DE2320350C3 - Vorrichtung zum Entwässern und Transportieren von Schlämmen o.dgl. Massen - Google Patents
Vorrichtung zum Entwässern und Transportieren von Schlämmen o.dgl. MassenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern und Transportieren von Schlämmen od. dgl.
Massen, insbesondere von Industrieschlämmen, bestehend aus einem Behälter mit wenigstens teilweise
schrägen Entwässerungswänden und Hilfsvorrichtungen zum Transport des Behälters auf einem
Fahrzeug.
Bisher wurden in der Praxis im allgemeinen die Schlammaufnahmebehälter lediglich als Transportbehälter
verwendet, wobei es sich beispielsweise um Fässer handelt, die für den Schlammtransport mit dem
Schlamm gefüllt und auf üblichen Lastkraftwagen transportiert werden. Auch Kübel von Förderwagen für
Untertageräume, die hinter einer Kohlenwäsche mit Kohlenschlamm gefüllt werden und diesen zu Absetzbecken
transportieren, können Schlammaufnahme- und Transportbehälter sein, wobei dann jeweils erst im
Absetzbecken die Trennung der festen Bestandteile vom Wasser erfolgt. Diese bekannten Maßnahmen sind
sehr aufwendig, weil besondere Aosetzbecken erforderlich sind, und erfordern darüber hinaus auch viel Zeit,
zumal die für das Ansammeln einer transportfähigen Menge von Schlamm am Anfallort erforderliche Zeit
praktisch ungenutzt bleibt.
Aus der GB-PS 1 53 335 ist ein siebartiger Behälter mit schrägen Entwässerungswänden für Abwasserschlämme
bekannt, der auf einem Fahrzeug transportiert wird. \n den gelochten Entwässerungswänden ist
innen eine Auskleidung mit einem Textilgewebe oder einem Drahtnetz angebracht, die den Schlamm im
Behälter zurückhalten soll, während das Wasser durch die Sieblöcher abläuft. Dieser Behälter ist aber für die
hochprozentige Entwässerung von Schlämmen nicht '1^
geeignet, da durch den auf die Auskleidung wirkenden Druck beim Absetzen des Schlamms die Auskleidung so
fest an die Sieblöcher gepreßt und durch die immer dicker werdende und sich verdichtende Schlammschicht
zugesetzt wird, daß bereits nach kurzer Zeit kein Wasser mehr abläuft und nur etwa ein Viertel bis ein
Drittel der eingefüllten Schlammenge entwässert ist
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwässern und Transportieren von
Schlämmen und insbesondere von Industrieschlämmen zur Verfügung zu stellen, bei der eine bessere
Entwässerung des Schlammes möglich ist, so daß die für das Ansammeln des Schlammes erforderliche Zeit voll
für die Entwässerung ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Behälter außerhalb der Entwässerungswände und im Abstand
davon wasserdichte Seitenwände und einen Boden sowie Wasserabführungseinrichtungen auf, wobei die
Entwässerungswände von einer Stützkonstruktion gehalten sind. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
es infolge der im Abstand von den wasserdichten Seitenwänden und dem Boden angeordneten und von
einer Stützkonstruktion gehaltenen Entwässerungswänden, die sozusagen »atmen« können, möglich, eine
Entwässerung der eingefüllten Schlammenge bis 97% und mehr zu erreichen.
Vorzugsweise sind die Entwässerungswände von einem Siebgewebe od. dgl. gebildet. Zweckmäßig bilden
die wasserdichten Seitenwände und der Boden einen genormten Container. Die Verwendung genormter
Container ist deshalb auch von Vorteil, weil damit sowohl am Anfallort des Schlammes und beim Entleeren
der Schlammaufnahmebehälter als auch beim Transport weitgehend genormte und automatisierte Einrichtungen
Verwendung finden können. Um die Entwässerung besonders intensiv zu gestalten, kann es zweckmäßig
sein, den Schlammaufnahmebehälter mit Vibratoren auszurüsten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann überall eingesetzt werden, wo Schlämme anfallen und nach dem
Entwässern auch getrennt nach Herkunft gestapelt und getrennt nach Herkunft unterschiedlicher Deponie oder
Aufbereitung zugeführt werden. Das ablaufende Wasser kann entweder in die Fabrikation zurückgeführt oder
aufgearbeitet sowie bei ausreichender Sauberkeit in die Kanalisation geleitet werden.
Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile bestehen nicht nur in der Trennung der verschiedenen Arten der
anfallenden Schlämme und der Ausnutzung des Zeitfaktors beim Anfall der Schlämme, sondern auch im
Einsatz der inzwischen allgemein als kostensparend anerkannten genormten Container, denen Hilfsvorrichtungen
ohne Schwierigkeiten zugeordnet werden können. Dabei können praktisch beliebig große
Filterflächen geschaffen werden, und zwar insbesondere auch dadurch, daß man die Behälter in mehrere
Kammern teilt.
Durch die Ausrüstung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Vibratoren wird beim Transport eine
erneute Verflüssigung vermieden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung als Beispiel dargestellt
Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 mehrere zu einer Entwässerungsanlage zusammengefaßte Vorrichtungen,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch eine
der Vorrichtungen der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch eine der Vorrichtungen der Fig.] mit abgewandeltem Behälter.
Die in Fig. 1 dargestellte Entwässerungsanlage
besteht aus den als Container ausgebildeten Behältern 1 sowie einer nicht näher erläuterten Hilfseinrichtung für
deren Transport Den Containern 1 sind am Anfallort des. Schlammes Leitungen 6 zugeordnet, die an die
Wasserabführungseinrichtung 4 des Behälters 1 anschließbar sind.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Behälter I mit den wasserdichten Seitenwänden 2 und dem Boden 2a
weisen im Abstand davon die Entwässerungswande 3, nämlich Seitenwände und Boden aus einem Siebgewebe,
sowie Wasserabführungseinrichtungen 4 auf. Über die Hilfsvorrichtungen 5 können die Behälter zum Transport
auf einem Fahrzeug angehoben und abgestützt werden. Die Behälter sind außerdem mit Vibratoren 7
ausgestattet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Entwässern und Transportieren von Schlämmen od. dgl. Massen, bestehend s aus einem Behälter mit wenigstens teilweise schrägen Entwässerungswänden und Hilfsvorrichtungen zum Transport des Behälters auf einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) außerhalb der Entwässerungswände (3) und im Abstand davon wasserdichte Seitenwände (2) und einen Boden (2a) sowie Wasserabführungseinrichtungen (4) aufweist, wobei die Entwässerungswände (3) von einer Stützkonstruktion gehalten sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungswände (3) von einem Siebgewebe od. dgl. gebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichten Seitenwände (2) und der Boden {2a) einen genormten Container bilden.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (I) mit einem oder mehreren Vibratoren (7) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in mehrere Kammern unterteilt ist.
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