionierenden elektrischen Schaltkreis betätigt, der augenblicklich die Richtung und Größe der Drehung des Motors steuert.

Patentansprüche

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Claims

Patentansprüche

1. Druckregler zur Kälteerzeugung mit einer Schutzkappen-Anordnung, die eine unter Federdruck stehende Membrane aufweist und einen Hauptventilkörper mit Einlaß- und Auslaßdurchgängen, die durch ein kolbenbetätigtes Ventil getrennt sind gekennzeichnet durch

eine Zwischenkörperanordnung (15) mit einer zentralen öffnung auf einer SEite, die durch eine erste an die Membrane (28) angreifende Dichtung (26) umgeben ist, und einen Raum (2o) zwischen ihnen definiert, und eine zweite Dichtungsanordnung (59) auf der anderen Seite, die die zentrale öffnung umgibt,₀und an den Hauptventilkörper (14) angreift;

wobei der Zwischenkörper (15) am Rand einer Anzahl von in Abstand zueinander angeordneten Konsolen (5o,52) mit im Abstand zueinander angeordneten Löchern (A,B) in ihren Flächen (54) aufweist und eine zwischen den zwei Konsolen angebrachte Verzweigung (48,58) ;

und eine Leitungsanordnung die oberen Konsolenöffnungen unabhängig mit der Verzweigung verbindet;

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eine dritte Leitungsanordnung, die eine der unteren Konsolenöffnungen mit dem Raum unter der Membrane (28) verbindet;

eine vierte Leitungsanordnung, die die untere öffnung der zweiten Konsole mit der anderen Seite neben der zentralen öffnung verbindet;

eine fünfte Leitungsanordnung, die die Verzweigung und einen der Durchgänge miteinander verbindet;

eine Blockanordnung (78) zum Befestigen an einer der Konsolen und Verbinden der zwei öffnungen derselben; und

eine Blockanordnung zum Befestigen an der anderen Konsole, um die öffnungen derselben von der Verbindung miteinander abzudichten.

2. Druckregler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß einer der Durchgänge (loo) der Einlaßdurchgang ist und das kolbenbetätigte Ventil (14) zum Ehlaßdurchgang hin öffnet;

und eine elastische Anordnung aufgenommen ist, die das kolbenbetätigte Ventil in seine geschlossene Stellung

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drückt; und

eine Abzapfanordnung, die die gegenüberliegende Seite des Kolbens verbindet.

3. Druckregler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (12) abgedichtet ist und eine Ventilöffnung in der zentralen öffnung umfasst, die gegenüberliegende Seiten der Zwischenkörperanordnung (15) verbindet, um Druck von flüssigem oder gasförmigem Medium auf die abgedichtete Schutzkappe anzulegen und die Membrane (28) zu betätigen, um die Ventilöffnung zu schließen.

4. Druckregler nach Anspruch l,. gekennze ichnet durch einen Kolben (42) in dem Hauptventilkörper (14), der auf eine Druckdifferenz zwischen dem Auslaß und der anderen Seite der Zwischenkörperanordnung (15) anspricht und eine Druckabzapfanordnung, die gegenüberliegende Seiten des Kolbens miteinander verbindet und dazu neigt, Druck auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens auszugleichen.

5. Druckregler nach ANspruch 1, dad u r c h gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (15) eine mit Außengewinde (33) versehene öffnung aufweist,die in Verbindung mit der Abzweigung steht.

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6. Druckregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstellbare Anordnung zum Abdichten der Verbindung zwischen der Abzweigung und wenigstens einer der Durchgänge.

7. Gegendruckregler ,gekennzeichnet durch ein Schutzkappenglied (12),das eine elastisch gedrückte Membrane (28) auf einer SEite eines Ventilsitzes enthält und ein Hauptventilkörperglied (14), das Einlaß- und Auslaß durchgänge (Ioo,lo2) aufweist, die durch eine auf der anderen Seite des Ventilsitzes angeordnete Kolbenventilanordnung getrennt sind;

ein integriertes dazwischenliegendes Zwischenstückelement (15) zwischen den Gliedern um den Regler zwischen den Bedingungen der inneren und äußeren Betätigung umzuwandeln und mit einem Ventilsitz (34) ,- der mit der Membranenanordnung in Verbindung mit der Kolbenventilanordnung zusammenarbeitet ;

eine Abzweigeanordnung in dem Zwischenstück von welchem 3 Leitungen abzweigen, wobei eine Leitung zu dem Einlaßdurchgang führt und die anderen zwei Leitungen in getrennte äußere Öffnungen divergieren;

unabhängige Leitungen, von welchen jede eine Öffnung aufweist, die mit einer der/Üußeren Öffnungen gepaart ist

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und jeweils mit gegenüberliegenden Seiten des Ventilsitzes verbunden ist; und -

eine Anordnung, die wahlweise ein paar der öffnungen schließt und Steueranordnungen um das andere Paar der Öffnungen in Verbindung miteinander zu bringen.

8. Druckregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung eine Schaltventilanordnung enthält.

9. Druckregler nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e-,n nzeichnet , daß die Steueranordnung ein Elektromagnetventil enthält.

10. Druckregler nach Anspruch 8 , d a du rc h g e k e η η zeichnet, daß die Anordnung des wahlweisen Schließens ein Elektromagnetventil enthält.

11. Druckregler nach Anspruch 7, gekennze ic h η e t d u r ch einen Elektromagnet, der die Elastizität einer Feder zum Drücken auf die Membrane variiert;

12.,Druckregler nach Anspruch 7, g e k e η. η ζ e ic h η e t durch eine Quelle pneumatischen Druckes, die mit der Schutzkappe verbunden ist.

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13. Druckregler nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die letzten zwei erwähnten Anordnungen Blöcke (68) sind, die jede auf einer Seite eine ein paar von Öffnungen überlappende Rille (72) auf einer Seite und auf der anderen Seite Dichtungsanordnungen zum Schließen beider eines Paares von Öffnungen aufweisen.

14. Druckregler zur Kühlung , ge kennzeichnet durch

einen Zwischenkörperteil (15), der eine Wand mit einer Gewindeöffnung in einem Hohlraum auf einer Seite enthält, die durch eine erste Dichtungsanordnung umrandet ist, die durch eine Fläche umgeben ist mit im Winkelabstand zueinander angeordneten Gewindebolzen aufnehmenden Öffnungen in einem vorbestimmten Radius und einer zweiten Dichtungsanordnung auf der anderen Seite, die eine Vertiefung rund um die zentrale Öffnung umrandet und durch im Winkelabstand zueinander angeordnete Bolzen aufnehmende Öffnungen in einem verschiedenen Radius umgeben ist, wobei der Zwischenkörperteil d.ne Anzahl von im Winkelabstand angeordneten Konsolen aufweist mit in Abstand zu einander angeordneten Löchern in ihren Flächen und einer äußere Bohrung zwischen zwei der Konsolen;

zwei Leitungsanordnungen, die unabhängig die oberen

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Konsolenöffnungen mit der äußeren Bohrung verbinden;

eine dritte Leitungsanordnung, die eine der unteren Konsolenöffnungen mit dem Hohlraum verbindet;

eine vierte Leitungsanordnung, die die untere Öffnung der zweiten Konsole mit der Vertiefung verbindet;

eine fünfte Leitungsanordnung, die die zwei _oLeitungen und eine Öffnnng auf der Vertiefungseite miteinander verbinden, aber in einem Abstand von der Vertiefung angeordnet ist;

eine Ventilöffnungsanordnung, die in dem zentralen Hohlraum mit Gewinde versehen ist;

eine Ventilanordnung, die an der anderen Seite des Körpers befestigt ist, der ein Gehäuse enthält mit einer Einlaß- und einer Auslaß- und einer Umgehungsleitunganordnung, die die fünfte Leitungsöffnung und den Einlaß miteinander verbinden; .

eine Ventilanordnung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß und eine Kolbenanordnung, die Druck an dem Auslaß der Öffnungsanordnung ausgesetzt wird, um das Ventilglied zu betätigen;

eine Membranenanordnung (28), die den Hohlraum schließt " ■^{: :} ■ _ 35 _ 30 9 846/0849

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und bezüglich der Öffnungsanordnung hin- und herbewegbar ist;

eine Schutzkappenanordnung, die an der oberen Seite des Körpers befestigt ist, und eine elastische Anordnung (3o) enthält, die auf die Membrane drückt, um die Öffnungsanordnung zu schließen;

eine erste Anordnung, die an eine der Konsole befestigt ist und deren zwei Öffnungen verbindet; und

eine zweite Anordnung, die an die andere Konsole befestigt ist, um deren Öffnungen von der Verbindung miteinander abzudichten.

15. Kühlmittel-Staudruckregler, der einen Schutzkappenschaltabschnitt umfaßt und einen Hauptventxläbschnitt mit einer öffnung einer oberströmigen Umgehungsleitung auf seiner Oberfläche gekennz eich ne t d ur c h

einem Zwischenstück- Abschnitt (15),der in abgedichteter dazwischenstehender Verbindung zwischen den Abschnitten befestigt ist und eine Membranenkammer auf der Schutzkappenseite damit definiert und eine Hauptventilkammer auf seiner anderen Seite mit einer öffnung durch die Wand zwischen ihnen;

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ein Schaltventil-Sitzelement , das in der öffnung befestigt ist;

wobei der Zwischenstuckabschnxtt am Rand eine Anzahl von im Winkelabstand zu einander angeordneten Konsolen aufweist, mit im Absind zu einander angeordneten Löchern in ihren Flächen und eine radial gerichtete Gewindeöffnung zwischen zwei der Konsolen, die in einerAbzweigung enden;

eine erste Leitung um die Abzweigung und die Umgehungsleitung miteinander zu verbinden;

zweite und dritte Leitungen, die unabhängig die Abzweigung mit einer der öffnungen in jeder Konsole verbinden;

eine vierte Leitung, die die andere Öffnung in einer der Konsolen mit der Membranenkainmer verbindet;

eine fünfte Leitung, die die andere Öffnung der andern Konsole mit der Hauptventilkaanner verbindet;

eine erste Anordnung, die an eine der Konsolen befestigt ist, um deren öffnungen in Fließverbindung miteinander zu bringen;

Eine zweite Anordnung, die an der anderen Konsole befestigt

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ist, um den Fluß von flüssigem oder gasförmigen Medium zwischen deren Öffnungen zu steuern.

16. Druckregler nach Anspruch 15, dad ur cn g e kennz eichnet, daß die erste Anordnung ein Schaltregler ist, der durch eine der Konsolen aufgenommen und eingestellt ist, um den Kolben durch die 5.Leitung bei einem Druck zu betätigen, der anders ist als der durch das VEntilsitzelement zugeführte.

17. Druckregler nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung ein Elektromagnetventil ist, das an die Öffnungen der 4.Leitung angeschlossen ist und an eine der 2.und 3. Leitungen, um . Fließverbindungen dazwischen zu öffnen und zu schließen.

18. Druckregler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung ein Schaltregler ist, der durch die andere Konsole aufgenommen und eingestellt ist, um den Kolben durch die 5.Leitung bei einem Druck betätigen, der anders ist als der durch die Ventxlsitzelemente zugeführte.

19. Druckregler für Kühlung mit einem Einlaß, mit einem Auslaß gekennzeichnet durch

ein Zwischenglied mit einem Hohlraum in dessen oberer

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Seite und einen Hohlraum, in dessen unterer Seite;

eine VEntilöffnungsanordnung die die Hohlräume miteinander verbindet;

eine Schutzkappenanordnung, die an deren oberen Seite befestigt ist und eine abwärts elastisch angetriebenen Membranenanordnung umfasst, die an die Öffnungsanordnung angreift;

eine Ventilanordnung, die an die un^tere Seite des Zwischengliedes befestigt ist und. eine Kolbenanordnung in einem Zylinder umfasst, ansprechend auf dem Druck in den unteren Hohlraum, um ein Ventil zu betätigen, das zwischen dem Einlass und dem Auslass des Reglers angebracht ist;

wobei das Zwischenglied eine gemeinsame Öffnung aufweist, um einen vorbestimmten Druck aufzunehmen, Leitungen getrennt von der gemeinsamen Öffnung zu den getrennten Hohlräumen führen; und

eine Anordnung zum Abdichten einer der Leitungen.

2o. Druckregler nach Anspruch 19,dadurch g e kennz ei chnet, daß die Membrane eine flexible obere Schicht aus Metallblech enthält, an die die Feder angreift,

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eine untere Schicht aus nicht rostendem dünnen Metall einer Dicke in dem Bereich von o,o762 mm (o,oo3 inch) bis ο,127 mm (o,oo5 inch) und eine dazwischenliegende iicke Elastomer-Schicht in dem Bereich von ο,254 mm (o,ol inch) bis 1JL43 mm (o,o45 inch) aus Neopren, die jegliche Verschiedenheiten der Parallelität zwischen den Fließsteuerelementen aufnehmen, die gleichezeitig an die Membrane angreifen;

der Membranendichtungsring einen O-Ring umfasst und eine mit Wand versehene Rille einer Tiefe, die geringer ist als die Dicke des O-Ringes, der am Umfang durch eine Klemmfläche eingefasst ist ; und

eine Anordnung, die Membrane fest an die Klemmfläche klemmt, wobei der O-Ring in die Rille gequetscht ist.

21. Fließreglerventil, das ein Gehäuse aufweist, welches zwei von einander abgedichte Abteilungen definiert, von welchen eine eine Fließeinlassöffnung und eine Fließ-auslassöffnung aufweist geke nnzeichnet durch

auf Druck ansprechende Anordnungen zwischen den Abteilungen, die umfassen A) ein Venfcil-öffnungselement enthaltend ein vorstehendes Gebiet von beträchtlicher Höhe mit einer

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sinusförmigen Kante, die eine ebene öffnung definiert, deren ümfangslänge größer ist als TT"x seiner größeren Querschnittsabmessung und b) ein druckbetätigtes gesteuertes Glied, das zwischen einer Seite des Ventilöffnungselementes und einer der Fließöffnungen angeordnet ist;

eine MEmbranenanordnung, die auf einer Seite mit der ebenen öffnung zusammenarbeitet, die zwei im Abstand zu einander angeordnete dünne MeTtall schichten mit einer Schicht aus elastischem Material zwischen ihnen enthalten;

eine variable Anordnung, die die Membranenanordnung in Eingriff mit der ebenen öffnung drückt und

eine Leitungsanordnung, die die andere Fließöffnung und die eine Seite der Membranenanordnung miteinander verbindet.

22. Reglerventil nach Anspruch 21, d a d ur c h gekennzeichnet, daß die Leitungsanordnung eine Fließsteueranordnung umfasst.

23. Reglerventil nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß die variable Anordnung eine gesteuerte Quelle von flüssigem oder gasförmigen Medium

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enthält, das einem variablen Druck ausgesetzt wird.

24. Reglerventil nach Anspruch 21 , gekennzeichnet durch ein Hauptbuchsen-Ventilglied das axial verjüngte Offnungen durch dessen Wand aufweist, die durch druckempfindliche Anordnungen in einer Ventilöffnung zwischen den Fließöffnungen gesteuert werden.

25. Druckregler für Kühlung ,gekennzeichnet durch

einer Hauptkörperanordnung mit einer zentralen Gewinde-Öffnung in einem Hohlraum auf einer Seite, eingefasst durch eine erste Dichtungsanordnung, die durch eine Fläche umgeben wird, mit im Winkelabstand zu einander angeordneten Gewindebolzen aufnehmenden öffnungen in einem vorbestimmten Radius und eine zweite Dichtungsanordnung auf der anderen Seite, die die zentrale öffiiung einfasst und durch im Winkelabstand zu einander angeordnete Bolzen aufnehmende öffnungen in einem verschiedenen vorbestimmten Radius umgeben ist;

wobei der Hauptkörper am Rand eine Anzahl von im Winkelabstand zu einander angeordneten Konsolen aufweist, »it

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dm Abstand zu einander angeordneten Löchern in ihren Flächen und eine radial gerichtete äußere sswischen zwei der Konsolen, die in einem vorbestimmten.^ Abstand von der zentralen Öffnung in dem Körperteil zwischen dem Hohlraum und der anderen Seite enden;

eine Leitungsanordnung, unabhängig die obere Konsolenöffnung mit der äußeren öffnung verbindet;

eine dritte Leitungsanordnung, die eine der unteren Konsolenöffnungen mit den Hohlraum verbindet;

eine vierteLeitungsanordnung, die die untere Öffnung der zweiten Konsole mit der^anderatn Seite neben der zentralen Öffnung verbindet;

eine Ventilöffnungsaftoxtdnung, die in den zentralen Hohlraum geschraubt ist;

eine Membrane, die den Hohlraum schließt und bezüglich der Öffnungsanordnungen hin- und herbewegbar ist;

eine Schutzkappenanordnung, die an die obere Seite des Körpers befestigt ist, einschließlich einer elastischen Anordnung, die die Membrane in Singriff nijfamt, der Öffnungsanordnung drückt und

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eine Ventilanordnung, die an die untere Seite des Körpers befestigt ist mit einem Ventilglied und einer Kolbenanordnung, die an dem Auslaß der Öffnungsanordnung Druck ausgesetzt werden, um die Ventilanordnung zu betätigen ;

eine obere Querplatte, die an eine der Konsolen befestigt ist und eine Vertiefung aufweist, die deren zwei öffnungen verbindet; und

eine obere Qüerplatte, die an der anderen Konsole befestigt ist , um deren öffnungen von Fließverbindungen abzudichten.

26. Fließreglerventil ,gekennzeichnet durch eine Msmbranenventilanordnung;

ein Ventilöffnungsglied, das mit der MEmbranenveiitilanordnung zusammenarbeitet,

wobei das Ventilöffnungsglied ein vorstehendes Ventilöffnungselement von beträchtlicher Höhe rund um die öffnung einer Fließleitung durch das Ventilöffnungsglied umfasst und mit !eilen davon eine Sinusform aufweist, die einen kleineren Durchmesser konzentrisch mit der

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Leitung definiert;

eine elastiche Anordnung in der Leitung;

eine Zapfenanordnung zwischen der elastischen Anordnung und der Membrane, um die Membrane von dem Ventilöffnungselement zu drücken, wobei der Zapfen durch und in den Teilen der Sinusform geführt wird.

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