DE2320441C2 - Staubsammelbeutel - Google Patents
StaubsammelbeutelInfo
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
- A47L9/1445—Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsammelbeutel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsammelbeutel dieser Art (DE-AS 10 95 478) ist die Sperrlasche an dem Klappdeckel
so angeordnet, daß sie beim Schließen des Klappdeckels unter den Rand der zu schließenden öffnung
greifen kann. Um das Hintergreifen des öffnüngsrandes
zu ermöglichen, ist es erforderlich, den Klappdeckel bei der Schließbewegung zu verbiegen und ihn
nach dem Vorbeitreten der Sperrlasche an dem Öffnungsrand wieder zu strecken, Die Notwendigkeit einer
solchen Biege- und Streckbewegung des Deckels ist bei einer anderen Ausführungsform des bekannten Staubsammelbeutels
dadurch vermieden, daß die Sperrlasche aus dem Umfang der öffnung unter einem schrägen
Winkel zur Ebene des Deckels ausgeschnitten ist, so daß sich schräge Lippen zwischen dem Klappdeckel
und dem anstoßenden Rand der öffnung ergeben, die sich bei der Schließlage des Deckels überlappen können,
allerdings nur um eine Strecke, die kleiner ist als die Länge der Abschrägung.
Es ist ferner ein quaderförmiger, faltschachtelähnlicher Staubsammelbeutel bekannt (US-PS 33 30 100),
dessen öffnung mit einem Einschnitt zur Bildung zweier Laschen versehen, von einem als selbständiges Teil eingelegten,
einseitig eingespannten Klappdeckel aus elastischem Material überdeckt und von einer mit einem
Loch versehenen steifen Deckwand überlagert ist Der Klappdeckel und die Laschen werden durch ein von
außen durch das Loch gestecktes Staubsaugerrohr in das Innere des Beutels gestülpt und kehren beim Zurückziehen
des Staubsaugerrohrs in ihre ursprüngliche Schließlage zurück.
Weiterhin ist bereits ein Staubsammelbeutel mit steifer Deckwand bekannt, dessen öffnung durch sektorförmige,
aus dem Material der Deckwand gebildete Zungen verschlossen ist welche durch ein Gummiband
in ihre Schließiage gedrückt werden, beim Einstecken eines Staubsaugen* -hrs von außen in das Beutelinnere
zurückweichen und beim Herausziehen des Staubsaugerrohrs durch das Gummiband in ihre Ursprungslage
zurückgestellt werden. Die Deckwand kann aus zwei Schichten bestehen, wobei die Zungen aus der äußeren
Deckwand gebildet sind. (DE-PA 13 01 881).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der eingangs genannten Gattung entsprechenden Staubsammelbeutel
zu schaffen, bei dem ein besonders sicherer Halt der Verriegelung des Deckels gewährleistet ist
und dessen Deckelwand auf einfache Weise durch Stanzvorgänge mit zur Wandebene senkrechten
Schnittflächen herstellbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung eines solchen Staubsammelbeutels sind in
den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein Staubsammelbeutel nach der Erfindung hat den Vorteil, daß er auf besonders einfache Weise mit wenig
Aufwand herstellbar ist und eine bequem zu betätigende, zuverlässige Verriegelung seines Klappdeckels im geschlossenen
Zustand ermöglicht
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Deckwand der Öffnungsseite eines Staubsammelbeutels einer ersten Ausführungsform
der Erfindung im offenen Zustand;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht desselben Staubsammelbeutels,
aber bei geschlossenem und verriegeltem Deckel;
F i g. 3 zeigt die innere Schicht einer aus zwei Schichten zusammengesetzten Deckwand und
F i g. 4 die Außenschicht einer solchen Deckwand vor dem Zusammenbau;
F i g. 5 zeigt ähnlich wie Fi g. 1 in geöffnetem Zustand
eine zweite Ausführungsform eines Staubsammelbeutels gemäß der Erfindung;
Fig.6, ähnlich wie Fig.2, denselben Staubsammel·
beutel in geschlossenem und verriegeltem Zustand und Fig,7 eine entsprechende Ansicht der letzterwähnten
Ausführungsform eines Staubsammeibeutels in voll-
ständig geöffnetem Zustand.
Der Staubsammelbeutel gemäß Fi g. 1 bis 4, von welchem
lediglich eine Draufsicht auf die Öffnungsseite dargestellt ist, besteht im übrigen, abgesehen von der
Deckwand, in an sich bekannter Weise aus einem Filtermaterial. Der aus Filtermaterial hergestellte Teil des
Beutels ist an der Rückseite der Deckwand, die mit 1 bezeichnet ist, beispielsweise durch Klebung befestigt Die
Deckwand 1 besteht aus zwei Schichten 2 und 3, die miteinander beispielweise durch KJebung verbundsn sein
können. Die beiden Schichten können auch aus einem einzigen großen rechteckigen Zuschnitt aus steifem Material
bestehen, beispielsweise aus Karton, der einmal zusammengefaltet ist Die Deckwand 1 weist etwa in
der Mitte eine Öffnung 4 auf, die mit einem Klappdekkel 5 geschlossen werden kann, der daran angelenkt ist
und längs eines Teils des Randes der Öffnung mit der Deckwandschicht 3 aus einem Stück besteht Der Klappdeckel
ist so geformt daß in der Stellung, wo er die Öffnung
4 geschlossen hält (F i g. 2), mindestens ein Teil seines freien, ihn begrenzenden Randes innerhalb der öffnung
liegL Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
liegt der ganze freie Begrenz^ngsrand des Klappdeckels 5 innerhalb der öffnung 4. E<ne Anzahl
Laschen aus einem Material mit Federungseigenschaft welche den Zwischenraum zwischen den Rändern
des Klappdeckels und dem Öffnungsrand überbrücken und sich im unverformten Zustand zu einer Innenkontur
8 ergänzen, sind mit 6 und 7 bezeichnet Ein Teil davon sind als Sperrlaschen 7 ausgebildet die
etwas kürzer bemessen sind als die Laschen 6, und haben den Zweck, daß der Klappdeckel 5 bei seiner Bewegung
in die Schließlage an ihnen vorbeigehen kann und danach durch sie in seiner in F i g. 2 gezeigten Lage,
bei der er die Öffnung 4 verschließt, verriegelt wird, indem sie gegen die Außenseite des Klappdeckels 5 anliegen.
Wie besonders deutlich aus F i g. 3 zu ersehen ist sind die Laschen 6, 7 bei dieser Ausführungsform längs
des ganzen Umfangsrandes der Öffnung 4 vorgesehen und durch radiale Schlitze 9 gebildet, die von der Innenkontur
8 aus eingeschnitten sind. Unmittelbar vor den kurzen Sperrlaschen 7 weist der Klappdeckel 5, der aus
der äußeren Deckwandschicht 3 herausgestanzt ist, mit ihr aus einem Stück besteht und längs der Faltlinie 10
mit ihr zusammenhängt, eine Kante 11 auf, die etwa parallel
zu den Endkanten der Sperrlaschen 7 verläuft Die Laschen 6 erstrecken sich etwas weiter hinter den Rand
des Klappdeckels 5 als die Sperrlaschen 7, was zur Folge hat, daß die Sperrlaschen 7 bei der Schließbewegung
des Klappdeckels 5 dessen Vorbeigang in die Schließstellung ermöglichen, während der Klappdeckel
noch gegen die Außenseite der Sperrlaschen 6 anliegt Wenn der Klappdeckel losgelassen wird, liegen somit
die Sperrlaschen 7 auf der Außenseite des Klappdekkels und halten diesen in der Schließstellung fest Die in
F i g. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform eines Staubsammelbeutels gemäß der Erfindung ist mit den gleichen
Bezugsziffern für die entsprechenden Einzelheiten versehen, die in F i g. 1 bis 4 vorkommen. Diese zweite
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten in Bezug auf den Klappdeckel, der an seinem freien Rand
zwei Schlitze 12 aufweist, sowie dadurch, daß die Sperrlaschen
7 noch kürzer sind als die vorher beschriebenen. Bei der Schließbewegung des Klappdeckels wird
der zwischen den Schlitzen liegende Randteil des Klappdeckels aus der Ebene der übrigen Deckelf.äche
an den Sperrlaschen 7 vorbei gebogen. Außerdem weist die Endwand hinter dem Klappdeckel einen ausgeschnittenen
Teil 14 auf, dessen Begrenzungskante eine solche Stellung einnimmt, daß die Kante des Klappdekkels
daran vorbeigeklappt werden kann, wodurch eine stabile Halterung des Klappdeckels in der Offenstellung,
& h. bei Benutzung des Staubsammelbeutels, ermöglicht wird.
In Verbindung mit Staubsaugern, die mit einem Dekkel versehen sind, der ein in den Staubsammelbeutel eindringendes Rohr aufweist, bewirken die elastischen Laschen 6 und 7 eine hinreichend wirksame Abdichtung und Versteifung gegenüber dem Rohr, so daß eine gute Anpassung auch an verschiedene Rohrabmess>ingen erreicht wird.
In Verbindung mit Staubsaugern, die mit einem Dekkel versehen sind, der ein in den Staubsammelbeutel eindringendes Rohr aufweist, bewirken die elastischen Laschen 6 und 7 eine hinreichend wirksame Abdichtung und Versteifung gegenüber dem Rohr, so daß eine gute Anpassung auch an verschiedene Rohrabmess>ingen erreicht wird.
} lierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Staubsammelbeutel für Staubsauger, dessen öffnung sich in einer Deckwand aus steifem Material
wie Karton befindet und durch einen mittels einer Sperrlasche verriegelbaren, mit der Deckwand
einstückig ausgeführten Klappdeckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichne t.daß die
Deckwand (1) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (2, 3) gebildet ist, von denen die äußere
Schicht (3) mit dem Klappdeckel (5) versehen ist, der längs eines innerhalb der öffnung (4) liegenden Teils
seines Umfangsrandes eine Sperrkante (11) aufweist,
und von denen die innere Schicht (2) mit mindestens einer mit der Sperrkante (11) des Deckels (5) zusammenwirkende
Sperrlasche (T) versehen und mit dieser einstückig ausgeführt ist
2. Staubsammelbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des ganzen Umfanges der
Öffnung (4; in der inneren Schicht (2) der Deckwand (1) durch radiale Einschnitte (9) begrenzte Laschen
(6, 7) vorgesehen sind, die während des Staubsaugerbetriebs zur Anpassung an ein durch die Öffnung
(4) hindurchgestecktes Staubsaugerrohr dienen können und von denen ein Teil die Sperrlaschen (T)
für den Deckel (1) bildet
3. Staubsammelbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) und die Sperrlaschen
(T) in verschiedenem Ausmaß über den UmfangsraH des Klappdeckels (5) nach innen reichen,
so daß beim Schließen des Klappdeckels (5) die Laschen (6) auf der Innenaeite des Klappdeckels
verbleiben und die Sperrzöllen (T) über die Randkante
(U) des Klappdeckels au. dessen Außenseite gelangen.
4. Staubsammelbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klappdeckel (5) mit Einschnitten (12) versehen ist, die sich von seinem Umfangsrand nach innen erstrecken,
so daß ein Teil (13) der Deckelfläche aus der mit deren übrigem Teil zusammenfallenden
Ebene herausschwenkbar ist und leichter in Eingriff mit der oder den Sperrlaschen (7) gebracht werden
kann.
5. Staubsammelbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Schicht (3) der Deckwand (1) einen Ausschnitt (14) hinter dem Klappdeckel (5) aufweist, dessen Begrenzungskanten
so angeordnet sind, daß sie r -i Vorbeiklappen und Festhalten des Klappdeckels ι
>) gestatten.
Applications Claiming Priority (1)
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