DE2320360A1 - Verfahren zur herstellung von kaliumtetrafluorborat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kaliumtetrafluorborat

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DE2320360A1
DE2320360A1 DE19732320360 DE2320360A DE2320360A1 DE 2320360 A1 DE2320360 A1 DE 2320360A1 DE 19732320360 DE19732320360 DE 19732320360 DE 2320360 A DE2320360 A DE 2320360A DE 2320360 A1 DE2320360 A1 DE 2320360A1
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Germany
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acid
potassium
boric acid
hexafluorosilicic
tetrafluoroborate
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Application number
DE19732320360
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English (en)
Inventor
Otto Gaertner
Karl-Heinz Dr Hellberg
Joachim Dr Massonne
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Kali Chemie AG
Original Assignee
Kali Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/06Boron halogen compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kaliumtetrafluoroborat Kaliumtetrafluoroborat findet mannigfaltige Anwendung in der Industrie. So dient es beispielsweise als Katalysator bei zahlreichen Reaktionen in der organischen Industrie, zur Kornfeinung in der Metallindustrie oder als Füllstoffkomponente bei der Herstellung von Trenn- und Schleifscheiben.
  • Eine seit langem bekannte Methode zur Herstellung von Kaliumtetrafluoroborat besteht darin, Borsäure mit Fluorwasserstoff in Tetrafluoroborsäure überzuführen und diese anschließend mit Kaliumhydroxid umzusetzen.
  • Es wurde auch schon versucht, die relativ teure Fluorwasserstoffsäure durch die billigere Hexafluorokieselsäure zu ersetzen.
  • So wird beispielsweise in der israelischen Patentschrift 17 294 (Chem. Z.(1964), sps.31, Nr. 1946) vorgeschlagen, Hexafluorokieselsäure mit einer äquivalenten Menge an Borsäure umzusetzen und das dabei ausfallende SiO2 abzutrennen. Da diese Umsetzung nicht quantitativ verläuft, muß in einem weiteren Verfahrensschritt Natriumfluorid in einer solchen Menge zugegeben werden, daß die sich noch in Lösung befindende Hexafluorokieselsäure als Na2SiF5 ausgefällt wird und die nicht umgesetzte Borsäure Natriumtetrafluoroborat bilden kann. Erst nach Abfiltrieren des Na2SiF6-Niederschlages kann mittels Kaliumchlorid das KBF4 gewonnen werden.
  • Dieses zwei Filtrationsvorgänge einschließende Verfahren ist derart umständlich, daß es unwirtschaftlich ist. Zudem ergibt sich nur eine unbefriedigende Ausnutzung des in der Hexafluorokieselsäure enthaltenen Fluors.
  • In der russischen Veröffentlichung in Chimija i technologija soedinenij ftora, Izd. "Chimija", 1968, S. 132 bis 155, wird bestätigt, daß die Umsetzung zwischen Hexafluorokieselsäure und Borsäure nicht zu Ende verläuft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kaliumtetrafluoroborat durch Umsetzung von Hexafluorokieselsäure mit Borsäure ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man a) Hexafluorokieselsäure mit fester Borsäure unter guter Durchmischung unter Einhaltung eines Molverhältnisses zwischen 0 1 : 1,8 und 1 : 2,5 sowie Erhitzen auf 60 bis 100°C umsetzt und das dabei entstandene SiO2 von der noch heißen Lösung abfiltriert, b) das abgekühlte Filtrat mit der für die Bildung von Tetrafluoroborsäure stöchiometrisch erforderlichen Menge an Fluorwasserstoffsäure versetzt und c) durch Zugabe eines Kalilmsalzes das Kaliumtetrafluoroborat ausfällt, abfiltriert und trocknet.
  • Voraussetzung für die vollständige Umsetzung der Hexafluorokieselsäure ist, daß man das oben angegebene Molverhältnis zwischen Hexafluorokieselsäure und Borsäure einhält und die Umsetzung in dem oben angegebenen Temperaturbereich durchführt.
  • Besonders günstig ist es, wenn man das Molverhältnis von Hexafluorokieselsäure zu Borsäure annähernd 1 : 2 wählt, da hierbei die Umsetzung entsprechend der Gleichung 2H2SiF6 + 4H3BO3 = 4HBF3OH + 2Si02 + 4H20 verläuft. Die Bildung der Hydroxyfluoroborsäure erfolgt sehr rasch und quantitativ. Liegt das Molverhältnis von Hexafluorokieselsäure zu Borsäure zwischen 1 : 1,8 und 1 : 2, so bildet sich neben Hydroxyfluoroborsäure im entsprechenden Ausmaß auch Tetrafluoroborsäure; gegen Ende der Umsetzung tritt eine Abnahme der Reaktionsgeschwindigkeit auf. Bei einem Molverhältnis über 1 : 2 entstehen neben Hydroxyfluoroborsäure auch fluorärmere Hydroxyfluoroborsäuren. Wegen der raschen Umsetzung und sonstiger Vorteile wird man den Molverhältnisbereich zwischen 1 : 1,95 und 1 : 2,2 bevorzugen. Eine gute Durchmischung wirkt reaktionsfördernd. Die hohen Reaktionstemperaturen sind erforderlich, damit das SiO2 in leichtfiltrierbarer Form anfällt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man zumindest gegen Ende der Umsetzung auf Temperaturen zwischen 90 und 1000C aufheizt. Reaktionstemperaturen unter 600C müssen vermieden werden, da sonst ein schlammiger, schwerfiltrierbarer Si02-Niederschlag entsteht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine zwischen 10 und 305'aige Hexafluorokieselsäure eingesetzt und feste Borsäure zugegeben. Bei Verwendung von zu konzentrierter Hexafluorokieselsäurelöaung besteht die Gefahr, daß während des Abfiltrierens des SiO2 Borsäure durch Kristallisation verlorengeht.
  • Geringere bzw. größere Überschüsse an Borsäure sind unvorteilhaft. Bei Verringerung der Borsäurezugabe unter das angegebene Molverhältnis liegt Hexafluorokieselsäure in zunehmendem Maße in nicht umgesetzter Form in der Lösung vor. Eine Vergrößerung des Borsäurezusatzes über den angegebenen Bereich führt nur noch zu einer vermehrten Bildung fluorärmerer Hydroxyfluoroborsäuren und bedingt einen größeren zusätzlichen Fluorwasserstoffbedarf.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird das als Nebenprodukt entstandene SiO2 aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt. Vorteilhaft ist es, wenn man zur Abtrennung des SiO2-Niederschlages das noch heiße oder wenig abgekühlte Reaktionsgemisch filtriert oder absaugt. Gegebenenfalls wird der Niederschlag mit Wasser gewaschen. Die im Filtrat vorliegende Menge an Hexafluorokieselsäure ist so gering, daß sie im weiteren Verlauf des Verfahrens nicht mehr störend wirkt.
  • Durch Zugabe der zur Bildung von Tetrafluoroborsäure stöchiometrisch erforderlichen Menge an Fluorwasserstoffsäure wird die im Filtrat vorliegende Hydroxyfluoroborsäure in Tetrafluoroborsäure übergeführt. Die Konzentration der Fluorwasserstoffsäure ist nicht ausschlaggebend; um jedoch eine zu große Verdünnung der Reaktionslösung zu vermeiden, wird man im allgemeinen eine 40 bis 60%ige Fluorwasserstoffsäure verwenden. Die so entstehende Tetrafluoroborsäure besitzt einen hohen Reinheitsgrad, so daß sie für viele Zwecke Verwendung finden kann.
  • Zur Herstellung des Kaliumtetrafluoroborats wird die Tetrafluoroborsäurelösung mit einem Kaliumsalz oder einer Kaliumsalzlösung, beispielsweise Kaliumchlorid- oder Kaliumsulfatlösung, versetzt.
  • Der. sich bildende Niederschlag läßt sich leicht abfiltrieren 0 und kann nach dem Waschen mit Wasser bei 120 C getrocknet werden.
  • Nach diesem Verfahren kann Kaliumtetrafluoroborat in 95 - 99%iger Ausbeute, bezogen auf die eingesetzten Komponenten, erhalten werden, wobei ein 10 - 15%iger Kaliumsalzüberschuß die hohen Ausbeuten begünstigt. Die Ausnutzung des Fluors in der Hexafluorokieselsäure ist nahezu quantitativ.
  • Das bei der Umsetzung anfallende Kaliumtetrafluoroborat ist reinweiß, kristallin und weist nach dem Trocknen bei 1200C einen Reinheitsgrad von 98,5 bis 99,5 % auf.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Durch das beigefügte Vergleichsbeispiel wird aufgezeigt, daß bei stöchiometrischem Einsatz von H3B03 und H2SiF6, bezogen auf die Bildung von Tetrafluoroborsäuren, ein unbrauchbares Kaliumtetrafluoroborat erhalten wird.
  • Beispiel 760 g einer 19%igen H2SiF6 wurden in einem Rührreaktor aus Polypropylen vorgelegt und auf 700C erwärmt. Anschließend wurden 123,6 g HBOD innerhalb von 15 Minuten zugegeben; dabei wurde die Reaktionsmischung auf 800C hochgeheizt. Das Molverhältnis H2SiF6 : H3B03 betrug 1 : 2. Nachdem die gesamte Borsäure eingetragen war, wurde kurzzeitig auf 950C geheizt und danach das Reaktionsgemisch 30 Minuten bei einer Temperatur zwischen 80 und 900C gehalten. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches auf 40 bis 500 c wurde das SiO2 über eine Nutsche mit Wasserstrahlvakuum abgesaugt und mit 350 ml Wasser gewaschen.
  • Dabei wurden 1160 ml Filtrat mit 2 Mol Hydroxyborsäure erhalten.
  • Zur Herstellung des Kaliumtetrafluoroborats wurden zum Filtrat 100 g einer 40%igen Fluorwasserstoffsäure gegeben und anschließend 690 ml KCl-Lösung, die 2 Mol XCl enthielten. Das ausgefallene KBF4 wurde über eine Nutsche mit Wasserstrahlvakuum abgesaugt, mit 300 ml Wasser gewaschen und bei 1200C getrocknet.
  • Dabei wurden 246,5 g KBF4 entsprechend einer Ausbeute von 98 , bezogen auf eingesetzte H2SiF6 und HF, erhalten. Das Produkt war reinweiß, kristallin und wies eine Reinheit von 98,5 , auf.
  • Vergleichsbeispiel l 610 g einer31,4%igen H2SiF6 und 500 ml Wasser wurden in einem Rührreaktor aus Polypropylen vorgelegt und auf 800C erwärmt.
  • Bei dieser Temperatur wurden innerhalb von 15 Minuten 123,5 g H3B03 eingetragen. Das Molverhältnis H2SiF6 : H3303 betrug somit 1 : 1,5. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend auf 1000C aufgeheizt und danach 30 Minuten bei 800C gerührt. Nach Abkühlung auf 500 c wurde das SiO2 über eine Nutsche mit Wasserstrahlvakuum abgetrennt und mit 500 ml Wasser gewaschen. Dabei wurden 1300 ml Filtrat erhalten. Im Filtrat befanden sich größere Mengen nicht umgesetzter H2SiF6. Die Fällung des KBF4 erfolgte mit 690 ml KCl-Lösung, die 2 Mol KCl enthielten. Nach Abtrennung und Trocknen wurden 223 g Produkt erhalten, das zu 84,3 % aus KBF4 und zu 15,7 % aus K2SiF6 bestand.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1, Verfahren zur Herstellung von Kaliumtetrafluoroborat durch Umsetzung von Hexafluorokieselsäure mit Borsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Hexafluorokieselsäure mit fester Borsäure unter guter Durchmischung unter Einhaltung eines Molverhältnisses zwischen 1 : 1,8 und 1 : 2,5 sowie Erhitzen auf 60 bis 100ob umsetzt und das dabei entstandene SiO2 von der noch heißen Lösung abfiltriert, b) das abgekühlte Filtrat mit der für die Bildung vonetrafluoroborsäure stöchiometrisch erforderlichen Menge an Fluorwasserstoffsäure versetzt und c) durch Zugabe eines Kaliumsalzes das Kaliumtetrafluoroborat ausfällt, abfiltriert und trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine zwischen 10 und 30 gewichtsprozentige Hexafluorokieselsäure einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Hexafluorokieselsäure und Borsäure im Molverhältnis 1 : 1,95 und 1 : 2,2 einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fluorwasserstoffsäure in Form von 40 bis 60%iger wäßriger Lösung einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kaliumsalz in Form von einer gesättigten wäßrigen Kaliumchlorid- oder Kaliumsulfatlösung zusetzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161658A2 (de) * 1984-05-14 1985-11-21 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Verfahren zur Beurteilung, Überwachung und/oder Regelung von fluoridhaltigen Bädern
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CN107098356A (zh) * 2016-02-23 2017-08-29 达州励志环保科技有限公司 一种氟硼酸钾的制备方法

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