DE2320490C2 - Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen mit schubkraftabhängiger Endabschaltung - Google Patents
Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen mit schubkraftabhängiger EndabschaltungInfo
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- DE2320490C2 DE2320490C2 DE19732320490 DE2320490A DE2320490C2 DE 2320490 C2 DE2320490 C2 DE 2320490C2 DE 19732320490 DE19732320490 DE 19732320490 DE 2320490 A DE2320490 A DE 2320490A DE 2320490 C2 DE2320490 C2 DE 2320490C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/047—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
- F16K31/048—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters
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Description
Die Erfindung betrifft einen motorischen Stcllantrieb
für Ventile od. dgl. mit schubkraftabhängiger Endiagenabschaltung durch einen gegen Federkraft
auswandernden Teil, der über ei'*cn Betätigungsmechanismus
auf wenigstens einen Endschalter einwirkt und der in einem ortsfest gehaltenen Gehäuse dreh-.bar
gelagert ist.
Ll/. motorischer Stellantrieb dieser Art ist beispielsweise
in der deutschen Patentschrift 1 1MCi 043
beschrieben. Bei diesem bekannten Stellantrieb ist der auswandernde Teil durch eine mit einem Antrieb-,zahnrad
einstückig ausgebildete Spindclmutter gebildet, die auf der unverdrehbar geführten Antricbsspindel
des Ventilverschlußstückes sitzt und deren Antriebszahnrad über ein.-n Ritzel von einem auf
das Gehäuse aufgesetzten Antriebsmotor aus verdreht werden kann. Die elastische Abstützung des auswandernden
Teiles erfolgt hierbei durch Tcllerfcdern, welche auch den Maximalwert der Schubkraft
festlegen, bei der die Endlagenabschaltung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen motorischen Stellantrieb dadurch wesentlich
zu vereinfachen, daß die Zahl der benötigten Bauteile verringert, die Montage erleichtert und auch der
Platzbedarf des Stellantriebes verkleinert werden.
Zur Losung dieser Aufgahe L·' :!?■ motorische
Stellantrieb gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der auswandernde Teil in der Achsrichtung
der Schubkraft gegen einen federnd ausgebildeten Teil des Gehäuses selbst abgestützt ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß eigene Federn zur elastischen Abstützung des auswandernden
Teiles entfallen, so daß sich eine besonders einfache Konstruktion ergibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung derart getroffen sein, daß das Gehäuse
zweischalig ausgebildet und sein federnder TeU durch eine federelastische Gehäuseschale gebildet ist.
Hierbei ist es möglich, beide Gehäuseschalen federelastisch
zu machen, doch kann das Gehäuse auch derart aufgebaut sein, daß die andere Gehäuseschale
starr ausgebildet ist.
Der auswandernde Teil kann hierbei in einem starren Lagergehäuse drehbar gelagert sein, das in eine
der Gehäuseschaien eingefügt ist. Außerdem kann das Gehäuse ein an einer Ge:)äuseschale befestigte^,
den auswandernden Teil führendes Anschlußstück tragen, über das das Gehäuse mit dem Ventil od. dgl.
starr verbunden ist. Dieses Anschlußstück gestaltet eine sehr leichte Montage oder Demontage des ganzen
Stellantriebes, beispielsweise bezüglich des Ventilgehäuses.
Der Betätigungsmechanismus kann mit Vorteil ein mit dem federnden Teil des Gehäuses gekuppeltes
Belätigungsglied aufweisen, dem ein ortsfest gehaltenes
Element zugeordnet ist. wobei durch die Relativbewegung
zwischen diesem Element und dem Be'.dtigungsglied
der Endschalter b'?täligbar ist. Bei der erwähnten zweischaligen Ausbildung des Gehäuses
kann hierbei das Betätigungsglied ein mit dem Lagergehäuse starr verbundener steifer Rahmen sein, aiii
■ dem der Endschalter sitzt, während das ortsfest gehaltene
Element ein an dem Anschlußstück gehaltertcr starrer Bügel ist, gegenüber dem der Endschalter
bewegbar ist.
In der Zeichnung ist ein Auslülmmgsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen motorischen Stellantrieb für ein Ventil,
in einer Seitenansicht, teilweise in sehematischer Darstellung und
F i g. 2 den Stellantrieb nach Fig. I im axialen
Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
Bei dem in den F i g. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispici
ist der neue motorische Stellantrieb einem bei 1 schematisch veranschaulichten Ventil zugeordnet,
dessen im einzelnen nicht dargestelltes
Verselilußslück durch eine in einer zylindrischen Anschlußbuchse
3 des Gehäuses des Ventils I längsverschieblich
geführte Spindel 2 verstellbar ist. Die Verstellung der Spindel 2 erfolgt durch den allgemein
mit 4 bezeichneten Stellantrieb, der ein zylindrisches,
die Spindel 2 umgebendes Anschlußstück 5 aufweist, das in einen Ständer 6 eingesetzt ist. der auf der anderen
Seite auf die Anschlußbuchse 3 aufgesetzt ist. Die starre Verbindung des Ständers 6 mit dem Anschluüstück
5 und der Anschlußbuchse 3 geschieht durch nicht eingezeichnete Schrauben, die in entsprechende
Umfangsrillen 7, 8 der Anschlußbüchse 3 und
des Anschlußstückes S eingreifen.
Der Stellantrieb 4 weist, wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen, ein zweischaligcs dosenartiges Gehäuse
auf, dessen beide Gehäuseschalen 9. 10 an einem ringsumlaufenden Flansch mittels hei 11 angeileutetei
Sehrauben fest miteinander \erbunue-n sind. Die untere Gehäuseschale 10 ist starr an dem Anschlußstück
5 befestigt, das zi: diesem Zwecke eine ringsumlaul'ende Nut Π aufweist, in die die Gehäusesehale
10 mit einer entsprechenden zentrischen «tl'fniingsberandung 13 eingreift. Außerdem ist mit
eiern Anschlußstück 5 eine starre Verbindungsplatte
14 fest verbunden, die einen elektrischen Stellmotor
15 trägt, dessen Ritzel 16 durch eine entsprechende i'iifnung 17 der unteren Gehäuseschale 10 in das Gehäuseinnere
ragt.
Das Ritzel 16 weist eine «erade Stirnverzahnuna
auf. die mit einer entsprechenden Stirnverzahnung eines aeh-parallcl gelagerten Antriebszahnrades 18 in
liingriff steht, das mit einer Spindelmutter 19 starr
\erhunden oder einstückig ausgebildet ist. Die Spintlelmutler
19 ist mit ihrem Innengewinde auf ein entsprechendes Außengewinde 20 der Spindel 2 aufgeschraubt:
sie ist auf der einen Seite mit einer z\lintlrisc'ien
Lagerfläche 21 ausgebildet, über die sie in einem Gleitlager 22 des Anschlußstückes 5 drehbar
und axial verschicbüch gelagert ist. Auf der anderen
Seite ist auf die Spindclmutter 19 ein Kugellager 23 aufgesetzt, dessen Innenring durch zwei als Federringe
ausgebildete Widerlager 24. 25 axial bezüglich tier Spindelmutter 9 fixier) ist. Das Kugellager 23
virkt gleichzeitig als Axial- und als Radiallager. Sein Außenring ist axial imvcrschieblich zwischen zwei
l3ündcn 26. 27 eines starren Lugergchäiiscs 28 gehalten,
welches mi! der oberen Gehäuseschale '■) starr verbunden ist. Zu diesem Zwecke ist das Lagergehäuse
mit einer Umfangsnut 29 ausgebildet, in die
ciie Berandung 30 einer entsprechenden öffnung :1er
tibereil Gehäuseschale 9 einmcifl.
Das Lagergehäuse 28 ist außerdem mit einer zentrischen öffnung 31 entsprechender Qucrschnittsgesialt
ausgebildet, durch die ein Vierkant 32 der Spindel 2 ragl. der axial verschieblich aber doch fest geführt
ist.
Die beiden Gchüuscschalen 9. 10 bestehen aus
einem fedcrclastischen Material, beispielsweise Federsiahl. In einer anderen Ausfiihrungsfortn
könnte die Anordnung aber auch derart getroffen werden, daß lediglich eine der Gehäuseschalen 9. 10
federelaslisch ist, während die andere starr ausgebildet ist. Auch v.ärc es denkbar, lediglich einen Teil
wenigstens einer der Gchäuseschalen 9. 10 im Bereiche des Anschluß'.tückcs 5 oiler des Lagergeliäuscs
28 federelaslisch auszubilden, so daß sich der Abstand
zwischen dem Anschlußstück5 und dem Kugeliager
23 gegen Federkraft verändern kann.
Mh dem Anschlußstück 5 ist ein abgewinkelter j starrer Blechbügel 33 verbunden, der innerhalb de·,
von den Gehäuseschalen 9, 10 begrenzten Räumelie«t und eine Betätigungszung" 34 aufweist, welche
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, zwischen die
Betätigungsorgane zweier der Betätigungszunge 34
ίο zugeordneter, einander gegenüberliegend angeordneter
Endschalter 35, 36 ragt, durch welche der Stellmotor 15 jeweils ausgeschaltet werden kann. Di.
Endschalter 35. 36 sitzen auf einem winklig abgebogenen starren Blechrahmen 37, der mit dem Lagergehäuse
28 fest verbunden ist.
Der beschriebene Stellantrieb arbeitet wie folgt:
Nt der Stellmotor 15 eingeschaltet, so verdreh; eüber sein Ritzel 16 und das Aiitriebszahnracl 18 el·
Spindelmutier 19. womit :ie an dem Vierkant 32 ;::
Nt der Stellmotor 15 eingeschaltet, so verdreh; eüber sein Ritzel 16 und das Aiitriebszahnracl 18 el·
Spindelmutier 19. womit :ie an dem Vierkant 32 ;::
der tiffining 31 des Lagergehäuses 28 unverdrehbar
geführte Spindel 2 in der entsprechenden Achsrichtunsi
verschoben wird. Steint nun die auf die Spinde! 2 einwirkende Schubkraft, beispielsweise dadurch,
daß das Ventiherschlußstück des Ventils 1 in ei::..
Endstelhing einfährt, an, so beginnt die Spindelmu:-
ter 19 in der einen oder der anderen Richtung auszuwandern.
Um diese Auswanderungsbcwegung de;
Spindelmutter 19 und des An'.riebszahnrades 18 /u
ermöglichen, ist die Stirnverzahnung des Ritzel- ! (1
mit einer entsprechenden Länge ausgeführt. Bei dieser Auswanderungsbcwegiing der Spindelmutter 19
wird über das Kugellager 23 das ! agergchäuse 28
mitgenommen, so daß über die mit dem Lagergehäuse 28 starr verbundene Gehäuseschale 9 die beiden
federelastischen Gehäuseschalen 9. 10 eine elastische Verformung erfahren, der ein·.- entsprechende,
über das Kugellager 23 auf die Spindelmutter 19 entgegen der Schubkraft einwirkende Federkraft entspricht.
Gleichzeitig wird bei der Auswanderungshewegung der Spindelmutier 19 wegen der durch das
Kugellager 23 bewirkten, in Achsrichtung formschliissigen
Kupplung zwiseiien der Spindelmutler 19 und dem Lagergehäuse 28 der axiale Abstand /wischen
dem Lagergehäuse 28 und dem AnschlußstiickS verändert, was einer entsprechenden Relativbewegung
zwischen der Betälinungszunge 34 und den beiden Endschaltern 35. 36 entspricht.
Die Grüße des von der Spindelmutter 19 gegen die von den Gehäuseschalen 9. 10 ausgcübic elastische
Federkraft bis zur Abschaltung zurückgelegten Auswanderungsweges ist durch entsprechende Einjustierung
des Abstandes zwischen den Endschaltern 35. 36 und der Betiitigungsziinge 34 einstellbar. Sowie
der der jeweiligen Richtung des Auswanderungsweges
zugeordnete Endschalter 35 bzw. 36 von der Betätigungsziingc
34 betätigt wird, wird der Stellmoto. 15 abgeschaltet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Spindelmutter 19 den auswandernden Teil. Es
wären auch Alisführungsformen denkbar, bei denen clic Spiiiücl 2 mit einem Innengewinde ausuebildet
und der auswandernde Teil durch eine Spindel gebildet würde. Auch ließe sich an Stelle des Bewegungsgewindes 19, 20 ein Schneckengetriebe od. dgl. den-
G5 ken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunoen
Claims (7)
1. Motorischer Stellantrieb für Ventile od. dgl. mit schuhkraftabhängiger Endlagenabschaltung :
durch einen gegen Federkraft auswandernden Teil, der über einen Betätigungsmechanismus auf
wenigstens einen Endschalter einwirkt und der in einem ortsfest gehaltenen Gehäuse drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ic
der auswandernde Teil in Achsrichtung der Schubkraft gegen einen federnd ausgebildeten
Teil des Gehäuses (9, 10) selbst abgestützt ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (!>, 10) zweischa- i;
üg ausgebildet und sein federnder Teil durch wenigstens eine federelastische Gehäuseschale <zebiltlet
ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Gehäuseschale starr ausgebildet ist.
4. Stellantrieb nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der auswandernde
Teil (19) über ein Axiallager (23) in einem starren Lagergehäuse (28) drehbar gelagert ist. das in as
eine der Gehäuseschaien (9) eingefügt ist.
5. Stellantrieb nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9. 10)
ein an einer Gehäuseschale (!0) befestigtes, den
auswandernden Tei'. (19) führendes Anschlußstück (5) trag!, über das dak Gehäuse (9. 10) mit
dem Veniil (1) od. dgl. starr \erbunden ist.
(). Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Betäii·
gunusmechaii'iMiuis ein mit dem federnden Teil
des Gehäuses (9. 10) gekuppeltes Bctatigungs- »iied (37) aufweist, dem ein ortsfest gehaltenes
Element (H. 34) zugeordnet ist und daß durch die Relativbewegung zwischen diesem Element
(33, 34) und dem Bclätigungsglicd (37) der Endschalter (35 b/.w. 36) betätigbar ist.
7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Bctätigimgsglicd
ein mit dem Lagergehäuse (28) starr verbundener steifer Rahmen (37) ist, auf dem der
Endschalter (35 bzw. 36) sitzl und daß das ortsfest gehaltene Element ein an dem Anschlußstück
(5) gehaltener starrer Bügel (33, 34) ist, gegenüber dem der Endschalter (35 bzw. 36) bewegbar
ist. ,-9
S. Stellantrieb nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Stellmotor (15) außerhalb des Gehäuses (9. 10) starr gehalten ist und daß
der Stellmotor (15) mit einem Antriebsritzcl (16) durch eine entsprechende öffnung (17) in das
Gehäuse raut.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320490 DE2320490C2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen mit schubkraftabhängiger Endabschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320490 DE2320490C2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen mit schubkraftabhängiger Endabschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320490B1 DE2320490B1 (de) | 1973-11-22 |
DE2320490A1 DE2320490A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2320490C2 true DE2320490C2 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5878947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732320490 Expired DE2320490C2 (de) | 1973-04-21 | 1973-04-21 | Motorischer Stellantrieb für Ventile oder dergleichen mit schubkraftabhängiger Endabschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2320490C2 (de) |
-
1973
- 1973-04-21 DE DE19732320490 patent/DE2320490C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320490B1 (de) | 1973-11-22 |
DE2320490A1 (de) | 1973-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |