DE2320453A1 - Verfahren zum einbinden von buechern u.ae. sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum einbinden von buechern u.ae. sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2320453A1
DE2320453A1 DE19732320453 DE2320453A DE2320453A1 DE 2320453 A1 DE2320453 A1 DE 2320453A1 DE 19732320453 DE19732320453 DE 19732320453 DE 2320453 A DE2320453 A DE 2320453A DE 2320453 A1 DE2320453 A1 DE 2320453A1
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DE
Germany
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block
heating
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film
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DE19732320453
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Vittorio Vigano
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Rahdener Maschinenfabrik August Kolbus GmbH and Co KG
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Rahdener Maschinenfabrik August Kolbus GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/02Multi-step processes for making books starting with single sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbinden von Büchern u.ä. sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbinden von Büchern u.ä. sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich nehmen die Beleimungsvorgänge häufig verschiedene Verfahrensschritte beim Einbinden von Büchern u.ä. in Anspruch. So werden z.B. bei der Fertigung eines Buches, nach mehrfachem Falzen der bedruckten Bogen, um die sogenannten Lagen zu bilden, an die erste Seite der ersten Lage und an die letzte Seite der letzten Lage die Vorsatzblätter angeordnet, d.h. mit einem dünnen Klebstofffilm entlang dem Buchrücken befestigt. Diese Vorsätze aus mehr oder weniger schwerem Papier, entsprechend dem Umfang des Buches, bilden den mechanischen Zusammenhang des Buchblocks zur Buchdecke. Um die Verbindung zwischen den Lagen zu verbessern und um den Block während des Beschneidens an den drei Seiten auf das endgültige Format in seiner Form zu halten, wird auf seinen Rücken eine KldDstoffschicht aufgebracht. Nach Durchlaufen einer Buchrückenrundemaschine, in der dem Block eine bleibende Rundung des Rückens gegeben wird, gelangt er zu einer Gazevorrichtung, mit deren Hilfe auf seinen Rücken eine neue Klebstoffschicht zusammen mit einem Streifen aus Gazematerial oder aus sehr-widerstandsfähigem Papier aufgebracht wird. Um beim nachfolgenden Arbeitsgang des Einhängens des Blocks in die Buchdekke eine Verbindung zum Vorsatzbogen zu ermöglichen, ist ein beidseitiger Oberstand dieses Hinterklebematerials um einige Zentimeter erforderlich. Nachdem durch die erwähnte Vorrichtung die Kapitalbänder gleichzeitig aufgebracht wurden, das sind dünne Bänder aus gefärbtem Gewebe, die das obere und untere Ende des Buchrückens verzieren, wird bei dem nachfolgenden Einhängevorgang die gesamte Fläche der Vorsatzblätter mit Klebstoff bestrichen und der Block dann mit der Buchdecke zusammengefügt.
  • An die Beleimung vor dem Runden des Blocks wird von allen oben erwähnten Beleimungsvorgängen die größte Anforderung hinsichtlich der Eigenschaften des verwendeten Klebstoffes gestellt, insofern als die Klebstoffschicht, die den Rücken des Blocks bedeckt, unterschiedlichen Beanspruchungen unterworfen ist. Während dieses Vorgangs werden nicht nur die einzelnen Lagen parallel in ihrer Position mit steigender Verlagerung zur Mitte nach außen verschoben, wobei die Rundung des Blockrückens erfolgt, sondern die Rückenränder der ersten und der letzten Lagen werden für die Falzbildung auch nach außen hin umgelegt.
  • Es ist daher offensichtlich, daß ein Klebstoff bemerkenswerte Plastizitätseigenschaften besitzen muß, um die Verformung der Klebstoffschicht zu ermöglichen, ohne daß diese rissig bzw. beschädigt wird.
  • Die heute normalerweise verwendeten Klebstoffe, die für die verschiedenen Beleimungsvorgänge erforderlich sind, bestehen aus wässrigen Emulsionen auf der Basis von Vinylpolymeren, wobei oft Tierleime beigegeben werden.
  • Bei Verwendung dieser Klebstoffe treten verschiedene Schwierigkeiten auf. Da die Haftung durch Verdunstung des Dispergiermittels erfolgt, ist es erforderlich, den Block einem Heißluftstrom auszusetzen, um ein Verdunsten soweit wie möglich zu beschleunigen. Hierdurch kann eine unzulässige Erwärmung des gesamten Buchblocks mit daraus folgendem Zusammenkleben der Seiten infolge des Aufweichens der Farben hervorgerufen werden. Da es nicht möglich ist, den Block zu einem folgenden Einbindevorgang zu führen, bevor jede Klebstoffschicht einwandfrei getrocknet ist, wird es außerdem offensichtlich, daß auch die vollendetsten Maschinen in ihrer Produktionsleistung durch die langsame Verdunstungskinetik des Dispergiermittels eingeschränkt werden. Mit den heute im Gebrauch befindlichen Klebstoffen ist es nicht möglich, die Anzahl der eingebundenen Bücher auf über tausend bis zweitausend Stück pro Stunde zu bringen. Außerdem neigt die Klebstoffschicht während des Arbeitsgangs Runden dazu, rissig zu werden.
  • Um diese Gefahr zu begrenzen, kann man die Menge des Klebstoffes erhöhen, der jedoch aufgrund seiner Beschaffenheit dazu neigt, zwischen die Lagen zu dringen, anstatt mit der Faserstruktur des Papiers die gewünschte Verbindung einzugehen. Da es äußerst schwierig ist, die Auftragsmenge exakt zu dosieren, ist es nicht selten, daß infolge des Eindringens von Klebstofftropfen zwischen die Lagen ein unästhetischer Effekt entsteht und ferner die zeiten untereinander zusammenkleben Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Einbinden von Büchern zu verwirklichen, das keine der oben erwähnten Schwierigkeiten in sich birgt.
  • Es ist, genauer gesagt, ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Einbindeverfahren zu schaffen, bei dem die verschiedenen Beleimungsvorgänge bei Verwendung einer Klebesubstanz erfolgen, die es erlaubt, den Trocknungsvorgang durch Heißlufterwärmung zwecks Verdunstung auszuschließen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein Einbindeverfahren von Büchern zu realisieren, das die Anzahl der pro Stunde eingebundenen Bücher zumindest verdoppelt.
  • Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Einbindeverfahren zu schaffen, daß die Bildung von. Klebstoffschichten ermöglicht, die nicht zum Rissigwerden oder zu Veränderungen neigen, auch unter den Bedingungen der höchsten Beanspruchung beim Runden und Falzbilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch Erwärmen eines elastomerischen, thermoschmelzbaren Klebstoffes auf seine Schmelztemperatur, Auftragen eines Films des geschmolzenen Klebstoffes auf den Rücken eines Buchblocks, plötzliches Abkühlen des Klebstoffilms auf die Temperatur, bei der die Adhäsionskräfte unterbunden werden, Durchführung des Rundevorgangs am Blockrücken, wobei gleichzeitig durch Erwärmen der Klebstoffschicht auf dem Blockrücken bis auf die Schmeiztemperatur das Erweichen des Klebstoffes hervorgerufen wird.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß Mittel zur Schmelzerwärmung eines schmelzbaren Klebstoffes und Mittel zum Abkühlen der erwähnten Klebstoffschichten auf die Temperatur, bei der die Adhäsionskräfte unterbunden werden, vorhanden sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird ausführlicher veranschaulicht an Hand des folgenden Beispiels und Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen, wobei die einzelnen Figuren folgendes zeigen: Fig. 1 die Reihenfolge einiger Vorgänge eines Einbindeverfahrens gemäß der Erfindung, schematisch dargestellt, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebstoffilms auf den Blockrücken, ebenfalls schematisch dargestellt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Block 1 aus mehreren Lagen.
  • Eine zylindrische Walze 2 aus Aluminium, die durch nicht dargestellte Elektrowiderstände auf einer Temperatur von 170 - 1900 C gehalten wird, taucht teilweise in einen geschmolzenen, auf 140 - 1600 C erhitzten Klebstoff 3 in einem Behälter 4 ein (Pos. å). Die entgegen der Laufrichtung der Blocks angetriebene Walze überträgt dabei einen dünnen Klebstoffilm auf den flachen Rücken 5 eines Blocks 1. Man hat herausgefunden, daß ein Klebstoff aus Vinylkopolymeren auf Polyäthylenvinylbasis besonders geeignet ist, der wie folgt gekennzeichnet ist: Spezifisches Gewicht : 0,935 f 0,05 g/cm3 Viskosität (bei 1500 C) : 2.000 Zentipoise fester Rückstand : 100 % Erweichungspunkt : 74 - 780 C offene Zeit : 30 - 50" anzuwendende Temperatur : 140 - 1600 C Der Block 1 passiert danach den Vorgang des plötzlichen Abkühlens (Pos. b), bei dem der Rücken 5 in Verbindung mit einer zylindrischen Walze 6 gebracht wird, die in kaltes Wasser 7 in einem Behälter 8 eintaucht und bei ihrem Umlauf durch Benetzen des Rückens mit dem Wasser die Adhäsionskraft der Klebeschicht reduziert. Nachdem der Block 1 einem dreiseitigen Schneidevorgang unterworfen wurde (Pos.cs wobei mittels der Messer 9 der Block sein endgültiges Format erhält, wird er zum Rundevorgang (Pos. d) geführt. Hier kommt eine herkömmliche Einrichtung zur Anwendung, außer daß der sogenannte Hammer 10 mittels Einsatz von Elektrowiderständen 10a, die die Temperatur des gekrümmten Teiles des Hammers selbst auf ca. 140 - 1600 C halten, verändert ist. Um mit dem schmelzbaren Klebstoff in Verbindung zu kommen, wird der Hammer auf den rücken 5 des Blocks herabgelassen tos. d 1) und führt seine normale Wechselbewegung durch, um dem Block 1 die Rückenform zu geben (Pos. d 2). Danach werden Block und Hammer wieder getrennt (Pos. d 3).
  • Der Block 1 gelangt danach für den folgenden Gazevorgang zu einer zweiten Beleimung (Pos. e). Der Rücken 5 des Blocks wird über eine Walze 11 geführt, die so ausgebildet ist, daß das Profil der Auftragsfläche der Rundung des Blocks entspricht. Die Walze 11 läuft dabei in einem Behälter 12, der geschmolzenen thermoschmelzbaren Klebstoff enthält. Die in der Abbildung dargestellte Walze 12 ist mit einem zweiten Profil 13 versehen, um das Aufbringen einer Klebstoffschicht auf den Rücken eines Blocks mit kleineren Abmessungen als der erste Block zu erlauben.
  • Der Block 1 wird anschließend zum Gazevorgang (Pos. f) transportiert, wo ein Gazestreifen 14 auf den Blockrücken gebracht wird.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die die Walzenvorrichtung, die zum Aufbringen der Klebstoffschicht bei den Vorgängen a bis e verwendet wird, vorteilhaft ersetzt. Zu einem Behälter 20 wird mit Hilfe einer beheizten Pumpe 21 der thermoschmelzbare Klebstoff, dessen Oberlauf durch das Ventil 22 reguliert wird, gefördert. Der Behälter 20 ist mit Elektrowiderständen (nicht dargestellt) versehen, um die Temperatur des Klebstoffes zwischen ca. 140 und 1600 C zu halten. Ein Deckel 23 ist drehbar entlang der Kante 24 anordnet, um über nicht dargestellte Mittel die Steuerung der Uffnung eines Schlitzes 25 für einen Klebstoffilm oder wahlweise für das Schließen des Schlitzes hervorzurufen. Beim Herablassen des Klebstoffilms 26 in Pfeilrichtung erfolgt über nicht dargestellte Mittel gleichzeitig ein Umlegen des Blocks 1, so daß dieser mit seinem Rücken voran dem Leimfilm zugeführt wird, worauf anschließend der Schlitz 25 geschlossen wird und dadurch eine Unterbrechung der Klebstoffzufuhr erfolgt.
  • Bei Verwendung des oben erwähnten Behälters ist-vorzugsweise ein elastomerischer thermoschmelzbarer Klebstoff zu benutzen, dessen Viskosität ca. 1.000 Zentipoise nicht übersteigt (bei 1500 C).
  • Es wird der daraus folgende Vorteil bei Verwendung dieser Vorrichtung gegenüber der mit den herkömmlichen Walzen versehenen Einrichtungen offensichtlich, die eine Anzahl von Walzen mit unterschiedlichen Profilen erfordern, entsprechend den verschiedenen Stärken und Rundungen der Blocks.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    erfahren zum Einbinden von Büchern u.ä., gekennzeichnet durch Erwärmen eines elastomerischen, thermoschmelzbaren Klebstoffes auf seine Schmeiztemperatur, Auftragen eines Films des geschmolzenen Klebstoffes auf den Rücken eines Buchblocks, plötzliches .Abkühlen des Klebstoffilms auf die Temperatur, bei der die Adhäsionskräfte unterbunden werden, Durchführung des Rundevorgangs am Blockrücken, wobei gleichzeitig durch Erwärmen der Klebstoffschicht auf dem Blockrücken bis auf die Schmelztemperatur das Erweichen des Klebstoffes hervorgerufen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoschmeizbare Klebstoff auf Polyäthylenvinyl Azetatbasis aufgebaut ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorerwähnten Ansprüche, wobei der verwendete thermoschmelzbare Klebstoff gekennzeichnet wird durch: Spezifisches Gewicht : 0,925 - 0,940 g/cm3 Viskosität (bei 1500 C) : 1.800 - 2.200 Zentipoise Erweichungspunkt : 70 - 800 C offene Zeit : 25 - 50 s
  4. 4. Einrichtung zur Durchfuhrung des Einbindeverfahrens nach einem der vorerwähnten Ansprüche, unter Verwendung von Vorrichtungen zum Auftragen von Klebesubstanzschichten und von Vorrichtungen zum Runden des Blockrückens, gekennzeichnet durch Mittel zur Schmelzerwärmung eines schmelzbaren Klebstoffes und Mittel zum Abkühlen der erwähnten Klebstoffschichten auf die Temperatur, bei der die Adhäsionskräfte unterbunden werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mittel enthalten sind, um eine zweite Klebstoffschicht für den Gazevorgang auf den gerundeten Blockrücken aufzubringen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen über Heizelemente (10a) erwärmbaren Hammer 10.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine entgegen der Laufrichtung der Blocks (1) antreibbare Walze (2).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Auftragen der erwähnten Klebesubstanzschichten einen Behälter (20) für den thermoschmelzbaren Klebstoff einschließen, versehen mit Erwärmungsmitteln, um den Klebstoff auf Schmelztemperatur zu halten; daß Mittel (21) zum Erwärmen und Zuführen des Klebstoffes zum Behälter und Steuerorgane (22)» zur Regelung des Klebstoffüberlaufs für den Behälter vorgesehen sind, daß der Behälter (20) mit einem am oberen Rand (24) drehbar angeordneten Deckel (23) versehen ist, und zwar zum Uffnen und Schließen des Behälters, um einen Klebstoffilm freizugeben, und daß Mittel zum Zuführen des Blockrückens zum Klebstoffilm vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
DE19732320453 1972-05-13 1973-04-21 Verfahren zum einbinden von buechern u.ae. sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2320453A1 (de)

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IT2429272A IT955471B (it) 1972-05-13 1972-05-13 Procedimento per la rilegatura di libri riviste e simili che prevede l impiego di adesivi termofusibili elastomeric

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501594A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Planatolwerk Willy Hesselmann Chemische- und Maschinenfabrik für Klebetechnik GmbH & Co KG, 8200 Rosenheim Schmelzklebstoff zum klebebinden von papierblocks und ableimen fadengehefteter buecher
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